DE29810211U1 - Erhitzer für flüssige Nahrungsmittel - Google Patents

Erhitzer für flüssige Nahrungsmittel

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Description

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Beschreibung Erhitzer für flüssige Nahrungsmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Erhitzer für flüssige Nahrungsmittel, wie z.B. warm genießbare alkoholische und nichtalkoholische Getränke sowie Suppen. Eine bevorzugte Anwendung ist die Erwärmung von Glühwein zum Ausschank in gastronomischen Einrichtungen.
Aus dem Stand der Technik sind Standgeräte zum Erwärmen von Wein bekannt, wie es beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 296 04 092 offenbart ist. Bei diesem Standgerät befindet sich der Wein in einem Behälter, der •über einer Wärmequelle angeordnet ist und an dem ein Hahn zum Ablassen des erwärmten Weins vorgesehen ist. Somit werden größere Weinmengen erwärmt als benötigt werden, wodurch sich bei längeren Erwärmungsprozessen eine Geschmacksbeeintrachtigung ergibt und der erwärmte Wein am darauffolgenden Tag nicht mehr verwendbar ist.
Ferner ergeben sich durch große Flüssigkeitsmenge Schwierigkeiten beim Transport des gefüllten Standgerätes sowie durch das große zu erwärmende Volumen keine genau vorherbestimmbare Temperatur des ausgeschenkten Getränks. Darüber hinaus wird mit sinkendem Pegelstand im Standgerät die Ausströmgeschwindigkeit des Weins geringer, was die Ausschenkzeit erhöht. Auch ist das Einfüllen ein umständlicher Vorgang, da mit großen Flüssigkeitsmengen mit einer entsprechenden Masse gearbeitet wird.
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Ein solches Standgerät muß häufig gereinigt werden, da eintretender Weinstein Ausströmarmaturen zusetzt.
Durch die Verwendung des Getränkehahnes bedingt ist es schwierig, eine gleichmäßige Portionsgröße abzusichern und
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die Anzahl der ausgeschenkten Portionen zu zählen, was insbesondere bei Fremdnutzung des Standgerätes ein wesentlicher Nachteil ist. Da der Getränkehahn manuell abgesperrt wird, muß jeder Füllvorgang bis zu seinem Abschluß unter Aufsicht erfolgen.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift GM 80 05747 ist ein Tischgerät zum Erwärmen und Warmhalten von Wein für den Hausgebrauch offenbart, bei dem die Ausströmgeschwindigkeit durch manuelle Neigung des Getränkebehälters nach Wunsch gestaltet werden kann und somit die Ausströmgeschwindigkeit pegelunabhängig ist. Jedoch treten auch hier die Probleme bei der Portionierung und beim Einfüllen sowie Geschmacksbeeinträchtigungen bei längerer Erwärmung auf. Die Auswir- -kungen sind jedoch bei der Verwendung für den Hausgebrauch nicht so gravierend wie beim Einsatz in gastronomischen Einrichtungen, da im Haushalt die ausgeschenkten Mengen wesentlich geringer sind und der ökonomische Aspekt bei der Portionsgröße in den Hintergrund tritt.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 220 134 ist ferner eine Portionierungsvorrichtung für elektrische Hausgeräte zum Herstellen von Brühgetränken bekannt, bei der ein Steuerelement die Förderung von Wasser zu einem elektrischen Durchlauferhitzer wahlweise unterbricht. Dieses Steuerelement kann ein manuell absperrbares oder von einem Zeitschalter betätigtes Ventil sein. Somit läßt sich die geförderte Menge nur ungefähr vorherbestimmen, insbesondere da die Strömungsgeschwindigkeit aus dem Vorratsbehälter füllstandsabhängig ist. Da es sich um die Bereitung von Brühgetränken handelt, muß die Heizeinrichtung den möglichst kochenden Zustand des Wassers absichern.
Schwerfließende Medien, wie z.B. Milch, für einen Getränkeautomaten werden entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 35 44 108 eine Druckluftquelle oder eine wasserführende Leitung verwendet, -um das jeweilige Medium zu
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erwärmen und anschließend die Heizschlange in kurzer Zeit zu entleeren. Somit sind nur Medien einsetzbar, bei denen keine wesentliche Beeinträchtigung der Eigenschaften durch Luft oder Wasser auftritt.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile des vorstehend genannten Standes der Technik zu beseitigen und einen Erhitzer vorzusehen, mit dem ein flüssiges Nahrungsmittel schonend auf eine ideale Gebrauchstemperatur erhitzbar und eine genaue vorherbestimmte Menge dieses Nahrungsmittels ausschenkbar ist. Dabei sollen die Eigenschaften des flüssigen Nahrungsmittels so gering wie möglich beeinflußt werden, der Erhitzer einfach transportierbar und nachfüllbar sein sowie ein einfacher Ausschenk-"prozeß ermöglicht werden. Die einfache Transportierbarkeit schließt dabei ein möglichst geringes Volumen und einen ungefähr mittigen Schwerpunkt des Erhitzers mit ein.
