DE29806076U1 - Dampferzeuger und Hilfsmittel zum Arbeiten in einem Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger und Hilfsmittel zum Arbeiten in einem Dampferzeuger

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Description

GR 98 G 3235
Beschreibung
Dampferzeuger und Hilfsmittel zum Arbeiten in einem Dampferzeuger
5
Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Arbeiten in einem Dampferzeuger, bei dem zwischen einer Mantelwand und einer im Dampferzeuger angeordneten Tragstruktur ein Spalt gebildet ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Dampferzeuger, bei dem zwischen einer Mantelwand und einer oberhalb von Verdampferrohren angeordneten Tragstruktur, die insbesondere eine Abscheidertragplatte ist, ein ringförmiger Spalt gebildet ist.
Ein Dampferzeuger, insbesondere ein Dampferzeuger in einem Kernkraftwerk, wird von Zeit zu Zeit außer Betrieb genommen, um diverse Arbeiten im Dampferzeuger durchzuführen. Solche Arbeiten können beispielsweise Ausbesserungs-, Inspektions- und/oder Reinigungsarbeiten sein. Bei der Durchführung der Arbeiten ist es insbesondere erforderlich, einen Dampfraum oberhalb der Verdampferrohre zu bearbeiten oder diesen Raum als Basis für Arbeiten, beispielsweise an den darunterliegenden Verdampferrohren, zu benutzen. Hierzu muß Betriebspersonal den Dampfraum betreten und Arbeitswerkzeuge dort abstellen.
Der Dampfraum, ist gebildet durch eine Mantelwand des Dampferzeugers und durch eine Grobabscheidertragplatte, welche den Dampfraum vom darunterliegenden Flüssigkeitsraum mit den Verdampferrohren trennt. Zwischen der Grobabscheidertragplatte und der Mantelwand ist ein ringförmiger Spalt gebildet. Bei der Durchführung der genannten Arbeiten kann es passieren, daß ungewollt Arbeitsgeräte, Teile davon oder andere Gegenstände in den Ringspalt fallen und erst auf dem tief darunter befindlichen Rohrboden des Dampferzeugers zu liegen kommen. Von dort ist eine Bergung nur mit großen Zeit- und Kostenaufwand möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zum Arbeiten in einem Dampferzeuger anzugeben, mit dem diese Nachteile vermeidbar sind. Um den Betrieb des Dampferzeugers nicht nachteilig zu beeinflussen, soll das Hilfsmittel zu Beginn der Durchführung der Arbeiten schnell und einfach anbringbar und nach Beendigung der Arbeiten ebenso schnell und einfach wieder entfernbar sein. Es soll auch ein Dampferzeuger angegeben werden, bei dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Die auf ein Hilfsmittel bezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens zwei voneinander beabstandete Abstützelemente, die den Spalt überbrückend an der Mantelwand und an der Tragstruktur abstützbar sind, und wenigstens ein an zwei Abstützelementen anbringbares Abdeckelement vorhanden sind.
Ein solches Hilfsmittel kann ohne großen Montageaufwand und schnell vor Beginn der durchzuführenden Arbeiten im Dampferzeuger installiert werden. Ist das Hilfsmittel u.a. durch Abstützen an der Mantelwand und der Tragstruktur installiert, dann ist durch das Abdeckelement vermieden, daß ein Gegenstand in den Spalt fallen kann. Ein weiterer Vorteil des Hilfsmittels besteht darin, daß das Abdeckelement als Ab-Stellfläche benutzbar ist. Beispielsweise können auf dem Abdeckelement zum Zwecke der Durchführung der Arbeiten ausgebaute Grobabscheider abgestellt werden.
Die Abstützelemente sind insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Mantelwand anbringbar. Sie sind bevorzugt derart an der Mantelwand und an der Tragstruktur abstützbar, daß eine zusätzliche, gegebenenfalls dauerhafte Befestigung, insbesondere durch Schweißen oder Verschrauben, nicht nötig ist. Dadurch ist das Hilfsmittel besonders flexibel und kostengünstig handhabbar. Bei einem Verschrauben müßte beispielsweise in der Mantelwand ein Gewinde eingebracht werden, was sehr
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zeitaufwendig ist. Ein Verschweißen würde die Korrosionsanfälligkeit des Dampferzeugers erhöhen.
Die Abstützelemente sind bevorzugt an einer als Tragstruktur dienenden Abscheidertragplatte, insbesondere an einer Grobabscheidertragplatte, abstützbar. Dadurch läßt sich der Spalt besonders einfach überdecken.
