DE68924881T2 - Schiebbarer Helligkeitssteuerschalter. - Google Patents

Schiebbarer Helligkeitssteuerschalter.

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • HELECTRICITY
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Description

    STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Schieberdimmer-Steuerung mit einem zugehörigen Drucknopfschalter.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen bekannten Technik
  • In einer Wanddose einbaubare Dimmer, Schalter und Kombinationen von Dimmern und Schaltern sind seit vielen Jahren bekannt. Ein Schieberdimmer wurde im USA-Patent 3,746,923 offenbart, das am 17. Juli 1973 für Spira et al. erteilt wurde, und ein Dimmer der offenbarten Art, nämlich ein linearer Nova-Schieberdimmer, wird von Lutron Electronics Co. vertrieben. Kippschalter stellen die allgemeinste Art eines in eine Wanddose eingebauten Schalters zur Schaltung der Beleuchtung dar, aber es sind auch andere Arten bekannt. Ein in eine Wanddose einbaubarer Berührungsschalter wurde im USA-Patent 4,563,592 offenbart, das am 7. Januar 1986 für S.J. Yuhasz et al. erteilt wurde, und ein Schalter der offenbarten Art, nämlich ein elektronischer Nova-Berührungsschalter, wird von Lutron Electronics Co. vertrieben.
  • Es gibt zwei Arten von Kombinationen von Dimmer-Schalter- Vorrichtungen. In der ersten Art wird die Schalterfunktion durch Bedienung der Dimmereinstellung ausgeübt. Beispielsweise kann ein drehbarer Dimmer niedergedrückt werden, um als Schalter zu arbeiten, oder gedreht werden, um als Dimmer zu arbeiten. Andererseits kann ein linearer Schieberdimmer so ausgestaltet werden, daß er am unteren Ende seines Verschiebungsweges einen Schalter betätigt (siehe USA- Patent 3,746,923, auf das oben Bezug genommen wurde).
  • Die zweite Art der Kombination einer Dimmer-Schalter- Vorrichtung enthält getrennte Betätigungsglieder für die Dimmer- und die Schalterfunktionen. Beispiele für diese Vorrichtungen sind das Skylark-Modell S600P und Nova-Modell N-600ML von Lutron. Ein anderes Beispiel dieser Vorrichtung ist von Home Automation Ltd. im Vereinigten Königreich erhältlich und besteht aus einem linearen Schieberdimmer, der neben einem Wippenschalter (Schieberdimmer Modell SC630W ID) angeordnet ist. Die Betätigungsglieder für den Dimmer und den Schalter sind nebeneinander angebracht, wobei jeder die Hälfte einer rechteckigen Öffnung in einer Frontplatte besetzt.
  • Nirgendwo in diesen Druckschriften ist ein linearer Schieberdimmer offenbart, auf dessen Schieber ein Druckknopfschalter angebracht ist, der es ermöglicht, eine Last auf eine voreingestellte Leistungshöhe einzuschalten, die durch die Schieberstellung bestimmt ist.
  • Beleuchtete Schalter verschiedener Arten einschließlich von Kipp- und Druckknopfschaltern sind in der Technik wohlbekannt. Eine Kombination eines Lichtdimmers und Druckschalters mit einem beleuchteten Knopf (vertrieben unter dem Warenzeichen "Dim-N-Glo") wird von Lutron Electronics vertrieben. Lutron vertreibt ebenfalls die Grafik Eye Voreingestellte Dimmersteuerung, die eine "versteckte" Nachtbeleuchtung enthält; d.i. ein Licht, das durch eine durchscheinenden Deckel hindurchscheint und nur in einer abgedunkelten Umgebung sichtbar ist.
