DE3136812C2 - Lenksäulenverkleidung für Fahrzeuge - Google Patents

Lenksäulenverkleidung für Fahrzeuge

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DE3136812C2
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Abstract

Eine Lenksäulenverkleidung (10) für eine Lenksäule (11) eines lenkbaren Fahrzeugs weist eine zweiteilige Konstruktion auf und ist aus einer unteren Schale (16) und einer oberen Schale (17) gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt weist eine der Schalen (16, 17) einen spannungserhöhenden Wandabschnitt (20) auf, der direkt an der Lenksäule (11) oder an einem Gehäuse einer Schalteranordnung (20) befestigt ist, die im Inneren der Lenksäulenverkleidung (10) an der Lenksäule (11) angebracht ist.

Description

Konstruktion auf und ist durch die Kombination einer unteren Schale 16 mit einer oberen Schale 17 gebildet Eine der beiden Schalen, im dargestellten Beispiel die untere Schale 16, weist eine Anzahl von Schlitzen 18 auf, während die andere Schale, in diesem Fall die obere Schale 17, eine Anzahl von Haken oder Klinken 19 aufweist. Die Klinken 19 stehen durch jeweils einen der Schlitze 18 mit der unteren Schale 16 in Eingriff, wie am besten in F i g. 2 zu erkennen ist, so daß die untere Schale 16 zur Bildung der zweiteiligen Konstruktion der Lenksäulenverkleidung 10 lösbar mit der oberen Schale 17 verbunden ist. Die obere Schale 17 weist einen nach oben aufragenden Vorsprung 17a auf, der Ln Abstand rückwärts eines unteren Endes der Armaturentafel 12 angebracht ist
Die oben beschriebene Lenksäulenverkleidung 10 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln an der Lenksäule 11 befestigt Die Lenksäulenverkleidung 10 ist über einen vorgespannten Wandabschnitt 20 fest mit dem Gehäuse der Schalteranordnung 14 verbunden. Der vorgespannte Wandabschnitt 20 der entweder in der unteren Schale 16 oder in der oberen Schale 17 ausgebildet sein kann, ist in F i g. 3 und 4 als Teil der unteren Schale l&gezeigt
Gemäß F i g. 3 und 4 weist der vorgespannte Wandabschnitt 20 der unteren Schale 16 eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf und ist derart in das Innere der Lenksäulenverkleidung 10 eingestülpt daß er mit einem im wesentlichen flachen zentralen Abschnitt seiner inneren Oberfläche an dem Gehäuse der Schalteranordnung 14 anliegt Wie besser in Fig.5 und 6 zu erkennen ist »st der vorgespannte Wandabschnitt 20 durch eine diesen koaxial umgebende ringförmige Nut 21 in der unteren Schale 16 begrenzt Im dargestellten Beispiel verläuft die ringförmige Nut 21 an der inneren Oberfläche der unteren Schale 16. Wahlweise kann sie jedoch auch an der äußeren Oberfläche der unteren Schale 16 angebracht sein. Der vorgespannte Wandabschnitt 20 der unteren Schale 16 weist ferner eine in der Mitte des Wandabschnitts 20 angebrachte Öffnung 22 sowie eine Anzahl von Schlitzen 23 auf, die sich radial von der öffnung 22 nach außen erstrecken, und, wie am besten in F i g. 6 zu erkennen ist, mit gleichförmigen Winkelabständen über den Umfang der öffnung 22 verteilt sind. Der in der oben beschriebenen Weise geformte vorgespannte V/andabschnitt 20 ist mit Hilfe einer Schraube 24, die durch die zentrale öffnung 22 des Wandabschnitts 20 in das Gehäuse der Schalteranordnung 14 eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf die äußere Oberfläche des Wandabschnitts 20 gegen das Gehäuse der Schalteranordnung 14 klemmt, an diesem Genau- so se befestigt Anstelle der Schraube 24 kann zur Befestigung des vorgespannten Wandabschnitts 20 auch ein anderes starres Befestigungselement verwendet werden.
Wenn das Fahrzeug, an dessen Lenksäule in der oben beschriebenen Weise die erfindungsgemäße Lenksäulenverkleidung 10 angebracht ist, frontal auf ein Hindernis prallt, werden die Lenksäule 11 und mit ihr die Verkleidung 10 durch die Wucht des nach vorn auf oder aus seinem Sitz gegen das Lenkrad 13 geschleuderten Fan- so rers nach vorn verschoben. Bei der Vorwärtsbewegung der Lenksäulenverkleidung 10 zusammen mit der Lenksäule 11 schlägt der nach oben aufragende Vorsprung 17a der oberen Schale 17 an dem unteren Ende der Armaturentafel 12 an, so daß sich die Lenksäulenverkleidung 10 in bezug au'die Armaturentafel 12 nicht als Ganzes weiter nach vorn verschieben kann.
Die durch den Fahrer über das Lenkrad 13 auf die
