DE69109656T2 - Vorrichtung zur Abstützung eines Behälters. - Google Patents

Vorrichtung zur Abstützung eines Behälters.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein System zur Abstützung eines Behälters und bezieht sich insbesonders auf ein seitliches und senkrechtes Abstützsystem für einen Kernkraftdampferzeuger.
  • Ein Abstützsystem für einen J-förmigen Dampferzeuger zur Benutzung mit einem Kernkraftreaktor, der durch flüssiges Metall gekühlt wird, wird in U.S. Patent 4688628 beschrieben, ausgegeben am 25. August 1987 im Namen James E. Moldenhauer und mit dem Titel "Steam Generator Support System". Dieses Patent beschrieb eine Einrichtung, die eine untere Abstützanordnung umfasst, die direkt unter einer Dampferzeugeranordnung angeordnet ist, um senkrechte Abstützung zu liefern. Dieses Patent beschreibt auch waagerechte Abstützungsanordnungen, die neben einem oberen Teil und einem unteren Teil der Dampferzeugeranordnung angeordnet sind, um Abstützung in der "X"-Richtung zu liefern. Es scheint aber, daß dieses Patent nicht ein Mittel zur senkrechten Abstützung eines Behälters in Verbindung mit einem seitlichen Abstützmittel beschreibt, um den Behälter seitlich abzustützen und mit einem Mittel, um seitliche Bewegung des Behälters einzuschränken. Zusätzlich scheint es, dar dieses Patent nicht ein Behälterabstützsystem beschreibt, das Zugang zu Strukturen gestattet, die neben dem Behälter liegen können. Weiterhin scheint es, daß dieses Patent nicht ein Behälterabstützsystem beschreibt, das die Kippmomente, die auf die senkrechten Abstüzungen des Behälters während seismischer Belastung wirken können, verringert oder beseitigt.
  • Das U.S. Patent 3795139 im Namen Peck beschreibt ein hydraulisches System einer Stoßunterdrückungsvorrichtung für Dampferzeuger in Kernkraftanlagen, wobei das System einen integrierten Flüssigkeitskreislauf einschließt, das Prüfung auf Leckage an Ort und Stelle über interne Kolbendichtungen gestattet.
  • U.S. Patent 3771499 im Namen Maroni Jr. et al. beschreibt ein Mittel zur seitlichen Abstützung eines Kernkraftdampferzeugers gegen die Auswirkung seismischer Belastungen oder anderen Stoßbelastungen, die von äußeren oder internen Ursachen abgegeben werden.
  • Daher bestand ein Problem beim Stand der Technik darin, ein Mittel zur senkrechten Abstützung eines Behälters in Verbindung mit einem seitlichen Abstützmittel zu liefern, um den Behälter seitlich abzustützen, und einem Mittel, um seitliche Bewegung des Behälters einzuschränken.
  • Ein anderes Problem beim Stand der Technik war, die Anzahl der Stützsäulen zu verringern, um verbesserten Zugang zu Strukturen zu liefern, die neben dem Behälter liegen können.
  • Noch ein weiteres Problem beim Stand der Technik war, die Kippmomente, die auf die senkrechten Abstützungen des Behälters wirken können, im wesentlichen zu verringern oder zu beseitigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein strukturelles Abstützsystem zu liefern, um einen Behälter senkrecht abzustützen, um den Behälter seitlich abzustützen, um seitliche Bewegung des Behälters einzuschränken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht mit Hinblick auf diese Aufgaben aus einem System zur Abstützung eines Wärmetauscherbehälters (20) mit einer unteren Oberfläche (40) und einer Seitenoberfläche (70), das eine obere Abstützung (100) umfasst, die an der Seitenoberfläche (70) angeschlossen und daneben angeordnet ist, um den Behälter (20) seitlich abzustützen; und einen Dämpfer (110), der an der Seitenoberfläche befestigt ist, um seitliche Bewegung des Behälters zu dämpfen, gekennzeichnet durch eine senkrechte Abstützung (90), die an die untere Oberfläche (40) angeschlossen ist, um den Behälter (20) senkrecht abzustützen, wobei die senkrechte Abstützung folgendes einschließt: einen Träger (120,300,320), der an der unteren Oberfläche des Behälters befestigt ist; und ein senkrechtes Abstützglied (160,270), das schwenkbar an dem Träger angeschlossen ist.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist Lieferung einer einzigen Stützsäule, die schwenkbar an einem Ende an einem Behälter angeschlossen ist, um senkrecht abgestützt zu werden und schwenkbar an dem anderen Ende einer Grundsockelanordnung angeschlossen zu werden, so dar die Stützsäule Kippmomenten nicht ausgesetzt wird.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist Lieferung einer Grundsockelanordnung, die schwenkbar an einem Ende der Stützsäule angeschlossen ist, wobei die Grundsockelanordnung eingestellt werden oder bezüglich eines Bodens, in dem die Grundsockelanordnung befestigt ist, in eine Höhenstellung gebracht werden kann (d.h. senkrecht zur normalen senkrechten Achse des Behälters).
