DE8111157U1 - Transportanker - Google Patents
TransportankerInfo
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- DE8111157U1 DE8111157U1 DE19818111157 DE8111157U DE8111157U1 DE 8111157 U1 DE8111157 U1 DE 8111157U1 DE 19818111157 DE19818111157 DE 19818111157 DE 8111157 U DE8111157 U DE 8111157U DE 8111157 U1 DE8111157 U1 DE 8111157U1
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Transportanker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Transportanker dieser Art sind Hilfsmittel zum Heben schwerer Lasten. Sie werden vorwiegend im Stahlbetonfertigteilbau
eingesetzt und sind geeignet zum Heben von Lasten im Bereich mehrerer Tonnen. Die insgesamt maximal zulässigen
Tragkräfte hängen im wesentlichen ab von der Dimensionierung der Ankerelemente und deren Verankerung in einem Betonfertigteil.
Neben der Ermöglichung des Anhebens schwerer Lasten können die Transportanker außerdem als Transportver- I1
binder beim Montieren von Fertigteilen und als Konstruktions- =■
verbinder zur Verbindung von Bauteilen bzw. zur statischen Verankerung eingesetzt werden. Transportanker stellen ein unentbehrliches
Hilfsmittel im Fertigteilbau dar. Es finden be- *. reits Transportankersysteme verschiedenster Bauart Verwendung.
Ein Transportanker der eingangs genannten Art ist ein Spreizanker oder ein als Kugelkopfanker ausgebildeter Anker, der
so in einem Betonfertigteil angeordnet ist, daß der Kugelkopf oder das mit einem Auge versehene, dem gespreizten Ende des
Spreizankers gegenüberliegende Ende für einen speziell auf j diesen Anker abgestimmten Haken zugänglich ist= Vorzugswei- |
se ist der Kugelkopf bzw. das Auge des Spreizankers in Bezug i.
auf die Außenflächen des Stahlbetonfertigteils versenkt an- Γ geordnet in einer vorzugsweise halbkugelförmigen Aussparung |.
des Betonfertigteils. Dieser Anker wird einstückig aus Massivstahl
hergestellt. Bei einem derartigen Transportankersystem ist es unbedingt erforderlich, daß für die Inbetriebnahme
speziell auf die Ankerform abgestimmte Tragmittel verwendet werden. Durch die einstückige und massive Ausführung
des Ankers ist dessen Belastbarkeit vergleichsweise gering.
Ferner sind beispielsweise Drahtseil-Abhebeschlaufen für
Betonfertigteile bekannt, die im wesentlichen aus Stahldrahtseilen gefertigt werden. Bei der Herstellung der Betonfertigteile werden Stahldrahtseile geeigneter Länge so in den Beton eingegossen, daß ein als Seilschlaufe ausgebildeter Teil des Stahldrahtseiles an geeigneten Stellen, beispielsweise seitlich an zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Stahlbetonfertigteils, übersteht. Die herausragenden Schlaufenteile sind zwar in gewissem Umfang beweglich, so daß ein Stapeln von Betonfertigteilen möglich ist, jedoch birgt mehrmaliges Hin- und Herbiegen der Drahtseilschlaufen gewisse Risiken in sich. So können beispielsweise durch mehrmaliges Hin- und Herbiegen Materialermüdungen sowohl des Betons als auch des Drahtseiles auftreten, was zu einer Verminderung der maximal zulässigen Tragkräfte führt. Dadurch wird die Betriebssicherheit in unkalkulierbarer Weise gefährdet bzw. herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil der überstehenden Drahtseil-Abhebeschlaufen ist
es, daß sie die konstruktive Verbindung der mit ihnen ausgestatteten Betonfertigteile behindern. Da die Drahtseil-Abhebeschlaufen immer an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten eines Betonfertigteils angeordnet sein müssen, ist beispielsweise eine Plattenverlegung im stumpfen Stoß nur bezüglich der beiden schlaufenfreien Seiten der Platten möglich.