Die Grobabscheidertragplatte befindet sich in der Regel oberhalb der Verdampferrohre des Dampferzeugers und trennt den Dampfraum vom Flüssigkeitsraum.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt das Abstützelement einen auf der Tragstruktur auflegbaren Basisträger und eine im wesentlichen senkrecht dazu angebrachte, an der Mantelwand anlegbare Stütze, und an dem Basisträger ist das Abdeckelement anbringbar. Ein derart ausgestaltetes Hilfsmittelist sowohl einfach herstellbar als auch besonders schnell und einfach installierbar.
Der Basisträger und die Stütze können mittelbar oder unmittelbar auf- bzw. anlegbar sein.
Der Basisträger ist bevorzugt im wesentlichen parallel zur Tragstruktur oder mit ihr fluchtend und die Stütze im wesentlichen parallel zur Mantelwand anbringbar. Dadurch fügt sich das Hilfsmittel in vorteilhafter Weise hervorragend in die Geometrie üblicher Dampferzeuger ein, ohne daß die Arbeiten im Dampferzeuger behindert werden würden. 30
Zweckmäßig ist es, daß die Höhe und/oder die Länge eines der Abstützelemente, insbesondere die Länge des Basisträgers, größer als die Breite des Spaltes ist, da in diesem Falle ein Hineinfallen des Hilfsmittels in den Spalt nicht oder kaum möglich ist.
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Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung weist das Hilfsmittel eine an der Stütze angebrachte und an der Mantelwand anlegbare Einstellschraube auf, mit der ein Abstand der Stütze von der Mantelwand veränderlich einstellbar ist. Dadurch ist das Hilfsmittel in vorteilhafter Weise an unterschiedliche Spaltbreiten anpaßbar. Darüber hinaus ist es möglich, den Basisträger mit dem daran angebrachten Abdeckelement horizontal auszurichten.
Die Einstellschraube durchdringt beispielsweise die Stütze und ist mit einer Kontermutter fixierbar.
Es ist auch von Vorteil, falls neben der Länge des Basisträgers und der Länge der Stütze auch die Länge des Abdeckelementes größer als die Breite des Spaltes ist. Falls das Abdeckelemente beidseitig an dem Basisträger eines Abstützelementes befestigt ist, ist bei einer derartigen Dimensionierung ein Hineinfallen des Hilfsmittels in den Spalt unmöglich.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung umfaßt eines der Abstützelemente und/oder das Abdeckelement einen Auftriebskörper. Dadurch wird die Installation des Hilfsmittels im Dampferzeuger vereinfacht, insbesondere falls die Tragstruktür eine Grobabscheidertragplatte ist, bis zu der der Dampferzeuger üblicherweise mit Wasser gefüllt ist. Falls der Raum unterhalb der Tragstruktur mit Wasser gefüllt ist, ist durch die Auftriebskörper auch verhindert, daß das Hilfsmittel in den Spalt hineinfallen kann.
Die auf einen Dampferzeuger bezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spalt ganz oder teilweise von einem Abdeckmittel überdeckt ist.
Durch das Abdeckmittel ist ein Hineinfallen von Gegenständen in den Spalt, insbesondere während der Durchführung von Arbeiten in dem Dampferzeuger, verhindert.
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Bevorzugt ist das Abdeckmittel aus mehreren Hilfsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gebildet, die den Spalt mit ihren Abdeckelementen überdeckend angebracht sind. Dadurch ist das Abdeckmittel in vorteilhafter Weise vor Beginn der Arbeiten schnell anbringbar und nach Abschluß der Arbeiten ebenso schnell und einfach entfernbar.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind an einem der Abstützelemente jeweils zwei Abdeckelemente anbringbar. Dadurch sind beispielsweise für zwei Abdeckelemente nur drei Abstützelemente erforderlich, so daß der Spalt unter Verwendung der Hilfsmittel besonders schnell überdeckt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Hilfsmittels und eines Dampferzeugers nach der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Es zeigt:
FIG 1 einen Dampferzeuger, in dem ein Hilfsmittel nach
der Erfindung anbringbar ist, 20
FIG 2 ein im Dampferzeuger installiertes Hilfsmittel nach
der Erfindung in einer Seitenansicht,
FIG 3 das Hilfsmittel der Figur 2 in einer Frontansicht und
FIG 4 einen Dampfraum eines Dampferzeugers nach der Erfindung in einer Draufsicht.
