DE29806916U1 - Dämpferfiltergehäuse - Google Patents

Dämpferfiltergehäuse

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Description

Beschreibung
Dämpferfiltergehäuse
Die Erfindung betrifft ein Dämpferfiltergehäuse insbesondere zur Verwendung an einer Verbrennungskraftmaschine. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Haube für ein Dämpferfiltergehäuse .
Im Stand der Technik sind Dämpferfiltergehäuse bekannt, die im Bereich unter einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Solche Dämpferfiltergehäuse haben wenigstens eine Rohluft-Einlaßöffnung und eine Reinluft-Auslaßöffnung, die mit dem Saugrohr der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und die die Verbrennungskraftmaschine mit zur Verbrennung notwendige Verbrennungsluft versorgt. Die bekannten Dämpferfiltergehäuse haben ein Rohluftgehäuse, das mit einer Haube verschlossen wird. Im Bereich des Dämpferfiltergehäuses ist eine Filterpatrone zur Filterung der Verbrennungsluft vorgesehen.
Bei der Gestaltung der Form und der Abmessungen achtet man darauf, möglichst große Filter-Volumen herzustellen, um die Strömungsgeschwindigkeit der zu filternden Luft im Inneren zu vermindern und um die Geräuschdämpfung zu verbessern.
Bei den im Stand der Technik bekannten Dämpferfiltergehäusen ist von Nachteil, daß diese häufig schwierig und aufwendig herzustellen sind.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dämpferfiltergehäuse bereitzustellen, das sich einfach herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die Haube wenigstens ein Haubenbodenteil sowie wenigstens ein Haubenoberteil auf, die an einem .Verbindungsbereich miteinander in Verbindung stehen. Dabei ist die Haube so ausgebildet, daß sich der Verbindungsbereich zwischen Haubenbodenteil und Haubenoberteil in wenigstens einer Raumrichtung gesehen in unmittelbarer Nähe des Verbindungsbereichs entlang der äußeren Kontur des Dämpferfiltergehäuses erstreckt.
Bei dieser Gestaltung des erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuses verläuft der Verbindungsbereich auf der Außenseite der Haube so, daß er in Blickrichtung parallel zu wenigstens einer Raumrichtung lokal immer auf der äußersten Außenseite der Haube verläuft. Dadurch ergibt sich eine einfache Gestaltung von Haubenbodenteil und Haubenoberteil, so daß diese jeweils mit einem einfachen Herstellungsverfahren hergestellt werden können. So lassen sich das Haubenbodenteil und das Haubenoberteil einfach durch einen Formungsprozeß, beispielsweise durch Spritzgießen, herstellen, wobei einfache Formen ohne bewegliche Schieber und ohne Gußkerne verwendet werden können.
Dabei ist es günstig, wenn der Verbindungsbereich als umlaufender Flanschverbindungsbereich ausgebildet ist, wobei das Haubenbodenteil einen unteren Flansch aufweisen kann, der so ausgebildet ist, daß er formflüssig mit einem oberen Flansch des Haubenoberteils verbindbar ist. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige, sichere und gasdichte Verbindung von Haubenbodenteil mit Haubenoberteil. Wenn der Verbindungsbereich dann
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so ausgebildet ist, daß die Lage und Position des Haubenoberteils bezüglich des Haubenbodenteils eindeutig festgelegt ist, beispielsweise mit einer formmäßigen Kodierung, dann ist eine einfache und zuverlässige Montage des erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuses möglich.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Filterpatronenrahmen an der Außenseite der Haube angeordnet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Filterpatronenrahmen integraler Bestandteil des Haubenbodenteiles ist. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Gestaltung der erfindungsgemäßen Haube, was eine vereinfachte Montage ermöglicht.
Durch die Verlegung des Verbindungsbereichs als umlaufender Flanschverbindungsbereich auf die Außenseite bzw. auf die äußerste Außenseite der erfindungsgemäßen Haube läßt sich eine Haube herstellen, die in einer Richtung quer zur Erstreckung der Ebene durch den Verbindungsbereich fast alle Formen zuläßt, ohne daß hierfür Schieber oder Schmelzkerne in einem Spritzwerkzeug zur Herstellung der Haube notwendig sind.