Betonfertigteile bekannt, die im wesentlichen aus Stahldrahtseilen gefertigt werden. Bei der Herstellung der Betonfertigteile werden Stahldrahtseile geeigneter Länge so in den Beton eingegossen, daß ein als Seilschlaufe ausgebildeter Teil des Stahldrahtseiles an geeigneten Stellen, beispielsweise seitlich an zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Stahlbetonfertigteils, übersteht. Die herausragenden Schlaufenteile sind zwar in gewissem Umfang beweglich, so daß ein Stapeln von Betonfertigteilen möglich ist, jedoch birgt mehrmaliges Hin- und Herbiegen der Drahtseilschlaufen gewisse Risiken in sich. So können beispielsweise durch mehrmaliges Hin- und Herbiegen Materialermüdungen sowohl des Betons als auch des Drahtseiles auftreten, was zu einer Verminderung der maximal zulässigen Tragkräfte führt. Dadurch wird die Betriebssicherheit in unkalkulierbarer Weise gefährdet bzw. herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil der überstehenden Drahtseil-Abhebeschlaufen ist
es, daß sie die konstruktive Verbindung der mit ihnen ausgestatteten Betonfertigteile behindern. Da die Drahtseil-Abhebeschlaufen immer an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten eines Betonfertigteils angeordnet sein müssen, ist beispielsweise eine Plattenverlegung im stumpfen Stoß nur bezüglich der beiden schlaufenfreien Seiten der Platten möglich.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportanker der eingangs genannten
Art zu schaffen, der geschützt gegen Beschädigungen angeordnet ist, der die Montage und die konstruktive
Verbindung des Stückgutes nicht behindert und der gleichzeitig hoch belastbar ist.
Verbindung des Stückgutes nicht behindert und der gleichzeitig hoch belastbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Transportanker der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Der Transportanker der Erfindung weist also ein als Seilschlaufe ausgebildetes Teil auf, das in Bezug auf die Außenflächen
eines Betonfertigteils vollständig versenkt angeordnet ist in einer vorzugsweise im wesentlichen halbkugelförmigen
Betonfertigteilaussparung. Die beiden Enden der Seilschlaufe werden gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
mittels einer Stahlhülse verpreßt und sind im Inneren des Betonfertigteils angeordnet. Die vorzugsweise aus Metall bestehende
Hülse wird beim Verpressen an ihrem der Schlaufe gegenüberliegenden Ende ankerartig gespreizt, wodurch bei
der Betonfertigteilherstellung eine sichere Verankerung des Transportankers erreicht wird. Zur Ineingriffnähme mit dem
erfindungsgemäß ausgebildeten Transportanker sind beliebig ausgebildete Tragmittel geeignet, solange sie nur die gleiche
Belastbarkeit wie der erfindungsgemäß ausgebildete Transportanker aufweisen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das Seil des Transportankers als Stahldrahtseil ausgebildet. Als Seilmaterial kommt aber auch jedes andere
hochbelastbare Material in Betracht. Die unlösbare Verbindung der parallel verlaufenden Seilschlaufenenden kann auch
in anderer Weise als durch Verpressen einer Hülse hergestellt werden, beispielsweise durch Verschmelzen bei Seilen aus
Kunststoff.
Die Materialaussparung zur Gewährleistung der versenkten Anordnung
des erfindungsgemäßen Transportankers kann beliebig
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ausgestaltet sein. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß der ösenförmige Seilschlaufenbereich für beliebige
Tragmittel zugänglich ist und daß der innerhalb des Stückgutes verbleibende Ankerbereich sicher in diesem verankert
werden kann.
Der erfindungsgemäße Transportanker weist den Vorteil auf,
daß er trotz schlaufenartiger Ausbildung versenkt angeordnet ist. Durch die versenkte Anordnung wird ein Hin- und
Herbiegen des Transportankers unterbunden. Dadurch lassen sich die bei den Drahtseil-Abhebeschlaufen bekannter Art
auftretenden Nachteile der Materialermüdung bzw. der dadurch eintretenden Verringerung der Belastbarkeit vermeiden.
Gegenüber den beispielsweise als Spreiz- oder Kopfanker ausgebildeten Transportankersystemen weist das erfindungsgemäße
Transportankersystem im wesentlichen zwei Vorteile auf. Zum einen wird durch die Ausbildung als Drahtseilschlaufe
eine deutlich höhere Belastbarkeit bei gleicher Materialstärke erzielt als bei den Transportankern, die einstückig
aus Massivstahl angefertigt werden. Zum anderen ist für die Inbetriebnahme kein speziell auf die Ankergeometrie abgestimmtes
Tragmittel erforderlich. Dadurch ist der Transportanker der Erfindung universell einsetzbar.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des in einem Betonfertigteil verankerten erfindungsgemäßen
Transportankersystems in Seitenschnittansicht;
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• > Il <
• > Il <
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Transportankersystems von Fig. 1 in Seitenschnittansicht senkrecht zu Fig. 1.
