DE29806588U1

DE29806588U1 - Krankenhaus- oder Pflegebett

Info

Publication number: DE29806588U1
Application number: DE29806588U
Authority: DE
Original assignee: Dewert Antriebs und Systemtechnik GmbH and Co KG
Current assignee: Dewert Antriebs und Systemtechnik GmbH and Co KG
Priority date: 1998-04-15
Filing date: 1998-04-15
Publication date: 1998-08-13
Anticipated expiration: 2008-04-16
Also published as: US6234642B1

Description

Krankenhaus- oder Pflegebett

Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenhaus- oder Pflegebett mit bewegbaren Bauteilen, die durch wenigstens einen elektromotorischen, in einem Gehäuse montierten Antrieb verstellbar sind, dem ein innerhalb des Gehäuses liegender, außen daran angesetzter oder separater Steuerblock zugeordnet ist, der mit einer Steuerplatine bestückt ist.

Krankenhaus- oder Pflegebetten sind in vielen Ausführungen bekannt. Da häufig die Patienten nicht in der Lage sind, beispielsweise das Bein- oder das Rückenteil zu verstellen, ist es notwendig, daß diese Verstellung vom Pflegepersonal durchgeführt wird. Aus diesen Gründen werden verstärkt Betten verwendet, die mit Antrieben ausgerüstet sind, um die verstellbaren Teile zu verstellen. Dazu ist es dann nur noch notwendig, daß der Patient die Tastatur eines Handschalters bedient, wobei vorgesehen ist, daß bestimmte Funktionen, insbesondere solche, die einer Therapie dienen, ausschließlich vom Pflegepersonal ausgelöst werden können.

Der Antrieb bzw. die Antriebe sind entsprechend der notwendigen Funktion gestaltet. Üblicherweise sind in Krankenhäusern oder Pflegeheimen mehrere Betten in einem Raum angeordnet. Jedes Bett ist zwar mit einer Leselampe ausgerüstet. Diese wird

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üblicherweise von einem nicht bettlägerigen Patienten eingeschaltet, wenn die Notwendigkeit besteht, daß er in der Nacht bei ausgeschalteter Raumbeleuchtung aufstehen muß. Das Einschalten dieser Leselampe ist für die anderen Patienten äußerst störend. Es ist jedoch notwendig, daß beim Aufstehen und auch beim Einstieg in das Bett der jeweilige Bereich beleuchtet ist. Dazu wäre es denkbar, daß unterhalb des Liegerahmens ein Nachtlicht installiert würde. Dies kann auch eine dort festklemmbare Lampe sein. Je nach Ausführung ist es immer erforderlich, daß die Stromversorgung vom Netz aus erfolgt, sei es durch ein fest verlegtes oder ein einfaches Kabel, welches jedoch auch störend wirkt, insbesondere bei den täglichen Reinigungsarbeiten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenhaus- oder Pflegebett der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß bei ausgeschalteter Raumbeleuchtung in dem an das Krankenhaus- oder Pflegebett angrenzenden Bereich eine Nachtbeleuchtung geschaffen wird und diese Lösung äußerst preiswert ist. Da die Gehäuse der Antriebe aus Kunststoff bestehen, sollen dabei außerdem keine Änderungen an vorhandenen Werkzeugen vorgenommen werden.

Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem dem Steuerblock eines Antriebes eine Lichtquelle zugeordnet ist, die elektrisch leitend mit einem Strom führenden Leiter der Steuerplatine verbunden ist.

Da nunmehr die Stromversorgung einer Lichtquelle von der Steuerplatine aus erfolgt, ist es nicht mehr notwendig, zusätzliche Kabel zu verlegen oder störende lose Kabel zu verwenden. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß keine Änderungen an Werkzeugen zur Herstellung des Gehäuses des Steuerblockes notwendig werden.