In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Haube sind im Inneren der· Haube und insbesondere am Haubenbodenteil wenigstens eine Luftleiteinrichtung und/oder wenigstens eine Luftmeßeinrichtung vorgesehen. Durch diese Integration einer Luftleiteinrichtung und/oder einer Luftmeßeinrichtung ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau mit einer deutlich erhöhten Funktionalität des erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuses. Hierzu kann die Luftleiteinrichtung wenigstens eine Luftführungsrippe aufweisen, die sich in einer Richtung zwischen Reinluft-Einlaßöffnung und Reinluft-Auslaßöffnung erstreckt. Es können auch Luftführungsrippen vorgesehen sein, die sich zwischen einer oder mehreren Reinluft-Einlaß-
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öffnungen und einer oder mehreren Reinluft-Auslaßöffnungen erstrecken, wobei dann der Luftstrom zwischen solchen Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen beeinflußt werden kann. Solche Luftführungsrippen können bei der Herstellung an ein Haubenbodenteil oder an ein Haubenoberteil angespritzt werden und bei der Montage der erfindungsgemäßen Haube aus Haubenoberteil und Haubenbodenteil mit dem jeweils anderen Teil.verschweißt werden, wodurch sich die Gesamtsteifigkeit der erfindungsgemäßen Haube erhöht.
Gemäß der Erfindung kann die Luftmesseinrichtung wenigstens einen Luftmengensensor aufweisen, der auch mit einer Richtstrecke versehen sein kann. Bei geeigneter Wahl der Trennung in einem Reinluftbereich des erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuses lassen sich die Richtstrecke beispielsweise als separat eingesetztes Spritzteil und ein als Hitzdraht-Meßelement ausgebildeter Luftmengensensor in einer angespritzten Öffnung in der Haube integrieren. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Vorsehen eines zusätzlichen Verbindungselements für einen separaten Luftmengenmesser entfällt. Solche Luftmengenmesser wurden im Stand der Technik mit Hilfe eines Schlauchstücks und mit Schellen an den bekannten Dämpferfiltergehäusen befestigt.
Zur Verbindung des Dämpferfiltergehäuses im Bereich der Reinluft-Auslaßöffnung mit einem Saugrohr einer Verbrennungskraftmaschine ist weiterhin ein Stutzen zum Anbringen eines Schlauchs vorgesehen. Der Querschnitt dieses Stutzens kann eine beliebige Geometrie aufweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von drei Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
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Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teilbereich einer Verbrennungskraftmaschine mit einem ersten erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuse,
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf eine geöffnete Haube des Dämpferfiltergehäuses aus Figur 1,
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Bereich einer weiteren Verbrennungskraftmaschine mit einem zweiten erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuse und
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Verbrennungskraftmaschine im Bereich eines dritten erfindungsgemäßen Dämpferfiltergehäuses.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Bereich einer Verbrennungskraftmaschine 1, von der in diesen Ansichten nur ein Rohluftgehäuse 2 gezeigt ist, das von einer Reinlufthaube 3 bedeckt ist.
Die Reinlufthaube 3 gliedert sich in ein untenseitig gelegenes Haubenbodenteil 4 sowie in ein Haubenoberteil 5, das auf dem Haubenbodenteil 4 angeordnet ist. Rohluftgehäuse 2, Haubenbodenteil 4 und Haubenoberteil 5 sind als Kunststoffteile ausgebildet und mit einer Spritzgußtechnik hergestellt.
Das Haubenbodenteil 4 weist eine rechteckige Einlaßöffnung 6 auf, in deren Bereich eine Filterpatrone 7 angeordnet ist.
Hierzu ist die Einlaßöffnung 6 mit einem in Figur 1 besonders gut zu sehenden Filterpatronenrahmen 8 versehen, der zur Aufnahme einer umlaufenden Dichtlippe 9 der Filterpatrone 7 eine umlaufende Lippennut 10 aufweist. Im aufgesetzten Zustand der Reinlufthaube 3 auf das Rohluftgehäuse 2 wird die Dichtlippe 9 der Filterpatrone 7 gegen einen Lippenabsatz 11 des Rohluftgehäuses 2 gepreßt, so daß sich ein gasdichter Übergang zwischen Rohluftgehäuse 2 und Reinlufthaube 3 ergibt.
