DE29802376U1 - Küchengerät - Google Patents

Küchengerät

Info

Publication number
DE29802376U1
DE29802376U1 DE29802376U DE29802376U DE29802376U1 DE 29802376 U1 DE29802376 U1 DE 29802376U1 DE 29802376 U DE29802376 U DE 29802376U DE 29802376 U DE29802376 U DE 29802376U DE 29802376 U1 DE29802376 U1 DE 29802376U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kitchen appliance
appliance according
insert
holes
support section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29802376U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boerner Kunststoff und Metallwarenfabrik GmbH
Original Assignee
ALFRED BOERNER KUNSTSTOFF U ME
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED BOERNER KUNSTSTOFF U ME filed Critical ALFRED BOERNER KUNSTSTOFF U ME
Priority to DE29802376U priority Critical patent/DE29802376U1/de
Publication of DE29802376U1 publication Critical patent/DE29802376U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Anmelder: 11. Februar 1998
1241G105 CS-sp
Alfred Börner Kunststoff- u.
Metallwarenfabrik GmbH
Industriegebiet
54526 Landscheid-Niederkail
Vertreter:
Witte, Weller, Gahlert, Otten & Steil
Patentanwälte
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart
Küchengerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchengerät zur Verwendung mit einem Koch- oder Bratgeschirr.
Für Koch- und Bratgeschirre sind Einsätze zum Dünsten bekannt. Unter Dünsten versteht man das Garen von Nahrungsmitteln, wie insbesondere Gemüse, aber auch Fleisch, im Wasserdampf. In das Koch- oder Bratgeschirr (im folgenden kurz mit Kochtopf bezeichnet) wird Wasser eingefüllt und zum Kochen gebracht. Der Einsatz läßt sich in den Kochtopf einsetzen und weist Füße auf,
so daß die Oberseite des Einsatzes oberhalb des Wasserspiegels in dem Kochtopf liegt. Der Einsatz ist mit einer Vielzahl von Löchern versehen. Nahrungsmittel wie Gemüse, die auf den Einsatz in dem Kochtopf gelegt werden, können auf diese Weise gedünstet werden.
Nachteilig ist bei diesen Dünsteinsätzen, daß sie entweder ein spezielles Fußgestell benötigen oder selbst Füße aufweisen, die leicht abbrechen. Ferner liegt die Oberseite solcher Dünsteinsätze nur wenige Zentimeter über dem Boden des Kochtopfes. Daher kann zum Dünsten nur eine vergleichsweise geringe Menge Wasser in den Kochtopf eingefüllt werden. Es kommt häufig vor, daß innerhalb der üblichen Dünstzeiten das eingefüllte Wasser vollkommen verkocht, wodurch die Gefahr besteht, daß der Kochtopf überhitzt wird und sich verzieht.
Ferner sind die Anwendungsmöglichkeiten solcher Dünsteinsätze rein auf das Dünsten beschränkt.
Weiterhin sind als Küchengeräte zur Verwendung mit einem Kochoder Bratgeschirr sogenannte Abdeckhauben bekannt, beispielsweise aus der DE-A-196 14 097.
Diese bekannte Abdeckhaube weist ein wenigstens eine zentrale Abluftöffnung aufweisendes Haubenteil und ein einen hochstehenden Rand und eine Rinne ausbildendes Ringteil auf. Das Haubenteil ist in das Ringteil mittels Haltern oder Klammern im Höhenabstand über der Rinne und im Seitenabstand neben dem hochstehenden Rand einsetzbar. Die Halter sind mit einem Halteabschnitt zur rastenden Aufnahme des Haubenteils versehen.
Diese Abdeckhaube wird vornehmlich zum Braten verwendet. Das Haubenteil verhindert, daß beim Braten hochfliegende Fettspritzer den Koch verletzen oder den Herd beschmutzen. Aufgrund der zentralen Abluftöffnung in dem Haubenteil können aufsteigende Dämpfe abziehen. Daher wird vermieden, daß die Oberseite des angebratenen Lebensmittels, z.B. eines Steaks, durch den Dampf angegart wird. Diese Abluftfunktion wird bei der Abdeckhaube, die aus der DE-A-196 14 097 bekannt ist, dadurch unterstützt, daß zwischen dem Ringteil und dem Haubenteil ein umlaufender Spalt vorhanden ist, so daß sich innerhalb des Haubenteils eine Kaminwirkung einstellt. Es gibt jedoch auch Abdeckhauben, bei denen das Haubenteil bündig mit dem Ringteil verschlossen oder verbunden ist.