Die Aufgabe wird durch einen Erhitzer entsprechend Patentanspruch 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäßer Erhitzer fördert eine vorbestimmte Mengen eines flüssigen Nahrungsmittels mittels einer Fördereinrichtung, erwärmt das flüssige Nahrungsmittel in einer Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung auf eine gewünschte Temperatur und gibt die geförderte vorbestimmte Menge mit der vorbestimmten Temperatur über eine Fluidauslaßeinrichtung aus. Dadurch werden Geschmacksverluste beim erwärmten flüssigen Nahrungsmittel vermieden und es entstehen keine Verluste durch abgestandene Getränke. Ferner werden kurze Aussqhankzeiten abgesichert.
Vorzugsweise weist die Fluidfördereinrichtung eine Pumpe und eine Absperreinrichtung auf, befindet sich die Temperaturerhöhungseinrichtung am Druckanschluß der Pumpe und schließt sich an die Temperaturerhöhungseinrichtung stromabwärts die Absperreinrichtung-ein. Auf diese Weise wird
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durch die Pumpe nur nicht erwärmtes, flüssiges Nahrungsmittel transportiert, wodurch ein einfacher Bautyp der Pumpe gewählt werden kann. Trotz dieser Pumpenanordnung ist durch die Absperreinrichtung eine genaue Mengendosierung möglich.
Die Absperreinrichtung kann ein Magnetventil sein, dessen Betätigungen über einen Schalter auslösbar und über ein Zählwerk zählbar sind. Auf diese Weise läßt sich bei einfacher Bedienung die Gesamtausschankmenge mit geringem Aufwand bestimmen, wodurch die Fremdnützung des Erhitzers in gastronomischen Einrichtungen effektiv gestaltbar ist.
Die vorbestimmte Menge wird bei einer weiteren Ausfüh- -rungsform der vorliegenden Erfindung über ein Zeitschaltrelais, das das Magnetventil ansteuert, festgelegt. Die Zeitspanne, in der das Magnetventil öffnet, ist durch eine dem Zeitschaltrelais zugeordnete Reguliereinrichtung festlegbar. Somit ist mit geringem Aufwand eine sichere Ausgabe 0 einer genauen Menge möglich.
Die Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung weist in
einer noch weiteren Ausführungsform eine rohrförmige Fluidleitung in einem Erhitzungsmedium auf, wodurch eine gleichmäßige Erwärmung des flüssigen Nahrungsmittels ermöglicht
wird.
Von Vorteil ist es, wenn das Erhitzungsmedium destilliertes Wasser und Glyzerin aufweist, die ein gutes Beheizen und gleichzeitig eine vortreffliche Anpassung an Umgebungsbedingungen sicherstellen.
Die Temperatur des Erhitzungsmedium wird durch einen ersten Temperaturregeier eingestellt. Auf diese Weise ist die Genauigkeit der erhaltenen Temperatur verbessert.
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Ein Sicherheitstemperaturregler verhindert eine Überhitzung des Erhitzungsmediums. Somit ist die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Erhitzers erhöht.
Durch die Einstellbarkeit der Temperatur am ersten Temperaturregler können unterschiedliche Temperaturen des flüssigen Nahrungsmittels erhalten werden, was das Einsatzspektrum der vorliegenden Erfindung erweitert.
Vorzugsweise wird eine Radialkolbenpumpe oder eine Axialkolbenpumpe für die Pumpeinrichtung verwendet. Der Grund liegt in dem großen nutzbaren Druck- und Viskositätsbereich, die bei Verwendung dieser Pumpen möglich sind.
■ Mittels einer Siebeinrichtung in der Fluidleitung zum Sauganschluß der Pumpe sind Festkörper aus dem flüssigen Nahrungsmittel entfernbar. Somit wird ein Zusetzen von Fluidleitungen im Erhitzer wirksam verhindert:
Parallel zum ersten Fluiderhitzungspfad kann ein zweiter Fluiderhitzungspfad vorgesehen sein, wodurch mit einem Erhitzer zwei unterschiedliche Mengen von einem flüssigen Nahrungsmittel oder zwei flüssigen Nahrungsmitteln ausgebbar sind. Bei der Verwendung von einem gemeinsamen Erhitzungsmedium wird eine gemeinsame Temperatur der ausgegebenen Mengen abgesichert. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise beim Glühweinausschank in kurzer Zeit eine große Anzahl von Flüssigkeitsmengen in Trinkgefäße zu füllen ist.
Die vorbestimmte Temperatur ist vorzugsweise niedriger als die Siedetemperatur des flüssigen Nahrungsmittels, wodurch z.B. bei Glühwein eine zu starke Geschmacksbeeinträchtigung verhindert wird.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist das flüssige Nahrungsmittel nicht reines Wasser, da erwärmtes
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Wasser in erster Linie bei der Herstellung von Brühgetränken zum Einsatz gelangt, bei denen erst nach dem Brühen ein verzehrfertiges flüssiges Nahrungsmittel entsteht. Ferner tritt bei längerer Erwärmung von Wasser keine so starke Geschmacksbeeinträchtigung des erzeugten Getränks wie bei der Erwärmung von Glühwein auf.
