DE29801514U1 - Haltevorrichtung für Trennscheiben - Google Patents

Haltevorrichtung für Trennscheiben

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Description

Haltevorrichtung für Trennscheiben
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere bei Sanitäreinrichtungen, bestehend aus zwei Haltebacken, die die Trennscheibe zwischen sich aufnehmen, wobei von der ersten Haltebacke ein Basisteil mit einer Ausnehmung für eine Befestigungsschraube zur Befestigung an einer Wand gegen die zweite Haltebacke abgewinkelt ist und beide Haltebacken durch eine Verbindungsschraube formschlüssig zusammengehalten sind.
Solche Haltevorrichtungen können ganz allgemein zur zweiseitigen Befestigung von Trennwänden an Balkon- und Treppengeländern, aber auch zur einseitigen Befestigung von Trennwänden im Sanitärbereich, beispielsweise zwischen Urinalen, dienen. Sie bestehen üblicherweise aus zwei die zu befestigende Platte, Scheibe oder Trennwand übergreifenden Klemmbacken,
von denen eine ein Basisteil aufweist, das an einer Stütze, einer Wand oder dergleichen mittels einer Schraubverbindung befestigt werden kann. Die beiden Klemmbacken sind
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mittels zweier Schrauben gegeneinander spannbar. Die zu befestigende Platte wird somit durch Kraftschluß zwischen den Klemmbacken gehalten.
Um eine gleichmäßige Belastung der gegeneinander gespannten Klemmbacken zu erreichen, sind die der zu haltenden Platte, Scheibe oder Trennwand zugewandten Innenseiten der Klemmbakken mit Polstern aus gummielastischem Material versehen, die sich vollflächig gegen die zu befestigende Platte legen. Um die Klemmbefestigungen unterschiedlichen Dickenabmessungen der zu haltenden Platte oder Trennwand anpassen zu können, sind unterschiedlich dicke Polsterplatten vorgesehen.
Darüber hinaus kann auch ein Stützsteg oder ein Sicherungsstift vorgesehen sein, der zwischen den Klemmbacken angeordnet ist und durch eine hierfür vorgesehene Öffnung in der zu haltenden Platte verläuft, so daß die Platte zusätzlich gegen ein Herausrutschen gesichert ist.
Solche Haltevorrichtungen sind zumeist recht klobig, da mindestens zwei Schrauben notwendig sind, um die erforderliche Sicherheit gegen ein Herausrutschen der kraftschlüssig gehaltenen Platte zu gewährleisten. Auch sind die Klemmschrauben von einer Seite her sichtbar, und die Montage ist insofern aufwendig, als die zu befestigende Platte beim Festspannen der Klemmbacken in Position festgehalten werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zweite Haltebacke das Basisteil der ersten Haltebacke mit einer im Querschnitt U-förmigen Ausnehmung zwischen einem oberen ersten Schenkel und einem unteren zweiten Schenkel übergreift, wobei der erste Schenkel mit seiner Stirnseite über eine erste Feder-
Nut-Verbindung am Basisteil in Eingriff steht, deren nach außen sichtbare linienförmige Stoßfuge in der Mittelebene der zu haltenden Trennscheibe oder parallel dazu verläuft, und daß der zweite Schenkel über die Mittelebene der Trennscheibe hinausragt und eine Bohrung für die Durchführung der Verbindungsschraube aufweist, die mit einer in der Ebene der Trennscheibe oder parallel dazu angeordneten Gewindebohrung am Basisteil korrespondiert.
Da das an der Wand zu befestigende Basisteil durch die Schenkel der zweiten Haltebacke eingefaßt ist und der erste Schenkel der zweiten Haltebacke in montiertem Zustand mit der ersten Haltebacke in Eingriff steht, ist die Lage von erster und zweiter Haltebacke zueinander hinreichend fixiert, so daß lediglich eine einzige Verbindungsschraube benötigt wird, um eine sichere Verbindung zwischen erster und zweiter Haltebacke zu gewährleisten, ohne daß diese gegeneinander verrutschen.
Durch die Verwendung lediglich einer Verbindungsschraube wird die Montage vereinfacht. Außerdem ist eine kompaktere und elegantere Gestaltung des Halters möglich. Insbesondere bei senkrecht zu haltenden Scheiben ist die Verbindungsschraube an der Unterseite des Halters verdeckt montiert, so daß sie optisch nicht in Erscheinung tritt.