Vor diesem Hintergrund besteht das der Erfindung zugrunde liegende Problem darin, ein Küchengerät zur Verwendung mit einem Koch- oder Bratgeschirr zu schaffen, das sehr universell verwendbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Küchengerät dadurch gelöst, daß das Küchengerät ein Ringteil, das einen ringförmigen Auflageabschnitt und einen sich radial außen an den Auflageabschnitt anschließenden, hochstehenden Außenrand aufweist, und ein Lochteil besitzt, das mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, die in einem sich radial innen an den Auflageabschnitt anschließenden Bereich angeordnet sind.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Das erfindungsgemäße Küchengerät eignet sich aufgrund seines Auflageabschnittes zur Auflage auf einem Rand des Koch- oder Bratgeschirrs. Daher wird zum einen erreicht, daß zum Dünsten von Lebensmitteln eine größere Menge Wasser in den Kochtopf eingefüllt werden kann. Es wird somit ausgeschlossen, daß das zum Dünsten verwendete Wasser vollkommen verkocht. Ferner ist das erfindungsgemäße Küchengerät leichter handhabbar, da es sich mitsamt den daraufliegenden Lebensmitteln auf einfache Weise vom Kochtopf abnehmen läßt. Dies ist bei herkömmlichen Dünsteinsätzen, die bodennah im Kochtopf angeordnet sind, nicht möglich. Durch die ringförmige Auflage auf dem Koch- oder Bratgeschirr kann Wasserdampf nicht zwischen Ringteil und Rand des Koch- oder Bratgeschirrs entweichen. Der erzeugte Wasserdampf muß daher durch die Löcher des Lochteils entweichen und wird vollständig für den Garprozeß verwendet.
Das erfindungsgemäße Küchengerät läßt sich darüber hinaus nicht nur zum Dünsten von Lebensmitteln wie Gemüse oder Fisch verwenden, sondern auch zum Herstellen von Teigwaren, insbesondere den sogenannten "Spätzle".
Bekanntlich werden Spätzle - abgesehen von der arbeitsaufwendigen Handschabmethode - so hergestellt, daß der Spätzleteig durch eine Vielzahl von Löchern direkt in kochendes Wasser gepreßt wird. Das erfindungsgemäße Küchengerät ermöglicht eine Herstellung von Spätzle also derart, daß der Spätzleteig auf den Lochbereich aufgelegt und anschließend von Hand oder mittels eines geeigneten Hilfsmittes durch die Löcher hindurchgedrückt wird. Da das Küchengerät aufgrund des Auflageabschnxttes auf einem Rand des Kochtopfes aufliegt, kann der Kochtopf fast vollständig mit kochendem Wasser gefüllt sein, so daß eine
große Menge an Spätzle hergestellt werden kann. Aufgrund der bodennahen Anordnung von herkömmlichen Dünsteinsätzen lassen sich diese nicht zur Spätzleherstellung verwenden. Denn es besteht sowohl die Gefahr, daß man sich am Innenrand des Kochtopfes verbrüht, ferner läßt sich nicht ausreichend Wasser in den Kochtopf einfüllen, ohne daß die Oberseite des Dünsteinsatzes von Wasser überspült wird.
Bei Verwendung des Küchengerätes zum Dünsten kann die Dünstwirkung dadurch gesteigert werden, daß ein Haubenteil, wie es aus der eingangs genannten DE-A-196 14 097 bekannt ist, auf den Lochbereich und damit über die zu dünstenden Lebensmittel gesetzt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die aufgrund des kochenden Wassers aufsteigenden Wasserdämpfe, die durch Löcher nach oben entweichen, die nicht von Lebensmitteln bedeckt sind, mittels der Abdeckhaube so "kanalisiert" werden, daß sie nur über deren zentrale Abluftöffnung entweichen können. Somit wird zwischen der Oberseite des Lochbereiches und dem Haubenteil ein Garraum geschaffen.
Aufgrund der üblicherweise kegeligen Form des Haubenteils werden die Wasserdämpfe in idealer Weise auf die zu dünstenden Lebensmittel hin gerichtet. Die zum Kochen des Wassers aufgebrachte Energie wird somit hervorragend ausgenutzt. Falls es gewünscht ist, kann der so geschaffene Garraum auch vollständig abgeschlossen werden, beispielsweise durch eine Kappe für das Haubenteil, wie sie aus dem Gebrauchsmuster DE-U-296 19 843.9 bekannt ist. Mittels einer solchen Kappe läßt sich die zentrale Abluftöffnung des Haubenteils kontinuierlich im Querschnitt verstellen.
Vorzugsweise ist die Unterseite des Auflageabschnittes so ausgebildet, daß das auf einen Rand des Koch- oder Bratgeschirrs aufgesetzte Ringteil in seitlicher Richtung kraft- und/oder formschlüssig daran gehalten ist.
Hierdurch kann vermieden werden, daß das Ringteil seitlich vom Rand des Koch- oder Bratgeschirrs abrutscht, falls man versehentlich gegen das erfindungsgemäße Küchengerät stößt.
Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Auflageabschnitt radial nach außen gestuft aufsteigend ausgebildet ist.
Hierdurch ergibt sich in seitlicher Richtung ein Formschluß zwischen Auflageabschnitt und Rand des Koch- oder Bratgeschirrs. Bei einer üblicherweise vorzusehenden Mehrzahl von Stufen ist das Küchengerät darüber hinaus auf Koch- und Bratgeschirre unterschiedlichen Durchmessers aufsetzbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Küchengerät einen sich radial innen an den Auflageabschnitt anschließenden, hochstehenden Innenrand auf, der nicht über den Außenrand hinausragt.
Bei dieser Ausbildung wird aufgrund des Innenrandes, des Auflageabschnittes und des Außenrandes eine Rinne gebildet, in der möglicherweise herabtropfendes Kondensat aufgefangen werden kann. Es wird daher vermieden, daß das Kondensat zurück in den Topf oder auf den Herd tropft. Ferner kann hierdurch bei Verwendung des Küchengerätes zum Herstellen von Spätzle verhindert werden, daß Teigstücke herunterfallen.
Das Ringteil besteht vorzugsweise aus Metall.
Somit läßt sich das Ringteil besonders leicht reinigen. Ferner ist es außerordentlich widerstandsfähig gegenüber den hohen Temperaturen, die der Rand des Koch- oder Bratgeschirrs in manchen Fällen erreichen kann.
Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Lochteil flach ausgebildet ist.
Hierdurch können die zu dünstenden Lebensmittel flächig über den Lochbereich verteilt werden. Bei der Spätzle-Herstellung kann Teig gleichmäßig durch alle Löcher des Lochteils gedrückt werden, so daß insbesondere Verklumpungen von in kochendem Wasser aufschwimmenden Spätzle vermieden werden.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch denkbar, das Lochteil kugelförmig wie ein Küchensieb auszubilden. In diesem Fall läßt sich eine größere Menge an Lebensmitteln auf dem Lochteil anordnen .
Vorzugsweise weist das Lochteil zwischen 60 und 140 Löcher, besonders bevorzugt zwischen 80 und 120 Löcher auf. Ferner weisen die Löcher in einer bevorzugten Ausfuhrungsform einen Durchmesser im Bereich von 4 bis 12 mm auf, insbesondere 6 bis 10 mm und besonders bevorzugt 7 bis 9 mm.
Eine solche Lochanzahl und derartige Lochdurchmesser ermöglichen einerseits, daß beim Dünsten der durch die Löcher aufsteigende Wasserdampf sehr gleichmäßig über die zu dünstenden
Lebensmittel verteilt wird. Andererseits sind mit solchen Lochdurchmessern und -zahlen Spätzle besonders einfach und in einer für den anschließenden Verzehr besonders geeigneten Form herstellbar.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Löcher auf einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisbahnen angeordnet sind, vorzugsweise auf 5 bis 7 konzentrischen Kreisbahnen.
Hierdurch läßt sich das Lochteil besonders kostengünstig auf automatischen Bohrmaschinen herstellen. Denn zum Bohren der Löcher einer Kreisbahn ist es lediglich notwendig, entweder das Lochteil zwischen aufeinanderfolgenden Bohrvorgängen zu drehen, oder der Bohrer wird zwischen aufeinanderfolgenden Bohrvorgängen auf einer Kreisbahn bewegt. Beide Verfahren sind insbesondere mit CNC-Werkzeugmaschinen besonders einfach durchführbar.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Lochteil einstückig mit dem Ringteil ausgebildet.
Vorzugsweise besteht das Küchengerät dann insgesamt aus Metall. Ein solches Küchengerät läßt sich leicht handhaben und ist einfach zu reinigen.
Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das Lochteil als separater Einsatz ausgebildet, der im Gebrauch innerhalb des hochstehenden Außenrandes auf der Oberseite des Auflageabschnittes aufliegt.
Diese zweiteilige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes ist besonders universell verwendbar. So läßt sich
beispielsweise das Ringteil ohne den Einsatz in Kombination mit einem Haubenteil verwenden, wie es aus der DE-A-I96 14 097 bekannt ist. Das Haubenteil kann aber auch auf den Einsatz aufgestellt werden, wenn der Einsatz auf der Oberseite des Auflageabschnittes des Ringteils aufliegt. Ferner ist es möglich, mit ein und demselben Ringteil unterschiedliche Einsätze, beispielsweise mit unterschiedlichen Lochdurchmessern oder -zahlen oder mit flachen Einsätzen oder kugelartig nach der Art eines Küchensiebes ausgeformten Einsätzen zu verwenden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Einsatz auf einer der mittleren Stufen des gestuft ausgebildeten Auflageabschnittes aufliegt und wenn sich an den radial innersten Abschnitt des Auflageabschnittes ein hochstehender, nicht über die mittlere Stufe hinaus erstreckender Innenrand anschließt.