Vorzugsweise ist das flüssige Nahrungsmittel ein wein-
haltiges Getränk, insbesondere Glühwein, bei dem aufgrund der Geschmacksbeeinträchtigung bei längerer Erwärmung ein erhöhtes Interesse an kurzen Erwärmungs- und Ausschenkzeiteh besteht.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der .Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Erhitzer bei entferntem Gehäuse,
Fig. 2 eine Rückansicht des Erhitzers aus Fig. 1 bei entferntem Gehäuse,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Erhitzers aus Fig. 1 bei entferntem Gehäuse, und
Fig. 4 eine Schrägansicht des Erhitzers aus Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Erhitzer ist in Fig. 1 dargestellt, wobei das Gehäuse der besseren Anschaulichkeit wegen entfernt ist. Dieser Erhitzer dient zur Erwärmung von zwei vorbestimmten Mengen an flüssigem Nahrungsmittel, wie z.B. Glühwein, auf eine vorbestimmte Temperatur. Dabei kön-
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nen zwei verschiedene oder zwei gleiche Nahrungsmittel in gleichen oder verschiedenen Mengen ausgegeben werden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung bezüglich eines Fluiderhitzungspfades, der in Fig. 1 mit "a" bezeichnet ist, erläutert. Der Aufbau des in Fig. 1 mit "b" bezeichneten Fluiderhitzungspfades ist der gleiche wie beim mit "a" bezeichneten Fluiderhitzungspfad. Ferner wird Glühwein nachfolgend nur beispielhaft als das zu fördernde flüssige Nahrungsmittel verwendet. Als flüssiges Nahrungsmittel kann jede verzehrbare Flüssigkeit mit geringem Feststoff anteil oder vorzugsweise ohne Feststoffe verwendet.
Ein nicht erwärmter Glühwein wird beispielsweise über -einen Behälter am erfindungsgemäßen Erhitzer bereitgestellt und einer lebensmittelechten Ansaugleitung 2a zugeführt. Dadurch kann mit der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitsmenge ausgeschenkt werden, die nur durch -Zuführmengenbeschränkungen und nicht mehr durch das Fassungsvermögen des Erhitzers selbst begrenzt ist. Diese Ansaugleitung 2a ist vorzugsweise ein herkömmlicher flexibler Ansaugschlauch, der eine Ortsveränderung zwischen der Breitstelleinrichtung und dem Erhitzer ermöglicht, um so Anforderungen des mobilen Einsatzes der erfindunsggemäßen Erhitzers gerecht zu werden.
In der Ansaugleitung 2a befindet sich ein Mikrosieb la, das das Ansaugen von festen Teilchen und somit die Beschädigung einer nachgeschalteten Pumpe verhindert und für das vorzugsweise ein Benzinsieb verwendbar ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch das Absetzen dieser festen Teilchen in der Ansaugleitung oder in nachgeschalteten Einrichtungen die Funktionsfähigkeit des Erhitzers beeinträchtigt wird.
Die Ansaugleitung 2a ist mit dem Ansauganschluß einer Pumpe 10 verbunden, die die hydraulische Energie des Glüh-
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weins in der Ansaugleitung 2a erhöht. Somit ist der Erhitzer selbstansaugend. Die Pumpe ist vorzugsweise eine Radialkolbenpumpe oder Axialkolbenpumpe, da diese eine sehr großen nutzbaren Druckbereich und Viskositätsbereich haben, was den Einsatz des erfindungsgemäßen Erhitzers bei verschiedensten flüssigen Nahrungsmitteln unterstützt. In der Praxis hat sich eine Schwingkolbenpumpe mit 230V bewährt. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Einrichtung zur Erhöhung der hydraulischen Energie des flüssigen Nahrungsmittels verwendet werden.
Der Druckanschluß der Pumpe 10a ist über eine Verbindungsleitung 11a, die eine massive Rohrleitung oder ein Schlauch sein kann, mit einem Einlaßanschluß einer lebens- -mittelechten Getränkespirale 2 0a verbunden. Die Getränkespirale 20a ist vorzugsweise aus Metall, in besonders vorteilhafter Ausführung aus Edelstahl, ausgebildet und befindet sich in einem Erhitzungsmedium 32. Das Erhitzungsmedium 32 muß den Anforderungen an den Betrieb des Erhitzers sowie den Umgebungstemperaturen bei Betrieb und Nicht-Betrieb des Erhitzers genügen. So gelangt als Erhitzungsmedium vorzugsweise destilliertes Wasser und Glyzerin, wobei ein Verhältnis von 50% zu 50% und die Verwendung von 9 8-prozentigem Glyzerin besonders vorteilhaft sind.
Die Funktion dieser Temperaturerhöhungs-Baugruppe des erfindungsgemäßen Erhitzers besteht darin, die Temperatur des sich in der Getränkespirale 20a befindlichen Glühweins auf einen vorbestimmten gewünschten Wert, der beispielsweise 600C betragen kann, zu erwärmen. Aus diesem Grund wird für die Wärmeübertragung zur Getränkespiral 20a ein Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. Metall, bevorzugt. Ferner soll die Getränkespirale 20a eine große Oberfläche haben, was durch die Spiralform in besonders vorteilhafter Weise gegeben ist. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Einrichtung in beliebiger Form zur Erwärmung des flüssigen Nahrungsmittels verwendet werden, solange ei-
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ne ausreichende Wärmeübertragung vom Erhitzungsmedium 32 zum flüssigen Nahrungsmittel abgesichert ist. Beispielhaft sei an dieser Stelle eine schlangenartig gestaltet Rohreinrichtung genannt.
