DE29803975U1 - Tisch, insbesondere Tapeziertisch - Google Patents

Tisch, insbesondere Tapeziertisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
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Description

(ZU I—'
PRÜFER & PARTNER GbR · PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
ZZ 82-12224.7 P/at
Hans Neumüller, 82547 Eurasburg
Tisch, insbesondere Tapeziertisch
Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein derartiger Tisch ist aus der DE 43 05 209 C bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der platzsparend aufbewahrt und transportiert werden kann und leicht aufstellbar ist. Der Tisch sollte insbesondere als Tapeziertisch geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch den in Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Tisch gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet .
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER STR. 25d ■ Telefon (089) 640640 · Telefax (089) 6422238
Fig. 1 Eine Draufsicht auf den zusammengeklappten
Tisch von unten;
Fig. 2 eine Seitenansicht des aufgestellten Ti
sches;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig.· 1 bei aufgeklapptem und verriegeltem Fuß; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 1.
Der Tisch weist eine Tischplatte 1 auf, die zum Bilden einer für einen Tapeziertisch erforderlichen relativen großen Länge aus zwei Teilen 2 und 3 gebildet ist, die aneinanderstoßen und mittels eines auf der Unterseite angebrachten Scharnieres 4 klappbar miteinander verbunden sind.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist jedes der Teile 2, 3 sich entlang der Längsränder erstreckenden Längsprofile 5, 5' und Querprofile 6, 6' auf. Der Querschnitt dieser Profile ist in den Figuren 3 und 5 zu erkennen. Die Profile 5, 5', 6, 6' sind als Hohlschienen mit einer sich entlang der Innenseite 7 jeder der Schienen erstreckenden Längsöffnung 8 ausgebildet. Die Schiene weist, wie aus Fig. 3 bzw. 5 ersichtlich ist, eine nach unten über die Tischplatte hervorstehende Höhe auf.
Der von der Tischplatte 1 bzw. seinen beiden Teilen 2 und 3 gebildete Tisch weist auf seiner Unterseite zwei Fußpaare 9, 10 auf. Jedes der Fußpaare weist Füße 11, 12 bzw. 13, 14 auf, die mit ihren einen Enden mittels Schraubenbolzen 15, 16 und damit verbundener in den Hohlschienen gleitender Verbindungselemente 17 mit den von den Längsprofilen 5, 51 gebildeten Schienen
gleitbar verbunden sind. An einer vorgegebenen Stelle der Schiene, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Mitte jedes der Teile 2, 3 entspricht, ist auf der Unterseite der Schiene eine Rasteröffnung 18, 18' vorgesehen. Jedes Verbindungselement weist auf seiner Unterseite einen federvorgespannten Rasterstift 19 auf.
Die Füße sind jeweils teleskopartig ausgebildet derart, daß zwei teleskopartig ineinander gesteckte Teile 20, 21 aus der in Fig. 1 gezeigten kürzesten Beinstellung in die in Fig. 2 gezeigte auseinandergezogene Beinstellung bewegbar und in dieser durch eine bekannte Schraubverklemmung arretierbar sind. In der eingeschobenen Stellung ist die Beinlänge so gewählt, daß das mittels der Schraubenbolzen 15, 16 angelenkte Ende zum einen Seitenrand eines Teiles der Tischplatte geschoben ist und sich dann das gegenüberliegende freie Ende noch innerhalb des von den Querprofilen 6, 6' begrenzten Raumes befindet.
Wie am besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind in einem Abstand von den Schraubenbolzen 15, 16 jeweils Querverstrebungen 22 vorgesehen, mit denen die Füße in ihrem seitlichen Abstand parallel zueinander geführt werden. In der Mitte jeder der Querverstrebungen ist jeweils eine Stützstrebe 23 angeordnet. Diese ist über ein Gelenk 24 schwenkbar mit der Querverstrebung 22 verbunden. An dem freien Ende weist jede Stützstrebe in der am besten aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ein aus einem elastischen Material gebildetes Arretierelement 25 auf, welches aus einem elastischen Material gebildet ist und eine elastisch nachgebend ausgebildete Nase 26 aufweist, mit der das Arretierelement in den Längsschlitz eindrückbar und lösbar verriegelbar ist. Die Länge der Stützstreben 23 von der Mittenachse der Querverstrebungen 22 aus gesehen ist im wesentlichen gleich dem Abstand von der Mittenachse der Querverstrebung 22 bis zur Mittenachse der Schraubenbolzen 15, 16.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zwischen den beiden
in ihrer Ruhestellung zum Aufbewahren oder zum Transportieren sind die Fußpaare in der am besten aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in den von der Tischplatte 1 bzw. den Teilen 2 und 3 derselben einerseits und den auf der Unterseite angebrachten Längsprofile 5, 5' und Querprofilen 6, 6' umgebenen Hohlraum eingeklappt. Ihre sich in dieser Lage ergebende Höhe ist so bemessen, daß sie nicht über die von der Tischplatte hervorstehende Rahmenhöhe hervorstehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auch an den beiden aneinanderstoßenden Seiten der Teile 2 und 3 der Tischplatte 1 Profilelemente 27 vorgesehen, die in ihrer hervorstehenden Höhe mit der Höhe der Querprofile 6, 6' übereinstimmen. Das Scharnier 4 ist auf diesen Profilen aufgesetzt, so daß die beiden Teile so zusammenklappbar sind, daß die Fußpaare wie in einem Kasten gehalten sind.