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dar die einzige Stützsäule verbesserten Zugang zu Strukturen neben dem Behälter gestattet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird mit der folgenden Beschreibung der bevorzugten gezeigten Ausführungsformen in den begleitenden Zeichnungen klarer, in denen:
  • Figur 1 eine Perspektive eines Kernkraftdampferzeugers und eines daran angeschlossenen strukturellen Behälterabstützsystems ist;
  • Figur 2 eine Stützsäule darstellt, die schwenkbar an den Dampferzeuger angeschlossen ist, und eine Grundsockelanordnung, die schwenkbar an der Stützsäule angeschlossen ist;
  • Figur 3 einen Träger darstellt, der an der unteren Oberfläche des Dampferzeugers angeschlossen ist, und davon herabhängt, um die Stützsäule an den Dampferzeuger anzuschließen;
  • Figur 4 den Träger und den Dampferzeuger entlang der Schnittlinie IV-IV von Figur 3 darstellt;
  • Figur 5 eine senkrechte Teilschnittansicht der Stüzsäule ist, die an den Träger angeschlossen ist;
  • Figur 6 eine waagerechte Schnittansicht der Stüztsäule entlang Schnittlinie VI-VI von Figur 5 ist;
  • Figur 7 eine andere Ansicht der Stützsäule entlang Schnitt VII- VII von Figur 5 ist;
  • Figur 8 eine senkrechte Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Stützsäule ist;
  • Figur 9 eine waagerechte Teilschnittansicht der anderen Ausführungsform der Stützsäule entlang Schnittlinie IX-IX von Figur 8 ist;
  • Figur 10 eine andere Ausführungsform des Trägers darstellt;
  • Figur 11 eine senkrechte Teilschnittansicht der anderen Ausführungsform des Trägers entlang Schnittlinie XI-XI von Figur 10 ist;
  • Figur 12 eine waagerechte Teilschnittansicht der anderen Ausführungsform des Trägers entlang Sclmittlinie XII-XII von Figur 10 ist;
  • Figur 13 eine Ansicht einer zweiten anderen Ausführungsform des Trägers ist;
  • Figur 14 eine andere senkrechte Teilschnittansicht der zweiten anderen Ausführungsform des Trägers mit der daran angeschlossenen Stützsäule ist;
  • Figur 15 eine Draufsicht einer Grundsockelanordnung ist;
  • Figur 16 eine senkrechte Teilschnittansicht der Grundsockelanordnung ist, die in einer Höhenstellung angeordnet ist und in einem Boden befestigt ist;
  • Figur 17 eine andere Ansicht der Grundsockelanordnung ist, die in einer Höhenstellung angeordnet ist und in dem Boden befestigt ist;
  • Figur 18 eine Ansicht entlang Schnittlinie XVIII-XVIII von Figur 1 ist, die ein oberes Abstützmittel darstellt, um den Dampferzeuger seitlich abzustützen und die Druckschwingungsdämpfer darstellt, um seitliche Bewegung des Dampferzeugers einzuschränken, wobei der Dampferzeuger zur Klarheit mit entfernten Teilen gezeigt wird; und Figur 19 eine Ansicht entlang Schnittlinie XIX-XIX von Figur 1 ist, die das untere Abstützmittel darstellt, um den Dampferzeuger weiterhin seitlich abzustützen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Wenn man auf Fig. 1 und 2 Bezug nimmt, dann wird ein senkrecht gerichteter Behälter oder Kernkraftdampferzeuger 20 zur Herstellung von Dampf gezeigt. Der Dampferzeuger 20 hat ein im allgemeinen schalenförmiges unteres Teil 30, das eine im allgemeinen waagerechte äußere untere Oberfläche 40 darauf hat. Der Dampferzeuger 20, der mit einer Wärmequelle (nicht gezeigt) wie einem Kernreaktorkern in Flüssigkeitsverbindung steht, schließt auch ein im allgemeinen zylindrisches Zwischenteil 50 ein, das integral an das untere Teil 30 angeschlossen ist. Weiterhin hat der Dampferzeuger 20 ein im allgemeinen zylindrisches oberes Teil 60, das integral an dem Zwischenteil 50 befestigt ist. Das Zwischenteil 50 und das obere Teil 60 haben eine senkrechte äußere Seitenoberfläche 70. Eine Vielzahl von Pumpen 75 sind an dem unteren Teil 30 des Dampferzeugers 20 befestigt, die auch an einer Primärschleifenrohrleitung 77 befestigt sind, um Flüssigkeit (z.B. Wasser) durch die Rohrleitung 77 und den Dampferzeuger 20 zu pumpen, so daß der Dampferzeuger 20 in einer wohlbekannten Weise Dampf herstellt. Ein Kernkraftdampferzeuger, der zur Benutzung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, kann derart sein, der dem 600 Megawatt Avdvanced Power Water Reactor zugeordnet ist, der von Westinghouse Electric Corporation in Pittsburg, Pennsylvania
  • Wenn man immer noch auf Fig. 1 und 2 Bezug nimmt, dann wird der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der ein strukturelles Behälterabstützssystem ist, im allgemeinen 80 genannt, der an den Dampferzeuger 20 angeschlossen ist, um den Dampferzeuger 20 abzustützen. Das Abstützsystem 80 umfasst im allgemeinen ein Mittel 90, das an die untere Oberfläche 40 angeschlossen ist, um den Dampferzeuger 20 senkrecht abzustützen, ein oberes Abstützmittel 100, das an der Seitenoberfläche 70 angeschlossen ist und daneben angeordnet ist, um den Dampferzeuger 20 seitlich abzustützen, ein Mittel 110, das an das obere Abstützmittel 100 befestigt ist, um die seitliche Bewegung des Dampferzeugers 20 einzuschränken, und ein unteres Abstützmittel 590, das an der Seitenoberfläche 70 angeschlossen ist, und daneben angeordnet ist, um den Dampferzeuger 20 weiterhin seitlich abzustützen. Wie im weiteren genauer beschrieben wird, ist das senkrechte Abstützmittel 90 in einem Boden 95 befestigt, der unter dem Dampferzeuger 20 angeordnet ist, wobei der Boden 95 auf einem darunter angeordneten Fundament 96 ruhen kann.