  • DE-U-7231112 beschreibt ein Potentiometer mit einem linear beweglichen Schieber. Der Schieber trägt einen Schalter, der mit dem Schieber bewegbar ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Dimmer- Schaltersystem zur Leistungssteuerung einer elektrischen Last vorgesehen, bei dem der Dimmer einen Gleitkörper aufweist, der zur Bestimmung der an die Last angelegten Lei stung entlang einer ersten Richtung linear einstellbar ist, und bei dem der Schalter einen druckknopfbetätigten Schalter und Mittel zur Übertragung einer an den Druckknopf zur Betätigung des Schalters angelegten Kraft aufweist, welcher Druckknopf derart angeordnet ist, daß er sich mit dem Gleitkörper entlang der ersten Richtung bewegt, und derart bedienbar ist, daß er den Schalter dadurch betätigt, daß er in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter so befestigt und angeordnet ist, daß er feststeht, und die Mittel zur Übertragung der Kraft derart ausgestaltet sind, daß der Schalter in jeder Stellung des Druckknopfes entlang des Verschiebungsweges des Gleitkörpers betätigbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere an in Wanddosen eingebaute Beleuchtungseinstellungen angepaßt, bei denen das System eine leicht bedienbare Schieberdimmereinstellung auf eine gewünschte Intensität und eine Druckknopf-Ein/Aus-Schaltung in einer einzigen kompakten Einheit bereitstellt.
  • Eine Ausführung der Erfindung stellt eine versteckte Nachtbeleuchtung in einer in eine Wanddose einbaubare Vorrichtung zur Einstellung der Leistung für eine elektrische Last zur Verfügung. Die Vorrichtung umfaßt in ihrer Kombination
  • a) einen Dimmer, der ein von Hand bewegbares Glied zur Bestimmung der an die Last angelegten Leistung enthält,
  • b) Schaltermittel, die einen Druckknopf und einen Schalter enthalten, wobei der Druckknopf so eingerichtet ist, daß er sich mit dem von Hand bewegbaren Glied in einer ersten Richtung bewegt und zur Betätigung des Schalters in einer zweiten Richtung verschoben wird, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung ist,
  • c) eine Lichtquelle zur Bereitstellung von Licht durch den Druckknopf hindurch in der zweiten Richtung.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen be schrieben. In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt die Kombination von einem Schalter und Schiedimmer nach dieser Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung dieser Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt einen Mechanismus zur Kraftübertragung bei einer Ausführung dieser Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung des in Fig. 3 gezeigten Mechanismus nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Schalter nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Änderung in dem in Fig. 4 gezeigten Mechanismus.
  • Fig. 7 zeigt eine Änderung in dem Mechanismus nach Fig. 3.
  • Fig. 8 zeigt die innere Totalreflektion.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kombination von Schieberdimmer und Druckknopfschalter zur Steuerung der an eine elektrische Last angelegten Leistung bereit. Im Gebrauch in in dieser Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen wird unter einem Dimmer eine Vorrichtung zur Steuerung der Leistung an einer elektrischen Last verstanden, die nicht auf eine Beleuchtungslast beschränkt ist.
  • Figur 1 zeigt einen Schieberdimmer und Schalter nach der vorliegenden Erfindung. Eine übliche Druckknopfschalterund Schieberdimmereinstellung sind in einem rückwärtigen Gehäuse 10 untergebracht, das an einer (nicht gezeigten) Trägerplatte angebracht ist, die vorzugsweise zur Anbringung in einer üblichen Wanddose eingerichtet ist. Die Frontplatte 12 hat eine Öffnung 14 innerhalb derer ein Schieber 16 zur Steuerung der an eine Last angelegten Leistung verstellt wird. Ein Druckknopf 18 ist in dem Schieber 16 gefangen und wird zur Betätigung des Druckknopfschalters niedergedrückt. Bei seiner Betätigung bewegt sich der Druckknopf 18 in den Schieber hinein und aus diesem heraus. Der Schieber bewegt sich nicht nach innen