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Das Erhitzungsmedium wird durch eine Heizeinrichtung
erwärmt, wobei in Fig. 2 beispielhaft zwei Heizstäbe 30 und 31 gezeigt sind. Diese Heizstäbe 30 und 31 sind je nach Ausführung elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet und können beispielsweise Heizstäbe mit jeweils 2000W sein.
Um eine im wesentlichen gewünschte konstante Temperatur des Erhitzungsmediums und damit des Glühweins aufrechtzuerhalten, befindet sich in Berührung mit dem Erhitzungsmedium -ein einstellbarer Temperaturregler 22 zur Ansteuerung der Heizstäbe 30 und 31. Alternativ dazu kann ein Thermostat in Berührung mit dem Glühwein in der Getränkespirale 2 0a vorgesehen sein. Bei dieser Lösung ist von Vorteil, daß eine direkte Überwachung der Glühweintemperatur erfolgt.
Zur Verhinderung einer Überhitzung des Erhitzungsmediums 32 für den Fall, daß der einstellbare Temperaturregler 22 versagt, befindet sich im Erhitzungsmedium 32 ein Sicherheitstemperaturregler 21, der die Heizstäbe 30 und 31 nach dem Überschreiten vorbestimmter Grenzen unabhängig von der Ansteuerung der Heizstäbe durch den einstellbaren Temperaturregler 22 abschaltet. Die Temperaturregler 21 und 22 sind vorzugsweise Thermostaten.
Der Auslaßanschluß der Getränkespirale 20a ist über einen Leitungsabschnitt 2 8a mit einem Magnetventil 40a verbunden, das vorzugsweise ein Elektromagnetventil mit 12V ist und für eine sicheren Betrieb eine Spezial-Viton-Dichtung aufweist. Diese Magnetventil 40a wird über eine entsprechende Mengensteuereinrichtung elektronisch angesteuert, um eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge, genauer gesagt ein Fluidvolumen, zu fördern. &Zgr;&mgr; diesem Zweck ist ein in
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Fig. 3 gezeigtes Zeitschaltrelais 42a mit dem Magnetventil 40a verbunden, wobei sich die ausgegebene Flüssigkeitsinenge aus dem Volumenstrom des Flüssigkeit und der Öffnungszeit des Magnetventils 40a ergibt und bei einer Ausschankzeit von 6 bis 10s beispielsweise zwischen 0,11 und 0,61 ausgebbar sind. Vorzugsweise ist das Zeitschaltrelais 42a mit der Pumpe 10a verbunden, damit die Betätigung des Magnetventils 40a in Abstimmung mit der Betätigung der Pumpe 10a erfolgen kann. Ferner wird mittels eines in Fig. 1 gezeigten und mit 12 Volt betriebenen Zählwerkes 41 die Anzahl der Vorgänge, bei denen eine vorbestimmte.Fluidmenge entnommen wird, bestimmt. Dieses Zählwerk 41 hat vorzugsweise eine mechanische Anzeige und zählt bei Erhalten eines durch Auslösen des Schankvorgangs hervorgerufenen Impuls jeden Schankvorgang. Jedoch kann das Zählwerk 41 auch vollelektronisch ausgebildet sein und eine Speicherfunktion für die Zeit der Trennung von der Stromversorgung aufweisen.
Am Auslaßanschluß des Magnetventils 40a ist ein Flüssigkeitsentnahmeabschnitt 60a vorgesehen, über den die von der Pumpe 10a geförderte vorbestimmte Fluidmenge mit der vorbestimmten Temperatur aus dem erfindungsgemäßen Erhitzer
ausgegeben wird.
Nachfolgend wird die räumliche Anordnung der vorstehend genannten Vorrichtungen in einem erfindungsgemäßen Erhitzer näher erläutert.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Gehäuse 80 des Erhitzers weist eine Grundplatte 81, an entgegengesetzt liegenden Seiten der Grundplatte 81 angeordnete Seitenwände 82a, 82b, eine oberhalb der Grundplatte 81 vorgesehene Zwischenplatte 83 und eine Abdeckung 84 auf den Seitenplatten 82a, 82b und der Grundplatte 81 auf. Die Grundplatte 81 ist in drei Abschnitte unterteilt: einen Förderabschnitt 811, einen Erwärmungsabschnitt 812 und einen Ausgabeabschnitt 813. In der nachfolgenden Beschreibung wird bei der Verwendung
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"oben" und "unten" davon ausgegangen, daß sich die Grundplatte 81 des Erhitzers auf einer "unten" angeordneten Unterlage befindet.