Auf der Innenseite der Reinlufthaube 3 sind insgesamt drei vertikale Luftführungsrippen 12 vorgesehen, wie am besten in Figur 2 zu sehen ist. Die Luftführungsrippen 12 sind so angeordnet, daß sie sich zwischen der Einlaßöffnung 6 und einer weiterhin im Haubenbodenteil 4 vorgesehenen Auslaßöffnung 13 erstrecken. Die Auslaßöffnung 13 ist dabei als sich nach unten von der Unterseite des Haubenbodenteils 4 weg erstreckender Stutzen 14 ausgebildet, auf dem ein in dieser Ansicht nicht gezeigter Schlauch mittels einer Schelle befestigbar ist.
Wie am besten in Figur 1 zu sehen ist, ist das Reinlufthaube 3 in einem Verbindungsbereich zwischen Haubenbodenteil 4 und Haubenoberteil 5 als sich um das Reinlufthaube 3 herum erstreckende Schweißflanschverbindung 15 ausgebildet. Die Schweißflanschverbindung 15 hat hierzu an dem Haubenoberteil 5 einen oberen Schweißflansch 16 sowie am Haubenbodenteil 4 einen unteren Schweißflansch 17, die zusammen nach einer Verschweißung eine stoffschlüssige Verbindung bilden. Wie man am besten im Figur 2 sieht, erstreckt sich die Schweißflanschverbindung 15 entlang der äußeren Kontur der Reinlufthaube 3, wenn man in Richtung auf die geöffnete Reinlufthaube 3 blickt.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Bereich einer weiteren Verbrennungskraftmaschine 20, wobei in dieser Ansicht ein erstes Rohluftgehäuse 21, ein zweites Rohluftgehäuse 22 sowie eine über dem ersten Rohluftgehäuse 21 und dem zweiten Rohluftgehäuse 22 angeordnete Reinlufthaube 23 zu sehen ist. Weiterhin ist eine Motorhaube 54 gezeigt.
Das Reinlufthaube 23 gliedert sich in ein Haubenbodenteil 24 sowie in ein Haubenoberteil 25, die an einer um das Reinlufthaube 23 umlaufenden Schweißflanschverbindung 2 6 gasdicht miteinander verbunden sind. Die Schweißflanschverbindung 26 weist hierzu einen oberen Flansch 27 auf, der in Blickrichtung auf das Reinlufthaube 23 um die äußere Kontur des Haubenoberteils 25 herum verläuft. Das Haubenbodenteil 24 weist im Bereich der Schweißflanschverbindung 2 6 einen unteren Flansch 28 auf, der mit dem oberen Flansch 27 über eine Schweißverbindung- fest verbunden ist.
Im Haubenbodenteil 24 ist eine erste Einlaßöffnung 29 sowie eine zweite Einlaßöffnung 30 vorgesehen, in denen ein erster Filter 31 bzw. ein zweiter Filter 32 vorgesehen sind. In der ersten Einlaßöffnung 29 und in der zweiten Einlaßöffnung 30 sind jeweils außenseitig am Haubenbodenteil 24 ein Filterpatronenrahmen vorgesehen, die den ersten Filter 31 bzw. den zweiten Filter 32 aufnehmen. Die Anordnung des ersten Filters 31 und des zweiten Filters 32 sowie die Ausgestaltung der ersten Einlaßöffnung 29 und der zweiten Einlaßöffnung 30 entspricht im wesentlichen derjenigen der Einlaßöffnung 6 im Reinlufthaube 3 aus den Figuren 1 und 2.
Im Haubenbodenteil 24 ist weiterhin eine Luftführungsrippe 33 vorgesehen, die die Luft von der ersten Einlaßöffnung 29 zu einer in dieser Ansicht nicht gezeigten Auslaßöffnung leitet.
Figur 4 zeigt einen Bereich einer weiteren Verbrennungskraftmaschine 40, von der in dieser Ansicht nur ein Rohluftgehäuse 41 sowie eine auf dem Rohluftgehäuse 41 angeordnete Reinlufthaube 42 zu sehen sind. Weiterhin ist eine Motorhaube 53 gezeigt.