  • Wenn man nun auf Figuren 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Bezug nimmt, dann umfasst das senkrechte Abstützmittel 90 einen Träger 120, der integral an der unteren Oberfläche 40 befestigt ist und von ihr herabhängt. Der Träger 120 kann an der unteren Oberfläche 40 durch Schweifen befestigt sein. Wie am besten aus Figur 4 ersichtlich, ist der Träger in einer versetzten Stellung mit Bezug auf die senkrechte Längsachse angeordnet, die sich durch den Dampferzeuger 20 erstreckt, um Biegebeanspruchungen in dem Träger 120 einzuschränken. Der Träger 120 hat ein rundes dadurch gehendes Loch aus Gründen, die im weiteren beschrieben werden. In dem Loch 130 ist einpassend ein im allgemeinen sphärisches erstes Lager 140 mit einem dadurch gehenden Kanal 150 angeordnet. Wie im weiteren genauer beschrieben wird, ist ein senkrechtes Abstützglied oder eine Stützsäule 160 schwenkbar an dem Träger 120 angeschlossen, um den Dampferzeuger 20 senkrecht schwenkbar abzustützen. Die Stützsäule 160 hat einen Querschnittsaufbau mit einer Größenordnung, um geeignet erwartete senkrechte Lasten zu tragen. Die Stützsäule 160 hat ein distales Endteil 170 und ein proximales Endteil 180. Es wird klar sein, dar der hier genannte Ausdruck "proximales Endteil" als das Teil definiert ist, das näher an dem Boden 95 liegt, und der Ausdruck "distales Endteil" als das Teil definiert ist, das von dem Boden 95 weiter entfernt liegt.
  • Wie in Figuren 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dargestellt ist, schließt das distale Endteil 170 der Stützsäule 160 ein erstes Plattenglied 190 und ein zweites Plattenglied 200 ein. Das zweite Plattenglied 200 ist von dem ersten Plattenglied 190 beabstandet und parallel dazu angeordnet. Das erste Plattenglied 190 und das zweite Plattenglied 200 haben je eine quer verlaufende runde erste Bohrung 210 dadurch, die koaxial und kolinearmit dem Kanal 150 des Lagers 140 ausgerichtet werden kann. An den proximalen Enden des ersten Plattengliedes 190 und deszweiten Plattengliedes 200 ist ein langgestrecktes im allgemeinen rechteckiges drittes Plattenglied 220 befestigt und senkrecht dazu angeordnet. An den proximalen Enden des ersten Plattengliedes 190 und des zweiten Plattengliedes 200 ist auch ein langgestrecktes im allgemeinen rechteckiges viertes Plattenglied 230 befestigt und senkrecht dazu angeordnet. Das dritte Plattenglied 220 und das vierte Plattenglied 230 hängen von den proximalen Enden des ersten Plattengliedes 190 und des zweiten Plattengliedes 200 herab. Es wird daher klar sein, daß das vierte Plattenglied 230 parallel zum dritten Plattenglied 220 angeordnet ist. Weiterhin ist ein fünftes Plattenglied 240 an den proximalen Enden des dritten Plattengliedes 220 und des vierten Plattengliedes 230 befestigt und ist senkrecht dazu angeordnet. Das fünfte Plattenglied 240 hängt von den proximalen Enden des dritten Plattengliedes 220 und des vierten Plattengliedes 230 herab und hat eine quer verlaufende runde zweite Bohrung 250 dadurch. Aus Gründen, die im weiteren genauer beschrieben werden, hat die zweite Bohrung 250 ein im allgemeinen sphärisches zweites Lager 260, das einpassend darin angeordnet ist. Das zweite Lager 260 hat einen dadurch gehenden Kanal 150. Das fünfte Plattenglied 240, das das proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 definiert, hat ein konisches Endteil 265 aus im weiteren beschriebenen Gründen.
  • Wenn man auf Figuren 8 und 9 Bezug nimmt, dann wird eine andere Ausführungsform der Stützsäule 160 gezeigt, die in Figuren 8 und 9 Stützsäule 270 genannt wird. Die Stützsäule 270 ist im quer verlaufenden Querschnitt im allgemeinen zylindrisch, und hat eine Nut 280, die quer durch ein distales Endteil 290 davon verläuft, um den Träger 120 zu empfangen.
  • Wenn man auf Figuren 10, 11 und 12 Bezug nimmt, dann wird eine andere Ausführungsform des Trägers 120 gezeigt, der in Figuren 10, 11 und 12 Träger 300 genannt wird. Der Träger 300 ist in dieser anderen Ausführungsform integral an der unteren Oberfläche 40 durch eine Vielzahl von Schrauben 310 statt durch Schweißstellen befestigt.
  • Wenn man auf Figuren 13 und 14 Bezug nimmt, dann wird noch eine andere Ausführungsform des Trägers 120 gezeigt, der in Figuren 13 und 14 Träger 320 genannt wird. In dieser anderen Ausführungsform ist der Träger (wie durch Schweißen) an der unteren Oberfläche 40 befestigt und hängt davon herab, und schließt eine Vielzahl von Zacken 330 mit je einem quer dadurch verlaufenden Loch 335 ein. Das erste Lager 140 ist in jedem Loch 335 einpassend angeordnet. In dieser anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Träger 320 Zacken.