Schließlich können auch die Herstellungs- und die Montagekosten - es muß nur noch eine Gewindebohrung gesetzt und eine Verbindungsschraube befestigt werden - gesenkt werden.
Zum sicheren Halten der Trennscheibe können die Flächen der Haltebacken mit elastischen Auflagen versehen sein, so daß die Scheiben durch Kraftschluß gehalten werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe vorteilhafterweise an die zweite Haltebacke angeklebt. Hierdurch muß die Scheibe während der Montage nicht mehr zwischen den Klemmbacken positioniert werden. Sie wird vielmehr allein durch die Verschraubung von erster und zweiter Haltebacke automatisch in die vorgesehene Position gebracht.
Ein weiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, daß die Verbindung zwischen Haltebacken und Scheibe kraftunabhängig ist, so daß Unterschiede in der Scheibendicke nicht zwingend bei der Montage berücksichtigt werden müssen.
Ist die zweite Haltebacke an die Scheibe angeklebt, so kann die der Scheibe zugewandten Anlagefläche der ersten Haltebacke bevorzugt mit einer elastischen Auflage versehen sein. Hierdurch kann ein etwaiger Abstand zwischen der Außenfläche und der Scheibe überbrückt werden, so daß die in Richtung der ersten Haltebacke auf die Scheibe wirkende Kräfte nicht nur von der zweiten, sondern auch von der ersten Haltebacke aufgenommen werden und die Klebeverbindung dadurch entlastet ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich kein Schmutz zwischen der ersten Haltebacke und der Scheibe festsetzen kann.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die der zweiten Haltebacke zugewandte Außenwandung des Basisteils zylindrisch und der mit dem Basisteil in Verbindung stehende Teil der zweiten Haltebacke entsprechend als Hohlzylinder ausgeformt. Wird die zweite Haltebacke mit den Stegen auf das Basisteil aufgeschoben, so wird die zweite Haltebacke hierdurch automatisch zentriert, was die Montage weiter vereinfacht .
Die genaue gegenseitige Ausrichtung der beiden Haltebacken wird nach einem weiteren Merkmal noch dadurch weiter verbessert, daß die U-förmige Ausnehmung für die Aufnahme des Ba-
sisteils an der zweiten Haltebacke eine axiale Tiefe hat, die gleich der axialen Länge des Basisteils in Richtung der Befestigungsschraube ist. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Basisteil mit seiner axialen Stirnseite an einem dazu parallelen Vorsprung in der U-förmigen Ausnehmung an der zweiten Haltebacke randseitig anliegt.
In einer weiteren Ausgestaltung kann die Stirnseite des zweiten Stegs mit dem Basisteil auch über eine zweite Feder-Nut-Verbindung in Eingriff stehen. Hierdurch wird die Lage der Haltebacken zueinander schon vor dem Eindrehen der Verbindungsschraube genau festgelegt.
Weist mindestens eine Nut der Feder-Nut-Verbindungen an ihrem der Wandanschlußseite abgewandten Ende eine Anschlagfläche für die darin eingreifende Feder auf, so kann die auf die erste Haltebacke aufgeschobene zweite Haltebacke nicht mehr in Richtung der Scheibe von der ersten Haltebacke abgleiten, so daß die Scheibe beim Verschrauben nicht mehr gesichert werden muß.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Bohrung gesenkt ist, so daß die erste und zweite Haltebacke nach der Montage exakt zueinander positioniert sind und die verwendete Senkkopfschraube nach außen nicht in Erscheinung tritt.
Ein weiterer optischer Vorteil wird auch noch dadurch erreicht, daß die nach außen sichtbare linienförmige Stoßfuge der ersten Feder-Nut-Verbindung in der Mittelebene der zu haltenden Scheibe verläuft.