Hierdurch wird von dem Innenrand und dem Auflageabschnitt bis zur mittleren Stufe eine Rinne gebildet, in der sich Kondenswasser, Lebensmittelreste etc. sammeln können.
Es ist bevorzugt, wenn der Einsatz eine flache Kreisscheibe ist, deren Durchmesser vorzugsweise im Bereich von 230 mm bis 290 mm liegt, insbesondere im Bereich zwischen 270 mm und 280 mm.
Kreisscheiben, insbesondere Kreisscheiben dieser Größe, lassen sich besonders einfach in Verbindung mit existierenden Ringteilen verwenden. Der Einsatz ist somit als Zubehörteil für Abdeckhauben herkömmlicher Art verwendbar. Mit anderen Worten müssen die Besitzer einer Abdeckhaube, wie sie aus der DE-A-196 14 097 oder unter dem Handelsnamen "Kitchen Joy"
bekannt sind, nur den Kreisscheibeneinsatz kaufen, um in den Genuß der Funktionen des erfindungsgemäßen Küchengerätes zu kommen.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Einsatz an seinem Außenumfang mit einer Mehrzahl von Aussparungen versehen ist, die an die Form und Lage von Halteklammern angepaßt sind, mittels derer ein Haubenteil einer solchen Abdeckhaube in das Ringteil einsetzbar ist.
Üblicherweise sind die Halteklammern bei den bekannten Abdeckhauben zwar von dem Ringteil abnehmbar. Falls man den Einsatz mit solchen Aussparungen versieht, muß der Anwender die Halteklammern nicht abnehmen, wenn er zwischen einer Kombination Haubenteil/Ringteil und Einsatz/Ringteil wechseln möchte.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Einsatz aus einem kreisförmigen Blechteil hergestellt, das zur Herstellung des Ringteils aus einem Blech herausgeschnitten ist.
Das Ringteil wird üblicherweise aus einem flachen Ringblech gezogen, dessen Ringloch zuvor ausgestanzt worden ist. Die dabei verbleibende Ronde wird normalerweise verworfen. Bei dieser vorteilhaften Weiterbildung bildet diese Ronde nach dem Anfertigen der Löcher den das Lochteil bildenden Einsatz des Küchengerätes. Es versteht sich, daß das Ringteil bei dieser Ausführungsform anschließend derart aus dem flachen Ringblech gezogen werden muß, daß der Innendurchmesser des fertiggestellten Ringteils kleiner ist als der Außendurchmesser der zuvor ausgestanzten Ronde.
Alternativ wird der Einsatz unabhängig von dem Ringteil hergestellt und besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus ABS.
Solche Kunststoff-Einsätze lassen sich besonders kostengünstig herstellen, entweder durch spanende Bearbeitung von Kunststoffplatten, oder in der Großserie im Spritzguß.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der Einsatz aus Kunststoff eine Dicke im Bereich von 2 mm bis 6 mm aufweist, vorzugsweise im Bereich von 2 mm bis 4 mm.
Der Einsatz weist bei einer derartigen Materialstärke kein hohes Gewicht auf und ist daher leicht handhabbar. Ferner ist der Einsatz hinreichend stabil, selbst wenn schwere Lebensmittel aufgelegt werden. Schließlich ist es mit einer solchen Materialstärke möglich, durch die Löcher hindurch Spätzle herzustellen. Die Löcher sind dabei nicht zu tief, so daß die Gefahr des Verklebens vergleichsweise gering ist. Der Einsatz ist aber auch hinreichend stabil, um dem vergleichsweise hohen Druck standzuhalten, der beim Durchdrücken des Teiges durch die Löcher erforderlich ist.
Es versteht sich, daß der Einsatz des Küchengerätes, sofern er als separates Bauteil ausgebildet ist, bereits für sich genommen eine Erfindung darstellt.
Es versteht sich ferner, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten, einstückigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Küchengerät der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes, bei dem das Lochteil als separater Einsatz ausgebildet ist;
Fig. 4 eine Abdeckhaube zum Vermeiden von Fettspritzern beim Braten gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßes Einsatzes zur Verwendung mit der Abdeckhaube der Fig. 4; und
Fig. 6 schematisch ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Küchengerät.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes generell mit 10 bezeichnet.
&bull; &diams; -*·· fr· ·· t<· frt
&bull; fr · fr··· · fr fr ·
&diams; ·· ·· ·· »frfrfr ·.· ··
Das Küchengerät 10 weist ein Ringteil 12 und ein Lochteil 14 auf. Das Küchengerät 10 ist generell rotationssymmetrisch um eine Symmetrieachse 18.