  • Wie aus Figuren 2, 15, 16 und 17 ersichtlich, ist eine Grundsockelanordnung, die im allgemeinen 340 genannt wird, und die zu dem senkrechten Abstutzmittel 90 gehört, schwenkbar an dem proximalen Endteil 180 der Stützsäule 160 angeschlossen, um die Stützsäule 160 und den Dampferzeuger 20 senkrecht schwenkbar abzustützen. Die Grundsockelanordnung 340 umfasst eine im allgemeinen rechteckige Grundplatte 350, die auf dem Boden 95 ruhen kann. Eine erste vordere Platte 360, die nach innen von einem äußeren Rand 370 der Grundplatte 350 beabstandet ist, ist integral an der Grundplatte 350 befestigt und erstreckt sich davon nach oben. Die erste vordere Platte 360 hat ein quer dadurch verlaufendes rundes Loch 380, das kolinear mit dem im zweiten Lager 260 gebildeten Kanal 150 ausgerichtet werden kann. Eine zweite vordere Platte 390, die nach innen von einem äußeren Rand 400 der Grundplatte 350 beabstandet ist, ist integral an der Grundplatte 350 befestigt und erstreckt sich davon nach oben. Die zweite vordere Platte 390, die von der ersten vordere Platte 360 beabstandet ist, hat auch ein quer dadurch verlaufendes rundes Loch 380, das kolinear mit dem im zweiten Lager 260 gebildeten Kanal 150 ausgerichtet werden kann. Die erste vordere Platte 360 und die zweite vordere Platte 390 sind je nach außen auf ihrer Innenbordseite und an ihrem distalen Endteil auswärts abgeschrägt, um leicht gleitbar das konische proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 zu empfangen. Die Grundsockelanordnung 340 umfasst weiterhin eine erste Seitenplatte 410, die integral an der Grundplatte 350 befestigt ist und sich davon nach oben erstreckt. Die erste Seitenplatte 410, die senkrecht zur ersten vorderen Platte 360 und zur zweiten vorderen Platte 390 angeordnet ist, erstreckt sich entlang eines äußeren Randes 400 der Grundplatte 350. Eine zweite Seitenplatte 430 ist integral an der Grundplatte 350 befestigt und erstreckt davon sich nach oben. Die zweite Seitenplatte 430, die parallel zur ersten Seitenplatte 410 angeordnet ist, erstreckt sich entlang eines äußeren Randes 440 der Grundplatte 350.
  • Wenn man immer noch auf Figuren 2, 15, 16 und 17 Bezug nimmt, dann wird eine Vielzahl von Blöcken 450 an die Grundplatte 350 aus hier gezeigten Gründen angeschlossen. In der bevorzugten Ausführungsform werden vier Blöcke 450 vorgesehen (siehe Fig. 16). Zwei Blöcke 450 der bevorzugten Ausführungsform sind je auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 350 angeordnet, eine auf der Außenbordseite der ersten vorderen Platte 360, und der andere auf der Außenbordseite der zweiten vorderen Platte 390. Die verbleibenden zwei Blöcke 450 sind je auf der Unterseite der Grundplatte 350 angeordnet und sind je kolinear mit ihren entsprechenden Blöcken 450 ausgerichtet, die auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 350 angeordnet sind. Durch jeden Block 450 und durch die Grundplatte 350 ist eine Bohrung 460 gebildet, um ein Gewindeankerbolzen-Planiergerät 470 dadurch zu empfangen. Jedes Ankerbolzen-Planiergerät 470 hat ein distales Endteil und ein proximales Endteil, wobei das proximale Endteil in dem Boden 95 eingebettet ist. Eine Gewindebefestigungsmutter 480 greift schraubend in das distale Endteil von jedem Ankerbolzen-Planiergerät 470 ein, wobei die Mutter ein herunter gelaufenes Ankerbolzen-Planiergerät 470 sein kann, um die Grundsockelanordnung 340 an dem Boden 95 zu befestigen. Weiterhin kann eine Planiergerätmutter 490 schraubend in das proximale Endteil von jedem Ankerbolzen-Planiergerät 470 eingreifen, um die Grundsockelanordnung 340 einzustellen, so dar sie auf gleicher Höhe (d.h. senkrecht zur normalen senkrechten Achse) mit Bezug auf den Boden 95 ist. In der bevorzugten Ausführungsform grenzt das proximale Ende von jedem Ankerbolzen- Planiergerät 470 an das Fundament 96 an. Daher kann jede Planiergerätmutter 490 selektiv gedreht werden, so daß sie ein herauflaufendes oder herunterlaufendes Ankerbolzen-Planiergerät 470 ist, um die Grundplatte 350 anzuheben oder zu senken, um die Grundsockelanordnung 340 einzustellen, so dar sie auf gleicher Höhe ist. Man wird daher einsehen, daß die Ankerbolzen- Planiergeräte 470, die zugehörigen Befestigungsmuttern 480, und die Planiergerätmuttern 490 die Grundsockelanordnung 340 in dem Boden 95 befestigen können, und auch die Grundsockelanordnung 340 auf gleicher Höhe mit Bezug auf den Boden 95 anordnen können.
