DE4430372C2 - Verbindung von Kopf und Handgriff eines Schlagwerkzeugs - Google Patents

Verbindung von Kopf und Handgriff eines Schlagwerkzeugs

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    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, insbesondere einen Hammer.
In der US 37 92 725 ist ein Hammer beschrieben, bei dem im Ham­ merkopf ein Loch mit konkav geformten Wänden vorgesehen ist. In das Loch ist ein Stab so eingesetzt, daß er an der schmalsten Stelle einen Preßsitz an den Wänden hat und zur optimalen Posi­ tionsbestimmung des Stabes gegenüber dem Kopf senkrecht dazu gekippt werden kann. Wenn der Stab an dem Kopf ausgerichtet ist, so wird ein Epoxidharz in den verbleibenden Zwischenraum eingefüllt, so daß eine durchgehend starre Verbindung zwischen Stab und Kopf hergestellt ist. Das ausgehärtete Epoxitharz ge­ währleistet eine starre Verbindung von Kopf und Stab, so daß man beim Benutzen des Hammers noch härtere Prellwirkung spürt.
In der DE-GM 17 42 396 wird ein Hammer vorgeschlagen, bei dem der Handgriff aus einem Stab besteht, der an seiner gesamten radialen Umfangsfläche mit einer elastischen Zwischenlage aus Gummi überzogen ist. Der Handgriff ist in ein Loch des Hammer­ kopfes eingepaßt, wobei über die gesamte Länge des Lochs die elastische Zwischenlage zwischen Kopf und Stab vorgesehen ist. An dem kopfseitigen Ende des Stabes ist eine Schraubverbindung angeordnet, die einen derartigen Absatz für den Hammerkopf schafft, daß der Hammerkopf am axialen Abrutschen über das Kopfende hinaus gehindert wird. Die elastische Zwischenlage ge­ währleistet über die gesamte axiale Länge des Loches eine Dämp­ fung des Kopfes gegenüber dem Handgriff.
In der DE 88 10 237 U1 ist ein Hammer beschrieben, bei dem ein Stab an seinem äußeren Ende mit einem Außengewinde versehen ist und in ein Innengewinde des Loches des Hammerkopfes ganz einge­ schraubt ist. Dabei erstreckt sich die Schraubenverbindung durch den gesamten Stab. An dem kopfseitigen Ende kann der Ham­ merkopf mit einer Kontermutter fixiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug zu schaffen, das einfach und kostengünstig herzustellen ist, eine sichere Verbindung zwischen Stab und Kopf herstellt und ausrei­ chend innere Elastizität zum Aufnehmen der Prellstöße beim Be­ nutzen des Schlagwerkzeugs besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schlagwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug hat eine sichere Befesti­ gung des Kopfes an dem Stab durch eine doppelte Sicherung, näm­ lich durch die Verbindungen des Gewindes und des Verkleidungs­ materials in dem Zwischenraum. Der Stab wird mit dem Gewindeen­ de in den Gewindeabschnitt des Loches eingedreht, so daß Gewin­ destab und Kopf exakt gemäß der vorherigen Einzelfertigung von Kopf und Stab gegeneinander positioniert sind. Dabei bleibt ein Zwischenraum zwischen dem Gewindestab und dem polygonalen oder ovalen Querschnitt des Abschnitts im inneren Ende des Kopfes bestehen. Dieser Abschnitt wird beim Herstellen der Kunststoff­ verkleidung ausgefüllt, so daß sich Kopf und Gewindestab nicht mehr gegeneinander verdrehen können. Diese Verdrehsicherung ist eine dauerhafte Sicherung von Gewindestab und Kopf aneinander.
Darüberhinaus sorgt das Kunststoffmaterial in dem Zwischenraum für eine Schlagdämpfung, die die gewünschte innere Elastizität des Schlagwerkzeuges bewirkt. Wenn der Kopf auf einen Gegen­ stand aufgeschlagen wird, so will sich der Stab leicht durch­ biegen, wird aber durch das elastisch wirkende Kunststoffmate­ rial daran in begrenztem Rahmen gehindert. Diese Dämpfung setzt sich von dem Kunststoffmaterial in dem Zwischenraum direkt auf die Verkleidung fort, so daß die Benutzerperson nicht mehr von dem Schlag geprellt wird.
Vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen genannt.