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Die Reinlufthaube 42 gliedert sich in ein Haubenbodenteil 43 sowie in ein Haubenoberteil 44, die über eine am äußeren Umriß der Reinlufthaube 42 verlaufende Schweißflanschverbindung 45 miteinander verbunden sind. In der Reinlufthaube 42 ist eine Einlaßöffnung 4 6 mit einem außenseitig angeordneten Filterpatronenrahmen vorgesehen, in dem eine Filterpatrone 47 angeordnet ist. Die Anordnung der Filterpatrone 47 in einem Bereich zwischen dem Rohluftgehäuse 41 und der Reinlufthaube 42 entspricht im wesentlichen derjenigen der Filterpatrone 7 bei der Verbrennungskraftmaschine 1 in Figur 1.
Weiterhin ist in der Reinlufthaube 42 eine Luftführungsrippe 52 vorgesehen, die Luft von der Einlaßöffnung 4 6 zu einer Auslaßöffnung 48 mit ringförmigen Querschnitt weiterleitet.
Es sind auch andere beliebige Querschnitte wie runde, ovale und eckige Querschnitte denkbar. Die Auslaßöffnung 48 ist mit einem Flansch 49 versehen, auf den ein Schlauch aufgesteckt werden kann. Im Flansch 49 ist weiterhin ein Hitzdrahtsensor 50 angeordnet, mit dem die Luftmenge bestimmt werden kann, die durch die Auslaßöffnung 48 durchtritt. In Strömungsrichtung vor dem Hitzdrahtsensor 50 befindet sich eine eingeschweißte Richtstrecke 51, die für einen homogenen Fluß der am Hitzdrahtsensor 50 vorbeifließenden Luft sorgt.
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Bezugszeichenliste
1 Verbrennungskraftmaschine 2 Rohluftgehäuse
3 Reinlufthaube
4 Haubenbodenteil
5 Haubenoberteil
6 Einlaßöffnung 7 Filterpatrone
8 Filterpatronenrahmen
9 Befestigungslippe
10 Lippennut
11 Lippenabsatz
12 Luftführungsrippe
13 Auslaßöffnung
14 Stutzen
15 Schweißflanschverbindung
16 oberer Schweißflansch 17 unterer Schweißflansch
20 Verbrennungskraftmaschine
21 erstes Rohluftgehäuse
22 zweites Rohluftgehäuse
23 Reinlufthaube 24 Haubenbodenteil 25 Haubenoberteil 2 6 Schweißflanschverbindung
27 oberer Flansch
28 unterer Flansch
29 erste Einlaßöffnung
30 zweite Einlaßöffnung
31 erster Filter
32 zweiter Filter
33 Luftführungsrippe
40 Verbrennungskraftmaschine
41 Rohluftgehäuse
42 Reinlufthaube
43 Haubenbodenteil
44 Haubenoberteil
45 Schweißflanschverbindung 4 6 Einlaßöffnung
47 Filterpatrone
48 Auslaßöffnung
49 Flansch
50 Hitzdrahtsensor 51 Richtstrecke

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Dämpferfiltergehäuse (3; 23; 42) insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei das Dämpferfiltergehäuse (3; 23; 42) wenigstens ein Rohluftgehäuse (2; 21, 22; 41) sowie die folgenden Merkmale aufweist:
wenigstens eine Haube (3; 23; 42) zur Abdeckung des Rohluftgehäuses (2; 21, 22; 41), die sich in ein Haubenbodenteil (4; 24/ 43) sowie in ein Haubenoberteil (5; 25; 44) gliedert, die an einem Verbindungsbereich (15; 26; 45) miteinander in Verbindung stehen, in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 4 6) mit einem sich in einem Randbereich der Reinluft-Einlaßöffnung erstreckenden Filterpatronenrahmen (8) zur Aufnahme wenigstens einer insbesondere auf die Außenseite der Haube (3; 23; 42) abstehenden Luftfilterpatrone (7; 31, 32; 47) vorgesehen,
in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) vorgesehen,
wobei die Haube (3; 23; 42) so ausgebildet ist, daß sich wenigstens ein Verbindungsbereich (15; 26; 45) bezüglich wenigstens einer Raumrichtung in Blickrichtung in dieser Raumrichtung entlang der lokalen äußeren Kontur der Haube (3; 23; 42) erstreckt.
2. Dämpferfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbereich als umlaufender Flanschverbindungsbereich (15; 26; 45) ausgebildet ist.
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3. Dämpferfiltergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haubenbodenteil (4; 24; 43) einen unteren Flansch aufweist, der so ausgebildet ist, daß er formschlüssig mit einem oberen Flansch des Haubenoberteils (5; 25; 44) verbindbar ist.
4. Dämpferfiltergehäuse nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbereich (15; 26; 45) so ausgebildet ist, daß die Lage und Position des Haubenoberteils (5; 25; 44) bezüglich des Haubenbodenteils (4; 24; 43) eindeutig festgelegt ist.
15
5. Dämpferfiltergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Haubenoberteil (5; 25; 44) und Haubenbodenteil (4; 24; 43) dicht miteinander verbunden sind.
6. Dämpferfiltergehäuse (3; 23; 42) insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei das Dämpferfiltergehäuse (3; 23; 42) wenigstens ein Rohluftgehäuse (2; 21, 22; 41) sowie die folgenden Merkmale aufweist:
wenigstens eine Haube (3; 23; 42) zur Abdeckung des Rohluftgehäuses (2; 21, 22; 41), die sich in ein Haubenbodenteil (4; 24; 43) sowie in ein Haubenoberteil (5; 25; 44) gliedert, die an einem Verbindungsbereich (15; 26; 45) miteinander in Verbindung stehen,
486
&Lgr; M · · ff · *
in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 46) sowie ein Filterpatronenrahmen (8) zur Aufnahme wenigstens einer Luftfilterpatrone (7; 31, 32; 47) vorgesehen, - in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) vorgesehen,
wobei in der Haube (3; 23; 42) insbesondere im Bereich des Haubenbodenteils wenigstens eine Luftleiteinrichtung (12; 33; 52) und/oder wenigstens eine Luftmeßeinrichtung (50, 51) vorgesehen sind.
7. Dämpferfiltergehäuse gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleiteinrichtung wenigstens eine Luftführungsrippe (12; 33; 52) aufweist, die sich in einer Richtung zwischen Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 46) und Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) erstreckt.
8. Dämpferfiltergehäuse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftmeßeinrichtung wenigstens einen Luftmengensensor (50) aufweist.
9. Dämpferfiltergehäuse gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftmeßeinrichtung wenigstens eine Richtstrecke (51) für einen Luftmengensensor (50) aufweist.
10.Dämpferfiltergehäuse (3; 23; 42) insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei das Dämpferfiltergehäuse (3; 23; 42) wenigstens ein
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Rohluftgehäuse (2; 21, 22; 41) sowie die folgenden Merkmale aufweist:
wenigstens eine Haube (3; 23; 42) zur Abdeckung des Rohluftgehäuses (2; 21, 22; 41), die sich in ein Haubenbodenteil (4; 24; 43) sowie in ein Haubenoberteil (5; 25; 44) gliedert, die an einem Verbindungsbereich (15; 2 6; 45) miteinander in Verbindung stehen, in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens ein Filterpatronenrahmen (8) zur Aufnahme wenigstens einer Luftfilterpatrone (7; 31, 32; 47) vorgesehen, in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) vorgesehen,
wobei der Filterpatronenrahmen (8) im Haubenbodenteil vorgesehen ist.
15
11.Dämpferfiltergehäuse insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei das Dämpferfiltergehäuse wenigstens ein Rohluftgehäuse sowie die folgenden Merkmale aufweist:
wenigstens eine Haube zur Abdeckung des Rohluftgehäuses, die sich in ein Haubenbodenteil sowie in ein Haubenoberteil gliedert, die an einem Verbindungsbereich miteinander in Verbindung stehen, wobei im Haubenbodenteil Befestigungselemente zur Befestigung des Haubenbodenteils an dem Rohluftgehäuse vorgesehen ist.