Im Bereich oberhalb des Förderabschnitts 811 befindet sich die Pumpe 10a vorzugsweise an der einen Seitenwand 82a, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch kann die Pumpe 10a in einer solchen Weise platzsparend angeordnet werden, daß der Ansauganschluß der Pumpe 10a an der zum Förderabschnitt 811 weisenden Seite mit der Ansaugleitung 2a verbunden ist, während der Druckanschluß der Pumpe 10a nach oben weist.
Die Verbindungsleitung 11a zwischen Pumpe 10a und der .Getränkespirale 20a verläuft durch eine Trennwand 85, die den Bereich oberhalb des Förderabschnitts 811 von dem Bereich oberhalb des Erwärmungsabschnitts 812 räumlich trennt. Oberhalb der Verbindungsleitung 11a sind die Heizstäbe 30, 31 durch die Trennwand 85 geführt. Oberhalb der Heizstäbe 30, 31 sind der einstellbare Temperaturregler 22 und der Sicherheitstemperaturregler 21 durch die Trennwand 85 geführt. Der einstellbare Temperaturregler 22 ist in der Nähe der Getränkespirale 20a vorgesehen, um die Temperatur des Glühweins mit hoher Genauigkeit zu überwachen. Der Sicherheitstemperaturregler ist hingegen auf einem der zwei Heizstäbe 30, 31 angebracht, wodurch schon zu einem frühen Zeitpunkt eine Überhitzung des Erhitzungsmediums verhindert wird. Die Heizstäbe 30, 31 verlaufen im Inneren der Getränkespirale 20a.
Der Bereich oberhalb des Erwärmungsabschnitts 812 wird außer durch die Seitenwände 82a, 82b und die Trennwand 85 an der zur Trennwand 85 entgegengesetzt liegenden Seite durch eine Trennwand 86 begrenzt, durch die der Auslaßan-Schluß der Getränkespirale 20a verläuft. Das Erhitzungsmedium 32 befindet sich in dem durch den Abschnitt 8.12 und die Wände 82a, 82b, 85 und 86 begrenzten Raum, der in einer
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Gebrauchsmusteranmeldung Zimmermann Apparatebau & Vertrieb
solchen Weise ausgebildet ist, daß die Leckage des Erhitzungsraediums 32 verhindert ist.
Im Bereich oberhalb des Ausgabeabschnitts 813 ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, die Zwischenplatte 83 parallel zur Grundplatte 81 vorgesehen und wird diese von den Seitenwänden 82a, 82b gestützt. Oberhalb der Zwischenplatte 8 3 oder auf dieser befindet sich das Magnetventil 40. Der am Magnetventil 40 befestigte Flüssigkeitsentnaluneabschnitt 60a ist als feste Rohrleitung ausgebildet, die über die Zwischenplatte 83 hinweg verläuft und nach dem Austritt oder beim Austritt aus der Abdeckung 84 nach unten gebogen ausgebildet ist. Der Flüssigkeitsentnahmeabschnitt 60a ist dabei in einer solchen Höhe angeordnet, daß gewünschte Trinkgefäße unter diesen gestellt werden können und mit Glühwein aus diesem füllbar sind.
Auf der Zwischenplatte 83 ist in der Nähe von einer Seitenwand, genauer gesagt in der Nähe der Seitewand 82a, die Zähleinrichtung 41 angeordnet. Diese Zähleinrichtung 41 ist vorzugsweise ein mechanisches Zählwerk.
Am zur Zähleinrichtung 41 entgegengesetzt liegenden Abschnitt der Zwischenplatte 83 ist eine Temperatureinstelleinrichtung 61 vorgesehen, wobei diese vorzugsweise ein Potentiometer aufweist, dessen Achse durch die Zwischenplatte 83 verläuft. Auf dieser Potentiometerachse befindet sich ein Verstellknopf, mit dem die gewünschte vorbestimmte Temperatur, auf die der Glühwein erwärmt werden soll, eingestellt wird.
Auf dem Ausgabeabschnitt 813 ist ein Zeitschaltrelais 42a zur Ansteuerung des Magnetventils 40a vorgesehen. Dieses Zeitschaltrelais 42a weist ein in Fig. 1 gezeigtes Rädchen 4 3a auf, durch das die Öffnungsdauer des Magnetventils 40a regulierbar ist. Dabei ist das Rädchen 43a von oben her zugänglich. Dieses kann, wishes in Fig. 1 gezeigt ist, in
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der Weise vorgesehen sein, daß die Zwischenplatte 83 geringere Abmessungen als der Ausgabeabschnitt 813 hat.
Zwischen dem Potentiometer, der Temperatureinstelleinrichtung 61 und dem Zeitschaltrelais 42a befinden sich auf dem Ausgabeabschnitt 813 eine Eingangsstromverteilung 50 und ein Transformator 51 für das Zählwerk 41a und das Magnetventil 40a.
Die Abdeckung 84 weist einen abgeschrägten Abschnitt 841 auf, an dem sich ein vorzugsweise aus Edelstahl hergestellter Tipschalter 70a und eine vorzugsweise mit Edelstahlfassung versehene Kontrolleuchte 71a befinden. Durch den Tipschalter 70a wird die Abgabe der vorbestimmten .Fluidmenge aus dem Flüssigkeitsentnahmeabschnitt 60 ausgelöst. Die Kontrolleuchte 70a dient zur Überwachung der Öffnungsdauer des Magnetventils 40.
