DE29705568U1 - Führungsbuchse für in einem Standrohr einsetzbaren Federrohr, insbesondere für Bürostühle - Google Patents

Führungsbuchse für in einem Standrohr einsetzbaren Federrohr, insbesondere für Bürostühle

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Führungsbuchse für in einem Standrohr einsetzbaren Federrohr, insbesondere für Bürostühle
Die Neuerung betrifft eine Führungsbuchse für in einem Standrohr einsetzbaren Federrohr, insbesondere für Bürostühle, die einen mindestens annähernd zylindrischen, im Querschnitt ringförmigen Hülsenkörper mit auf der äusseren Umfangsflache desselben im Abstand nebeneinander fest angeordneten und am Standrohr innenseitig anpressbaren Rippen aufweist und mit einem angeformten Bund auf die obere Ringfläche des Standrohres abstützbar ist.
Bekannte Führungsbuchsen dieser Art weisen am äußeren Umfang des Hülsenkörpers eine Anzahl radiale Rippen auf, die beim Einbringen der Führungshülse im Standrohr mit den äußeren Längsrandkanten pressend mit der Innenfläche des Standrohres zur Anlage kommen. Die Rippen ermöglichen dabei zwar etwaige Unrundheiten des Standrohres auszugleichen, zeigen aber andererseits den Nachteil, daß unter dem Einfluß der Presskraft Verformungen am Hülsenkörper auftreten, zu deren Beseitigung zusätzliche Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung bei einer Führungsbuchse obiger Gattung Maßnahmen zu schaffen, die bei sicherer Fixierung der Führungsbuchse im Standrohr Verformungen am Hülsenkörper ausschließen.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf der Umfangsflache ausgebildeten Rippen gegenüber der Mittellängsachse des Hülsenkörpers geneigt sind, sich mit den Verlängerungen ihrer Mittelachsen im Abstand neben der Mittellängsachse des Hülsenkörpers erstrecken und daß die Neigung der Rippen zur einen oder anderen Seite ausgerichtet ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, daß auf der Umfangsfläche des Hülsenkörpers in gleichmäßigem Abstand nebeneinander Rippenpaare angeordnet sind, die Rippen eines jeden Rippenpaares gegenüber der Mittellängsachse des Hülsenkörpers geneigt sind und sich mit den Verlängerungen ihrer Mittelachsen im Abstand neben der Mittellängsachse des Hülsenkörpers erstrecken und daß von jedem Rippenpaar die Neigung einer Rippe zur einen und der anderen Rippe zur anderen Seite ausgerichtet ist. Die Neigung der Rippen führt vorteilhaft dazu, daß bei im Standrohr eingesetzter Führungshülse durch Abbiegen der Rippen die Presskräfte durch die Biegungsmomente der Rippen aufgenommen werden, wodurch Verformungen am Hülsenkörper unterbleiben. Es versteht sich, daß die Anzahl der Rippen bzw. Rippenpaare und deren Abstand voneinander beliebig gewählt sein kann. Zweckmäßig ist eine derartige Anzahl an Rippen zum Einsatz bringbar, daß eine gleichmäßige Fixierung des Hülsenkörpers im Standrohr erreicht ist.
In Ausgestaltung der Führungsbuchse ist vorgesehen, die Rippen durch ebene Streifenteile zu bilden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Rippen anderweitig, z.B. durch quer zur Längsrichtung des Hülsenkörpers bogenförmig, konkav oder konvex gekrümmte Formteile zu bilden. Schließlich hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Rippen mit der am Hülsenkörper angreifenden Längsseite beidseitig durch Bogenabschnitte in die Umfangsflache des Hülsenkörpers übergehen. Hierdurch sind Brüche in den Bereichen der Verbindungsstellen von Rippen und Hülsenkörper weitgehend vermeidbar und durch die so geschaffenen Materialanhäufungen in den Übergangsstellen die alleinigen Abbiegungen der Rippen gewährleistet. Auch ist denkbar, die Rippen der Rippenpaare in den Bereichen der den Hülsenkörper zugenäherten Längsseiten durch einen bogenförmigen Abschnitt miteinander zu verbinden. Die Dicke der Rippen ist jeweils dergestalt gewählt, daß sichere
Abbiegungen derselben unter dem Einfluß der Presskräfte erfolgen.