  • Wenn man zu Figuren 2, 3, 5 und 7 zurückkehrt, dann erstreckt sich ein im allgemeinen zylindrischer Drehbolzen 500 durch die erste Bohrung 210 der Stützsäule 160, durch den Kanal 150 des ersten Lagers 140 und durch das Loch 130 des Trägers 120, um das distale Endteil 170 der Stützsäule 160 schwenkbar an den Träger 120 anzuschließen. Ein langgestrecktes im allgemeinen zylindrisches stabähnliches erstes Befestigungsmittel 510 kann sich quer durch ein Ende des ersten Drehbolzens 500 erstrecken und daran angeschlossen sein. Weiterhin kann ein anderes stabähnliches erstes Befestigungsmittel 510 quer durch das andere Ende des ersten Drehbolzens 500 erstrecken und daran angeschlossen sein. Die ersten Befestigungsmittel 510 helfen bei der Erhaltung des ersten Drehbolzens 500 im wesentlichen an Ort und Stelle (d.h. im wesentlichen ortsfest), so daß der erste Drehbolzen 500 sich nicht seitlich durch die erste Bohrung 210, durch den Kanal 150 und durch das Loch 130 übersetzen wird. In dieser Weise wird die Stützsäule 160 schwenkbar an dem Träger 120 angeschlossen bleiben. Weiterhin erstreckt sich ein im allgemeinen zylindrischer zweiter Drehbolzen 520 durch die zweite Bohrung 250 der Stützsäule 160, durch den Kanal 150 des zweiten Lagers 260 und durch das Loch 380 der ersten vorderen Platte 360 und der zweiten vorderen Platte 390, um das proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 an die Grundsockelanordnung 340 schwenkbar anzuschließen. Ein langgestrecktes im allgemeinen zylindrisches stabähnliches zweites Befestigungsmittel 530 erstreckt sich quer durch ein Ende des zweiten Drehbolzens 520 und ist daran angeschlossen. Weiterhin erstreckt sich ein anderes zweites Befestigungsmittel 530 quer durch das andere Ende des zweiten Drehbolzens 520 und ist daran angeschlossen. Die zweiten Befestigungsmittel 530 helfen bei der Erhaltung des zweiten Drehbolzens 520 im wesentlichen an Ort und Stelle (d.h. im wesentlichen ortsfest), so daß der zweite Drehbolzen 520 sich nicht seitlich durch die zweite Bohrung 250, durch den Kanal 150 und durch das Loch 380 übersetzen wird. In dieser Weise wird die Stützsäule 160 schwenkbar an der Grundsockelanordnung 190 angeschlossen bleiben.
  • Wenn man nun zu Figuren 1 und 18 zurückkehrt, dann wird ein oberes Abstützmittel 100 gezeigt, das ein langgestrecktes steckerartiges Keilglied 540 umfasst, das durch Befestigungsglied 545 an die Seitenoberfläche 70 des Dampferzeugers 20 angeschlossen ist, wobei das Befestigungsglied 545 selbst integral an der Seitenoberfläche 70 befestigt ist. Der steckerartige Keil 540 erstreckt sich nach außen von der Seitenoberfläche 70, um in einer komplementäre vertiefte Keilnut 550 einzugreifen, die in einem hohlen Anschlagglied 560 gebildet ist, das an einer benachbarten Wand befestigt ist. Das hohle Anschlagglied 560 ist selbstverständlich neben dem steckerartigen Keil 540 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt es zwei Sätze von oberen Abstützmitteln, wobei jeder Satz ein hohles Anschlagglied 560 umfasst, einen steckerartigen Keil 540, und ein zugehöriges Befestigungsglied 545. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Satz (d.h., ein hohles Anschlagglied, ein steckerartiger Keil 540 und ein Befestigungsglied 545) auf einer Achse 180 Grad mit Bezug zum anderen Satz angeordnet. Man sieht ein, daß, während das obere Teil 60 des Dampferzeugers 20 sich seitlich in irgendeine Richtung entlang dieser Achse bewegt, der steckerartige Keil 540 in die vertiefte Keilnut 550 eingreifen wird und an das hintere Teil der vertieften Keilnut 550 angrenzen wird, so daß der Dampferzeuger 20 seitlich davon unterstützt wird. Man wird weiterhin einsehen, dar jede vertiefte Keilnut 550 als eine Führung wirkt, um irgendwelche hin und hergehende Kippbewegung des Dampferzeugers 20 (d.h. RM nicht entlang der gerade besprochenen Achse) zu beseitigen oder abzuschwächen.
  • Wenn man nun wiederum auf Figuren 1 und 18 Bezug nimmt, dann wird ein Einschränkungsmittel 110 zur Einschränkung der seitlichen Bewegung des Dampferzeugers 20 dargestellt. Das Einschränkungsmittel 110 schließt einen Druckschwingungsdämpfer 580 ein, der an das Befestigungsglied 545 an einem Ende davon angeschlossen ist, und an die benachbarte Wand 570 an dem anderen Ende davon angeschlossen ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Druckschwingungsdämpfer 580 vorhanden. Die beiden Druckschwingungsdämpfer 580 sind in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in beabstandeten parallelen Folgen angeordnet. Weiterhin ist jede der beiden Folgen 90 Grad mit Bezug auf die Achse, die sich durch den steckerartigen Keil 540 und sein zugehöriges hohles Anschlagglied 560 erstreckt, angeordnet. Die Druckschwingyungsdämpfer 580 dämpfen die seitliche Bewegung des Dampferzeugers 20, oder schränken sie ein, während der Dampferzeuger 20 sich seitlich in eine Richtung senkrecht zu der Achse bewegt, die sich durch den steckerartigen Keil 540 und das hohle Anschlagglied 560 erstreckt. Man wird daher einsehen, daß die Druckschwingungsdämpfer 580 als Stoßunterdrücker wirken, um Bewegung des Dampferzeugers 20 entlang einer Achse parallel zu den Achsen der Druckschwingungsdämpferfolgen zu beseitigen oder abzuschwächen.