Der abgeschrägte Abschnitt 841 ist über ein Gelenkeinrichtung an einem Horizontalabschnitt 842 der Abdeckung 84 befestigt. Der Horizontalabschnitt 842 ist an den Seitenwänden 82a, 82b befestigt und ist vorzugsweise mit einem umlaufenden und erhöhten Randabschnitt 844 versehen. Somit sind Trinkgefäße auf den Horizontalabschnitt 842 aufbringbar, wobei das Herunterfallen der Trinkgefäße durch den Randabschnitt 844 verhindert ist.
Der zur Gelenkeinrichtung entgegengesetzt liegende Endabschnitt des abgeschrägten Abschnitts 841 weist eine Verriegelungseinrichtung 75 auf, über die der abgeschrägte Abschnitt 841 an einem an den Seitenwänden 82a, 82b befestigten Vertikalabschnitt 843 anbringbar ist. Dadurch sind die mit dem Rädchen 4 3a und der Temperatureinstelleinrichtung 61 vorgenommenen Einstellungen bei Fremdnutzung des erfindungsgemäßen Erhitzers manipulationssicher und darüber hinaus das Zählwerk 41 nur mit einem Schlüssel für die Verriegelungseinrichtung 75 rücksetzbajc. Die Befestigung des Ver
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tikalabschnitts 843 und des Horizontalabschnitts 842 an den Seitenwänden kann mittels L-Profilen und Schrauben erfolgen.
Die Abdeckung weist ferner eine Rückwand 845 auf, die eine Öffnung zwischen dem Horizontalabschnitt 842, den Seitenwänden 82a, 82b und dem Förderabschnitt 811 der Grundplatte 81 schließt und ebenfalls über Schrauben und L-Profile an den Seitenwänden 82a, 82b befestigbar ist. Durch diese Rückwand 845 ist bevorzugt eine elektrische Leitung zur Stromversorgung des Erhitzers geführt.
Durch die kompakte Anordnung der einzelnen Vorrichtungen im Erhitzer tritt im Vergleich zum Stand der Technik .eine Platzersparnis bis zu 90% auf. Insbesondere kann der in einer gastronomischen Einrichtung zur Verfügung stehende Platz durch das Vorsehen des Vertikalabschnitts 843 mit leeren Trinkgefäßen effektiv genutzt werden und gleichzeitig eine ergonomisch günstige Bedienung sichergestellt 0 wird.
Nachstehend wird nun die Betätigung des erfindungsgemäßen Erhitzers beschrieben.
Nach der Verbindung der Ansaugleitung 2a mit einem Behälter für nicht erwärmten Glühwein wird der Erhitzer an eine Spannungsquelle angeschlossen; vorzugsweise erfolgt eine Versorgung mit 380V. Der Benutzer stellt nun manuell an der Temperatureinstelleinrichtung 61 die gewünschte Temperatur für den Glühwein und am Rädchen 43 die gewünschte Ausschankmenge ein. Gleichzeitig beginnen die Heizstäbe mit der Erhitzung des Erhitzungsmediums 32. Bei einer korrekten Voreinstellung von Temperatur und Ausschankmenge bedarf es keiner weiteren manuellen Einstellung.
Nach einer vorbestimmten Zeit, wie z.B. 15min, oder nach Anzeige der Betriebsbereitschaft durch eine in den
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Fig. nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung kann mit dem Ausschank des Glühwein begonnen werden. Der Verzug ist durch die Erhitzung des Erhitzungsmediums 32 auf die vorbestimmte Temperatur bedingt. Der Nutzer stellt nun ein Trinkgefäß, das beispielsweise ein Glas sein kann, unter den Flüssigkeitsentnahmeabschnitt 6 0a und betätigt den Tipschalter 70a. Die Kontrolleuchte 71a leuchtet auf. Gleichzeitig wird der Pumpe 10a Strom zugeführt und das Magnetventil 40a geöffnet, wobei das Zeitschaltrelais 42 betätigt wird und das Zählwerk 41 durch einen Impuls aktiviert wird, d.h. um eine Einheit weiterzählt. Die vorbestimmte Flüssigkeismenge wird mit einer vorbestimmten Temperatur ausgeschenkt .
. Nach Verstreichen der über das Rädchen 4 3 eingestellten Zeit schließt das Magentventil 40a, wird die Stromzufuhr zur Pumpe 10a unterbrochen und somit der Ausschankvorgang beendet. Die Kontrolleuchte 71a erlischt. Der-Erhitzungsmedium 32 wird aber in jedem Fall über den Temperaturregler 0 22 auf der vorbestimmten Temperatur gehalten.