und nach außen; stattdessen bewegt er sich nur in einer Richtung, nämlich nach oben und unten. "Oben" und "unten" beziehen sich in dieser Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen auf die vertikale Richtung, wenn der Schieber und der Schalter in einer Wanddose angebracht sind. Vorzugsweise ist der Druckknopf vorgespannt, und der Schalter ist bevorzugt ein Schalter mit wechselnder Wirkung. Der Schalter kann ein mechanischer Lastschalter sein, der direkt die an die Last angelegte Leistung schaltet, oder ein Berührungsschalter mit kurzem Weg. Letzterer ist ein mit geringer Kraft betätigbarer Kurzwegschalter, der eine steuerbare Leitungsein richtung (d.h. einen elektronischen Schalter) wie einen Thyristor, einen Transistor oder ein Relais enthält und die an eine Last angelegte Leistung steuert. Der Berührungsschalter steuert nur Niedervoltsignale direkt. Eine gegebenenfalls vorhandene Anzeigeleuchte 20 zeigt den Status der Last an - hell, wenn Leistung angelegt ist, und gedämpft oder aus, wenn die Leistung abgeschaltet ist. Vorzugsweise ist die Anzeigeleuchte 20 eine lichtemittierende Diode. Ein ästhetischer Vorteil der Ausführung nach Fig. 1 liegt darin, daß zum Unterschied von der unten erläuterten Ausführung nach Fig. 2 nur der Schieber 16, der Druckknopf 18, und die Frontplatte 12 von der Vorderseite der Frontplatte her sichtbar sind.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung dieser Erfindung, 15 bei der die Frontplatte 30 eine übliche Kippschalteröffnung 32 enthält, die ungefähr 25 mm hoch und 12 mm breit ist. Der Schieber 34 umfaßt einen Schaft 36, welcher der Schaft eines Schiebepotentiometers sein kann, und einen Deckring 38. Der gesamte Dämpfungsbereich wird dadurch erhalten, daß der Schieber 34 innerhalb der Öffnung 32 auf- und abwärts bewegt wird. Der Druckknopf 39 wird zur Betätigung des Druckknopfschalters in den Deckring 38 hinein und aus diesem heraus bewegt. Vorzugsweise muß der Druckknopf 39 vor Betätigung des Schalters um eine Strecke von ungefähr 1 mm niedergedrückt werden, sodaß der Schalter nicht zufällig von einer Person betätigt werden kann, die gegen den Druckknopf stößt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, deckt der Schieber 34 im Unterschied zu der vorstehend besprochenen Ausführung nach Fig. 1 die Öffnung 32 in der Frontplatte 30 nicht ab.
  • Wenn der Schalter und Dimmer nach dieser Erfindung in einer Wanddose angebracht werden, bewegt sich der Schieber allgemein aufwärts und abwärts, und der Druckknopf bewegt sich allgemein einwärts und auswärts in einer Richtung senkrecht zu der des Schiebers. Da der Schalter selbst feststehend in dem rückwärtigen Gehäuse verbleibt, ist es vorteilhaft, einen Mechanismus zu haben, der sicherstellt, daß die auf den Druckknopf ausgeübte Kraft unabhängig von der Schieberstellung immer eine einwärts (zur Wanddose) ge richtete Kraft bereitstellt. Eine Weise, diese Kraftübertragung zu erreichen, besteht darin, die in Fig. 3 gezeigte schwenkbare Drehgelenkstange zu verwenden.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Mechanismus umfaßt eine C-förmige Drehgelenkstange 40, die an kollinearen Zapfen A und B angebracht ist, welche die Stange zu einer Drehung um eine durch die Zapfen gehende Achse zwingen. Eine Unterseite des Druckknopfes liegt der Fläche 42 der Drehgelenkstange auf, während sich der Schieber auf- und abbewegt. Unabhängig von seiner Stellung entlang der Fäche 42 stellt der Druckknopf, wenn er niedergedrückt ist, immer eine Kraft entlang der Achse des Schalterstößels 44 bereit, wodurch der Schalter 46 betätigt wird. Obwohl die Fläche 42 in Fig. 3 als eine längliche Fläche abgebildet ist, entlang derer sich ein Druckknopf an einem linearen Schieber (34 in Fig. 2) bewegen würde, ist klar, daß die Fläche 42 alternativ auch ein Abschnitt aus einer abgeflachten ringförmigen Fläche sein kann, entlang derer sich ein Druckknopf an einer drehbaren Potentiometerwelle bewegen würde. In einem solchen Fall wären die Zapfen A und B an den Endpunkten einer Sehne des Rings liegen.
