DE29810308U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Fülltafel - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Fülltafel

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels

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Description

W 186a
Wagner, Paul, Steckensteiner Straße 98, 57537 Mittelhof
Vorrichtung zur Befestigung einer Fülltafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Fülltafel aus Glas, Kunststoff, Metall oder Holz an mindestens zwei Tragestäben, bestehend aus einer an einem Tragstab anschraubbaren, einen Einspannspalt aufweisenden Halterung, die aus einem plattenartigen Grundteil mit einem mindestens eine Befestigungsöffnung aufweisenden Flansch und einer am Flansch gegen das plattenartige Grundteil anschraubbaren Spannplatte.
An Brüstungen, Treppengeländern und auch zur Abtrennung von Raumteilen ist es bekannt, Fülltafeln, insbesondere aus Glas zu verwenden, die dann zwischen mindestens zwei Tragstäben angeordnet sind. Dabei können die beiden Tragstäbe auch aus einem umlaufenden Rahmen ausgebildet sein. Die Tragstäbe weisen dabei meist die Form eines Rohres mit rundem Querschnitt auf. Um nun die Fülltafel zwischen zwei mit Abstand voneinander verlaufenden Tragstäben zu sichern, sind als Halterungen ausgebildete Vorrichtungen bekannt, die an den einander zugewandten Bereichen der sich gegenüberliegenden Tragstäbe mittels Schrauben gesichert sind. Dies bedeutet, daß sich die Vorrichtungen in der von den beiden Tragstäben begrenzten Ebene befinden. Jede Halterung besteht nun aus einem plattenartigen Grundteil mit einem Flansch, in dem mindestens eine Befestigungsöffnung vorgesehen ist. Diese Befestigungsöffnung verläuft dabei in einer Ebene parallel zum plattenartigen Grundteil. Durch diese Befestigungsöffnung wird dann eine Schraube eingesteckt, die in den Tragstab eingedreht wird. In Abhängigkeit vom Querschnitt des
Tragstabes kann in denselben Gewinde geschnitten sein oder derselbe ist mit einer sogenannten Blindnietmutter versehen. Sobald die plattenartigen Grundteile von beispielsweise vier Halterungen an zwei Tragstäben befestigt sind, wird eine entsprechend zugeschnittene Fülltafel aus Glas an den plattenartigen Grundteilen zum Anliegen gebracht. Sodann wird gegen jedes plattenartige Grundteil eine Spannplatte geschraubt, deren Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen des Flansches eingedreht werden. Bei dieser Ausgestaltung der Halterungen verläuft die Fülltafel mittig zwischen den beiden Tragstäben bzw. mittig innerhalb eines zumindest zwei Tragstäbe aufweisenden Rahmens. Um eine Beschädigung der aus Glas bestehenden Fülltafel im Einspannspalt zwischen dem plattenartigen Grundteil und der Spannplatte zu vermeiden, ist denselben jeweils eine elastische Einlage zugeordnet. Bei dieser Ausgestaltung besteht die Gefahr, daß dann, wenn senkrechte Kräfte auf die Grundfläche der Fülltafel einwirken, die Schraube, mit der die Halterung an einem Tragstab befestigt ist, abscheren kann. Gleiches gilt auch für den Fall, wenn eine Kraft senkrecht auf die Spannfläche des plattenartigen Grundteiles oder der Spannplatte einwirkt. Bei einer solchen Ausgestaltung wird es als nachteilig angesehen, daß dann, wenn die Befestigung der Halterung an einem Tragstab nachgezogen oder gelöst werden muß, die Fülltafel vollständig aus dem sogenannten Einspannspalt entfernt werden muß, da nur von dort die Befestigungsschraube für die Halterung zugänglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Fülltafel an mindestens zwei Tragstäben so auszubilden, daß senkrecht auf die Fülltafel auftreffende Stöße hauptsächlich nur noch als Zugkräfte auf die
Befestigungsschrauben wirken und die darüber hinaus sicherstellt, daß nach der Abnahme eines plattenartigen Grundteiles die die Halterung an dem Tragstab sichernde Schraube zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Befestigungsöffnung im Flansch des plattenartigen Grundteiles unter einem spitzen bis rechten Winkel zum Einspannspalt der Halterung angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich die Halterungen für eine Fülltafel an mindestens zwei Tragstäben vor oder hinter den Tragstäben, so daß auch die Fülltafel nicht innerhalb der Ebene der Tragstäbe angeordnet ist. Die Fülltafel befindet sich vielmehr kurz vor oder hinter den Tragstäben. Dies bringt es mit sich, daß senkrecht auf die Fülltafel einwirkende Kräfte fast ausnahmslos als Zugkräfte auf die die Halterungen an den Tragstäben sichernden Schrauben wirken. Um eine Halterung, die nicht mehr fest an einem Tragstab befestigt ist, mittels der sie sichernden Schraube wieder richtig zu befestigen bzw. die Schraube nachzuziehen, ist es nicht mehr erforderlich, die Fülltafel aus dem Einspannspalt zu entfernen. Nach Abnahme der an dem Flansch des plattenartigen Grundteiles angeschraubten Platte ist die Befestigungsschraube für die Halterung zugänglich. Die Fülltafel kann dabei ihre Lagerung in der Halterung beibehalten, wobei weitere Halterungen, die die gleiche Fülltafel sichern, nicht mehr gelöst bzw. aufgeschraubt werden müssen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung zur Befestigung von Fülltafeln aus Glas, Kunststoff, Metall oder Holz an mindestens zwei Tragstäben sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart. Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen
Figur 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung an einem Tragstab,
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung der Figur 1,
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung zur Befestigung von zwei in einer Ebene befindlichen Fülltafeln,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung von zwei unter einem Winkel von 90° verlaufenden Fülltafeln und
Figur 5 eine andere Ausbildung einer Vorrichtung der Figur 4.
In der Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer nur ausschnittsweise gezeigten Fülltafel 1, beispielsweise aus Glas, an einem Tragstab 2 gezeigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt gebildet ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer Halterung 3, die an dem Tragstab 2 befestigt ist und die einen Einspannspalt 13 zur sicheren Aufnahme der Fülltafel 1 besitzt. Bedarfsweise kann die Fülltafel 1 auch aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen.
Die Halterung 3 besteht zunächst aus einem plattenartigem Grundteil 5, welches an einem Ende in einen Flansch 6 übergeht.
Im Bereich dieses Flansches 6 ist eine Bohrung 7 vorgesehen, die unter einem Winkel von 90° zum plattenartigen Grundteil 5 verläuft. In diese Bohrung 7 ist eine Schraube 8 eingesteckt, die in eine Mutter 9 im Tragstab 2 eingeschraubt ist. Die Mutter 9 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und im Tragstab 2 gesichert. Beispielsweise kann die Mutter 9 als Blindnietmutter ausgebildet sein. Über die Schraube 8 wird das plattenartige Grundteil 5 sicher am Tragstab 2 gehalten.
Dem plattenartigen Grundteil 5 ist eine Spannplatte 10 zugeordnet, die ebenfalls eine Bohrung 11 für eine Schraube 12 besitzt. Über die Schraube 12 wird die Spannplatte 10 im Bereich des Flansches 6 sicher an dem Grundteil 5 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Figur 2) sind zwei Schrauben 12 zur Befestigung der Spannplatte 10 vorgesehen, die mit Abstand zu beiden Seiten der Schraube 8 angeordnet sind. Das plattenartige Grundteil 4 und die Spannplatte 10 sind nun so geformt, daß sich zwischen den beiden im zusammengeschraubten Zustand der bereits erwähnte Einspannspalt 13 befindet, der von elastischen Einlagen 14 begrenzt wird, die jeweils an dem Grundteil 5 bzw. der Spannplatte 10 angeordnet bzw. ausgebildet sind. Diese Einlagen 14 stellen sicher, daß beim Einspannen der Fülltafel 1 keine punktartigen Kräfte auf dieselbe einwirken, die dann, wenn dieselbe aus Glas besteht, zu einer Zerstörung führen können. Diese Fülltafel 1 wird nun, bevor die Spannplatte 12 an den Flansch 6 des Grundteiles 5 angeschraubt wird, an dem plattenartigen Grundteil 5 zum Anliegen gebracht und weitgehend ausgerichtet. Sodann wird die Spannplatte 12 aufgeschraubt und die Fülltafel 1 lagegerecht im Einspannspalt 13 gesichert.
Das plattenartige Grundteil 5 und die Spannplatte 10 bestehen in vorteilhafter Weise aus Metall. Auch die Verwendung von Kunststoff ist möglich.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 überein. Hier sind jedoch das Grundteil 5 und die Spannplatte 10 so ausgebildet, daß sie beidseitig der Schrauben 8, 12 jeweils eine Fülltafel 1 zwischen sich im Einspannspalt 13 aufnehmen können. Dies ist mit den vorbekannten Vorrichtungen grundsätzlich nicht möglich.
Auch die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Halterungen 3 können jeweils zwei Fülltafeln 1 an einem Tragstab 2 sichern. Hier sind das plattenartige Grundteil 5 und die Spannplatte 10 so geformt, daß die Einspannspalte 13 unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Dies bedeutet, daß dann die Fülltafeln 1, die an dem Tragstab 2 befestigt werden sollen, ebenfalls unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Der Unterschied der Halterungen 3 der Figuren 4 und 5 besteht lediglich darin, daß die Halterung 3 der Figur 4 vor dem Tragstab 2 angeordnet ist, während die Halterung 3 gemäß Figur 5 den Tragstab 2 um einen Winkel von mindestens 90° umschließt. Bedarfsweise kann der Winkel zwischen den beiden Einspannspalten 13 auch größer oder kleiner als 90° ausgebildet sein.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, im unteren Bereich am plattenartigen Grundteil 15 einen rechtwinklig dazu verlaufenden Vorsprung vorzusehen, auf dem sich die Fülltafel 1 abstützen kann.