Die Konstruktion des Kopfes und des Stabes kann auch auf andere Handwerkzeuge angewendet werden, die eine Verbindungskonstruk­ tion zwischen einem Handgriff und seinem Arbeitsstück erfor­ dern, beispielsweise Äxte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; und
Fig. 5 eine perspektivische schematische Ansicht des Kopfes eines Hammers einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Hammer gezeigt, der einen Hand­ griff 10 und einen geschmiedeten Kopf 30 aus Metall umfaßt. Der Kopf 30 ist im Zentrum mit einem Loch 31 versehen, das so be­ messen ist, daß es ein Ende des Handgriffs 10 aufnimmt. Das Loch 31 ist in seinem äußeren Ende mit einem Abschnitt 32 mit einem Gewinde versehen und in seinem inneren Ende mit einem viereckigen Abschnitt 33, der mit dem Abschnitt 32 in Verbin­ dung steht und einen größeren Querschnitt aufweist als der Ab­ schnitt 32. Der Handgriff 10 besteht aus einem Stab 20 und ei­ ner Verkleidung 12 aus Polyvinylchlorid, in welcher der Stab 20 eingekapselt ist. Der Stab 20 ist an seiner Außenfläche mit ei­ nem Gewinde 21 versehen, das mit dem Gewinde des Abschnitts 32 des Loches 31 des Kopfes 30 in Eingriff zu bringen ist. Anders ausgedrückt wird der Stab 20 des Handgriffs 10 zuerst an dem Kopf 30 befestigt mittels des Gewindes 21, das durch den vier­ eckigen Abschnitt 33 des Loches 31 hindurch gelegt wird, um auf diese Weise in das Gewinde des Abschnitts 32 des Loches 31 des Kopfes 30 einzugreifen. Ein geeigneter Prozeß zum Herstellen der Verkleidung 12 des Handgriffs 10 der vorliegenden Ausfüh­ rungsformen umfaßt das Anordnen des Kopfes 30 mit dem daran be­ festigten Stab 20 in der Formhohlung einer Kunststoff-Spritzgußvorrichtung (in den Figuren nicht gezeigt), bevor das geschmolzene PVC in den nicht besetzten Raum der Formhöhlung eingespritzt wird. Danach läßt man die Kunststoff-Spritzgußvorrichtung abkühlen, bevor sie geöffnet wird, um aus ihr einen frisch geformten Hammer zu entnehmen, der den Kopf 30 mit dem Stab 20 umfaßt, welcher daran befestigt ist und in die Verkleidung 12 aus PVC eingekapselt ist, die ein Vorderende um­ faßt, welches im wesentlichen den viereckigen Abschnitt 33 des Loches 31 des Kopfes 30 ausfüllt. Ferner ist die Verkleidung 12 in ihrer Gesamtheit gleich einem Handgriff 10 geformt und mit einem Abschnitt versehen, der in seiner Außenfläche eine Mehr­ zahl gleichförmig verteilter kreisförmiger Aussparungen auf­ weist, die dazu dienen, dem Benutzer des Hammers der Erfindung das Festhalten mit der Hand zu ermöglichen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Der Hammer der Erfindung, wie oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben, kann durch ein Verfahren hergestellt werden, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Vorbereiten eines Stabes 20,
  • (b) Schmieden eines Kopfes 30 aus Metall, der in der Mitte mit einer halbdurchgehenden Öffnung versehen ist,
  • (c) Stanzen eines runden Loches im Zentrum des Bodens der halb­ durchgehenden Öffnung des Kopfes 30,
  • (d) Versehen des runden Loches des Kopfes 30 mit einem inneren Gewinde, das mit dem Stab 20 in Eingriff zu bringen ist,
  • (e) Befestigen des Stabes 20 an dem Kopf 30 durch Einsetzen ei­ nes Endes des Stabes 20 in die viereckige Öffnung, so daß der Stab 20 in das innere Gewinde des runden Loches des Kopfes 30 eingreift, und
  • (f) Anordnen des Kopfes 30 mit dem daran befestigten Stab 20 in einer Kunststoffspritzvorrichtung und anschließendes Formen einer Verkleidung 12 aus Kunststoff, welche den Stab 20 enthält, wobei ein Ende der Verkleidung 12 im wesentlichen den zwischen der viereckigen Öffnung des Kopfes 30 und der Außenfläche des Stabes 20 gebildeten Zwischenraum ausfüllt.
Ein Kopf 30′, der als Hammer der zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 5 gezeigt. Der Hammer der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist in sei­ ner Konstruktion dem Hammer der ersten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ähnlich. Jedoch ist der Kopf 30′ der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit einem Abschnitt 32′ in einem ovalen Loch versehen, das eine teilweise mit einem Gewinde ver­ sehene innere Wandung aufweist. Das offene Ende des Abschnitts 32′ ist mit zwei muldenförmigen Schlitzen 34 und 35 versehen, die in ihrer Lage einander entgegengesetzt sind. Die muldenför­ migen Schlitze 34 und 35 und der zwischen dem Abschnitt 32′ und einem runden Stab 20 (in Fig. 5 nicht gezeigt) gebildete Zwi­ schenraum werden mit PVC gefüllt während eines Prozesses ähn­ lich dem Prozeß der Herstellung der Verkleidung 12 in der er­ sten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Verkleidung 12 in der Kunststoffspritzvorrichtung geformt wird.