Durch den vorstehend beschriebenen Vorgang wird abgesichert, daß der Glühwein in kurzer Zeit in einer bestimmten Menge mit einer vorbestimmten Temperatur abgebbar ist. Dabei wird der Glühwein innerhalb kurzer Zeit im Bereich des Erwärmungsabschnitts 812 erwärmt und sofort nach Erreichen der vorbestimmten Temperatur in das Trinkgefäß geleitet. Auf diese Weise wird eine Geschmackbeeinträchtigung des Glühweins durch fortgesetzte Erwärmung vermieden. Überdies ist die Anzahl der Abgabevorgängen ablesbar und die abgegebene Flüssigkeitsmenge vorherbestimmbar, so daß ein Einsatz in gastronomischen Einrichtungen in effektiver Weise erfolgen kann.
Um diese Funktion in effektiver Weise auszuführen, ist die Eingangsstromverteilung 50 mit dem Transformator 51 elektrisch verbunden, wobei der Transformator 51 über die
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Temperaturregler 21 und 22 sowie die Temperatureinstelleinrichtung 61 die Heizstäbe 30, 31 mit Spannung versorgt und über das mit 12 V betriebene Zeitschaltrelais 42a, das mit 12 V betriebene Zählwerk 41a, den Tipschalter 70a und die Kontrolleuchte 71a die Pumpe 10a sowie das Magnetventil 40a ansteuert.
Alternativ dazu können die Pumpe 10a, die Heizstäbe 30, 31 und das Magnetventil 40a über eine zentrale Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schalters mit den erforderlichen Spannungen über der Zeit versorgt werden. Dadurch lassen sich die Temperatureinstelleinrichtung 61, das Zeitschaltrelais 42a und da Zählwerk 41a durch entsprechende elektronische Schaltungen ersetzen, .deren Parameter über eine gemeinsame Eingabe- und Anzeigeeinrichtung vorherbestimmbar sind.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet sich die Pumpe 10a zwischen der Getränkespirale 20a und dem Magnetventil 40a, wodurch eine genauere Dosierung des Glühweins ermöglicht wird.
Wie es vorstehend schon angeführt wurde, kann sich ein zweiter Fluiderhitzungspfad parallel zum ersten Fluiderhitzungspfad befinden, wobei die Kennzeichnung des zweiten Fluiderhitzungspfades in den Figuren mit "b" erfolgt. Eine Pumpe 10b des zweiten Fluiderhitzungspfades befindet sich an der noch freien Seitenwand 82b des Gehäuses 80. Eine Getränkespirale 20b ist in der näheren Umgebung der Getränkespirale 20a des ersten Fluiderhitzungspfades vorgesehen, wobei sich der einstellbare Temperaturregler 22 auf gleicher Höhe mit dem Sicherheitstemperaturregler 21 jedoch direkt zwischen den beiden Getränkespiralen 20a, 20b befindet. Jede der Geträrikespirale 20a, 20b hat beispielsweise eine Länge von 12m. Die Mikrosiebe la, Ib, die Zählwerke 41a, 41b, die Zeitschaltrelais 42a, 42b, die Magnetventile
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40a, 40b und die Flüssigkeitsentnahmeabschnitte 60a, 60b sind nebeneinander angeordnet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die parallele Ausbildung von zwei Fluiderhitzungspfaden beschränkt, sondern beinhaltet auch die parallele Anordnung einer Vielzahl von Fluiderhitzungspfaden für gleiche und/oder unterschiedliche Mengen an gleichen und/oder verschiedenen flüssigen Nahrungsmitteln.
Darüber hinaus lassen sich auch eine Vielzahl von Fluiderhitzungspfaden parallel zueinander anordnen, von denen jedem ein eigenes Erhitzungsmedium und somit eine eigene vorgebbare Temperatur des flüssigen Nahrungsmittels zugeordnet ist.
Ferner beinhaltet die vorliegende Erfindung auch eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels mit zwei parallelen Fluiderhitzungspfaden, bei der mit der Betätigung von einem Schalter zwei Flüssigkeitsentnahmeabschnitte 60a, 60b gleichzeitig mit der Abgabe von zwei gleichen oder verschiedenen flüssigen Nahrungsmitteln mit gleicher oder verschiedener Temperatur beginnen. Es werden dabei gleiche oder verschiedene Flüssigkeitsmengen ausgeschenkt. Der Vorteil dieser Lösung ist, daß mit einem geringeren Betätigungsaufwand eine größere Anzahl von vorbestimmten Mengen flüssiger Nahrungsmittel ausschenkbar sind.
Durch die Steuerung über das Zeitschaltrelais bedingt bedarf der Erhitzer der vorliegenden Erfindung keiner kontinuierlichen Überwachung bei einem Ausschankvorgang. Das bedeutet, daß nach dem Starten eines Ausschankvorgangs in einer gastronomischen Einrichtung ohne Einbußen an Sicherheit andere Tätigkeiten ausgeführt werden können, um dann zu einem späteren Zeitpunkt das gefüllte Trinkgefäß zu entnehmen .
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Der vorstehend beschriebene Erhitzer arbeitet in einem drucklosen System und kann daher in verschiedensten Verkauf sbereichen auch kurzfristig eingesetzt werden.