  • Wenn man nun auf Figuren 1 und 19 Bezug nimmt, dann wird ein unteres Abstützmittel 590 gezeigt, das ein Spannelement oder eine "Fläche" 600 integral an der Seitenoberfläche 70 des Zwischenteils 50 befestigt umfasst, das zum Dampferzeuger 20 gehört. Die Fläche 600 erstreckt sich von der Seitenoberfläche 70 nach außen, um an einen Stoßdämpfer 610 zu grenzen, der an der benachbarten Wand 570 befestigt ist. Der Stoßdämpfer 610 ist selbstverständlich neben der Fläche 600 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Sätze von unteren Abstützmitteln 590 vorhanden, die je eine Fläche 600 und einen Stoßdämpfer 610 umfassen. Ein Satz (d.h. eine Fläche 600 und ein Stoßdämpfer 610) ist auf einer Achse 180 Grad mit Bezug zum anderen Satz angeordnet. Es wird klar sein, daß, da das Zwischenteil 50 des Dampferzeugers 20 sich seitlich in irgendeine Richtung entlang dieser Achse bewegt, die Fläche 600 an den Stoßdämpfer 610 grenzen wird, und in ihn eingreifenwird, so daß der Dampferzeuger 20 seitlich davon abgestützt wird.
  • BETRIEB
  • Während des Betriebs wird das strukturelle Abstützsystem 80 senkrechte und seitliche Abstützung für den Dampferzeuger 20 liefern, und auch die seitliche Bewegung des Dampferzeugers 20 dämpfen oder einschränken.
  • Die Grundsockelanordnung 340 kann wie oben beschrieben eingestellt werden, um zu gestatten, daß der Grundsockel 340 auf gleicher Höhe (d.h. senkrecht zur normalen senkrechten Achse des Dampferzeugers 20) mit Bezug zum Boden 95 angeordnet werden kann. Diesbezüglich kann der Grundsockel 340 auf einem Fundament 96 angeordnet sein, so daß die proximalen Enden der Ankerbolzen- Planiergeräte 470 auf der oberen Oberfläche des Fundaments 96 ruhen. Falls es notwendig ist, werden die Planiergerätmuttern 490 gedreht oder auf Ankerbolzen-Planiergeräten 470 durch einen geeigneten Schraubschlüssel (nicht gezeigt) herauf oder herunter gedreht, so daß die Grundplatte 350 auf gleicher Höhe ist. Es wird klar sein, dar die Grundsockelanordnung 340 auch auf gleicher Höhe ist, wenn die Grundplatte 350 auf gleicher Höhe ist. Da die Grundsockelanordnung 340 auf dem Fundament 96 ruht, wird eine Entfernung zwischen dem Fundament 96 und der Grundplatte 350 definiert. Diese Entfernung zwischen dem Fundament 96 und der Grundplatte 350 kann von einem geeigneten Mörtel oder dergleichen gefüllt werden, um den Boden 95 zu bilden, so daß die Grundsockelanordnung 340 in dem Boden 95 eingebettet ist, und auf gleicher Höhe damit ist. Befestigungsmuttern 480 werden an Ankerbolzen-Planiergeräten 470 herauf oder herunter gedreht, um die Grundsockelanordnung 340 an den Boden 95 zu befestigen oder festzumachen. Die Grundsockelanordnung 340 wird in dieser Weise in dem Boden 95 befestigt und daran festgemacht, so daß sie sich nicht wesentlich bewegen wird, wenn sie senkrechten und/oder waagerechten Lasten ausgesetzt wird.