Im Betrieb werden die Fußpaare mit ihren freien Enden aus der in Fig. 1 gezeigten Aufbewahrungslage um die Schraubbolzen 15, 16 herum ausgeklappt. Dann werden die die Schraubenbolzen 15, 16 aufweisenden Enden in den Schienen soweit zur Mitte hin verschoben, bis die Rasterstifte 19 in den Rasteröffnungen 18, 18' einrasten. Als nächstes werden die beiden Stützstreben 23 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt und mit ihren Arretierelementen 25 an ihren freien Enden mit der als Arretieröffnung wirkenden Längsöffnung 8 durch Eindrücken in Eingriff gebracht werden. Die teleskopartig ausgebildeten Füße werden dann durch Einstellen der Abschnitte 20, 21 auf die in Fig. 2 gezeigte gewünschte Länge gebracht und in dieser verriegelt. Auf diese Weise ergibt sich ein Arbeitstisch, der nicht nur einfach aufzubauen ist, sondern auch in seiner Höhe auf insbesondere für Tapezierarbexten einstellbar ist.
• ·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein auf Zugspannung wirkendes Seil 28 zwischen den beiden Querverstrebungen 22 der beiden Fußpaare des Tisches vorgesehen, dessen Länge gleich dem Abstand der Projektion der Angriffspunkte des Seiles auf die Tischplatte ist. Das Seil 28 ist an wenigstens einer der Querstreben abnehmbar ausgebildet, so daß es bei Verstauen in eine der beiden Kastenhälften bringbar ist. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Belastbarkeit des Tisches erreicht.
Wie aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist, weist zum Erreichen eines ausreichend langen Tapeziertisches dieser zwei der oben beschriebenen Tischelemente auf, die mit ihrer Querseite aneinander gestellt sind und bei denen die beiden aneinander grenzenden Querprofile 6, 61 mittels einer in Fig. 5 gezeigten Klemmfeder 29 aneinander gehalten werden. Die Klemmfeder ist so ausgebildet, daß sie mit ihren freien Enden in die Schlitze der Querprofile eingreift und diese auf Zug vorgespannt aneinander hält.
Zum Demontieren wird die Klemmfeder 29 abgenommen. Die Rasterstifte 19 werden aus der in Fig. 3 gezeigten Rasterstellung durch Eindrücken entgegen der Federvorspannung aus der Rasteröffnung herausgedrückt, und die Fußpaare werden in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück bewegt, so daß die Tischteile wieder zusammengeklappt werden können.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tisch, insbesondere Tapeziertisch, mit einer Tischplatte (1), mit unterseits jeweils einer Führungsschiene (5, 5') über wenigstens einen Bereich auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten und jeweils einem Arretierabschnitt (6, 61) auf den sich dazu quer erstreckenden Querseiten und zwei Fußpaaren (9, 10), von denen jedes zwei mit ihrem ersten Ende mit der Tischplatte schwenkbar verbundene Füße (13, 14) und eine sich in einem Abstand von dem ersten Ende erstreckende Querverstrebung (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Enden über in den Führungsschienen gleitbare Verbindungselemente (17) mit diesen verbunden sind und daß an jeder Querverstrebung (22) eine um diese schwenkbare Stützstrebe (23) vorgesehen ist, die an ihrem freien Ende jeweils ein Arretierelement (25) zum Ineingriffbringen mit dem Arretierabschnitt (6, 6') aufweist.
2. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (17) in einer vorgegebenen Stellung in den Schienen verriegelbar sind.
3. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (1) in Längsrichtung geteilt ist und die Teile (2, 3) durch wenigstens ein Scharnier (4) miteinander zusammenklappbar verbunden sind und jeweils eines der Fußpaare in jeweils einem der Teile gehalten ist.
4. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Fußpaare (9, 10) durch ein auf Zugspannung wirkenden Element (28) verbunden sind, dessen Länge gleich dem Abstand der Projektion der Angriffspunkte des Elementes an den Fußpaaren auf der Tischplatte ist.
5. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (11, 12) zum Einstellen ihrer Länge jeweils teleskopartig ausgebildet sind.
6. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Tische nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mittels Klemmen (29) miteinander verbunden sind.
7. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußlänge im eingeschobenen Zustand der Füße kleiner als die Länge des Tisches bzw. des Teiles ist.
8. Tisch, insbesondere Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Füße so bemessen ist, daß die Füße im eingeklappten Zustand nicht über die Höhe der Schienen hervorsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008000051A2 (en) * 2006-06-28 2008-01-03 Vladimir Martinov Collapsible table

Cited By (2)

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WO2008000051A2 (en) * 2006-06-28 2008-01-03 Vladimir Martinov Collapsible table
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