DE10004016A1 - Stiftförmige Appliziervorrichtung - Google Patents

Stiftförmige Appliziervorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Films, insbesondere eines Abdeck-, Klebe- oder Haftfilms auf eine Objektoberfläche, wobei die Vorrichtung aufweist einen länglichen Gehäusekörper, eine Trägerbandabwickelspule, eine Trägerbandaufwickelspule, ein Auftragselement, wobei das Trägerband von der Trägerbandabwickelspule zum Auftragselement und um dieses herum zur Trägerbandaufwickelspule rückgeführt ist, und die Vorrichtung zum Auftragen des Films auf die Oberfläche des Objekts mit dem Auftragselement aufgesetzt und über diese bewegt werden muß, wobei die Achsen der Trägerbandabwickelspule (4) und/oder der Trägerbandaufwickelspule (5) im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Gehäusekörpers (1) der Vorrichtung angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Films, insbesondere eines Abdeck-, Klebe oder Haftfilms.
Gattungsgemäße Appliziervorrichtungen zum Auftragen eines Klebefilms oder eines Abdeckfilms, welcher insbesondere überschreibbar ist, sind bedingt durch die Anordnung der Trägerbandabwickel- und Trägerbandaufwickelspule recht klobig in ihrem Design. Die gattungsgemäße Vorrichtung wird mittels ihres Auftragselementes, um das das Träger­ band mit dem zu applizierenden Film auf einer Objektober­ fläche aufgesetzt und über diese hinweg bei gleichzeiti­ gem Andrücken der Vorrichtung gegen die Oberfläche gezo­ gen, so daß bedingt durch die Reibung das Trägerband transportiert und der Film auf die Oberfläche appliziert wird. Die Trägerbandabwickelspule und die Trägerbandaufwickelspule sind über ein Getriebe oder eine Kupplung miteinander in Verbindung, wobei die Verbindung garan­ tiert, daß stets versucht wird, mehr Trägerband aufzuwic­ keln als durch das Abwickeln zur Verfügung gestellt wird, wodurch sich eine Straffung des Trägerbandes ergibt. Die Trägerbandaufwickelspule und die Trägerbandabwickelspule sind meist hintereinander im Gehäuse angeordnet, wobei die Achsen im wesentlichen quer zur Verbindungslinie Spu­ le - Auftragselement angeordnet sind. Die Breite der Spu­ le ergibt sich in der Regel durch die Breite des Träger­ bandes.
Es sind Appliziervorrichtungen bekannt, bei denen die Spulen nebeneinander auf einer Achse angeordnet sind, wo­ bei jedoch auch bei diesen Vorrichtungen die Achse quer zur Verbindungslinie Auftragselement - Spulen angeordnet ist. Durch die vorbeschriebene Anordnung der Spulenachsen muß das Gehäuse mindestens eine Dicke, die dem Durchmes­ ser der dicksten Spule entspricht, aufweisen. Hierdurch ergibt sich das vorbeschriebene klobige Design der gat­ tungsgemäßen Vorrichtungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Appli­ ziervorrichtung zum Auftragen eines Filmes bereitzustel­ len, deren äußere Gehäuseform einem Stift ähnlich ist.
Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfinderisch gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich durch die Merkmalskombinationen der Unteransprüche.
Durch das im wesentlichen stiftförmige Design des Gehäu­ sekörpers und die im wesentlichen parallele Anordnung der Spulenachsen zur Längserstreckung des Gehäusekörpers ist es möglich, die Spulen durch eine entsprechende Bewick­ lung derart zu gestalten, daß die Spulenbreite ein mehr­ faches der Trägerbandbreite betragen kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Kapazität der Vorrichtung gegenüber gattungsgemäßen Vorrichtungen erhöht werden kann, wobei gleichzeitig der Spulendurchmesser abnimmt. Hierdurch kann das Gehäuse in seinen Abmessungen vorteilhaft rela­ tiv schmal, das heißt mit kleinem Durchmesser ausgestal­ tet werden, wodurch sich ein gutes Handling für die die Vorrichtung benutzende Person ergibt. Gleichzeitig ist es möglich, die Vorrichtung in bestehende Gehäuseformen von Stiften, Füllfederhaltern oder Kugelschreibern zu inte­ grieren.
