DE29805053U1 - Schubkastenführung, insbesondere für Büro- und Wohnmöbel - Google Patents

Schubkastenführung, insbesondere für Büro- und Wohnmöbel

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Description

Beschreibung
Schubkastenführung, insbesondere für Büro- oder Wohnmöbel
Die Erfindung betrifft eine Schubkastenführung, insbesondere für Büro- oder Wohnmöbel
- mit beidseitig des Schubkastens je zwei ineinandergreifenden Laufschienen,
- von denen die erste an den Möbelkorpus und die zweite am Schubkasten befestigt
- die zweite Laufschiene findet in der ersten Laufschiene eine Abstützung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung,
- die zweite Laufschiene ist in eine Längsnut der Schubkastenwange eingesetzt.
Bei derartigen zum Beispiel aus der DE 38 18 559 A1 bekannten Schubkastenführungen wird die erste Laufschiene zunächst an dem Möbelkorpus befestigt und dann der Schubkasten mit in die Seitenwangen eingebrachten Nuten auf die zweiten Laufschienen aufgeschoben. Die Befestigung der zweiten Laufschienen an der Schubkastenwangen erfolgt durch eine Verschraubung. Für eine solche Verschraubung werden nur ungern Holzschrauben verwendet, da diese sich sehr schnell lockern und damit kein fester Halt des Schubkastens an der Schubführung mehr gewährleistet ist. Um dieses zu verhindern, werden in die Schubkastenwangen Buchsen eingesetzt, die eine sich weniger leicht lösende Verschraubung ermöglichen. Bei dem hohen Automatisierungsgrad in der Möbelindustrie ist ein solcher Schraubarbeitsgang nur mit hohem Automatisierungsaufwand zu bewältigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung zwischen Schubkastenseitenwange und der zweiten Laufschiene durch Selbstarretierung zu bewältigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Laufschiene mit ihrer Breite passend in die Längsnut der Schubkastenwange eingesetzt ist und in ihrem vorderen Endabschnitt und an ihrer auf der Grundfläche der Längsnut aufliegenden Seite eine von vorn nach hinten ansteigende Auflaufschräge aufweist und daß in die Grundfläche der Längsnut eine Ausnehmung eingebracht ist, in die die Auflaufschräge hineinragt und mit ihrer stufigen Rückseite einen Rand der Ausnehmung hintergreift. Damit ist sichergestellt, daß der Schubkasten nach seinem bloßen Aufschieben nicht wieder von der zweiten Laufschiene heruntergezogen werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Lage der stufigen Rückseite der Auflaufschräge und der von dieser hintergriffene Rand der Ausnehmung so aufeinander abgestimmt, daß beim Eingreifen der Auflaufschräge in die Ausnehmung die vordere Blende des Schubkastens gegen das vordere Ende der zweiten Laufschiene anstößt. Damit ist die zweite Laufschiene in der Längsnut der Schubkastenwange sowohl in Auszugsrichtung als auch in Einschubrichtung arretiert.
Zur einfachen Herstellung der Auflaufschräge wird diese durch eine aus der zweiten Laufschiene freigeschnittenen und herausgestellten Zunge gebildet.
Da die Schubkästen häufig aus einem sehr weichen Material hergestellt sind, kann es zweckmäßig sein, die durch die herausgestellte Zunge gebildete Arretierung zu unterstützen. Aus diesem Grund weist die zweite Laufschiene in Einschubrichtung des Schubkastens gesehen in kurzem Abstand hinter der Auflaufschräge einen zapfenartigen Vorsprung auf, der in seiner Höhe etwa gleich mit der Höhe der Auflaufschräge ist und in eine in die Grundfläche der Längsnut eingebrachte Ausnehmung zumindest in Längsrichtung der Längsnut passend eingreift.
Bei dieser bolzenartigen zusätzlichen Arretierung ergibt sich eine größere Anlagefläche zwischen den beiden Arretierungsmitteln, so daß der spezifische Druck zwischen den beiden Arretierungsmitteln wesentlich kleiner ist und somit die Gefahr der Deformation des Randes der Ausnehmung verringert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die zweite Laufschiene mit ihrem Ende nicht an der Blende des Schubkastens anstoßen muß.
Damit kein zusätzliches Teil für die Ausgestaltung des zapfenartigen Vorsprungs erforderlich wird, ist dieser durch einen aus der zweiten Laufschiene herausgezogenen Kragen gebildet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf die Schubkastenführung bei geschlossenem
Schubkasten,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Schubkastenführung bei herausgezogenem
Schubkasten,
Figur 3 eine Seitenansicht auf die zweite Laufschiene und Figur 4 einen Schnitt nach der Linie A-A.
Die zwischen dem Möbelkorpus (1) und dem Schubkasten (2) angeordnete Schubführung besteht aus der ersten Laufschiene (3) und der zweiten Laufschiene (4) zwischen deren ineinandergreifenden und jeweils eine rinnenförmige Vertiefung aufweisenden Schenkeln Rollkörper (10) eingebracht sind. Bei dieser Ausgestaltung findet die zweite Laufschiene (4) in der ersten Laufschiene (3) eine Abstützung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung.
• 4 ·»·· · ♦
Die erste Laufschiene (3) ist mittels Zapfen (5) in den Möbelkorpus (1) eingesetzt. Die zweite Laufschiene (4) greift in eine in die Schubkastenwange (6) eingebrachte Längsnut (7) ein. Dabei ist die Breite der Längsnut (7) abgestimmt auf die Breite der zweiten Laufschiene (4), und zwar derart, daß die zweite Laufschiene (4) in vertikaler Richtung möglichst spielfrei in der Längsnut (7) sitzt, jedoch leicht in diese hereinschiebbar ist.
Nach dem Montieren der Schubkastenführung in dem Möbelkorpus (1) werden die beiden zweiten Laufschienen (4) herausgezogen, gegen ein ungewolltes Hineinschieben arretiert, - zum Beispiel durch Festhalten dieser beiden zweiten Laufschienen -, an ihren freien Enden so weit auseinandergebogen, daß sie mit ihrem vorderen Endabschnitt in die Längsnut (7) hineingreifen und dann der Schubkasten so weit wie möglich zwischen die beiden Laufschienen (4) geschoben. Sobald der Schubkasten auf die vorderen Enden der zweiten Laufschienen (4) mit den Längsnuten (7) aufgeschoben ist, leitet die Grundfläche (8) der Längsnut (7) auf die durch eine freigeschnittene und herausgestellte Zunge (11) gebildete Auflaufschräge (9) auf und hält die beiden zweiten Laufschienen (4) nach außen leicht auseinander gedrückt. Dadurch stößt das vordere Ende (12) der Schubkastenwange (6) nicht gegen den zapfenartigen Vorsprung (13) der zweiten Laufschiene (4) an. Der Schubkasten wird dann so weit auf die zweiten Laufschienen (4) aufgeschoben, bis die als Auflaufschräge dienende Zunge (11) in die in die Grundfläche (8) der Nut (7) eingebrachte Ausnehmung (14) eingreift. Gleichzeitig greift der zapfenartige Vorsprung (13) in die weitere, vorzugsweise als Sackbohrung ausgeführte Ausnehmung (15) ein. Damit ist die Schubenkastenwange (6) an der zweiten Laufschiene (4) in Längsrichtung der Nut (7) zu beiden Richtungen arretiert.
Wenn die Lage der stufigen Rückseite der Auflaufschräge (9) und der von dieser hintergriffene Rand der Ausnehmung (14) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Eingreifen der Auflaufschräge (9) in die Ausnehmung (14) die vordere Blende (16) des Schubkastens (2) gegen das vordere Ende (17) der zweiten Laufschiene (4) anstößt, ist die Arretierung der zweiten Laufschiene durch den zapfenartigen Vorsprung (13) nicht erforderlich, obwohl sie von Vorteil ist. Umgekehrt reicht auch das Eingreifen des zapfenartigen Vorsprungs (13) in die Ausnehmung (15) zur
Arretierung der zweiten Laufschiene (4) in der Schubkastenwange (6) allein aus. Jedoch würde bei dieser Ausgestaltung das Einschieben des Schubkastens (2) zwischen die beiden Laufschienen (3 und 4) merklich erschwert.