  • Nachdem die Grundsockelanordnung 340 geeignet auf gleicher Höhe mit dem Boden 95 ist und daran befestigt ist, kann die Stützsäule 160 schwenkbar daran angeschlossen werden. Das proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 ist diesbezüglich gleitbar zwischen der ersten vorderen Platte 360 und der zweiten vorderen Platte 390 gelagert. Die nach außen abgeschrägten distalen Endteile der ersten vorderen Platte 360 und der zweiten vorderen Platte 390 gestatten, dar das konische proximale Endteil 180 leicht gleitbar zwischen die erste vordere Platte 360 und die zweite vordere Platte 390 gelagert oder eingeschoben werden kann. Der zweite Drehbolzen 520 ist durch Löcher 380 angeordnet, die in der ersten vorderen Platte 360 und in der zweiten vorderen Platte 390 gebildet sind&sub1; durch den Kanal 150 des zweiten Lagers 520, und durch die zweite Bohrung 250 der Stützsäule 160, um die Stützsäule 160 an die Grundsockelanordnung 340 anzuschließen. Der zweite Drehbolzen 520 und das zweite Lager 520 gestatten der Stützsäule 160, sich glatt gleitbar auf dem zweiten Lager 520 um eine Längsachse zu schwenken, die sich durch den zweiten Drehbolzen 520 erstreckt. Daher kann sich die Stützsäule 160 in einen Bogen senkrecht zur Längsachse des zweiten Drehbolzens 520 schwenken. Zweite Befestigungsmittel 530, die sich quer verlaufend durch die Enden des zweiten Drehbolzens erstrecken, stellen sicher, daß der zweite Drehbolzen 520 nicht durch das proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 gehen wird. In dieser Weise wird das proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 schwenkbar an der Grundsockelanordnung 340 angeschlossen bleiben.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das distale Endteil 170 des Abstützgliedes 160 schwenkbar an den Dampferzeuger 20 angeschlossen. Das distale Endteil 170 ist diesbezüglich so angeordnet, daß das erste Plattenglied 190 und das zweite Plattenglied 200, die zu der Stüzsäule 160 gehören, auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers 120 angeordnet sind. Das heißt, die erste Bohrung 210, die in dem distalen Endteil 170 gebildet ist, ist kolinear mit dem Kanal 150 ausgerichtet, der in dem ersten Lager 140 gebildet ist. Der erste Drehbolzen 500 wird dann durch die ersten Bohrungen 210 des distalen Endteils 170 angeordnet, durch den Kanal 150 in dem ersten Lager 140, und durch das Loch 130 des Trägers 120, um die Stützsäule 160 schwenkbar an den Dampferzeuger 20 anzuschließen. Der erste Drehbolzen 500 und das erste Lager 140 gestatten, daß die Stützsäule 160 glatt gleitbar auf dem ersten Lager 140 um eine Längsachse schwenken kann, die sich durch den ersten Drehzapfen 500 erstreckt. Daher kann die Stützsäule 160 sich in einem Bogen schwenken, der senkrecht zur Längsachse des ersten Drehbolzens 500 ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das obere Abstützmittel 100 an den Dampferzeuger 20 angeschlossen, um den Dampferzeuger 20 seitlich abzustützen. Der steckerartige Keil 540 wird diesbezuglich in die Keilnut 550 eingreifen, die zum hohlen Anschlagglied 560 gehört, während der Dampferzeuger sich seitlichbewegt. Schließlich wird der steckerartige Keil 540 an das hintere Teil der Keilnut 550 des hohlen Anschlaggliedes 560 angrenzen, um die seitliche Bewegung des Dampferzeugers anzuhalten. Weiterhin wird jede vertiefte Keilnut 550 als Führung wirken, um irgendeine Hin- und Herbewegung des Dampferzeugers 20 zu beseitigen oder abzuschwächen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das untere Abstützmittel 590 an den Dampferzeuger 20 angeschlossen, um den Dampferzeuger 20 weiterhin seitlich abzustützen. Die Fläche 600 wird diesbezüglich an den Stoßdämpfer 610 angrenzen und in ihn eingreifen, während der Dampferzeuger 20 sich seitlich bewegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das Einschränkungsmittel 110 weiterhin an den Dampferzeuger 20 angeschlossen, um seitliche Bewegung des Dampferzeugers 20 zu dämpfen oder einzuschränken. Druckschwingungsdämpfer 580 sind diesbezüglich so angeordnet, daß sie die seitliche Bewegung des Dampferzeugers 20 dämpfen oder einschränken werden.
  • Es sollte von der hier beschriebenen Lehre klar sein, daß die einzige Stützsäule 160 der vorliegenden Erfindung Material- und Herstellungskosten einspart, wenn man sie mit Vielfachstützsäulenaufbauten des Standes der Technik vergleicht. Das heißt, es werden weniger Stützsäulen, Ankersockel, sphärische Lager, und Bodenbefestigungsbolzen in der vorliegenden Erfindung als in Stützeinrichtungen des Standes der Technik benötigt.
  • Zusätzlich verbessert die einzige Stützsäule 160 der vorliegenden Erfindung Zugang zu Strukturen, die in dem Raum neben dem unteren Teil 30 des Dampferzeugers 20 angeordnet sind, wenn sie mit Abstützeinrichtungen des Standes der Technik verglichen wird. Die Gestaltung der einzigen Säule liefert zum Beispiel verbesserten Zugang für Schachtdeckelentfernung und -einbau, Inspizierung des Kanalkopfes zur Rohrplattenschweißung (nicht gezeigt) und Inspizierung der Pumpen 75. Verbesserter Zugang verringert notwendigerweise die Zeit, die gebraucht wird, um Inspizierung und Wartung des Dampferzeugers 20 durchzuführen, was auch verringerte gesammelte Strahlungsdosis zum Inspizier- und Wartepersonal ergibt.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß die Primärschleifenrohrleitung 77 typischerweise thermische Ausdehnung durchmachen wird, während die Temperatur der Primärflüssigkeit, die dadurch fließt, während des Betriebs des Kernreaktorkerns (nicht gezeigt) steigt. Während die Primärschleifenrohrleitung 77 thermische Ausdehnung durchmacht, kann sie sich ungefähr 12,70 bis 38,10 mm seitlich von dem Kernreaktor entfernen, je nach dem Aufbau der Primärschleife. Während die Primärschleifenrohrleitung 77 sich seitlich bewegt, wird sich der Dampferzeuger 20 zu einem gleichen Ausmaß seitlich bewegen. Weiterhin kann der Dampferzeuger 20 im Stand der Technik genannten betrieblichen Störungsfällen ausgesetzt werden, (z.B. vorausgesetzten Unfällen, und seismischer Erdbebenbelastung), was verursachen kann, daß der Dampferzeuger 20 sich senkrecht und seitlich bewegt, und hin- und hergehende Kippbewegung erfährt. Es ist verständlich, daß im Fall der thermischen Ausdehnung der Primärschleifenrohrleitung oder im Fall der betrieblichen Störungsfälle das strukturelle System 80 den Dampferzeuger 20 senkrecht und seitlich abstützen wird, so daß der Dampferzeuger 20 während des betrieblichen Störungsfalls nicht wesentlich beschädigt wird.