Das Ringteil 12 ist ein aus Metall, insbesondere Blech, gezogenes Element, das einen stufig ausgebildeten Auflageabschnitt 20 aufweist, an den sich radial außen ein hochstehender Außenrand 22 anschließt. Radial innen schließt sich an den Auflageabschnitt 20 ein schräg nach innen hochstehender Innenrand 24 an, der etwa auf der Mitte der Höhe des Auflageabschnittes 20 endet, also deutlich niedriger ist als der Außenrand 22. Ein innenliegender Teil des Auflageabschnittes 20 und der Innenrand 24 bilden somit eine ringförmige Rinne 26.
Das Ende des hochstehenden Außenrandes 22 ist eingebördelt, wie es bei 28 gezeigt ist.
Das Lochteil 14 erstreckt sich flächig vom oberen Ende des Innenrandes 24 und überdeckt somit den Bereich, der bei einem Ringteil, wie es aus der DE-A-196 14 097 bekannt ist (vgl. Fig. 4), als Ringloch 30 ausgebildet ist.
Das Lochteil 14 liegt dabei unterhalb einer mittleren Stufe 32 des gestuft radial nach außen hin ansteigenden Auflageabschnittes 20.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist in dem Lochteil 14 eine Vielzahl von Löchern 40 vorgesehen.
&bull; &diams; ■*
Das Ringteil 12 und das Lochteil 14 sind bei dieser Ausführungsform einstückig ausgebildet. Das so gebildete Küchengerät 10 wird somit im ganzen aus einer Blechplatte gezogen, wobei die Löcher 40 vorher oder nachher an dem Lochteil 14 vorgesehen werden.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, können das Ringteil 12 und das Lochteil 14 jedoch auch als separate Bauteile vorgesehen werden.
Bei dieser alternativen Ausführungsform ist das Ringteil 12 wie bei herkömmlichen Ringteilen von Abdeckhauben mit einem Ringloch 30 versehen.
Das Lochteil 14 ist als Kreisscheibe ausgebildet, mit einem Randabschnitt 44 und einem konzentrisch hierzu angeordneten Zentralabschnitt 46 versehen. Der Zentralabschnitt 46 entspricht in der Draufsicht dem Lochteil 14, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Randabschnitt 44 erstreckt sich radial nach außen über das Ringloch 30 hinaus.
Das somit als kreisscheibenförmiger Einsatz ausgebildete Lochteil 14 besitzt dabei einen solchen Durchmesser, daß es innerhalb des Außenrandes 22 des Ringteiles 12 auf einer 32 der Stufen des gestuft ausgebildeten Auflageabschnittes 20 und/oder auf dem Ende des Innenrandes 24 aufliegt.
In diesem Zustand ist die Draufsicht auf das zweiteilige Küchengerät von unten identisch zu der Draufsicht des einstückigen Küchengerätes der Fig. 2.
Sowohl bei dem einstückig mit dem Ringteil 12 ausgebildeten Lochteil 14 der ersten Ausführungsform als auch bei dem als Einsatz ausgebildeten, separaten Lochteil 14 der zweiten Ausführungsform sind die Löcher 40 auf Kreisbahnen 48-1 bis 48-6 angeordnet. Auf der innersten Kreisbahn 4 8-6 befinden sich 4 Löcher, auf der folgenden Kreisbahn 48-5 befinden sich 12 Löcher, auf der Kreisbahn 48-4 befinden sich 18 Löcher, auf der Kreisbahn 4 8-3 befinden sich 24 Löcher, auf der Kreisbahn 48-2 befinden sich 30 Löcher, und auf der äußersten Kreisbahn 48-1 befinden sich 33 Löcher.
Insgesamt weist das Lochteil 14 somit 94 Löcher auf. Die Löcher 4 0 haben jeweils einen Durchmesser von 8 mm.
Es versteht sich, daß die Löcher 40 weitgehend gleichmäßig über das Lochteil 14 verteilt werden. Bevorzugt ist jedoch eine etwas größere "Dichte" von Löchern im radial inneren Bereich des Lochteiles 14. Dabei weisen die Löcher 40 auf den äußeren Kreisbahnen 48 einen größeren Abstand auf als auf den inneren Kreisbahnen 48.
Bei der gezeigten Ausgestaltung weist das Ringteil 12 einen Außendurchmesser von 29,5 cm auf. Der Durchmesser des Ringlochs 30 beträgt 22,5 cm. Bei der einstückigen Variante des Küchengerätes 10 weist somit auch das Lochteil 14 einen Außendurchmesser von 22,5 cm auf. Bei der zweistückigen Ausführungsform des Küchengerätes 10 beträgt somit der Durchmesser des Zentralabschnittes 46 des Einsatzes 14 22,5 cm. Der Außendurchmesser des Randabschnittes 44 des Einsatzes 14 beträgt 27,5 cm.