Vorteilhaft hat der Wickelkern der Trägerbandaufwickel­ spule einen größeren Durchmesser als der Wickelkern der Trägerbandabwickelspule, wobei gleichzeitig die Träger­ bandabwickelspule über eine Rutschkupplung und eventuell ein zwischengeschaltetes Getriebe die Trägerbandaufwic­ kelspule antreibt, so daß die Trägerbandaufwickelspule stets versucht, mehr Trägerband aufzuwickeln als von der Trägerbandabwickelspule zur Verfügung gestellt wird.
Sofern das Trägerband auf der Trägerbandabwickelspule schneckenförmig, das heißt mit einem Wickelhub aufgewic­ kelt ist, ist es erforderlich, das Trägerband auf der Trägerbandaufwickelspule ebenfalls mit einem Wickelhub schneckenförmig aufzuwickeln, damit das Trägerband nicht nur an einer Stelle auf dem Wickelkern der Trägerbandauf­ wickelspule aufgewickelt wird und somit einen zu großen Durchmesser annimmt. Das schräge, schneckenförmige Auf­ wickeln auf der Trägerbandaufwickelspule läßt sich vor­ teilhaft dadurch erzielen, daß sowohl die Trägerbandauf­ wickelspule als auch die Trägerbandabwickelspule verschieblich auf einer Achse gelagert sind, wobei festste­ hende Umlenkelemente das Trägerband von der Trägerbandab­ wickelspule abheben und in Richtung des Aufragselements und das vom Auftragselement rückgeführte entleerte Trä­ gerband in Richtung Trägerbandaufwickelspule umlenken. Durch die ortsfesten Umlenkelemente und den Aufwickelhub der Trägerbandabwickelspule wird vorteilhaft erreicht, daß beim Abwickeln der Trägerbandabwickelspule die Spulen auf der Achse hin- und herbewegt werden, so daß das ent­ leerte Trägerband ebenfalls mit einem Wickelhub auf der Trägerbandaufwickelspule aufgewickelt wird und somit de­ ren Durchmesser gering gehalten wird.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die nicht die Spulen sondern die Umlen­ kelemente verschieblich im Gehäuse angeordnet. Die Umlen­ kelemente sind parallel zur Spulenachse verschieblich ge­ lagert, wobei die Verschiebung der Umlenkelemente zur Er­ zielung des Wickelhubs dient. Mittels der Drehbewegung der Spulen bzw. der Trägerbandabwickelspule werden die Umlenkelemente über ein entsprechendes Getriebe hin und her bewegt, wodurch das Trägerband gleichmäßig von der Trägerbandabwickelspule abgewickelt und gleichmäßig auf die Trägerbandaufwickelspule aufgewickelt wird.
Vorteilhaft weisen die vorbeschriebenen Ausführungsformen Bremsvorrichtungen auf, so daß die Trägerbandabwickelspu­ le nur gegen Überwindung einer Mindestkraft derart ver­ drehbar ist, daß Trägerband von ihr abgewickelt wird. Hierdurch wird vorteilhaft vermieden, daß durch ruckarti­ ge Bewegungen ungewollt Trägerband von einer der beiden Spulen abgewickelt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorbe­ schriebenen Ausführungsformen weisen diese Rücklaufsper­ ren auf, die verhindern, daß sich eine oder beide Spulen entgegen der normalen Transportrichtung des Trägerbands verdrehen können.
Die vorbeschriebenen Vorrichtungen können vorteilhaft derart gestaltet sein, daß das Auftragselement, die Trä­ gerbandabwickelspule und die Trägerbandaufwickelspule so­ wie die Umlenkelemente an einem Trägerkörper angeordnet sind und zusammen austauschbar sind, derart, daß die Vor­ richtung nach aufgebrauchtem Film mittels einer neuen "Kartusche" bzw. "Patrone" wieder auffüllbar ist. Relativ aufwendig gestaltete und in ihrer Herstellung teure Ge­ häusekörper sind somit vorteilhaft wiederverwendbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorbe­ schriebenen Ausführungsformen hat die Vorrichtung eine Verschlußkappe, mittels derer das um das Auftragselement herumgeführte Trägerband und insbesondere auch das Auf­ tragselement selbst gegen äußere mechanische Einflüsse und gegen Verschmutzung schützbar sind.