  • Zusätzlich werden Kippmomente, die von seismischer Belastung in den Abstützeinrichtungen für Dampferzeuger 20 des Standes der Technik induziert werden, nicht stattfinden, wenn die vorliegende Erfindung benutzt wird, um den Dampferzeuger 20 abzustützen. Dieses ist der Fall, da der Dampferzeuger 20 schwenkbar durch den ersten Drehbolzen 500 an der Stützsäule 160 angeschlossen ist, wobei die Stützsäule 160 ihrerseits schwenkbar durch den zweiten Drehbolzen 520 an die Grundsockelanordnung 340 angeschlossen ist. Das heißt, Bewegung des Dampferzeugers 20 während seismischer Belastung wird verursachen, dar das distale Endteil 170 der Stützsäule 160 sich um den ersten Drehbolzen 500 schwenkt, während das proximale Endteil 180 der Stützsäule 160 sich um den zweiten Drehbolzen 520 schwenkt. Die Richtung der Schwenkbewegung des proximalen Endteils 180 wird entgegengesetzt der Richtung der Schwenkbewegung des distalen Endteils 170 sein. Daher wird klar sein, daß die Stützsäule 160 im wesentlichen alle darauf wirkenden senkrechten Belastungen tragen wird (z.B. das Gewicht des Dampferzeugers 20, Belastungen wegen vorausgesetzter Unfälle, wie auch seismische Belastungen), und wird nicht kippen.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß sie weiteren Modifikationen ausgesetzt werden kann.
  • Obwohl die Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf einen Kernkraftdampferzeuger durchgeführt wurde, kann die Erfindung mit irgendeiner ähnlichen Struktur benutzt werden, die senkrechte und seitliche Abstützungen benötigt. Als andere Modifikation kann die Stützsäule 270 (siehe Figuren 8 und 9) rechteckig statt zylindrisch sein, und kann einen quadratischen oder rechteckigen quer verlaufenden Querschnitt statt des zylindrischen Querschnittsaufbaus, der hier beschrieben ist, haben.
  • Daher wird ein seitliches und senkrechtes Abstützsystem für einen Behälter wie zum Beispiel einen Kernkraftdampferzeuger geliefert.

Claims (7)

1. System zur Abstützung eines Wärmetauscherbehälters (20) mit einer unteren Oberfläche (40) und einer Seitenpberfläche (70), das eine obere Abstützung (100) umfasst, die an der Seitenoberfläche (70) angeschlossen und daneben angeordnet ist, um den Behälter (20) seitlich abzustützen; und einen Dämpfer (110), der an der Seitenoberfläche befestigt ist, um seitliche Bewegung des Behälters zu dämpfen, gekennzeichnet durch eine senkrechte Abstützung (90), die an die untere Oberfläche (40) angeschlossen ist, um den Behälter (20) senkrecht abzustützen, wobei die senkrechte Abstützung folgendes einschließt:
(a) einen Träger (120,300,320), der an der unteren Oberfläche des Behälters befestigt ist; und
(b) ein senkrechtes Abstützglied (160,270), das schwenkbar an dem Träger angeschlossen ist.
2. System nach Anspruch 1, in dem die senkrechte Abstützung (90) weiterhin durch eine Grundsockelanordnung (340) gekennzeichnet ist, die schwenkbar an das senkrechte Abstützglied (160,270) angeschlossen ist.
3. System nach Anspruch 2, in dem das senkrechte Abstüzmittel (90) weiterhin durch folgendes gekennzeichnet ist:
(a) einen ersten Drehbolzen (500), der sich durch das senkrechte Abstützglied (160,270) und durch den Träger (120,300,320) erstreckt; und
(b) einen zweiten Drehbolzen (520), der sich durch das senkrechte Abstützglied (160,270) und die Grundsockelanordnung (340) erstreckt.
4. System nach Anspruch 1, in dem die obere Abstützung (100) durch folgendes gekennzeichnet ist:
(a) einen Keil (540), der an die Seitenoberfläche (70) des Behälters (20) befestigt ist; und
(b) ein Anschlagglied (560), das neben dem Keil (540) angeordnet ist, wobei das Anschlagglied (560) eine Keilnut (550) darin hat, um den Keil (540) zu empfangen.
5. System nach Anspruch 1, in dem der Dämpfer (110) durch einen Druckschwingungsdämpfer (580) gekennzeichnet ist, der an die Seitenoberfläche (70) angeschlossen ist.
6. System nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine untere Abstützung (590), die an die Seitenoberfläche (70) angeschlossen und daneben angeordnet ist, um den Behälter (20) seitlich abzustützen.
7. System nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine untere Abstützung (590), die durch folgendes gekennzeichnet ist:
(a) ein Spannelement (600), das an der Seitenoberfläche (70) des Behälters (20) befestigt ist; und
(b) einen Stoßdämpfer (610), der neben dem Spannelement (600) angeordnet ist.
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