Die Kreisbahnen 48 haben folgende Durchmesser: 48-1: 21,2 cm; 48-2: 17,2 cm; 48-3: 13,4 cm; 48-4: 9,6 cm; 48-5: 5,8 cm; und 48-6: 2,5 cm.
Sowohl bei der einstückigen als auch bei der zweistückigen Ausführungsform läßt sich ein an sich bekanntes Haubenteil 50 der aus der DE-A-I96 14 097 bekannten Abdeckhaube als Zusatzgerät verwenden. Das Haubenteil 50 weist einen Griff 52 auf. Der untere Kreisrand des Haubenteiles 50 läßt sich bei der einstückigen Ausführungsform der Figuren 1 und 2 in die Rinne 26 einsetzen. Bei der zweistückigen Ausführungsform der Fig. 3 liegt der untere Kreisrand des Haubenteiles 50 auf der Oberseite des Randabschnittes 44 auf, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
In beiden Fällen wird erreicht, daß durch die Löcher 40 von unten nach oben aufsteigender Wasserdampf lediglich über die zentrale Abluftöffnung 54 des bekannten Haubenteiles 50 entweichen kann.
Das erfindungsgemäße Küchengerät 10 kann aufgrund seines gestuft ansteigenden Auflageabschnittes 20 auf eine Vielzahl von Koch- und Bratgeschirren unterschiedlichen Durchmessers aufgesetzt werden. Aufgrund der Stufen wird dabei ein Formschluß erreicht, der ein seitliches Abrutschen des Ringteils 12 von dem Koch- oder Bratgeschirr verhindert. Ferner kann zwischen dem Rand des Koch- und Bratgeschirres und dem Auflageabschnitt 20 kein aus dem Koch- oder Bratgeschirr aufsteigender Wasserdampf entweichen. Der Wasserdampf tritt somit ausschließlich durch die Löcher 4 0 nach oben aus.
Bei Verwendung des Küchengerätes 10 zum Dünsten wird das zu dünstende Gut auf die Oberseite des Lochteiles 14 aufgelegt. Das zu dünstende Gut, also insbesondere Gemüse, Fisch, Fleisch oder ähnliches, wird dann mittels des durch die Löcher 40 aufsteigenden Wasserdampfes schonend gegart. Beim Dünsten bleiben insbesondere Vitamine im Gemüse erhalten.
Zur Unterstützung der Garwirkung kann, falls im Haushalt vorhanden, das Haubenteil 50 so aufgesetzt werden, daß der durch die Löcher 40 aufsteigende Wasserdampf nur durch die zentrale Abluftöffnung 54 des Haubenteils 50 entweichen kann. Die damit verbundene Querschnittsverminderung führt dazu, daß sich der Wasserdampf unter dem Haubenteil 50 "staut" und das zu dünstende Gut somit auch von der Oberseite gegart wird.
Eventuell an der Innenseite des Haubenteils 50 anfallendes Kondensat sammelt sich in der Ringrinne 26.
Zum Herstellen von Spätzle wird das Küchengerät 10 auf einen mit siedendem, nicht kochendem Wasser gefüllten Topf gesetzt. Ein zuvor vorbereiteter Spätzleteig wird auf das Lochteil 14 aufgelegt und von Hand oder mittels eines geeigneten Hilfsmittels, wie eines Spachtels, eines Spatels oder eines Bratgutwenders, durch die Löcher 40 in das siedende Wasser hineingepreßt .
Das Küchengerät 10 läßt sich, da es auf dem oberen Rand eines Koch- oder Bratgeschirres aufliegt, leicht von diesem entfernen und ist daher leicht zu handhaben. Beim Dünsten ist ferner von Vorteil, daß der Zustand des zu dünstenden Gutes leicht überwacht werden kann, beispielsweise die Farbe von Gemüse. Dies
gilt natürlich auch dann, wenn das Haubenteil 50 aufgesetzt ist, da dieses aus Glas besteht.
Es versteht sich, daß anstelle des als Kreisscheibe ausgebildeten Einsatzes 14 bei der zweiteiligen Ausführungsform auch andere Einsätze mit dem mit Ringloch 30 versehenen Ringteil 12 verwendet werden können. Beispielsweise könnte der Einsatz 14 im Zentralbereich 46 kugelartig nach unten ausgestülpt sein, ähnlich wie ein herkömmliches Küchensieb. Ferner könnten Einsätze mit unterschiedlichen Lochdurchmessern und/oder -zahlen verwendet werden, um dickere oder dünnere Spätzle herzustellen.
Natürlich ist es auch denkbar, anstelle von kreisrunden Löchern Einsätze mit beliebig geformten Löchern, beispielsweise quadratischen Löchern, sternförmigen Löchern, dreieckigen Löchern, rechteckförmigen Löchern etc., zu verwenden, um Teigspezialitäten unterschiedlicher Form herstellen zu können.