Der in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigte Transportanker 1 besteht aus einem Seil 4 und einer Hülse 7. Das
Seil 4 ist als Seilschlaufe mit einem ösenförmigen Bereich 5 und einem Bereich mit parallel auslaufenden Seilenden 6,6'
ausgebildet. Die parallel auslaufenden Seilenden 6,6' sind durch Verpressen der über sie geschobenen Hülse 7 unlösbar
miteinander verbunden. Beim Verpressen der Hülse 7 bei der Herstellung des Transportankers wird das der Schlaufe
gegenüberliegende Ende 10 der Hülse 7 ankerartig gespreizt, wodurch eine sichere Verankerung des Transportankers 1 in
dem Stückgut 2 erreicht wird. Der ösenförmige Bereich 5 ist, bezogen auf die Stückgutaußenflächen 9, vollständig versenkt
angeordnet. Zur Gewährleistung der versenkten Anordnung weist das Betonfertigteil 2 eine im wesentlichen halbkugelförmige
Ausnehmung 3 auf. Diese Ausnehmung 3 wird bei der Herstellung des mit dem erfindungsgemäßen Transportanker 1 versehenen
Stückgutes in einfacher Weise dadurch hergestellt, daß zusammen mit dem Transportanker 1 ein komplementär zu der Ausnehmung
3 ausgebildetes Formteil, das lösbar mit dem Transportanker 1 verbunden ist, eingegossen wird und nach der Fertigstellung
des Betonfertigteils entfernt wird.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte, aber um 90° gedrehte Ausführungsbeispiel mit einem als Ösenhaken 8 ausgebildeten
Tragmittel.
Claims (1)
1. Transportanker für den Transport und die Montage von
Stückgut, insbesondere von Betonfertigteilen, mit einem außerhalb des Stückgutes, aber bezogen auf die jeweils
umgebende Außenfläche des Stückgutes vollständig versenkt angeordneten Bereich zur Aufnahme von Tragmitteln
und einem innerhalb des Stückgutes angeordneten Bereich zur Gewährleistung einer unlösbaren kraftschlüssigen
Verbindung mit dem Stückgut,
dadurch gekennzeichnet , daß ein als Schlaufe ausgebildetes Seil (4), dessen parallel auslaufende Schlaufenenden (6,6') unlösbar miteinander verbunden sind, mit seinem ösenförmigen Schlaufenteil (5) den außerhalb des Stückgutes (2) versenkt angeordneten Bereich zur Aufnahme von Trag-
dadurch gekennzeichnet , daß ein als Schlaufe ausgebildetes Seil (4), dessen parallel auslaufende Schlaufenenden (6,6') unlösbar miteinander verbunden sind, mit seinem ösenförmigen Schlaufenteil (5) den außerhalb des Stückgutes (2) versenkt angeordneten Bereich zur Aufnahme von Trag-
TELEPHON; (089) 85Ο2Ο3Ο; 8574Ο8Ο; (06O27) 8825 · TELEX: 5 Q1 777 Isar d
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mitteln (8) und mit seinen parallel auslaufenden Schlaufenenden (6,6') den innerhalb des Stückgutes
angeordneten Bereich zur Gewährleistung der unlösbaren kraftschlüssigen Verbindung mit dem Stückgut (2)
bildet.
,Transportanker nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet ,
daß die parallel auslaufenden Schlaufenenden (6,6') durch eine die Schlaufenenden (6,6') aufnehmende Hülse
(7) unlösbar miteinander verbunden sind.
Transportanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic hnet ,
daß die Hülse (7) an dem der Seilschlaufe gegenüberliegenden Ende ankerartig gespreizt ist.
Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Seil (4) ein Stahldrahtseil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111157 DE8111157U1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Transportanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111157 DE8111157U1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Transportanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111157U1 true DE8111157U1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6726787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818111157 Expired DE8111157U1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Transportanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111157U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322646A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-08 | Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg | Seil-transportanker und verfahren zur herstellung |
DE19642214A1 (de) * | 1996-10-12 | 1998-07-02 | Dieter Rausch | Transport- und Verlegeanker für eine Doppel- oder Hohlwand |
DE202010010127U1 (de) * | 2010-07-12 | 2011-10-24 | Pfeifer Seil- Und Hebetechnik Gmbh | Verwahrungsbox und Verwendung einer Verwahrungsbox |
-
1981
- 1981-04-13 DE DE19818111157 patent/DE8111157U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322646A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-08 | Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg | Seil-transportanker und verfahren zur herstellung |
DE19642214A1 (de) * | 1996-10-12 | 1998-07-02 | Dieter Rausch | Transport- und Verlegeanker für eine Doppel- oder Hohlwand |
DE19642214C2 (de) * | 1996-10-12 | 2001-02-22 | Dieter Rausch | Transport- und Verlegeanker für eine Doppel- oder Hohlwand |
DE202010010127U1 (de) * | 2010-07-12 | 2011-10-24 | Pfeifer Seil- Und Hebetechnik Gmbh | Verwahrungsbox und Verwendung einer Verwahrungsbox |
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