DE29801395U1 - Haftmaterialspender - Google Patents

Haftmaterialspender

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings

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  • Die Bonding (AREA)
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Description

"Haftmaterialspender"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines Haftmateriales von einem Trägerband auf ein Substrat, die einen Gehäusekörper, der zur Handhabung mit einer Hand ausgebildet und dimensioniert ist, eine in dem Gehäusekörper angeordnete Trägerbandabwickelspule, eine in dem Gehäusekörper angeordnete Trägerbandaufwickelspule und ein aus dem Gehäusekörper hervorstehend an diesem befestigtes Auftragselement mit linienförmiger Auftragskante aufweist, wobei das Trägerband von der Trägerbandabwickelspule zu der Auftragskante geführt und um diese herum zur Trägerbandaufwickelspule zurückgeführt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0656308 Al bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist ein drehbares Auftragselement auf, so daß die linienförmige Auftragskante zwischen einer Position, in welcher die Auftragskante parallel zu den Achsen von Trägerbandabwickel- und Trägerbandaufwickelspule steht und einer Position, in welcher die Auftragskante in einer Position senkrecht zu den Achsen von Trägerbandabwickel- und Trägerbandaufwickelspule steht, variierbar ist. Dieses Gerät weist den Vorteil auf, daß je nach Relativlage der Auftragskante unterschiedliche Handhabungspositionen und damit unterschiedliche Handhaltungen bei der Anwendung des Gerätes bzw. der Vorrichtung möglich sind. Die aus der EP 0656308 Al bekannten Geräte, weisen einen flachen Gehäusekörper, der in idealisierter Weise annähernd einer Quaderform entspricht,
auf. Aufgrund dieser Gehäuseform ist zur Betätigung des Gerätes bei parallel zu den Achsen von Trägerbandabwickel- und Trägerbandaufwickelspule positionierter Auftragskante der Ellenbogen vom Benutzer von der Substratfläche abzuheben, wenn eine Ziehbewegung der Vorrichtung parallel zum Benutzer vollzogen wird. Hingegen kann bei senkrecht zu den Achsen von Trägerbandabwickel- und Trägerbandaufwickelspule ausgerichteter Auftragskante der Ellenbogen des Anwenders bei einer ziehenden Bewegung der Vorrichtung parallel zum Anwender auf der Substratoberfläche abgelegt geführt werden. Diese zweite Position ist für den Benutzer bequemer und erlaubt ein zielgerichteteres Führen des Gerätes, welches insbesondere Klebstoff oder Korrekturmittel als Haftmaterial aufweist. Nachteilig an diesem bekannten Gerät ist, daß bei senkrecht zu den Spulenachsen ausgerichteter Auftragskante das aus dem Gehäuse herausgeführte Trägerband um 90° gegenüber seiner Spulenlage verdreht und anschließend beim Wiederhereinführen in das Gehäuse um den gleichen Winkel zurückgedreht werden muß. Dies bedingt eine besondere Führung des Trägerbandes in dem Gehäuse und bewirkt eine besondere mechanische Beanspruchung des Bandes bei der Benutzung des Gerätes, bei welcher kontinuierlich Band von der Trägerbandabwickelspule abgewickelt und von der Trägerbandaufwickelspule wieder aufgenommen wird. Es treten Reibungskräfte auf, die bei der Handhabung des Gerätes das einwandfreie Ab- und wieder Aufwickeln des Trägerbandes beeinträchtigen können. Insbesondere kann dies dazu führen, daß das Trägerband nicht kontinuierlich auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird.
Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik gattungsgemäße Geräte bekannt, bei welchen die Auftragskante fest an dem Gehäusekörper angeordnet ist und dabei entweder in einer Position parallel oder in einer Position senkrecht zu den Spulenachsen ausgerichtet ist. Diese Geräte weisen eine Gehäusekörperform auf, die der aus der EP 0656308 Al bekannten Form ähnelt. Bei diesen Geräten ist eine einwandfreie Benutzung daher jeweils nur in einer, durch die Stellung bzw. Position
der Auftragskante vorgegebenen Handhabungsposition nutzbar. Der Benutzer hat nicht die Möglichkeit, zwischen einer Position, bei welcher der Ellenbogen auf der Substratoberfläche abgelegt werden kann und einer Position, bei welcher der Ellenbogen von der Substratoberfläche abgehoben sein muß, zu wählen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Gehäusekörperform einer gattungsgemäßen Vorrichtung im Sinne einer ergonomischeren Handhabung mit Handhaltungsvariationsmöglichkeiten für den Anwender zu verbessern.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das dem Auftragselement gegenüberliegende Ende des Gehäusekörpers im wesentlichen rotationssymmetrissch oder zumindest im wesentlichen annähend rotationssymmetrisch, insbesondere kugelförmig oder halbkugelförmig, ausgebildet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung des Gehäusekörpers kann der Anwender unabhängig von der durch das Gerät vorgegebenen oder am Gerät in Relation zu den Achsen der im Gehäusekörper angeordneten Trägerbandabwickel- und
Trägerbandaufwickelspule eingestellten Positionierung der Auftragskante das Gerät je nach seiner Wahl derart in die Hand nehmen, daß bei einer ziehenden Bewegung der Vorrichtung parallel zum Körper des Benutzers der Ellenbogen entweder auf der Substratoberfläche abgelegt oder von der Substratoberfläche abgehoben ist, ohne daß dies bei der durch die menschlichen Gliedmaße vorgegebenen Beweglichkeit zu einer unergonomischen und unbequemen Handhabung bzw. Handhaltung führt. Von besonderem Vorteil für eine ergonomische Handhabung und Haltung der Vorrichtung ist es, wenn der Gehäusekörper mit Ausnahme des die Auftragskante tragenden Elementes insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wie dies die Erfindung in Weiterbildung vorsieht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung zum einen weiterhin vor, daß der Durchmesser des rotationssymmetrisch ausgebildeten Endbereiches 3 bis 8 cm, insbesondere 5 bis 7 cm, beträgt, und schließlich zum anderen vor, daß das Verhältnis von Vorrichtungslänge zu Durchmesser des rotationssymmetrisch ausgebildeten Gehäusekörperteils 1,25 bis 2,25, insbesondere 1,5 bis 2, beträgt, wodurch die Vorrichtung bzw. der Gehäusekörper in ergonomisch besonders günstiger Weise an die Dimensionen der menschlichen Hand angepaßt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Diese zeigt in
Figur 1 in schematischer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Figur 2a-c eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufsicht von oben, von der Seite und in perspektivischer Darstellung und in
Figur 3 eine alternative Ausfiihrungsform in Aufsicht von oben.
Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung 1 ist aus der Figur 1 ersichtlich . In einem Gehäusekörper 2 sind achsparallel nebeneinander eine Trägerbandabwickelspule 3 und eine Trägerbandaufwickelspule 4 angeordnet. Die Trägerbandabwickelspule 3 und die Trägerbandaufwickelspule 4 befinden sich auf drehbaren Trägerelementen 5, 6, die untereinander über eine Rutschkupplung 7 antriebsmäßig verbunden sind. Von der Trägerbandabwickelspule 3 aus wird das Trägerband 8 einem Auftragselement 9 zugeführt, welches aus dem Gehäusekörper 2 hervorstehend an diesem befestigt ist. Das Auftragselement 9 weist eine linienförmige Auftragskante 10 auf, mit Hilfe welcher das Trägerband 8 auf die Substratoberfläche 11 aufgedrückt wird. Von der linienförmigen Auftragskante aus
wird das Trägerband 8 wieder in den Gehäusekörper 2 rückgeführt und auf der Trägerbandaufwickelspule 4 aufgewickelt. Das Trägerband 8 ist mit einem Haftmaterial, beispielsweise ein Klebstoffilm oder ein Korrekturmittelfilm, beschichtet. Dieser Film wird beim Andrücken der filmbeschichteten Seite des Trägerbandes 8 auf die Substratoberfläche 11 mittels der linienförmigen Auftragskante TO auf die Substratoberfläche übertragen. Bei der Benutzung wird das Gerät bzw. die Vorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles 12 über die Substratoberfläche 11 gezogen.
Aus den Figuren 2a bis 3 ist nun die spezielle, erfindungsgemäße Form des Gehäusekörpers 2 ersichtlich.
