DE29812780U1 - Chirurgisches Messer - Google Patents

Chirurgisches Messer

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/32053Punch like cutting instruments, e.g. using a cylindrical or oval knife

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Description

Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Messer zur Herstellung eines künstlichen Ausgangs, mit einer eine Schneide aufweisenden Klinge und einem Griffabschnitt.
Künstliche Ausgänge werden derzeit von den Operateuren derart hergestellt, daß ein Skalpell verwendet wird, um den künstlichen Ausgang in das Gewebe des Patienten zu schneiden. Je nach Fertigkeit des Operateurs und der Anatomie des Patienten läßt sich ein mehr oder minder runder Ausgang herstellen. Bei Verwendung eines üblichen Skalpells kann aber nicht nur die Form, sondern auch die Größe des künstlichen Ausgangs sehr stark variieren.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Erfindungsgemäß ist bei einem chirurgischen Messer zur Herstellung eines künstlichen Ausgang der eingangs genannten Art nun vorgesehen, daß die Klinge rohrförmig ausgebildet ist und eine Rohröffnung aufweist und daß die Schneide an der äußeren umlaufenden Randkante der Klinge vorgesehen ist. Durch diese besondere (Rund-)Messerform ist in jedem Falle gewährleistet, daß der mit dem erfindungsgemäßen Messer hergestellte künstliche Ausgang eine absolut runde Form hat, wobei auch der Öffnungsquerschnitt des Ausgangs durch die rohrförmige Klinge genau definiert und vorgegeben ist.
Um insbesondere Blut während der Operation bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Messers in einfacher Weise abführen zu können, geht die Rohröffnung in eine im Griffabschnitt vorgesehene Grifföffnung über, so daß sich eine Durchgangsöffnung durch das Messer ergibt. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn der Öffnungsquerschnitt der Rohröffnung etwa dem Öffnungsquerschnitt der Grifföffnung entspricht, wobei die Rohröffnung und die Grifföffnung eine gemeinsame Mittellängsachse haben sollten. Durch diese Ausgestaltung kann auch das über das Messer freigeschnittene Gewebe durch die Griff öffnung abgezogen werden. Außerdem ist es dem Operateur möglich, durch die Durchgangsöffnung bis an die Operationsstelle zu blicken.
Eine gute Schneidwirkung der Klinge ergibt sich dann, wenn die Schneide unter einem Winkel zwischen 10 und 20 Grad angeschliffen ist. Dabei ist es grundsätzlich möglich, daß die umlaufende Schneidkante in einer Ebene liegt. Besonders gute
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
Schneidergebnisse ergeben sich dann, wenn die Schneidkante wellenförmig geschliffen ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Schneide anzuschleifen. Bevorzugt erfolgt der Anschliff von der Rohröffnung her nach außen, so daß sich die Rohröffnung in Richtung auf die Schneidkante im Bereich der Schneide erweitert und sich damit ein konstanter Außendurchmesser der Klinge ergibt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Durchmesser des künstlichen Ausgangs auch tatsächlich dem Außendurchmesser der Klinge entspricht. Für bestimmte Anwendungsfälle ist es aber auch möglich, daß die Schneide von außen her in Richtung auf die Rohröffnung angeschliffen ist, so daß sich ein konstanter Innendurchmesser der Klinge bzw. der Rohröffnung ergibt. Diese Ausgestaltung bietet sich dann an, wenn ein völlig zylindrischer Gewebeteil geschnitten werden soll. Schließlich ist es auch möglich, daß die Schneide beidseitig angeschliffen ist.
Zur Verbindung des Griffabschnitts mit der Klinge ist am Griffabschnitt ein umlaufender Anschlag für die Klinge vorgesehen. Dabei ragt dann ein umlaufender Rand in die Rohröffnung hinein. Um eine möglichst kleine, vorzugsweise aber gar keine Kante am Übergang von der Klinge zum Griffabschnitt zu haben, ist der Rand an seinem freien Ende in Richtung auf die Rohrwandung der Klinge abgeschrägt. Die eigentliche Befestigung der Klinge am Griffabschnitt erfolgt über Klebverbindung.
Es ist festgestellt worden, daß, um gute Ergebnisse zu erzielen, die Länge der Klinge wenigstens 20 mm, vorzugsweise etwa 40 mm betragen sollte. Der Innendurchmesser Klinge und damit der Rohrdurchmesser sollte größer 20 mm sein, vorzugsweise etwa 25 mm betragen. Die Wandstärke der Klinge sollte zwischen 0,3 mm und 1,7 mm liegen.