Lenksäule 11 ausgeübte Kraft wird durch das Gehäuse der Schalteranordnung 14 und die Schraube 24 auf den vorgespannten Wandabschnitt 20 der unteren Schale 16 übertragen und bewirkt ein Abscheren des vorgespannten Wandabschnitts 20 in Axialrichtung der Lenksäule 11. Auf diese Weise werden in dem vorgespannten Wandabschnitt 20 mechanische Spannungen erzeugt die sich vor allem auf die Bereiche in der Nähe der ringförmigen Nut 21 und der in dem Wandabschnitt 20 gebildeten radialen Schlitze 23 konzentrieren. Dies führt dazu, daß der vorgespannte Wandabschnitt 20 der unteren Schale 16 von den übrigen Teilen der unteren Schale 16 abreißt und daß auf diese Weise die Verbindung der Lenksäulenverkleidung 10 mit der Schalteranordnung 14 und damit mit der Lenksäule 11 gelöst ist Die auf diese Weise von der Verkleidung 10 befreite Lenksäule 11 kann durch den auf das Lenkrad 13 ausgeübten Stoß in ihrer Längsrichtung verschoben und gestaucht werden und dabei einen Teil der Stoßenergie aufnehmen.
Während, wie oben beschrieben wurde, die untere Schale 16 den durch die Lenksäule 11 und die Schalteranordnung 14 übertragenden Axialkräften ausgesetzt ist, wird die obere Schale 17 gegen das untere Ende der Armat;.;rentafel 12 gedrückt und in bezug auf die noch mit der Schalteranordnung 14 verbundene untere Schale 16 verformt Daher werden die Klinken 19 der oberen Schale 17 aus den Schlitzen 18 der unteren Schale 16 herausgelöst und so die beiden Schalen IS und 17 voneinander getrennt Die obere Schale 17 ist daher schließlich derart zwischen der Armaturentafel 12 und dem Lenkrad 13 eingeklemmt daß sie nicht gegen das Gesicht oder andere Körperteile des Fahrers prallen kann.
Die ringförmige Nut 21, die zentrale öffnung 22 und die radialen Schlitze 23 in dem vorgespannten Wandabschnitt 20 der unteren Schale 16 wirken als spannungserhöhende Elemente, in denen sich die mechanische Spannung konzentriert, wenn der Wandabschniit 20 einer diesen verformenden Beanspruchung ausgesetzt ist In der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, datJ ein derartiger vorgespannter Wandabschnitt 20 an dem Gehäuse der Schalteranordnung 14 und damit indirekt an der Lenksäule 11 befestigt ist Wahlweise kann ein derartiger vorgespannter Wandaiwchnitt jedoch auch mit Hilfe beliebiger starrer Befestigungselemente direkt mit der Lenksäule 11 verbunden oder einstückig an diese angeformt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenk- Patentansprüche: Säulenverkleidung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die in einfacher Weise herzustellen und zu befesti-
1. Lenksäulenverkleidung für lenkbare Fahrzeuge gen ist, die axiale Stauchung der Lenksäule jedoch nicht mit einer an der Karosserie befestigten Lenksäule, 5 beeinträchtigt
die durch Axialkräfte in Längsrichtung zusammen- Diese Aufgabe wird bei einer Lenksäulenverkleidung schiebbar ist, und mit einer an der Fahrzeugkarosse- der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine rie befestigten Armaturentafel, wobei die Lenksäu- der Schalen einen vorgespannten WandabschrJtt auflenverkleidung eine obere und eine untere Schale weist und mit Hilfe dieses Wandabschnitts derart an der aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind und 10 Lenksäule befestigt ist, daß durch in Längsrichtung der einen Hohlraum zur Aufnahme der Lenksäule bilden Lenksäule wirkende Kräfte in dieser Schale erzeugte und deren obere Schale einen nach oben gerichteten, mechanische Spannungen in dem Wandabschnitt konin Abstand nach rückwärts in bezug auf die Armatu- zentriert sind."
rentafel angeordneten Vorsprung aufweist, da- Wenn der vorgespannte Wandabschnitt in Längsrich-
durch gekennzeichnet, daß eine der Scha- 15 tung der Lenksäule wirkenden Kräften ausgesetzt ist,
len (16 und 17) einen vorgespannten Wandabschnitt die bei einer relativen Bewegung zwischen der Lenksäu-
(20) aufweist und mit Hilfe dieses Wandabschnitts Ie und der Lenksäulenverkleidung auftreten, werden in
(20) derart an der Lenksäule (11) befestigt ist, daß dem vorgespannten Wandabschnitt konzentrierte me-
durch in Längsrichtung der Lenksäule (11) wirkende chanische Spannungen erzeugt, so daß dieser Wandab-
Kräfte in disser Schale (16) erzeugte mechanische 20 schnitt als Sollbruchstelle wirkt.
Spannungen in dem Wandabschnitt (20) konzen- Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbei-
triert sind. spiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu-
2. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch 1, da- tert Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß der vorgespannte Wand- F i g. 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße
abschnitt (20) von einer umlaufenden Nut (21) umge- 25 Lenksäulenverkleidung;
ben ist, die in der diesen Wandabschnitt (20) aufwei- F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in F i g.
senden Schale (16) ausgebildet ist 1;
3. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch2, da- Fig.3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht durch gekennzeichnet, daß der vorgespannte Wand- der in F i g. 1 dargestellten Anordnung;
abschnitt (20) indem von der umlaufenden Nut (21) 30 Fi g. 4 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der
umschlossenen Wandbereich eine Öffnung (22) und Anordnung nach Fig. 1;
eine AnzahLradial von der öffnung (22) ausgehender F i g. 5 in einem vergrößerten Teilschnitt Einzelheiten
und in gleichmäßigen Winkelab&tänden auf dem der Anordnung gemäß F i g. 3;
Umfang der öffnung (22) verteil zr Schlitze (23) auf- F i g. 6 in einer Ansicht mit Blickrichtung in Richtung
weist, und daß der vorgespannte Wandabschnitt (20) 35 der Pfeile VIIl-VIII in F i g. 3 einen spannungserhöhen-
mit Hilfe eines starren Befestigungselements (24), den Wandabschnitt der erfindungsgemäßen Lcnksäu-
das durch die öffnung (22) ragt und an dem Wandab- Ienverkleidung.
schnitt (20) angreift an der Lenksäule (11) befestigt Fig. 1 zeigt eine erfindungsgem|t8e Lenksäulenver-
ist. kleidung 10 zusammen mit einer Lenksäule 11 und einer
4. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch 3, die ei- 40 Armaturentafel 12 Die Lenksäule '· 1 ist in herkörnmline in einem Gehäuse fest auf der Lenksäule montier- eher Weise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befete Schalteranordnung aufnimmt dadurch gekenn- stigt und nimmt eine nicht gezeigte Lenkspindel auf, die zeichnet, daß der vorgespannte Wandabschnitt (20) in der Lenksäule um ihre Längsachse drehbar gelagert mit Hilfe des Befestigungselements (24) an dem Ge- ist Die Lenkspindel ragt nach rückwärts und aufwärts häuse der Schalteranordnung (14) befestigt ist 45 aus der Lenksäule 12 hervor und trägt an ihrem oberen
rückwärtigen Ende ein zusammen mit der Lenkspindel
drehbares Lenkrad 13. Im dargestellten Beispiel ist ferner angenommen, daß die Lenksäulenverkleidung 10 eine an der Lenksäule 11 befestigte Schalteranordnung 14
Die Erfindung betrifft eine Lenksäulenverkleidung 50 aufnimmt, die in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angefür lenkbare Fahrzeuge mit einer an der Karosserie deutet ist. Obwohl dies in der Zeichnung nicht erkennbefestigten Lenksäule, die durch Axialkräfte in Längs- bar ist, weist die Schalteranordnung 14 ein Gehäuse auf. richtung zusammenschiebbar ist und mit einer an der in dem mehrfunktionale Schalter für verschiedene elek-Fahrzeugkarosserie befestigten Armaturentafel, wobei trische Geräte und Einrichtungen, wie beispielsweise die Lenksäulenverkleidung eine obere und eine untere 55 Scheinwerfer,- Heckleuchten, Blinkleuchten, Scheiben- \ Schale aufweist die lösbar miteinander verbunden sind wischer, eine Scheibenwaschanlage und dgl. angebracht Cj und einen Hohlraum zur Aufnahme der Lenksäule bil- sind. Die in der Schalteranordnung 14 angebrachten den und deren obere Schale einen nach oben gerichte- Schalter werden von Hand mit Hilfe von Betätigungshe- \ ten, in Abstand nach rückwärts in bezug auf die Armatu- bein 15 betätigt, die aus Seitenwänden der Lenksäulen- ?j rentafel angeordneten Vorsprung aufweist. bo verkleidung 10 herausragen. Die Lenksäule 11 ist als '?l Eine derartige Lenksäulenverkleidung ist aus dem Sicherhcitslenksäule ausgebildet, die bei einem Fronlal- |w] DE-GM .18 22 814 bekannt. Wenn ein mit einer derarti- aufprall des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis durch die '}} gen Lenksäulenverkleidung versehenes Fahrzeug fron- auftretenden Axialkräfte in ihrer Längsrichtung gell tal auf ein Hindernis prallt, schiebt sich die Lenksäule staucht wird und so einen Teil der StoBcncrgic auf- || zusammen und zugleich prallt die Lenksäulenverklei- 65 nimmt. Die Konstruktion einer derartigen Sichcrhcitsfw dung gegen die Armaturentafel. Dadurch kann sich eine lenksäule ist für sich bekannt und wird daher nicht im f" Behinderung der axialen Stauchung der Lenksäule erge- einzelnen erörtert.
'! ben. Die Lenksäulenverkleidung 10 weist eine zweiteilige
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