Ein optischer Vorteil entsteht weiterhin dadurch, daß die Achsen der Ausnehmung am Schenkel der zweiten Haltebacke und der Gewindebohrung am Basisteil der ersten Haltebacke in der Mittelebene der Trennscheibe verlaufen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer eine Trennscheibe haltenden Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die eine Trennscheibe an einer Wand haltende Haltevorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung mit der Trennscheibe in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2,
Fig. 4A eine Draufsicht auf die erste Haltebacke,
Fig. 4B eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die zweite Haltebacke mit angeklebter Trennscheibe,
Fig. 5A eine Vorderansicht der ersten Haltebacke in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4A,
Fig. 5B eine Vorderansicht der zweiten Haltebacke in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4B,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 2,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Schnittlinie VII-VII von Fig. 2 und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Trennscheibe oder Trennwand 1, die durch eine Haltevorrichtung 2 mit einer ersten Haltebacke 3 und
einer zweiten Haltebacke 4 vertikal an einer Wand 5 befestigt ist. Die Körper der ersten und der zweiten Haltebacke 3, 4 weisen jeweils eine der Trennscheibe 1 zugewandte ebene Anlagefläche 6, 7 auf, die sich von einer Spitze aus in Richtung zur Wand 5 hin elliptisch verbreitert. Auch der Querschnitt der Haltebacken 3, 4 weist ein elliptisches Profil auf, das sich von der Spitze in Richtung zur Wand 5 hin vergrößert .
Die erste Haltebacke 3 ist, wie in Fig. 4A und 5A gezeigt ist, einstückig mit einem Basisteil 8 ausgebildet, das senkrecht zur Mittelebene der Trennscheibe 1 aus der ersten HaI-tebacke 3 auskragt.
Das Basisteil 8 weist als Ausnehmung 9 eine Bohrung zur Befestigung der ersten Haltebacke 3 an der Wand 5 mittels einer Befestigungsschraube 10 auf. Die Achse dieser Bohrung verläuft parallel versetzt zur Mittelebene der Trennscheibe 1. Darüber hinaus weist das Basisteil 8 an seiner Unterseite eine Gewindebohrung 11 auf, deren Achse senkrecht zur Achse der Ausnehmung 9 und in der Mittelebene der Trennscheibe 1 verläuft.
Die der Trennscheibe 1 zugewandte Anlagefläche 6 der ersten Haltebacke 3 ist mit einer elastischen Auflage 12, beispielsweise einer festgeklebten Gummiauflage, versehen.
Die zweite Haltebacke 4 weist, wie in Fig. 4B, 5B zu erkennen ist, einen ersten Schenkel 13 und einen zweiten Schenkel 14 auf. Der zweite Schenkel 14 ist mit einer gesenkten Bohrung 15 versehen, über die die zweite Haltebacke 4 mittels einer Senkkopfschraube, die als Verbindungsschraube 16 in die Gewindebohrung 11 eingeschraubt ist, fest verbunden ist.
Wie in Fig. 6 weiterhin gezeigt ist, ist die der zweiten Haltebacke 4 zugewandte Außenwandung 17 des Basisteils 8 zylindrisch geformt und der mit dem Basisteil 8 in Verbindung stehende Teil der zweiten Haltebacke 4 mit einer im Querschnitt U-förmigen Ausnehmung 18 zwischen dem oberen ersten Schenkel 13 und dem unteren zweiten Schenkel 14 ausgebildet, die entsprechend als Hohlzylinder ausgestaltet ist.
Die U-förmige Ausnehmung 18 für die Aufnahme des Basisteils 8 an der zweiten Haltebacke 4 hat dabei eine axiale Tiefe, die gleich der axialen Länge des Basisteils 8 in Richtung der Befestigungsschraube 10 ist.
Außerdem liegt das Basisteil 8 mit seiner axialen Stirnseite 8a an einem dazu parallelen Vorsprung 18a in der U-förmigen Ausnehmung 18 an der zweiten Haltebacke 4 randseitig an.
Die Stirnseiten des ersten und des zweiten Schenkels 13, 14 sind mit Federn 19, 20 versehen, die mit seitlich zum Basisteil an der ersten Haltebacke 3 vorgesehenen Nuten 21, 22 als Feder-Nut-Verbindungen 23, 24 zusammenwirken. Um die Federn 19, 20 gegen einen Längsversatz in den Nuten 21, 22 zu sichern, weisen beide Nuten an ihren der Wandanschlußseite 25 abgewandten Enden Anschlagflächen 26, 27 für die darin eingreifenden Federn 19, 20 auf.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, verläuft die außen sichtbare linienförmige Stoßfuge 28 der oberen Feder-Nut-Verbindung 23 in der Mittelebene der Trennscheibe 1.