In Fig. 4 ist eine Abdeckhaube gemäß dem Stand der Technik der DE-A-196 14 097 gezeigt.
Bei dieser Abdeckhaube wird das Haubenteil 50 im Höhenabstand über dem Auflageabschnitt 20 und im Seitenabstand gegenüber dem hochstehenden Außenrand 22 gehalten, und zwar durch eine Mehrzahl von Halteklammern 56, die entweder fest oder lösbar an dem Ringteil 12' befestigt sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Abdeckhaube sind drei jeweils um 120c voneinander versetzt angeordnete Halteklammern 56 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt einen alternativen Einsatz 14' zur Verwendung mit dem Ringteil 12' der bekannten Abdeckhaube.
Der Einsatz 14' entspricht in Form und Gestaltung dem Einsatz 14, der in Fig. 3 gezeigt ist. Im Unterschied zu diesem weist der Einsatz 14' im Bereich des Randabschnittes 44' drei um 120° versetzte Aussparungen 58 auf, deren Form und Lage an die Form und Lage der Halteklammern 56 der bekannten Abdeckhaube angepaßt sind.
Der Einsatz 14' läßt sich daher in das Ringteil 12' auch dann einsetzen, wenn die Halteklammern 56 nicht abgenommen sind, bzw. auch mit solchen Ringteilen 12" verwenden, bei denen die Halteklammern 56 nicht abnehmbar sind.
Es versteht sich, daß die Aussparungen 58 vorzugsweise so gestaltet sind, daß sie nicht in den Zentralbereich 46' hineinreichen, um zu verhindern, daß Wasserdampf über die Aussparungen 58 nach oben entweicht.
Die Einsätze 14, 14' der zweiteiligen Ausführungsform sind vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus ABS, hergestellt.
Fig. 6 zeigt in schematischer Weise eine Möglichkeit der Herstellung eines erfindungsgemäßen Küchengerätes.
Ausgehend von einer Blechplatte 60 wird zunächst im Bereich einer später auszustanzenden Kreisscheibe 64 eine Vielzahl von Löchern 40 vorgesehen. Anschließend wird die Kreisscheibe 64 ausgeschnitten, beispielsweise ausgestanzt. In der Folge wird
» ··>« i* it t» C*
konzentrisch hierzu eine Ringscheibe 62 ausgestanzt, die anschließend in die Form des Ringteiles 12 gezogen wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß der Innendurchmesser U1 des fertiggestellten Ringteiles 12 kleiner ist als der Außendurchmesser d2 der zuvor ausgestanzten Kreisscheibe 64, die nunmehr einen Einsatz 14" bildet.
Dasselbe Herstellungsverfahren wird dem Grunde nach verwendet, um das Ringteil 12 herzustellen, wenn ein Einsatz 14 aus Kunststoff verwendet werden soll. In diesem Fall werden die Löcher 40 gar nicht erst vorgesehen, und die ausgeschnittene Kreisscheibe bzw. Ronde 64 wird verworfen.
Dasselbe Herstellungsverfahren läßt sich jedoch auch zum Herstellen der einstückigen Ausführungsform verwenden. Hierbei wird die Kreisscheibe 64 nicht ausgeschnitten. Nach dem Ausschneiden der Ringscheibe 62 mit der einstückig hiermit verbundenen Kreisscheibe 64 wird die Ringscheibe 62 in die Form des Ringteils 12 gezogen. Der Bereich der Kreisscheibe 64 bleibt dabei unverändert, so daß sich die Kreisscheibe 64 als Lochteil 14 ausgehend vom oberen Ende des Innenrandes 24 erstreckt.

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Küchengerät (10) zur Verwendung mit einem Koch- oder Bratgeschirr, gekennzeichnet durch ein Ringteil (12), das einen ringförmigen Auflageabschnitt (20) und einen sich radial außen an den Auflageabschnitt (20) anschließenden, hochstehenden Außenrand (22) aufweist, und ein Lochteil (14), das mit einer Vielzahl von Löchern (40) versehen ist, die in einem sich radial innen an den Auflageabschnitt (20) anschließenden Bereich (46) angeordnet sind.
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Auflageabschnittes (20) so ausgebildet ist, daß das auf einen Rand des Koch- oder Bratgeschirrs aufgesetzte Ringteil (12) in seitlicher Richtung kraft- und/oder formschlüssig daran gehalten ist.
3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageabschnitt (20) radial nach außen gestuft ansteigend ausgebildet ist.
4. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen sich radial innen an den Auflageabschnitt (20) anschließenden, hochstehenden Innenrand (24), der nicht über den Außenrand (22) hinausragt.
5. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (12) ein Ringteil (12) einer Abdeckhaube ist, in das ein Haubenteil (50) der Abdeckhaube einsetzbar ist.
6. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (12) aus Metall ist.
7. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochteil (14) flach ausgebildet ist.
8. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochteil (14) zwischen 60 und 140 Löcher (40), vorzugsweise zwischen 80 und 120 Löcher (40) aufweist.
9. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (40) einen Durchmesser im Bereich von 4 bis 12 mm, insbesondere 6 bis 10 mm und vorzugsweise 7 bis 9 mm aufweisen.
10. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (40) auf einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisbahnen (48) angeordnet sind, vorzugsweise auf 5 bis 7 konzentrischen Kreisbahnen (48).
11. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochteil einstückig mit dem Ringteil (12) ausgebildet ist.
12. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochteil (14) als separater Einsatz (14) ausgebildet ist, der im Gebrauch innerhalb des hochstehenden Außenrandes (22) auf der Oberseite des Auflageabschnittes (20) aufliegt.
13. Küchengerät nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) auf einer (32) der mittleren Stufen aufliegt und sich an den radial innersten Abschnitt des Auflageabschnittes (20) ein hochstehender, nicht über die mittlere Stufe (32) hinaus erstreckender Innenrand (24) anschließt.
14. Küchengerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) eine flache Kreisscheibe (14) ist, deren Durchmesser vorzugsweise im Bereich von 230 mm bis 290 mm liegt, insbesondere im Bereich zwischen 270 mm und 280 mm.
15. Küchengerät nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) an seinem Außenumfang mit einer Mehrzahl von Aussparungen (58) versehen ist, die an die Form und Lage von Halteklammern (56) angepaßt sind, mittels derer ein Haubenteil (50) in das Ringteil (121) einsetzbar ist.
16. Küchengerät nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14'') aus einem kreisförmigen Blechteil hergestellt ist, das zur Herstellung des Ringteils (12) aus einem Blech (60) herausgeschnitten ist.
17. Küchengerät nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) aus Kunstoff besteht, insbesondere aus ABS.
18. Küchengerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) eine Dicke im Bereich von 2 mm bis 6 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 4 mm aufweist.
19. Einsatz für ein Küchengerät nach einem der Ansprüche 12 18.
DE29802376U 1998-02-12 1998-02-12 Küchengerät Expired - Lifetime DE29802376U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29802376U DE29802376U1 (de) 1998-02-12 1998-02-12 Küchengerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29802376U DE29802376U1 (de) 1998-02-12 1998-02-12 Küchengerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29802376U1 true DE29802376U1 (de) 1998-05-14

Family

ID=8052547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29802376U Expired - Lifetime DE29802376U1 (de) 1998-02-12 1998-02-12 Küchengerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29802376U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7100598B2 (en) * 2003-08-15 2006-09-05 Charles Van Over Steaming device and system for residential ovens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7100598B2 (en) * 2003-08-15 2006-09-05 Charles Van Over Steaming device and system for residential ovens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914875T2 (de) Kochgerät
DE3505630C1 (de) Abdeckhaube fuer Brat- und Kochgeraetschaften
WO1995029615A1 (de) Küchenmaschine mit einem rührgefäss und einem antrieb für ein rührwerk in dem rührgefäss
DE60117399T2 (de) Stössel zur zubereitung eines getränks
DE3883870T2 (de) Küchengerät.
EP3979884A1 (de) Handhabungsvorrichtung für bratgut
DE7631885U1 (de) Bratpfanne
DE29802376U1 (de) Küchengerät
EP2327341A2 (de) Kochgerät und insbesondere dafür vorgesehene(r) gelochte(r) GN-Behälter
EP2393403B1 (de) KOCHGEFÄß
DE69817166T2 (de) Koch-methode und apparat
DE102004054800A1 (de) Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere Backform
DE10007283A1 (de) Grillvorrichtung für ein Kochgerät
DE29512940U1 (de) Vorrichtung zum Garen von Speisen
DE102023112086B3 (de) Gar-Baugruppe für eine Küchenmaschine sowie Küchenmaschine
EP3639710B1 (de) Spritzschutz für eine pfanne oder einen kochtopf sowie spritzschutzset
DE102013014037A1 (de) Vorrichtung zum Kochen
CH624003A5 (en) Device for preparing meals under the effect of heat
EP1486152A1 (de) Elektrisches Tischraclettegerät
WO2001058330A1 (de) Aufsatz für pfannen und töpfe
DE102015213091A1 (de) Gargutträger für Dampfgargeräte
DE113796C (de)
DE19608644C2 (de) Topfeinsatz
DE202022105659U1 (de) Topfanordnung sowie Küchenmaschine
DE202020101171U1 (de) Tisch-Kochset

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980625

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BOERNER KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ALFRED BOERNER KUNSTSTOFF- U. METALLWARENFABRIK GMBH, 54526 LANDSCHEID, DE

Effective date: 20000607

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010511

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040901