Figur 1 zeigt einen üblichen Dampferzeuger 1, bei dem Heißwasser durch einen Heißwasserzulauf 3 zuführbar und über einen Kaltablauf 5 abführbar ist. Der Heißzulauf 3 und der Kaltablauf 5 sind über eine Vielzahl von Verdampferrohren 7, welche in einem Rohrboden 9 befestigt sind, verbunden. Die Verdampferrohre 7 sind in (Sekundär-) Wasser W eingetaucht, aus dem der Dampf D erzeugt wird. Eine Tragstruktur 13 trennt einen Dampfraum 15 von einem mit dem Wasser W gefüllten Flüs-
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sigkeitsraum 17. Die Tragstruktur 13 ist insbesondere eine Grobabscheidertragplatte, auf der die Grobabscheider angeordnet sind. Die Grobabscheidertragplatte ist ein festeingebautes Bestandteil des Dampferzeugers 1. 5
Umfangseitig sind sowohl der Dampfraum 15 als auch der Flüssigkeitsraum 17 von einer Mantelwand 19 des Dampferzeugers 1 begrenzt. Zwischen der Tragstruktur 13 und der Mantelwand 19 ist ein ringförmiger Spalt 21 gebildet.
Figur 2 zeigt den Spalt 21 zwischen der Tragstruktur 13 und der Mantelwand 19 in vergrößerter Darstellung. Über dem Spalt 21 ist als Abdeckmittel ein Hilfsmittel nach der Erfindung angeordnet. Das Hilfsmittel weist zunächst ein insgesamt mit 30 bezeichnetes Abstützelement auf, das einen Basisträger 32 und eine Stütze 34 umfaßt.
Der Basiskörper 32 ist mit der Tragstruktur 13 fluchtend und die Stütze 34 parallel zur Mantelwand 19 angeordnet.
Zur Justierung des Abstützelementes 30 weist die Stütze 34 an einem Ende einen Gewindekörper 35 auf, in dem eine Einstellschraube 36 geführt ist, welche an der Mantelwand 19 anliegt. Durch Drehen der Einstellschraube 36 ist das Abstützelement 30 an Spalte mit unterschiedlichen Spaltbreiten S anpaßbar. Im gezeichneten Beispiel liegt die Stütze 34 nicht unmittelbar auf der Mantelwand 19 auf. Vielmehr ist die Stütze 34 durch die Einstellschraube 36 in einem Abstand d von der Mantelwand 19 angeordnet und liegt über die Einstellschraube 36 mittelbar auf.
Der Basisträger 32 und die Stütze 34 sind an einem Ende rechtwinklig miteinander verschweißt. Das andere Ende des Basisträgers 32 und das andere Ende der Stütze 34 sind über eine Verstrebung 38 verbunden, so daß von dem Basisträger 32, der Stütze 34 und der Verstrebung 38 ein rechtwinkliges Drei-
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eck gebildet ist. Der Basisträger 32 liegt über die Verstrebung 38 indirekt auf der Tragstruktur 13 auf.
Sowohl die Länge als auch die Höhe des Abstützelementes 30, insbesondere des besagten Dreiecks, ist größer als die Spaltbreite S, so daß das Abstut&zgr;element 30 nicht durch den Spalt 21 hindurch fallen kann, zumindest solange es, wie in Figur 2 dargestellt, senkrecht zur Mantelwand 19 ausgerichtet bleibt.
Der Basisträger 32, die Stütze 34 und die Verstrebung 38 sind als dicht geschweißte Hohlkörper ausgeführt, so daß das Abstützelement 30 zusammen mit gesonderten am Basisträger 32 befestigten Auftriebskörpern 40 in Wasser schwimmfähig ist.
Da der Flüssigkeitsraum 17 unterhalb der Tragstruktur 13 in der Regel mit Wasser W gefüllt ist, wird dadurch die Montage des Hilfsmittels erleichtert.
Das Hilfsmittel nach der Erfindung weist ferner ein Abdeckelement 50 auf, das mit einem Ende an dem Basisträger 32 befestigt ist. Mit dem anderen Ende ist das Abdeckelement 50 mit einem zweiten, in Figur 2 nicht ersichtlichen Abstützelement des Hilfsmittels verbunden. Das Abdeckelement 50 ist den Spalt 21 überdeckend angeordnet.
25
Aus der Frontansicht der Figur 3 ist ersichtlich, daß auf dem in Figur 2 dargestellten Abstützelement 30 zwei Abdeckelemente 50 mit jeweils einem Ende aufliegend angebracht sind. Das Abstützelement 30 ist also zwei nebeneinander angeordneten Hilfsmitteln nach der Erfindung zugeordnet.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf den Dampfraum 15 eines , Dampferzeugers 1, bei dem zwischen der Mantelwand 19 und der Tragstruktur 13 ein ringförmiger Spalt 21 gebildet ist. Der Spalt 21 ist durch ein Abdeckmittel überdeckt.