Claims (6)

• ■ • · W 186a Wagner, Paul, Steckensteiner Straße 98, 57537 Mittelhof Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Fülltafel aus Glas, Kunststoff, Metall oder Holz an mindestens zwei Tragestäben, bestehend aus einer an einem Tragstab anschraubbaren, einen
Einspannspalt aufweisenden Halterung, die aus einem plattenartigen Grundteil mit einem mindestens eine Befestigungsöffnung aufweisenden Flansch und einer am Flansch gegen das
plattenartige Grundteil anschraubbaren Spannplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsöffnung (7) im Flansch (6) des plattenartigen Grundteiles (5) unter einem spitzen bis rechten Winkel zum Einspannspalt (13) der Halterung (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (3) aus zwei über den Flansch (6) einstükkig miteinander verbundenen, plattenartigen Grundteilen (5) und zwei Spannplatten (10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsöffnung (7) im Flansch (6) unter einem Winkel von 90° zum Einspannspalt (13) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Grundplatten (5) unter einem spitzen Winkel zueinander am Flansch (6) angeordnet sind und die Befestigungsöffnung (7) unter einem Winkel von 30° bis 60° zu den beiden Einspannplatten (13) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Grundplatten (5) unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind und die Befestigungsöffnung (7) unter einem Winkel von 45° zu den beiden Einspannplatten (13) verläuft.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spannplatten (10) einstückig ausgebildet sind.
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