Sofern das Auftragselement, die Trägerbandabwickelspule, die Trägerbandaufwickelspule und die Umlenkelemente auf einem Trägerkörper angeordnet sind, ist es möglich, daß dieser im Gehäuse selbst in Längserstreckung des Gehäuses verschiebbar und in seinen Endpositionen arretierbar ist, so daß bei Bedarf das Auftragselement aus einer Öffnung des Gehäuses herausfahrbar ist. Solange die Vorrichtung nicht benötigt wird, kann das Auftragselement samt dem Trägerkörper und den daran befindlichen Elementen in das Gehäuse der Vorrichtung verfahren werden. Das Ein- und Ausfahren des Auftragselements kann zum Beispiel mittels eines von Kugelschreibern her bekannten Mechanismus er­ folgen. Ebenso ist es jedoch denkbar, daß das Gehäuse der Vorrichtung mehrteilig ist, wobei zumindest ein Teil ge­ genüber einem anderen verdrehbar ist. Durch Verdrehen der Gehäuseteile gegeneinander wird das Auftragselement vor­ teilhaft aus der Öffnung des Gehäuses heraus- oder her­ einverfahren. In den Endstellungen ist das Auftragsele­ ment arretiert, so daß es nicht durch äußere mechanische Einflüsse entweder ungewollt in die Öffnung des Gehäuses zurückgedrückt werden kann oder durch diese nach außen ungewollt hindurchtritt.
Sollte es vorkommen, daß mehr Trägerband abgewickelt als aufgewickelt wird, wodurch das Trägerband selbst nicht mehr straff um das Auftragselement herumgeführt ist und an diesem nicht mehr anliegt, so kann in einer weiteren Ausführungsform die Vorrichtung eine Spannvorrichtung aufweisen, mittels derer die Trägerbandaufwickelspule derart verdreht werden kann, daß das Trägerband aufgewic­ kelt wird und hierdurch die Straffung des Trägerbands er­ zielt wird. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß entgegen der normalen Abwickelrichtung die Trägerbandabwickelspule verdreht wird und das Trägerband auf dieser wieder aufge­ wickelt wird.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform ist das Auftragselement an die die Spulen tragende Achse ange­ formt, wodurch die Vorrichtung vorteilhaft aus relativ wenig Teilen hergestellt ist. Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn das Auftragselement nicht starr an dem Gehäuse oder einem Trägerkörper oder der Achse angeformt oder gelagert ist, sondern sich in einen gewissen Winkelbereich ver­ schwenken und/oder verdrehen läßt, so daß sich die Spitze des Auftragselements auch bei schrägem Aufsetzen der Vorrichtung auf die Objektoberfläche stets dieser anpaßt und ein gleichmäßiges Auftragen des Films über die gesamte Trägerbandbreite gewährleistet ist.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung anhand Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geöffnetem Gehäuse;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit aufgeschnittenem Gehäusekörper;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ohne Trägerband;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform mit Span­ neinrichtung;
Fig. 5 eine Detailansicht der Trägerbandabwickelspu­ le und der Trägerbandaufwickelspule;
Fig. 6: eine Vorrichtung mit heraus- und hereinfahr­ barem Auftragselement.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufgeschnittenem Gehäusekörper 1. Die Vorrichtung hat einen länglichen Gehäusekörper 1, welcher an seiner Seite eine Öffnung 1a aufweist, durch die ein Auftragselement 2 durchgreift, um das herum das Träger­ band 3 geführt ist. Auf einer Achse 8 sind in Längser­ streckung L die Trägerbandabwickelspule 4 und die Träger­ bandabwickelspule 5 verschieblich gelagert. Über Umlenke­ lemente 6, 7, welche relativ zum Auftragselement 2 orts­ fest angeordnet sind, wird das Trägerband 3 entsprechend umgelenkt. Zusätzliche Umlenkelemente 1c führen das Trä­ gerband zur Auftragsspitze 2a des Auftragselements. Die Trägerbandabwickelspule 4 und die Trägerbandaufwickelspu­ le 5 sind über eine Rutschkupplung 9, welche aus Fig. 3 ersichtlich ist, miteinander in Verbindung. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Trägerbandabwickelspule 4 breiter als die Trägerbandaufwickelspule 5. Die Breite über die das Trägerband auf der Trägerbandaufwickelspule aufgewic­ kelt wird ist durch die Hin- und Herbewegung der Spulen vorgegeben, welche wiederum maßgeblich von der Art des Trägerbandes, des Wickelhubes auf der Trägerbandabwickel­ spule und der Anordnung der Umlenkelemente bestimmt wird.