12.Haube (3; 23; 42) zur Abdeckung des Rohluftgehäuses (2; 21, 22; 41) eines Dämpferfiltergehäuses (3; 23; 42) insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs, wobei die Haube (3; 23/ 42) die folgenden Merkmale aufweist:
wenigstens ein Haubenbodenteil (4; 24; 43) sowie wenigstens ein Haubenoberteil (5; 25; 44), die an einem Verbindungsbereich (15; 26; 45) miteinander in Verbindung stehen,
in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 46) mit einem sich in einem Randbereich der Reinluft-Einlaßöffnung erstreckenden Filterpatronenrahmen (8) zur Aufnahme wenigstens einer insbesondere auf die Außenseite der Haube (3; 23; 42) abstehenden Luftfilterpatrone (7; 31, 32; 47) vorgesehen,
in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) vorgesehen, wobei die Haube (3; 23; 42) so ausgebildet ist, daß sich wenigstens ein Verbindungsbereich (15; 26; 45) bezüglich wenigstens einer Raumrichtung in Blickrichtung in dieser Raumrichtung entlang der lokalen äußeren Kontur der Haube (3; 23; 42) erstreckt.
13.Haube nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbereich als umlaufender Flanschverbindungsbereich (15; 26; 45) ausgebildet ist.
14.Haube nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Haubenbodenteil (4; 24; 43) einen unteren Flansch aufweist, der so ausgebildet ist, daß er formschlüssig mit einem oberen Flansch des Haubenoberteils (5; 25; 44) verbindbar ist.
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15.Haube nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbereich (15; 26; 45) so ausgebildet ist, daß die Lage und Position des Haubenoberteils (5; 25; 44) bezüglich des Haubenbodenteils (4; 24; 43) eindeutig festgelegt ist.
16.Haube nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
Haubenoberteil (5; 25; 44) und Haubenbodenteil (4; 24; ■ 43) dicht miteinander verbunden sind.
17.Haube (3; 23; 42) zur Abdeckung des Rohluftgehäuses (2; 21, 22; 41) eines Dämpferfiltergehäuses (3; 23; 42) insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei die Haube (3; 23; 42) die folgenden Merkmale aufweist:
wenigstens ein Haubenbodenteil (4; 24; 43) sowie wenigstens ein Haubenoberteil (5; 25; 44), die an einem Verbindungsbereich (15; 26; 45) miteinander in Verbindung stehen,
in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 4 6) mit einem sich in einem Randbereich der Reinluft-Einlaßöffnung erstreckenden Filterpatronenrahmen (8) zur Aufnahme wenigstens einer Luftfilterpatrone (7; 31, 32; 47) vorgesehen, in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) vorgesehen, wobei in der Haube (3; 23; 42) insbesondere im Bereich des Haubenbodenteils wenigstens eine Luftleiteinrichtung (12; 33; 52) und/oder wenigstens eine Luftmeßeinrichtung (50, 51) vorgesehen sind.
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18.Haube gemäß Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleiteinrichtung wenigstens eine Luftführungsrippe (12; 33; 52) aufweist, die sich in einer Richtung zwischen Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 4 6) und Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) erstreckt.
19.Haube gemäß Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftmeßeinrichtung wenigstens einen Luftmengensensor (50) aufweist.
20.Haube gemäß Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftmeßeinrichtung wenigstens eine Richtstrecke (51) für einen Luftmengensensor (50) aufweist.
21.Haube (3; 23; 42) zur Abdeckung des Rohluftgehäuses (2; 21, 22; 41) eines Dämpferfiltergehäuses (3; 23; 42) insbesondere zur Verwendung an einer im Bereich unter einer Motorhaube angeordneten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei die Haube (3; 23; 42) die folgenden Merkmale aufweist:
- wenigstens ein Haubenbodenteil (4; 24; 43) sowie ein Haubenoberteil (5; 25; 44), die an einem Verbindungsbereich (15; 26; 45) miteinander in Verbindung stehen, in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Einlaßöffnung (6; 29, 30; 46) mit einem sich in einem Randbereich der Reinluft-Einlaßöffnung erstreckenden Filterpatronenrahmen (8) zur Aufnahme wenigstens einer Luft'filterpatrone (7; 31, 32; 47) vorgesehen,
in der Haube (3; 23; 42) ist wenigstens eine Reinluft-Auslaßöffnung (13; 48) vorgesehen,
wobei der Filterpatronenrahmen (8) im Haubenbodenteil vorgesehen ist.
5
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