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Ferner sind durch das Durchlaufkonzept bedingt die Reinigung des Erhitzers vereinfacht und als Folge davon ein schneller Getränkewechsel möglich.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf Erhitzer für flüssige Nahrungsmittel, bei denen eine vorbestimmte Menge des flüssigen Nahrungsmittels gefördert und das flüssige Nahrungsmittel in einer Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung erwärmt wird, um das geförderte flüs-.sige Nahrungsmittel mit einer vorbestimmten Temperatur und in der vorbestimmten Menge aus dem Erhitzer auszugeben. Zu diesem Zweck befindet sich stromaufwärts von der Temperaturerhöhungseinrichtung eine Pumpe und stromabwärts von dieser eine Absperreinrichtung, die mit einer Fluidauslaßeinrichtung verbunden ist. Die Anzahl der ausgegebenen vorbestimmten Mengen des flüssigen Nahrungsmittels kann über die Betätigungen der Absperreinrichtung gezählt werden und über ein Zeitschaltrelais festgelegt werden. Temperaturregler sichern die vorbestimmte Temperatur ab und verhindern 5 eine Überhitzung eines Überhitzungsmediums in der Temperaturerhöhungseinrichtung .

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Erhitzer für flüssige Nahrungsmittel mit einem ersten Fluiderhitzungspfad, der aufweist:
eine Fluidfördereinrichtung (10a, 40a) zum Fördern einer vorbestimmten Menge eines ersten flüssigen Nahrungsmittels,
eine mit der Fluidfördereinrichtung (10a, 40a) verbundene Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung, durch die die Temperatur des flüssige Nahrungsmittels auf einen vorbestimmten Wert erhöhbar ist, und.
eine Fluidauslaßeinrichtung (60a), über die die geförderte vorbestimmte Menge des flüssige Nahrungsmittels mit der vorbestimmten Temperatur aus dem Erhitzer heraus führbar ist.
2. Erhitzer nach Anspruch 1, bei dem
die Fluidfördereinrichtung eine Pumpeinrichtung (10a) und eine Absperreinrichtung (40a) aufweist,
der Einlaßanschluß der Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung mit dem Druckanschluß der Pumpeinrichtung (60a) verbunden ist, und
die Absperreinrichtung (40a) zwischen dem Auslaßan-Schluß der Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung und der Fluidauslaßeinrichtung (60a) angeordnet ist.
3. Erhitzer nach Anspruch 2, wobei die Absperreinrichtung (60a) ein Magnetventil ist, das mittels eines Schalters (70a) betätigbar ist, und dem ersten Fluiderhitzungspf ad ein Zählwerk (41a) zugeordnet ist, das die Anzahl der Betätigungen des Magnetventils zählt.
4. Erhitzer nach Anspruch 3, wobei dem ersten Fluiderhitzungspfad ein Zeitschaltrelais (42a), das bei Betätigung des Schalters (70a) das Magnetventil eine vorbestimmte Zeitspanne öffnet, und eine Reguliereinrichtung (43a) zuge-
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ordnet ist, durch die die vorbestimmte Zeitspanne manuell einstellbar ist.
5. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Durchlauf-Temperaturerhöhungseinrichtung eine rohrförmig ausgebildete Fluidleitung (20a) aufweist, die sich in einem Erhitzungsmedium (32) befindet.
6. Erhitzer nach Anspruch 5, wobei des Erhitzungsmedium (32) destilliertes Wasser und Glyzerin aufweist und die Fluidleitung (20a) spiralförmig angeordnet ist.
7. Erhitzer nach Anspruch 5 oder 6, der einen Heizstab (30, 31) zum Erwärmen des Erhitzungsmediums und einen im Erhitzungsmedium befindlichen ersten Temperaturregler (22) für die Ansteuerung des Heizstabes (30, 31) aufweist.
8. Erhitzer nach Anspruch 7, der einen im- Erhitzungsmedium befindlichen Sicherheitstemperaturregler (21) aufweist und wobei die Ansprechtemperatur des ersten Temperaturreglers (22) einstellbar ist.
9. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumpeinrichtung (10a) eine Radialkolbenpumpe oder eine Axialkolbenpumpe ist.
10. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn dieser von Anspruch 2 abhängt, wobei in der Fluidleitung zu. einem Ansauganschluß der Pumpeinrichtung (10a) eine Siebeinrichtung (la) zum Abscheiden von Festkörpern im ersten flüssige Nahrungsmittel vorgesehen ist.
11. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der parallel zum ersten Fluiderhitzungspfad einen zweiten Fluiderhitzungspfad (Ib, 10b, 20b, 40b, 41b, 42b, 43b) aufweist, der den gleichen Aufbau wie der erste Fluiderhit-
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zungspfad hat und in dem sich ein zweites flüssiges Nahrungsmittel befindet.
12. Erhitzer nach Anspruch 11, wenn dieser von Anspruch 5 abhängt, wobei sich die rohrförmig ausgebildeten Fluidleitungen (20a, 20b) des ersten und zweiten Fluiderhitzungspfades in einem gemeinsamen Erhitzungsmedium befinden.
13. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte Temperatur niedriger als die Siedetemperatur des flüssigen Nahrungsmittels ist.
14. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flüssige Nahrungsmittel von reinem Wasser verschieden ist.
15. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flüssige Nahrungsmittel ein weinhaltiges Getränk ist.
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