Die Trägerbandabwickelspule ist auf die Achse 8 aufge­ schoben und ist auf dieser verdrehbar und in Längser­ streckung L verschieblich gelagert. Im Bereich 4a der Trägerbandabwickelspule ist das in Fig. 3 nicht darge­ stellt Trägerband aufgewickelt und wird von dem Umlenke­ lement 6 in Richtung Umlenkelement 1c und von dort zum Auftragselement 2 geführt. Über dem Bereich 4b der Trä­ gerbandabwickelspule ist die Trägerbandaufwickelspule 5 übergeschoben, welche mittels einer Rutschkupplung 9, welche in Fig. 3 beispielsweise mittels eines O-Rings realisiert ist, gegen Überwindung einer Reibkraft ver­ drehbar ist. Es ist jedoch auch möglich, mehrere O-Ringe zur Realisierung der Rutschkupplung nebeneinander unter anderem auch zur Lagerung der Trägerbandaufwickelspule vorzusehen.
Die Trägerbandaufwickelspule 5 ist auf der Trägerbandab­ wickelspule 4 bzw. deren Bereich 4b derart gelagert, daß sie lediglich gegen Überwindung einer Reibkraft verdreh­ bar ist. Sie kann jedoch nicht in Richtung der Längser­ streckung L auf dem Bereich 4b verschoben werden.
Bedingt durch den in Fig. 5 näher dargestellten Wick­ lungshub, welcher sich durch den Winkel α ergibt, und der zusätzlichen Zuspannung, die durch die Vorrichtung selbst mittels der unterschiedlichen Durchmesser D1 und D2 der Trägerbandabwickelspule und der Trägerbandaufwickelspule erzeugt wird, sind die Spulen stets bestrebt, daß mög­ lichst wenig Trägerband zwischen Umlenkelement 6 und Trä­ gerbandabwickelspule 4 ist. Durch dieses Bestreben ist stets gewährleistet, daß das Trägerband ebenfalls mit ei­ nem Wickelhub, welcher mit dem Winkel β in Fig. 5 darge­ stellt ist, auf der Trägerbandaufwickelspule 5 aufgewic­ kelt wird. Dies wird dadurch erzielt, daß bedingt durch die Hin- und Herverschiebung der Trägerbandabwickelspule auch die Trägerbandaufwickelspule 5 gegenüber dem Umlen­ kelement 7 hin- und herbewegt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Auftragsele­ ment 2 über einen dünnen Steg 2b am Gehäuse 1 bzw. an ei­ nem Vorsprung 11 des Gehäuses 1 verdrehbar und/oder ver­ schwenkbar gelagert ist. Der Vorsprung 11 dient gleich­ zeitig zur Lagerung des einen Endes 8c der verdrehbar ge­ lagerten Achse 8, welche mit ihrem anderen Ende 10 durch eine Öffnung des Gehäusedeckels 1b durchgreift. Das Ende 10 der Achse bildet ein Betätigungselement, welches vom Benutzer der Vorrichtung ergriffen und verdreht werden kann, wobei dann über ein nicht dargestelltes Getriebe oder eine nicht dargestellte Rutschkupplung eine der bei­ den Spulen 4 oder 5 antreibbar ist und somit das Träger­ band manuell spannbar ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Auftrags­ element 17 zusammen mit den Spulen den Umlenkelementen sowie weiterer Führungen in einer Kartusche 15 angeordnet ist, welche in dem Gehäuse hin- und herverschieblich ge­ lagert ist. Das Gehäuse besteht aus den Teilen 12 und 13, wobei das Gehäuseteil 12 an seiner einen Seite eine Öff­ nung 12a aufweist, durch die das Auftragselement 17 mit dem darum geführten Trägerband 18 gegen die Federkraft