Der technische Aufwand für die Beleuchtung ist äußerst gering. Die Lichtquelle sollte so gesetzt werden, daß der Einstiegbereich eines Bettes beleuchtet wird. Falls das nicht möglich ist, sollte die Lichtquelle so gestaltet und der Lichtstrahl so gerichtet werden, daß dieser besagte Bereich ausgeleuchtet wird.

Eine konstruktiv einfache Lösung mit minimalem Aufwand ergibt sich, wenn die Lichtquelle innerhalb des Gehäuses des Steuerblockes angeordnet und direkt auf den Strom führenden Leiter der Steuerplatine aufgesetzt, vorzugsweise aufgelötet ist.

Die Lichtquelle kann dann im Zuge der Herstellung der Steuerplatine auf den Strom führenden Leiter aufgebracht werden, so daß bei der Verdrahtung des Antriebes keine nennenswerten zusätzlichen Arbeiten anfallen. Es ist jedoch notwendig, daß der Deckel oder eine Wand des Gehäuses des Steuerblockes eine entsprechende

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Öffnung aufweist. Da jedoch im Normalfall die Steuerplatine im Abstand zu einer Wand oder zum Deckel des Gehäuses des Steuerblockes steht, ist vorgesehen, daß angrenzend an die Lichtquelle ein die Gehäusewand oder den Deckel des Gehäuses des Steuerblockes durchdringender Leucht- oder Lichtleiterstab zur Übertragung der Lichtquellen angeordnet ist. Derartige Bauteile sind äußerst preiswert. Die Öffnung zum Hindurchführen des Leucht- oder Lichtleiterstabes sollte zweckmäßigerweise trichter- oder kegelstumpfförmig sein, wobei der größere Durchmesser der Steuerplatine zugewandt liegt. Damit keine Feuchtigkeit oder Schmutz in das Innere des Steuerblockgehäuses eindringen, ist vorgesehen, daß der Leucht- oder Lichtleiterstab mittels einer Dichtung gegenüber der Öffnung abgedichtet ist.

Sofern die Steuerplatine in einem relativ geringen Abstand zur Wand oder zum Deckel des Steuerblockgehäuses steht bzw. benachbart der Wand oder des Deckels steht, kann auf den Leucht- oder Lichtleiterstab verzichtet werden. Es ist dann vorteilhaft, wenn zur Aufweitung und Streuung des Lichtstrahles in die Öffnung eine Linse eingesetzt ist. Diese Linse besteht im Normalfall aus einem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat. Sie kann beim Spritzen des Gehäuses bzw. des Deckels für den Steuerblock in die Form mit eingelegt und umspritzt oder als Einzelteil nachträglich eingeklebt bzw. eingesetzt werden.

Unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Steuerblockes ist vorgesehen, daß die Lichtquelle eine Leuchtdiode ist. Dadurch wird der Lichtstrahl gerichtet abgegeben.

Die Lichtquelle läßt sich auf vielfältige Weise einschalten. So ist vorgesehen, daß sie mittels des mit der Leiterplatte elektrisch verbundenen Handschalters schaltbar ist. Der Patient muß dann im Bedarfsfalle zunächst durch Betätigung des entsprechenden Drucktasters die Lichtquelle einschalten. Dazu ist es jedoch notwendig, daß er in der Dunkelheit auch den richtigen Drucktaster findet. Da man davon ausgehen kann, daß beispielsweise vor dem Aufstehen die Rückenlehne hochgefahren wird, könnte die Schaltung so ausgelegt sein, daß die Lichtquelle parallel mit einem der Antriebe zur Verstellung der Bauteile des Bettes geschaltet ist. Beim Einschalten dieses Antriebes, beispielsweise für die Rückenlehne, würde dann gleichzeitig die Lichtquelle eingeschaltet.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß in der Matratze des Pflegebettes ein Sensor installiert wird, beispielsweise ein auf Gewichtsveränderungen ansprechender Sensor, der dann das Einschalten der Lichtquelle bewirkt. Dabei wird davon ausge-

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gangen, daß ein Patient sich vor dem Aufstehen aufrichtet, so daß ein Großteil des Körpergewichtes auf den mittleren Bereich des Bettes wirkt.