  • Fig. 4 zeigt einen anderen Mechanismus zur Kraftübertragung und Bereitstellung einer Schaltkraft, die unabhängig von der Schieberstellung immer entlang einer feststehenden Achse gerichtet ist. Bei dieser Ausführung gleitet ein vorzugsweise ersetzbarer Knopf 48 entlang einer Fläche 50 vor und zurück, die durch eine Feder 52 und eine Nut 51 gehalten wird. Somit stellt die Basis 56 des Rahmens 54 unabängig von dem Punkt entlang der Fläche 50, an dem der Druckknopf 64 niedergedrückt wird, immer eine entlang der Achse des Schalterstößels 58 gerichtete Kraft zur Betätigung des (nicht gezeigten) Schalters zur Verfügung. Obwohl der Knopf 48 auf dem Schaft 60 des linearen Schiebepotentiometers 62 aufliegt, wenn der Druckknopf 64 niedergedrückt ist, bleiben der Deckring 66 und der Schaft 60 stehen, und die Fläche 50 wird durch Füße 68 des Druckknopfes verschoben, die von der Unterseite des Knopfes 48 ausgehen. Obwohl die Fläche 50 als eine längliche Fläche abgebildet ist, entlang derer sich der Knopf 48 auf dem Schaft 60 des linearen Schiebepotentiometers 62 bewegt, ist klar, daß die Fläche 50 auch die ebene obere Fläche einer Kreisscheibe sein könnte, entlang derer sich ein Knopf an der Welle eines Drehpotentiometers bewegen könnte. Ein Vorteil der in Fig. 4 abgebildeten Einrichtung liegt darin, daß sie sehr kompakt sein kann.
  • Fig. 5 bildet die Ausführung (allein) eines Schalters nach der vorliegenden Erfindug ab. Eine Stützplatte 70 ist so eingerichtet, daß sie an einer (nicht gezeigten) üblichen Wanddose angebracht werden kann. Ein Betätigungsglied 72 für den Schalter weist eine Deckring 74 auf, der an der Stützplatte 70 durch einen Schaft 76 angebracht ist, welcher sich durch einen Schlitz 78 in der Frontplatte 80 erstreckt. Im niedergedrückten Zustand ist der Druckknopf 50 in den Deckring 74 eingefahren und betätigt einen Schalter (im rückwärtigen Gehäuse 84), der ein mechanischer Leistungsschalter mit wechselnder Wirkung ist. Obwohl der in Fig. 5 abgebildete Deckring 74 eine Größe von der gleichen Größenordnung wie der Schlitz 78 hat, könnte er alternativ auch wesentlich größer sein; beispielsweise könnte er sich über die Befestigungsschrauben 86 und 88 für die Frontplatte oder über die gesamte Frontplatte 80 erstrecken, um ein glattes Aussehen ohne Befestigungsschrauben zu bieten. Bei einem größeren Deckring könnte auch der Druckknopf 82 grösser sein. Um die Anbringung eines größeren Deckrings zu erleichtern, könnte der Schaft 76 aus zwei Teilen bestehen, die durch eine Schnappverbindung verbunden sind. Ein Teil könnte an der Stützplatte 70 und der andere Teil an dem Deckring 74 angebracht sein.
  • Fig. 6 stellt eine Abänderung des in Fig. 4 gezeigten Mechanismus dar, der eine versteckte Nachtbeleuchtung bereitstellt; d.h. eine Beleuchtung, die so ausgestaltet ist, daß sie nur in einer abgedunkelten Umgebung sichtbar ist. Das Licht geht von einer Lampe 90 aus, die vorzugsweise eine Neonlampe bildet. Neon wird bevorzugt, weil solche Lampen eine lange Lebensdauer und in Verbindung damit einen Niedrstrombetrieb haben, der notwendig ist, um den Anforderungen der UL Listenbeschreibung zu genügen.