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Im einzelnen ist der Spalt 21 durch eine Mehrzahl von Abstützelementen 30 überbrückt, wobei zwischen jeweils zwei Abstützelementen 30 ein Abdeckelement 50 angeordnet ist. Jeweils ein Abdeckelement 50 ist an beiden Enden an jeweils einem Abstützelement 30 befestigt. Im Beispiel der Figur 4 sind insgesamt zwölf Abstützelemente 30 und zwölf Abdeckelemente 50 vorhanden, wobei eines der Abstut&zgr;elemente 30 zur Darstellung des Spaltes 21 nicht gezeichnet ist.
Die Abdeckelemente 50 weisen eine Breite auf, die in etwa der Spaltbreite S entspricht.
Die Abdeckelemente 50 haben die Form von Kreissegmenten, so daß sie aneinandergereiht den Spalt 21 vollständig abdecken.
Die Länge der Abdeckelemente 50, d.h. die Länge eines Kreissegmentes, ist erheblich größer als die Spaltbreite S, so daß ein Hineinfallen der Abdeckelemente 50 in den Spalt 21 erschwert ist. Das ist insbesondere relevant, falls eines der Abdeckelemente 50 beidseitig mit je einem Abstützelement 30 fest verbunden ist, da in diesem Falle ein Hineinfallen des aus einem Abdeckelement 5.0 und zwei Abstützelementen 30 zusammengesetzten Hilfsmittels in den Spalt 21 sicher verhindert ist, falls zusätzlich auch die Länge und die Höhe der Abstützelemente 30 größer als die Spaltbreite S sind.
Die Abdeckelemente 50 sind ebenfalls als Hohlkörper ausgeführt, so daß sie in Wasser schwimmfähig sind.
Die Abdeckelemente 50 sind begehbar und bieten Abstellfläche für Arbeitsgeräte und ähnliches.

Claims (10)

GR 98 G 3235 Schutzansprüche
1. Hilfsmittel zum Arbeiten in einem Dampferzeuger (1), bei dem zwischen einer Mantelwand (19) und einer im Dampferzeuger (1) angeordneten Tragstruktur (13) ein Spalt (21) gebildet ist, mit
a) wenigstens zwei voneinander beabstandeten Abstützelementen (30), die den Spalt (21) überbrückend an der Mantelwand (19) und an der Tragstruktur (13) abstützbar sind, und mit
b) wenigstens einem an zwei Abstützelementen (30) anbringbaren Abdeckelement (50).
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (30) an einer als Tragstruktur (13) dienenden Abscheidertragplatte, insbesondere an einer Grobabscheidertragplatte, abstützbar sind.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (30) einen auf der Tragstruktur (13) auflegbaren Basisträger (32) und eine im wesentlichen senkrecht dazu angebrachte, an der Mantelwand (19) anlegbare Stütze (34) umfaßt, und daß an dem Basisträger (32) das Abdeckelement (50) anbringbar ist.
4. Hilfsmittel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisträger (32) im wesentlichen parallel zur Tragstruktur (13) oder mit ihr fluchtend und die Stütze (34) im wesentlichen parallel zur Mantelwand (19) anbringbar ist.
5. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und/ oder die Länge eines der Abstützelemente (30) größer als die Breite (S) des Spaltes (21) ist.
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&iacgr;&ogr;
6. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 4, gekennzeichnet durch eine an der Stütze (34) angebrachte und an der Mantelwand (19) anlegbare Einstellschraube (36), mit der ein Abstand der Stütze (34) von der Mantelwand (19) veränderlich einstellbar ist.
7. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Abstützelemente (30) und/ oder das Abdeckelement (50) einen Auftriebskörper (40) umfaßt.
8. Dampferzeuger (1), bei dem zwischen einer Mantelwand (19) und einer oberhalb von Verdampferrohren (7) angeordneten Tragstruktur (13), die insbesondere eine Abscheidertragplatte ist, ein ringförmiger Spalt (21) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt ganz oder teilweise von einem Abdeckmittel überdeckt ist.
9. Dampferzeuger (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel aus mehreren Hilfsmitteln nach einem der Ansprüche bis 7 gebildet ist, die den Spalt (21) mit ihren Abdeckelementen (50) überdeckend angebracht sind.
10. Dampferzeuger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Abstützelemente (30) jeweils zwei Abdeckelemente (50) anbringbar sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1952140A1 (de) * 1969-10-16 1971-04-29 Steinmueller Gmbh L & C Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen
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