Es leuchtet ein, daß der Kopf 30 der ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform und der Kopf 30′ der zweiten bevorzugten Ausführungs­ form auch aus anderen Materialien als Metall hergestellt werden können, beispielsweise aus einem technischen Plastikwerkstoff, einem Keramikmaterial oder einem faserverstärkten Kunststoff-Verbundmaterial.
Verschiedene Modifikationen können auf der Grundlage der bevor­ zugten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel kann das Loch 31 des Kopfes 30 ein halbdurchgehendes Loch sein. Der Abschnitt 33 weist einen Querschnitt regelmäßi­ ger oder unregelmäßiger Gestalt auf, die dreieckig, viereckig, sechseckig, siebeneckig, achteckig oder oval sein kann. Der Stab 20 weist eine Außenfläche auf, die an einem Ende des Sta­ bes 20 mit einem Gewinde 21 versehen ist und an ihrem übrigen Abschnitt teilweise oder nicht mit einem Gewinde versehen ist. Der Schnitt des Stabes 20 kann vollständig kreisförmig oder teilweise kreisförmig gestaltet sein.
Die Verkleidung 12 der Erfindung ist aus starrem oder halbstar­ rem Kunststoffmaterial hergestellt, und daran kann wahlweise ein Gummigriff ausgebildet sein. Die zur Verwendung zum Formen der Verkleidung 12 geeigneten Kunststoffmaterialien umfassen Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyester, Polykarbonate und Ko­ polymere oder Polymermischungen, die aus den oben erwähnten Po­ lymeren bestehen.
Die Verkleidung 12 der Erfindung wird durch irgendeines der ge­ eigneten Kunststoffspritzgußverfahren geformt, die allgemein bekannt sind.
Die der Erfindung eigenen Vorteile werden nachfolgend beschrie­ ben.
Die Verkleidung 12 des Hammers der Erfindung haftet fest an dem Stab 20 dank der mit Gewinde versehenen Außenfläche des Stabes 20.
Die Verkleidung 12 sowie der Stab 20 des Handgriffs 10 der Er­ findung sind sicher an dem Kopf 30 befestigt, da der Zwischen­ raum zwischen dem polygonalen Abschnitt 33 des Loches 31 des Kopfes 30 und dem Stab 20 mit einem Ende der Verkleidung 12 ausgefüllt ist, wodurch der Stab 20 daran gehindert wird, sich durch Drehen von dem Abschnitt 32 des Kopfes 30 zu lösen. Au­ ßerdem ist das eine Ende der Verkleidung 12 des Handgriffs 10 imstande, den durch das Schlagen des Kopfes 30 erzeugten Stoß zu mildern.

Claims (6)

1. Schlagwerkzeug, insbesondere Hammer, mit einem Handgriff (10), an dessen einem Ende ein Kopf (30, 30′) befestigt ist wobei der Handgriff (10) einen Stab (20) und eine Verkleidung (12) aus Kunststoffmaterial aufweist, die den Stab (20) einkapselt, und der Handgriff (10) mit einem Ende fest in einem in dem Kopf (30, 30′) vorgesehenen Loch (31) aufgenommen ist, das an dem inneren Ende einen ersten polygonalen oder ovalen Abschnitt (33) hat, dessen Querschnittsfläche größer ist als die des Stabes (20), so daß im ersten Abschnitt (33) ein Zwischenraum entsteht, wobei der Zwischenraum mit dem Kunststoffmaterial der Verkleidung (12) gefüllt ist und wobei in dem äußeren Ende des Loches (31) ein zweiter Abschnitt (32, 32′) mit einem Gewinde vorgesehen ist, in den der Stab (20) mit einem Gewindeende eingreift.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Loch (31) vollständig durch den Kopf (30, 30′) erstreckt.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale Abschnitt (33) des Kopfes (30, 30′) eine dreieckige, viereckige, fünfeckige, sechseckige, siebeneckige oder achteckige Querschnittsform aufweist.
4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (20) eine teilweise mit Gewinde versehene Außenfläche umfaßt.
5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (12) ferner mit einem Gummigriff überzogen ist.
6. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (32′) einen ovalen Querschnitt aufweist, der eine teilweise mit einem Gewinde versehene innere Wandung aufweist, so daß der verbleibende Zwischenraum mit Kunststoff ausfüllbar ist.
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