Um eine gute Handhabbarkeit für den Operateur zu gewährleisten, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Griffabschnitt einen ekkigen Griffknauf aufweist. Allerdings ist es grundsätzlich auch möglich, andere Formen und insbesondere einen runden Griffknauf zu verwenden.
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
Um eine Beschädigung der Schneide zu vermeiden, ist schließlich eine auf die Klinge aufsetzbare Schutzkappe vorgesehen, durch die die Schneide geschützt ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen chirurgischen Messers,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen chirurgischen
Messers und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines chirurgischen Messers gemäß der
Erfindung.
In den Figuren ist jeweils ein chirurgisches Messer 1 zur Herstellung eines künstlichen Ausgangs dargestellt. Das chirurgische Messer 1 weist eine Klinge 2 mit einer Schneide 3 und einen Griffabschnitt 4 auf. Die Klinge 2 besteht aus rostfreiem Edelstahl, während der Griffabschnitt 4 aus einem Kunststoff besteht.
Wesentlich ist nun, daß die Klinge 2 rohrförmig ausgebildet ist und eine Rohröffnung 5 aufweist. Die Klinge 2 und die Rohröffnung 5 sind jeweils kreisrund. Die Schneide ist dabei an der äußeren umlaufenden Randkante 6 der Klinge 2 vorgesehen.
Wie sich weiter aus den Figuren ergibt, geht die Rohröffnung 5 in eine im Griffabschnitt 4 vorgesehene Grifföffnung 7 über. Durch die Rohröffnung 5 und die Grifföffnung 7 ergibt sich eine durch das Messer 1 hindurchführende Durchgangsöffnung. Dabei entspricht der Öffnungsquerschnitt der Rohröffnung 5 etwa dem Öffnungsquerschnitt der Griff öffnung 7. Tatsächlich ist der Öffnungsquerschnitt der Grifföffnung 7 etwas kleiner als der Öffnungsquerschnitt der Rohröffnung 5. In jedem Falle haben sowohl die Rohröffnung 5 als auch die Grifföffnung 7 eine gemeinsame Mittellängsachse L.
Gesthuysen & von Rohr - 4 -
Die Schneide 3 ist unter einem Winkel &agr; zwischen 10 und 20 Grad angeschliffen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Schneidkante 8, die der äußeren umlaufenden Randkante 6 der Klinge 2 entspricht, wellenförmig geschliffen, während die umlaufende Schneidkante 8 bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 in einer Ebene verläuft.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Schneide 3 von innen aus der Rohröffnung 5 angeschliffen, so daß sich der Öffnungsquerschnitt der Rohröffnung 5 im Bereich der Schneide 3 zum Ende hin vergrößert. Hierdurch ergibt sich ein konstanter Außendurchmesser der Klinge 2. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Schneide von außen her angeschliffen, so daß sich ein konstanter Innendurchmesser ergibt. In Folge dessen verringert sich der Außendurchmesser der Klinge
2 im Bereich der Schneide 3 zum Ende hin. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Schneide 3 beidseitig angeschliffen. Bei allen Ausführungsformen hat der angeschliffene Bereich und damit die Schneide 3 eine Länge zwischen 3 und 6mm.
Am Griffabschnitt 4 ist ein umlaufender Anschlag 9 für die Klinge 2 vorgesehen. In die Rohröffnung 5 ragt ein umlaufender Rand 10 des Griffabschnitts 4 hinein. Der Rand 10 ist an seinem freien Ende in Richtung auf die Rohrwandung der Klinge 2 abgeschrägt, so daß sich ein im wesentlichen stufenfreier Übergang von der Rohröffnung 5 auf die Grifföffnung 7 ergibt. Im Bereich des Anschlages 9 und des Randes 10 ist der Griffabschnitt 4 mit der Klinge 2 verklebt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Klinge 2 etwa 40 mm, während der Innendurchmesser der Klinge 2 - außerhalb des Bereichs der Schneide
3 - etwa 25 mm beträgt. Die Wandstärke der Klinge 2 beträgt etwa 1 mm.
Der Griffabschnitt 4 weist zur besseren Handhabbarkeit einen eckigen Griffknauf 11 auf. Die Ecken des Griffknaufs 11 sind im einzelnen nicht dargestellt. Schließlich weist das Messer 1 noch eine Schutzkappe 12, die aus Kunststoff besteht auf. Die Schutzkappe ist reibschlüssig auf die Klinge 2 zum Schutz der Schneide 3 aufschiebbar. Mittig in der Schutzkappe 12 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 13.