Claims (5)

f. Ansprüche
1. Schubkastenführung, insbesondere für Büro- oder Wohnmöbel,
- mit beidseitig des Schubkastens je zwei ineinandergreifenden Längsschienen,
- von denen die erste an dem Möbelkorpus und die zweite am Schubkasten befestigt ist,
- die zweite Laufschiene findet in der ersten Laufschiene ein Abstützung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung,
- die zweite Laufschiene ist in eine Längsnut der Schubkastenwange eingesetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufschiene (4) mit ihrer Breite passend in die Längsnut (7) der Schubkastenwange (6) eingesetzt ist und in ihrem vorderen Endabschnitt und an ihrer auf der Grundfläche (8) der Längsnut (7) aufliegenden Seite eine von vom nach hinten ansteigende Auflaufschräge (9) aufweist und daß in die Grundfläche (8) der Längsnut (7) eine Ausnehmung (14) eingebracht ist, in die die Auflaufschräge (9) hineinragt und mit ihrer stufigen Rückseite einen Rand der Ausnehmung (14) hintergreift.
2. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der stufigen Rückseite der Auflaufschräge (9) und der von dieser hintergriffene Rand der Ausnehmung (14) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Eingreifen der Auflaufschräge (9) in die Ausnehmung (14) die vordere Blende (16) des Schubkastens (1) gegen das vordere Ende der zweiten Laufschiene (4) anstößt.
3. Schubkastenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufschiene (4) in Einschubrichtung des Schubkastens (2) gesehen in kurzem Abstand hinter der Auflaufschräge (9) einen zapfenartigen Vorsprung (13) aufweist, der in seiner Höhe etwa gleich mit der Höhe der Auflaufschräge (9) ist und in eine in die Grundfläche (8) der Längsnut (7) eingebrachte Ausnehmung (15), zumindest in Längsrichtung der Längsnut (7) passend, eingreift.
4. Schubkastenführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (9) durch eine aus der zweiten Laufschiene (4) freigeschnittene und herausgestellte Zunge (11) gebildet wird.
5. Schubkastenführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Vorsprung (13) durch einen aus der zweiten Laufschiene (4) herausgezogenen Kragen gebildet wird.
DE29805053U 1998-03-20 1998-03-20 Schubkastenführung, insbesondere für Büro- und Wohnmöbel Expired - Lifetime DE29805053U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818559A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Norbert Poettker Schubkastenfuehrung fuer buero- oder wohnmoebel
DE9314893U1 (de) * 1993-10-01 1994-02-10 Grass AG, Höchst, Vorarlberg Schubladenführung mit Verbindungseinrichtung zwischen Schublade und Führungsschiene
DE9409899U1 (de) * 1994-06-18 1995-07-20 Grass AG, Höchst, Vorarlberg Verbindung zwischen einer Schublade und einer Schubladenführungsschiene
DE3904427C2 (de) * 1988-02-16 1997-10-23 Miguel Angel Rioja Calvo Schnellbefestigungsvorrichtung

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