Schließlich ist noch vorgesehen, den Hülsenkörper und die Rippen bzw. den Hülsenkörper und die Rippenpaare gemeinsam durch einen Kunststoffspritzteil, bevorzugt aus PoIyphenylenoxyd zu bilden. Dieser unter dem Handelsnamen "Noryl" erhältliche Kunststoff zeigt ein etwa um 30% verkleinertes spezifisches Gewicht gegenüber dem z.B. bei den bekannten Führungsbuchsen zum Einsatz kommenden Polyoxymethylen (Handelsname: Ultraform) sowie konstante Schwindungseigenschaften mit geringer Schwindungsgröße. Hierdurch besteht die Möglichkeit die Führungsbuchse in leichter Ausführung herzustellen und auf Spritzmaschinen mit schneller Spritzfolge zu erzeugen.
Wie die Führungsbuchse ausführbar ist, zeigen die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Führungsbuchse in Draufsicht, Fig. 2 eine Führungsbuchse in Unteransicht,
Fig. 3 ein Teilstück einer Führungsbuchse der Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Führungsbuchse, gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Führungsbuchse abgewandelter Ausbildung in Unteransicht, verkleinert,
Fig. 6 eine weitere Führungsbuchse abgewandelter Ausbildung in Unteransicht, verkleinert,
Fig. 7 eine anderweitige Führungsbuchse in Unteransicht, verkleinert,
Fig. 8 ein Standrohr im Schnitt und Fig. 9 ein Federrohr im Schnitt.
Bei der Führungsbuchse 1 der Figur 1 ist mit 2 ein Hülsenkörper bezeichnet, dessen äußere Umfangsflache 3 eine Anzahl Rippen 4 aufweist. Die Rippen 4 sind mit gleich-
mäßigem Abstand voneinander angeordnet und gegenüber der Mittellängsachse 5 des Hülsenkörpers 2 geneigt ausgebildet und durch Streifenformteile gebildet. Die Neigung der Rippen 4 ist dergestalt gewählt, daß sich die Verlängerungen 6 der Mittelachsen 7 der Rippen 4 im Abstand neben der Mittellängsachse 5 des Hülsenkörpers 5 erstrecken, wobei die Neigung der Rippen 4 zur einen oder anderen Seite ausgerichtet sein kann. Die Rippen 4 tragen beim Einsetzen der Führungsbuchse 1 in das Standrohr 8 der Fig. 8 zur Fixierung der Führungsbuchse 2 bei, wobei die Rippen 4 pressend mit der inneren Umfangsflache 8' des Standrohres 8 zur Anlage kommen. Die Presskräfte werden durch die Rippen 4 aufgenommen, was zu einer Verbiegung der Rippen 4 quer zu ihrer Länge führt, wodurch der Hülsenkörper 2 selbst frei von Presskräften bleibt und Verformungen des Hülsenkörpers 2 ausgeschlossen sind sowie Nacharbeitungen entfallen. Es versteht sich, daß die Rippen 4 je nach ihrer Neigung zur einen oder anderen Seite abbiegbar sind. Der Winkel &agr; der Neigung der Rippen 4 kann beliebig, insbesondere den Presskräften angepaßt sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 sind die Rippen 4 der Führungsbuchse 2 paarweise zueinander zugeordnet und eine Anzahl Rippenpaare 4' über den Umfangsbereich der Führungshülse 2 mit gleichmäßigem Abstand verteilt angeordnet. Die Rippen 4 der Rippenpaare 4' sind wiederum gegenüber der Mittellängsachse 5 des Hülsenkörpers 2 geneigt und erstrecken sich mit den Verlängerungen 6 ihrer Mittelachsen 7 im Abstand neben der Mittellängsachse 5 des Hülsenkörpers 2. Die Neigung der Rippen 4 der Rippenpaare 4' ist dergestalt gewählt, daß eine Rippe 4 zur einen und die andere Rippe 4 zur anderen Seite ausgerichtet ist. Die Rippen 4 der Rippenpaare 4' bzw. die einzeln in Anwendung gebrachten Rippen 4 sind in den Bereichen der den Hülsenkörper 2 zugenäherten Längsseiten durch bogenförmige Abschnitte 9 mit dem Hülsenkörper 2 verbunden und
die Rippen 4 der Rippenpaare 4' über einen bogenförmigen Abschnitt 10 miteinander verbunden.