Claims (16)

Gesthuysen & von Rohr - 5 - Schutzansprüche:
1. Chirurgisches Messer (1) zur Herstellung eines künstlichen Ausgangs, mit einer eine Schneide (3) aufweisenden Klinge (2) und einem Griffabschnitt (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) rohrförmig ausgebildet ist und eine Rohröffnung (5) aufweist und daß die Schneide (3) an der äußeren umlaufenden Randkante (6) der Klinge (2) vorgesehen ist.
2. Chirurgisches Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohröffnung (5) in eine im Griffabschnitt (4) vorgesehene Grifföffnung (7) übergeht, so daß sich eine Durchgangsöffnung durch das Messer (1) hindurch ergibt.
3. Chirurgisches Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungsquerschnitt der Rohröffnung (5) etwa dem Offnungsquerschnitt der Grifföffnung (7) entspricht und daß, vorzugsweise, die Rohröffnung (5) und die Grifföffnung (7) eine gemeinsame Mittellängsachse (L) haben.
4. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) unter einem Winkel (&agr;) zwischen 10 und 20 Grad angeschliffen ist.
5. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (8) wellenförmig geschliffen ist.
6. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) von der Rohröffnung (5) her nach außen hin angeschliffen ist, so daß sich ein konstanter Außendurchmesser der Klinge (2) ergibt.
7. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) von außen her angeschliffen ist, so daß sich ein konstanter Innendurchmesser der Klinge (2) ergibt.
8. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) beidseitig angeschliffen ist.
Gesthuysen & von Rohr - 6 -
9. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffabschnitt (4) ein umlaufender Anschlag (9) für die Klinge (2) vorgesehen ist und daß ein umlaufender Rand (10) in die Rohröffnung (5) hineinragt.
10. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) an seinem freien Ende in Richtung auf die Rohrwandung der Klinge (2) abgeschrägt ist.
11. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (4) mit der Klinge (2) im Bereich des Anschlags (9) und/oder des Randes (10) verklebt ist.
12. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klinge (2) wenigstens 20 mm, vorzugsweise etwa 40 mm beträgt.
13. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Klinge (2) wenigstens 20 mm, vorzugsweise etwa 25 mm beträgt.
14. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Klinge (2) zwischen 0,3 mm und 1,7 mm beträgt.
15. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ab schnitt (4) einen eckigen Griffknauf (11) aufweist.
16. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Klinge (2) aufsetzbare Schutzkappe (12) für die Schneide (3) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20021932U1 (de) * 2000-12-23 2002-05-02 stryker Trauma GmbH, 24232 Schönkirchen Instrument für die Preparierung eines Knochenkanals

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