Es ist jedoch auch möglich, daß die Lichtquelle über eine Fotozelle oder einen berührungslosen Taster schaltbar ist. Diese müssen dann so installiert werden, daß sie innerhalb des Bereiches liegen, den der Patient beim Aufstehen einnimmt. Sofern es gewünscht wird, kann die Lichtquelle mittels einer entsprechend ausgelegten Schaltungskombination auch zeitverzögert einschaltbar sein. Mittels einer weiteren Schaltungskombination kann bewirkt werden, daß nach einer einstellbaren Zeitdauer die Lichtquelle wieder ausgeschaltet wird.

Bei allen zuvor erläuterten Möglichkeiten kann mittels eines Dämmerungsschalters erreicht werden, daß die Lichtquelle erst eingeschaltet wird, wenn ein bestimmter Dämmerungsgrad erreicht ist.

Es kann jedoch die Schaltung auch so ausgelegt werden, daß die Lichtquelle während der dunkleren Zeiten mittels des Dämmerungsschalters ständig eingeschaltet ist bzw. ein Dauerlicht ist.

Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:

Figur 1 ein erfindungsgemäßes Krankenhaus- oder Pflegebett in einer Sei

tenansicht, rein schematisch,

Figur 2 ein erfindungsgemäßes Krankenhaus- oder Pflegebett mit Blick auf

das Kopf- oder Fußteil,

Figur 3 eine erste Möglichkeit der Anordnung der Lichtquelle,

Figur 4 eine zweite Möglichkeit der Anordnung der Lichtquelle.

Das in den Figuren 1 und 2 rein schematisch dargestellte Krankenhaus- oder Pflegebett 10 besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 11, einem Fußteil 12, den beiden Seitenteilen 13, 14, einer Matratzenauflage 15 und der Matratze 16.

Die Matratzenauflage 15 ist in nicht näher dargestellter Weise mehrfach verstellbar. Diese Stellung erfolgt durch ein oder mehrere elektrische Antriebe, von denen in den Figuren 1 und 2 nur die Steuerblockgehäuse 17, 18 dargestellt sind, die entweder im Inneren der Gehäuse der Antriebe oder außen an die Antriebe angesetzt oder sepa-

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rat angebracht sein können. Jedes Steuerblockgehäuse 17, 18 ist im Inneren mit einer Steuerplatine 19 bestückt, diese Steuerplatine ist in der allgemein bekannten Art ausgeführt und demzufolge mit Strom führenden Leitern und elektrischen oder elektronischen Bauteilen bestückt.

Im vorliegenden Fall ist die Steuerplatine 19 mit einer Lichtquelle in Form einer Leuchtdiode 20 bestückt. Die Leuchtdiode 20 kann in der bereits beschriebenen Weise geschaltet werden. Sie kann vorzugsweise auf die Steuerplatine 19 aufgelötet sein.

Bei der Ausführung nach der Figur 3 ist der Abstand zu einer Wand 21 des Steuerblockgehäuses 17 bzw. 18 größer als bei der Ausführung nach der Figur 4. In beiden Fällen ist die Wand 21 mit einer trichterförmigen Öffnung 22 versehen. Bei der Ausführung nach der Figur 3 erfolgt die Übertragung der Lichtwellen durch einen Leuchtstab 23 oder durch einen Lichtleiterstab. Dieser ragt mit dem der Steuerplatine

19 gegenüberliegenden Ende in die Öffnung 22 hinein bzw. steht gegenüber der Außenflache der Wand 21 ein klein wenig vor. Dadurch wird das Licht gezielt nach außen gerichtet. Bei der Ausführung nach der Figur 4 treffen die von der Leuchtdiode

20 ausgehenden Lichtstrahlen auf eine in die Öffnung 22 eingesetzte Linse 24. Dadurch findet eine Streuung der Lichtstrahlen statt, so daß der ausgeleuchtete Bereich ausreichend groß ist.