Der Hülsenkörper 2 ist ferner am oberen Ende mit einem Bund 11 versehen, der beim Ausführungsbeispiel der Fig. umlaufend ausgebildet ist. Der Bund 11 begrenzt die Einstecktiefe der Führungsbuchse 2 im Standrohr 8 durch Anlage auf die obere Stirnfläche desselben. Es besteht die Möglichkeit den Bund 11 durch Ringabschnitte 13 (Fig.2) zu bilden, die im Abstand voneinander am Hülsenkörper 2 angeformt sind. Die innere Wandfläche 2' des Hülsenkörpers 2 ist, wie in Fig. 4 erkennbar, mit Aufrauhungen 14 od.dgl. versehen, wodurch die Aufnahme und der Verbleib von Schmierstoffen (nicht gezeigt) im Hülsenkörper 2 gewährleistet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind am Hülsenkörper 2 Rippen 4 angeformt, die in Abweichung zu den Fig. 1 bis 4 konkav bogenförmig gestaltet sind. Die Rippen 4 werden dabei entweder als einzelne freistehende Rippen, entsprechend der Fig. 2, ausgeführt oder bilden Rippenpaare 4'.
Schließlich sind in weiterer Abweichung bei der Führungsbuchse der Fig. 6 die Rippen 4 konvex gekrümmt, wobei die Rippen 4 wiederum einzeln an der Führungshülse 2 im Abstand voneinander angeordnet sein können oder aber Rippenpaare 4' bilden.
Die Fig. 7 zeigt ein Standrohr 8 in dessen Mittelöffnung 12 von ober her die Führungsbuchse 1 pressend einschiebbar ist. Mit 15 ist ein Federrohr bezeichnet, das durch die Führungsbuchse 1 stützbar ist.

Claims (7)

T.R.-Plast, D-92318 Neumarkt Schutzansprüche
1. Führungsbuchse für in einem Standrohr einsetzbaren Federrohr, insbesondere für Bürostühle, die einen mindestens annähernd zylindrischen, im Querschnitt ringförmigen Hülsenkörper mit auf der äußeren Umfangsflache desselben im Abstand nebeneinander fest angeordneten und am Standrohr innenseitig anpressbaren Rippen aufweist und mit einem angeformten Bund auf die obere Ringfläche des Standrohres abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Umfangsflache (3) des Hülsenkörpers (2) ausgebildeten Rippen (4) gegenüber der Mittellängsachse des Hülsenkörpers (2) geneigt sind, sich mit den Verlängerungen (6) ihrer Mittelachsen (7) im Abstand neben der Mittellängsachse (5) des Hülsenkörpers (1) erstrecken und daß die Neigung der Rippen (4) zur einen oder anderen Seite ausgerichtet ist.
2. Führungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsflache (3) des Hülsenkörpers (2) in gleichmäßigem Abstand nebeneinander Rippenpaare (4') angeordnet sind, daß die Rippen (4) eines jeden Rippenpaares (4') gegenüber der Mittellängsachse (5) des Hülsenkörpers (2) geneigt sind, sich mit den Verlängerungen (6) ihrer Mittelachsen (7) im Abstand neben der Mittellängsachse (5) des Hülsenkörpers (2) erstrecken und daß von jedem Rippenpaar (4') die Neigung einer Rippe (4) zur einen und der anderen Rippe (4) zur anderen Seite ausgerichtet ist.
3. Führungsbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) durch ebene Streifenformteile gebildet sind.
4. Führungsbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) durch quer zur Längsrichtung des Hülsenkörpers (2) bogenförmig konkav oder konvex gekrümmte Formteile gebildet sind.
5. Führungsbuchse nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) mit der am Hülsenkörper (2) angreifenden Längsseite beidseitig durch Bogenabschnitte (9) in die Umfangsflache des Hülsenkörpers (2) übergehen.
6. Führungsbuchse nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) der Rippenpaare (4') im Bereich der den Hülsenkörper (2) zugenäherten Längsseiten durch einen bogenförmigen Abschnitt (10) miteinander verbunden sind.
7. Führungsbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsenkörper (2) und die Rippen (4) bzw. der Hülsenkörper (2) und die Rippenpaare (4') gemeinsam durch einen Kunststoffspritzteil, bevorzugt aus PoIyphenylenoxyd gebildet sind.
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