Bei allen aus den Figuren 2a bis 3 ersichtlichen Ausführungsformen ist das dem Auftragselement 9 gegenüberliegende Ende 13 des Gehäusekörpers 2 im wesentlichen rotationssymmetrisch oder zumindest im wesentlichen annähernd rotationssymmetrisch ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a bis 2c ist dieser Endbereich 13 des Gehäusekörpers 2 halbkugelförmig und bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist dieser Endbereich 13 des Gehäusekörpers 2 kugelförmig ausgebildet, wobei sich der „Endbereich" 13 in diesem Fall über 2/3 der Vorrichtungslänge erstreckt. Der als gestrichelte Linie D dargestellte Durchmesser des Gehäusekörpers 2 in diesem rotationssymmetrischen Endbereich 13 beträgt 3 bis 8 cm, insbesondere 5 bis 7 cm. Die als gestrichelte Linie L angedeutete Länge der Vorrichtung 1 ist demgegenüber vom Betrag her größer. Die Vorrichtungslänge L ist so bemessen, daß das Verhältnis von Vorrichtungslänge L zu Durchmesser D des rotationssymmetrisch ausgebildeten Gehäusekörperteils 13 einen Wert von 1,25 bis 2,25, insbesondere 1,5 bis 2, ausweist. Während beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 neben dem Endbereich 13 des Gehäusekörpers 13 ein zur Vervollständigung der Kugelform notwendiger weiterer Bereich des Gehäusekörpers 2 rotationssymmetrisch ausgebildet ist und sich daran eine relativ
groß ausgebildetes Auftragselement 9 anschließt, besteht der Gehäusekörper 2 beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a bis 2c aus einem relativ großen, insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildeten Gehäusekörper 2 mit demgegenüber relativ klein ausgebildetem Auftragselement 9. Sowohl beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a bis 2c als auch beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist der Gehäusekörper 2 insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet. Im Auftragselement 9 ist bei allen AusführungsfOrmen eine schlitzförmige Öffnung 14 auf der Oberseite und eine schlitzförmige Öffnung 15 auf der Unterseite ausgebildet, durch welche hindurch das Trägerband 8 von der Innenseite des Gehäusekörpers 2 der Auftragskante 10 zugeführt und von dieser zurück wieder ins Gehäuse 2 rückgeführt ist.
Insgesamt ist die den Gehäusekörper 2 und das Auftragselement 9 aufweisende Vorrichtung 1 in ihrer Dimensionierung für eine ergonomische und bequeme Handhabung der Vorrichtung mit einer Hand ausgelegt Die Auftragskante 10 ist parallel zu den Achsen von Trägerbandabwickel- und Trägerbandaufwickelspule 3, 4 ausgerichtet und fest am Auftragselement 9 und über dieses fest am Gehäusekörper 2 angeordnet. In nicht dargestellter Weise kann die Auftragskante 10 drehbar am Auftragselement 9 befestigt sein. Schließlich können die bei den Ausführungsbeispielen nebeneinander angeordneten Spulen 3, 4 auch übereinander auf einer Achse angeordnet sein.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (1) zum Auftragen eines Haftmaterials von einem Trägerband (8) auf ein Substrat (11), die aufweist,
einen Gehäusekörper (2), der zur Handhabung mit einer Hand ausgebildet und dimensioniert ist,
eine in dem Gehäusekörper (2) angeordnete Trägerbandabwickelspule (3),
eine in dem Gehäusekörper (2) angeordnete Trägerbandaufwickelspule (4)
und ein aus dem Gehäusekörper (2) hervorstehend an diesem befestigtes Auftragselement (9) mit linienförmiger Auftragskante (10), wobei das Trägerband (8) von der Trägerbandabwickelspule (3) zu der Auftragskante (10) geführt und um diese herum zur Trägerbandaufwickelspule (4) rückgeführt ist,
dadurch gekennzeicht,
daß das dem Auftragselement (9) gegenüberliegende Ende (13) des Gehäusekörpers (2) im wesentlichen rotationssymmetrisch oder zumindest im wesentlichen annähernd rotationssymmetrisch, insbesondere kugelförmig oder halbkugelförmig, ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekörper (2) mit Ausnahme des die Auftragskante (10) tragenden Auftragselementes (9) insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser D des rotationssymmetrisch ausgebildeten Endbereiches (13) 3 bis 8 cm, insbesondere 5 bis 7 cm, beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Vorrichtungskörperlänge (L) zu Durchmesser (D) des rotationssymmetrisch ausgebildeten Endbereiches (13) 1,25 bis 2,25 insbesondere 1,5 bis 2, beträgt.
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