Wie die Figur 4 zeigt, ist der Abstand zwischen der Leuchtdiode 20 und der Linse 24 sehr klein. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind die Steuerblockgehäuse 17, 18 an beiden Längsseiten des Krankenhaus- oder Pflegebettes 10 etwa mittig zwischen dem Kopfteil 11 und dem Fußteil 12 installiert. Dadurch wird der mittlere, beim Aufstehen benutzte Bereich ausgeleuchtet.

Wie die Figur 2 zeigt, wird bei der dort gezeichneten Ausführung jedes Steuerblockgehäuses 17, 18 bzw. die darin installierte Steuereinheit vom Patienten durch jeweils einen Handschalter 25, 26 angesteuert. Über ein weiteres Steuerelement 27, beispielsweise einen Supervisor oder einer Controllbox, können Funktionen ausgelöst werden, die auschließlich dem Pflegepersonal vorbehalten sind.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist die Bestückung jedes Steuerblockgehäuses 17, 18 mit einer Lichtquelle, die auf verschiedene Weise geschaltet werden kann.

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Claims

Schutzansprüche

1. Krankenhaus- oder Pflegebett mit bewegbaren Bauteilen, die durch wenigstens einen elektromotorischen, in einem Gehäuse montierten Antrieb verstellbar sind, dem ein innerhalb des Gehäuses liegender, außen daran angesetzter oder separater Steuerblock zugeordnet ist, der mit einer Steuerplatine bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerblock wenigstens eines Antriebes eine Lichtquelle (20) zugeordnet ist, die elektrisch leitend mit einem Strom führenden Leiter der Steuerplatine (19) verbunden ist.

2. Krankenhaus- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) innerhalb des Gehäuses (17, 18) des Steuerblockes angeordnet und direkt auf den Strom führenden Leiter der Steuerplatine (19) aufgesetzt, vorzugsweise aufgelötet ist.

3. Krankenhaus- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Lichtquelle (20) ein die Gehäusewand oder den Deckel des Gehäuses (17, 18) des Steuerblockes durchdringender Leucht- oder Lichtleiterstab (23) zur Übertragung der Lichtquellen angeordnet ist.

4. Krankenhaus- oder Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leucht- oder Lichtleiterstab (23) mittels einer Dichtung gegen die Öffnung (22) abgedichtet ist.

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5. Krankenhaus- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (22) der Wand oder des Deckels des Steuerblockgehäuses (17 bzw. 18) eine Linse (24) eingesetzt ist.

6. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) zum Hinduchfuhren des Leucht- oder Lichtleiterstabes (23) trichter- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser der Steuerplatine (19) zugewandt liegt.

7. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Leuchtdiode (20) ist.

8. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) mittels des mit der Steuerplatine (19) elektrisch verbundenen Handschalters (25, 26) schaltbar ist.

9. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) parallel mit einem der Antriebe zur Verstellung der Bauteile des Bettes (10) geschaltet ist.

10. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) über einen in der Matratze (16) des Bettes (10) installierten Sensor, beispielsweise einen auf Gewichtsveränderungen ansprechenden Sensor, schaltbar ist.

11. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) über eine Fotozelle, einem berührungslosen Taster oder dergleichen schaltbar ist.

12. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) mittels einer geeigneten elektronischen Schaltung zeitverzögert einschaltbar ist.

13. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) mittels

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einer geeigneten elektronischen Schaltung nach einer einstellbaren Zeit verzögert ausschaltbar ist.

14. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtquelle (20) schaltenden Elemente mittels eines Dämmerungsschalters steuerbar sind.

15. Krankenhaus- oder Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) über einen Dämmerungssschalter als Dauerlicht schaltbar ist.

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