  • Der Rahmen 92 hat Zungen 94, die in feststehende Nuten 96 eingezwängt sind. Ein Schieber 98 kann sich entlang einer Fläche 100 an dem Rahmen 92 vor und zurück bewegen. Unabhängig von der Stellung des Schiebers 98 entlang der Fläche 100 stellt ein Element 104 des Rahmens 92 bei niedergedrücktem Druckknopf 102 entlang der Achse eines Schalterstößels 106 eine Kraft zur Betätigung des (nicht gezeigten) Schalters bereit. Die Lampe 90 könnte sich direkt unterhalb des Druckknopfes 102 befinden. Andererseits kann die Lampe 90 horizontal versetzt sein, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Abschnitt einer Wandung 108 ist durchsichtig, und eine Fläche 110 bildet einen Winkel von 455 mit der Horizontalen (der größer ist als der kritische Winkel für die innere Totalreflektion des Mediums in dem Abschnitt); daher kann Licht von der Lampe 90 durch den durchsichtigen Abschnitt der Wandung 108 und durch den Druckknopf hindurch nach oben reflektiert werden. Die Fläche 110 kann auf der Rückseite einen undurchsichtigen, reflektierenden Belag haben.
  • Gegebenenfalls ist der Druckknopf, wie in Fig. 6 gezeigt ist, aus einem allgemein undurchsichtigen Material gebildet und enthält eine Ausnehmung, die einen dünnen Abschnitt 112 an der Vorderf läche des Druckknopfes hinterläßt. Bei einge schalteter Lampe 90 ist dann das Licht von einem Punkt vor dem Druckknopf aus sichtbar. Die Intensität dieses Lichts hängt von der Lampenleistung, dem optischen System zwischen der Lampe und dem Druckknopf, den Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des Druckknopfmaterials und der Geometrie der Ausnehmung und des dünnen Teils ab. Diese Parameter können so eingestellt werden, daß das Licht in abgedunkelter Umgebung sichtbar ist. Wenn der Druckknopf aus thermoplastischem Material besteht, ist Formen ein bevorzugtes Herstellungsverfahren. In solchem Fall erstreckt sich die Ausneh mung vorzugsweise über einen Bereich, der einen reltaiv geringen Bruchteil der oberen Fläche des Druckknopfes bildet, was gestattet, daß die Stärke des dünnen Teils minimal ist und weniger als ungefähr 1 mm beträgt. Wenn sich die Ausnehmung über einen zu großen Bereich erstreckt, kann der dünne Teil nicht leicht geformt werden und wäre weiterhin mechanisch schwach. Die optimale Ausdehnung der Ausnehmung hängt für die geforderte Schichtdicke des Teils von dem thermoplastischen Material ab und kann durch Routineversuche ermittelt werden.
  • Wahlweise ergibt ein Lichtleiter 114 eine höhere Lichtintensität, falls dies gewünscht wird. Noch höhere Lichtintensität wird erhalten, wenn das untere Ende 116 des Lichtleiters 114 eine größere seitliche Ausdehnung als sein oberes Ende 118 hat, das dem dünnen Teil benachbart ist. Die Lampe 90 ist in Fig. 6 als eine feststehende Lichtquelle ausgebildet, die langgestreckt ist, um unabhängig von der Stellung des Schiebers 98 wünschenswert gleichbleibendes Licht durch den Druckknopf 102 hindurch zu liefern. Alternativ könnte die Lampe 90 mit dem Schieber 98 verbunden werden und sich mit diesem verstellen, um ebenfalls im wesentlichen gleichbleibendes Licht zu liefern. Falls gewünscht, könnte die an die Lampe 90 angelegte Leistung durch den Benutzer einstellbar sein, entweder mechanisch (zum Beispiel mit Filtern) oder elektrisch (zum Beispiel durch einen Dimmer). Der durchsichtige Teil der Wandung 108 könnte einen Lichtleiter bilden und ferner dadurch eine erhöhte Lichtleistung ergeben, daß er am oberen Ende - nahe dem Schieber 98 - eine geringere seitliche Ausdehnung als am unteren Ende hat. Obwohl die Wandung 108 in Fig. 6 als ein Element des Rahmens 92 gezeigt ist, könnten ihre Bauteile, d.h. der durchsichtige Teil und die reflektierende Fläche, andererseits an dem Druckknopf 102 angebracht sein.