ANWALTSAKTE 2 151/97
Liste der Bezugszeichen
1 Trennscheibe, Trennwand
2 Haltevorrichtung
3 erste Haltebacke
4 zweite Haltebacke
5 Wand
6 Anlagefläche
7 Anlagefläche
8 Basisteil
8a axiale Stirnseite
9 Ausnehmung
10 Befestigungsschraube
11 Gewindebohrung
12 elastische Auflage
13 erster Schenkel
14 zweiter Schenkel
15 gesenkte Bohrung
16 Verbindungsschraube
17 Außenwandung
18 Ausnehmung 18a Vorsprung
19 Feder
20 Feder
21 Nut
22 Nut
23 Feder-Nut-Verbindung
24 Feder-Nut-Verbindung
25 Wandanschlußseite
26 Anschlagfläche
27 Anschlagfläche
2 8 linienförmige Stoßfuge

Claims (11)

Anmelder: 29. Januar 1998 SWS Gesellschaft für Glasbaubeschläge mbH Friedrich-Engels-Straße 12 51545 Waldbröl VNR: 108 545 ANWALTSAKTE 2 151/97 Schut zansprüche
1. Haltevorrichtung für Trennscheiben, insbesondere bei Sanitäreinrichtungen, bestehend aus zwei Haltebacken, die die Trennscheibe zwischen sich aufnehmen, wobei von der ersten Haltebacke ein Basisteil mit einer Ausnehmung für eine Befestigungsschraube zur Befestigung an einer Wand gegen die zweite Haltebacke abgewinkelt ist und beide Haltebacken durch eine Verbindungsschraube formschlüssig zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltebacke (4) das Basisteil (8) der ersten Haltebacke (3) mit einer im Querschnitt U-förmigen Ausnehmung (18) zwischen einem oberen ersten Schenkel (13) und einem unteren zweiten Schenkel (14) übergreift, wobei der erste Schenkel (13) mit seiner Stirnseite über eine erste Feder-Nut-Verbindung (23) am Basisteil (8) in Eingriff steht, deren nach außen sichtbare linienförmige Stoßfuge (28) in der Mittelebene der zu haltenden Trennscheibe (1) oder parallel dazu verläuft,
und daß der zweite Schenkel (14) über die Mittelebene der Trennscheibe (1) hinausragt und eine Bohrung (15)
für die Durchführung der Verbindungsschraube (16) aufweist, die mit einer in der Ebene der Trennscheibe (1) oder parallel dazu angeordneten Gewindebohrung (11) am Basisteil (8) korrespondiert.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (1) an die zweite Haltebacke (4) angeklebt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die der Trennscheibe
(1) zugewandte Anlagefläche (6) der ersten Haltebacke (3) mit einer elastischen Auflage (12) versehen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Haltebacke (4) zugewandte Außenwandung
(17) des Basisteils (8) zylindrisch ist und die das Basisteil (8) aufnehmende U-formige Ausnehmung (18) an der zweiten Haltebacke (4) entsprechend als Hohlzylinder ausgeformt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausnehmung (18) für die Aufnahme des Basisteils (8) an der zweiten Haltebacke (4) eine axiale Tiefe hat, die gleich der axialen Länge des Basisteils (8) in Richtung der Befestigungsschraube (10) ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (8) mit seiner axialen Stirnseite (8a) an einem dazu parallelen Vorsprung (18a) in der U-förmigen Ausnehmung (18) an der zweiten Haltebacke (4) randseitig anliegt.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des zweiten Schenkels (14) mit dem Basisteil (8) über eine zweite Feder-Nut-Verbindung (24) in Eingriff steht.
. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nut (21, 22) der Feder-Nut-Verbindungen (23, 24) an ihrem der Wandanschlußseite (25) abgewandten Ende eine Anschlagfläche (26, 27) für die darin eingreifende Feder (19, 20) aufweist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) für die Verbindungsschraube (16) gesenkt ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die nach außen sichtbare linienförmige Stoßfuge (28) der ersten Feder-Nut-Verbindung (23) in der Mittelebene der zu haltenden Trennscheibe (1) verläuft.
11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Ausnehmung (9) am Schenkel (14) der zweiten Haltebacke (4) und der Gewindebohrung (11) am Basisteil (8) der ersten Haltebacke (3) in der Mittelebene der Trennscheibe (1) verlaufen.
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