  • Fig. 7 zeigt eine Änderung des Mechanismus nach Fig. 3 zur Lieferung von Licht durch einen Druckknopf nach dieser Erfindung. Bei dieser Ausführung stellt die Drehgelenkstange 120 ein Mittel zur Kraftübertragung zwischen einem Druckknopf 122 und einem Schalter 124 bereit. Die Drehgelenkstange 120 hat einen durchsichtigen Teil und eine reflektierende Fläche 126 unter 450 zur Horizontalen zwecks Reflektion des Lichtes von einer Lampe 128 durch einen Druckknopf 130 hindurch. Der durchsichtige Teil der Drehgelenkstange 120 könnte eine geringe seitliche Ausdehnung haben und einen Lichtleiter bilden, um die zum Druckknopf gerichtete Lichtintensität zu erhöhen. Obwohl die Elemente 108 in Fig. 6 und 120 in Fig. 7 vorzugsweise durchsichtige Teile enthalten, ist es häufig leichter, diese Teile ganz aus einem durchsichtigen Material zu bilden.
  • Bevorzugt wird die in den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 durch den Druckknopf hindurchgehende Lichtintensität durch innere Totalreflektion in dem oder den Element(en) erhöht, die das Licht von der Lampe zum Druckknopfleiten wie für das Element 108 (in keilförmiger Ausführung) in Fig. 8 abgebildet ist.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungen beschrieben worden ist, werden nun für den Fachmann in dieser Technik viele Veränderungen und Abänderungen erkennbar sein. Die vorliegende Erfindung ist daher nicht durch die spezifische Offenbarung begrenzt, sondern lediglich durch die anliegenden Ansprüche.

Claims (8)

1. Dimmer-Schaltersystem zur Leistungssteuerung einer elektrischen Last, bei dem der Dimmer einen Gleitkörper (16,34) aufweist, der zur Bestimmung der an die Last angelegten Leistung entlang einer ersten Richtung linear einstellbar ist, und bei dem der Schalter einen druckknopfbetätigten Schalter (46) und Kraftübertragungsmittel (40) zur Übertragung einer an den Druckknopf zur Betätigung des Schalters angelegten Kraft aufweist, welcher Druckknopf (18,39) derart angeordnet ist, daß er sich mit dem Gleitkörper (16,34) entlang der ersten Richtung bewegt, und derart bedienbar ist, daß er den Schalter dadurch betätigt, daß er entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (46) so befestigt und angeordnet ist, daß er feststeht, und daß die Kraftübertragungsmittel (40) zur Übertragung der Kraft derart ausgestaltet sind, daß der Schalter in jeder Stellung des Druckknopfes entlang des Verschiebungsweges des Gleitkörpers (16,34) betätigbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (18;39) in dem Gleitkörper (16;34) gefangen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel einen feststehenden länglichen Schlitz mit einer Längsdimension aufweisen, die parallel zu der zweiten Richtung ist, und einen Rahmen, der an dem Druckknopf (18;39) angebracht und auf eine Bewegung in dem Schlitz beschränkt ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Lichtquelle (90) vorgesehen ist, um Licht durch den Druckknopf hindurch in die zweite Richtung zu leiten.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (102) aus allgemein undurchsichtigem Material gebildet ist und eine Vorderseite und eine Rückseite hat, daß die Rückseite von einer Ausnehmung unterbrochen ist, die sich zur Vorderseite hin erstreckt, wobei ein dünner, an die Vorderseite angrenzender Materialabschnitt (118) verbleibt und der dünne Materialabschnitt eine Opazität und das von der Lichtquelle (90) bereitgestellte Licht eine Intensität und eine Richtung derart hat, daß das Licht bei eingeschalteter Lichtquelle aus einer Stellung vor der Vorderseite sichtbar ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der zweiten Richtung verlängert ist, daß der Druckknopf (102) ferner innerhalb der Ausnehmung ein längliches, durchsichtiges Glied aufweist und daß die Lichtquelle Licht in einer Richtung bereitstellt, in der das Licht innerhalb des durchsichtigen Gliedes intern total reflektiert wird.
7.System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (90) eine Neonlampe aufweist.
8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle im wesentlichen feststehend angeordnet ist.
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