der Feder 16 bei Bedarf herausfahrbar ist. Die Vorrich­ tung hat einen Mechanismus, der dem eines herkömmlichen Kugelschreibers entspricht, mittels dem die Kartusche 15 samt ihres Auftragselements 17 ein- und ausfahrbar ist, wobei die Kartusche jeweils in ihrer Endposition arre­ tiert ist. Das Gehäuseteil 13 dient als Betätigungsele­ ment, wobei durch Aufbringen einer Kraft F in gezeigter Richtung mittels des Steges 13a eine Kraft auf ein Ver­ dreh- und Arretierteil 18 ausübbar ist, welches mit sei­ ner Platte 18c gegen das Ende 15b der Kartusche drückt und diese entgegen der Federkraft der Feder 16 durch die Öffnung 12a des Gehäuses 12 nach außen drückt. Die Dreh­ bewegung erfolgt über die Führungskulisse 18a, welche mit einem Vorsprung 12b des Gehäuseteils 12 zusammenwirkt. Die beiden Gehäuseteile 12 und 13 sind durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden und können gegen Aufbringen einer Kraft voneinander getrennt werden.
Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung der Fig. 6 und 7 mit einem anders wirkenden Mechanismus zum Her­ ein- und Herausfahren des Auftragselements ausgestaltet werden kann. Ebenso kann die Form des Gehäuses zum Bei­ spiel ergonomisch für die Handhabung geformt sein. Auch ist es möglich, mehrere Kartuschen mit jeweils einem Auf­ tragselement in dem Gehäuse anzuordnen, wobei zum Bei­ spiel mittels jeder der mehreren Kartuschen ein anderer Film auf die Objektoberfläche auftragbar ist und wahlwei­ se die Kartuschen mit ihrem Auftragselement aus der Öffnung des Gehäuses herausfahrbar und in der ausgefahrenen Position arretierbar sind, ähnlich einem Kugelschreiber mit mehreren unterschiedliche Farben aufweisenden Minen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist es denkbar, je­ der Kartusche jeweils ein zugehöriges Betätigungselement zuzuordnen, welches insbesondere direkt mit der Kartusche in Verbindung sein kann, wobei dann Schlitze im Gehäuse vorzusehen sind, durch die die jeweiligen Betätigungsele­ mente durchgreifen und geführt sind.
Es ist ebenso möglich, daß lediglich die Trägerbandauf­ wickelspule beim Verdrehen im Gehäuse hin- und herbewegt wird, wobei dann ein zusätzliches Getriebe für die Verschiebung der Spule notwendig ist. In diesem Fall ist wird die Trägerbandabwickelspule nicht hin- und her be­ wegt. Die Trägerbandabwickelspule kann sogar vollständig entfallen, wenn das Trägerband mit darauf befindlichem Material gefaltet im Gehäuse einliegt. Bei dieser Ausfüh­ rungsform muß das Trägerband bevor es zum Auftragselement gelangt Andruckrollen oder die Trägerbandaufwickelspule direkt antreiben, in dem es z. B. um die Spule herumge­ schlungen ist. Bei der Verwendung von Andruckrollen sorgt ein zwischen Andruckrollen und Trägerbandaufwickelspule angeordnetes Getriebe für die Rotation und die Hin- und Herbewegung der Spule.

Claims (33)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines Films, insbesondere eines Abdeck-, Klebe oder Haftfilms auf eine Objekto­ berfläche, wobei die Vorrichtung aufweist,
einen länglichen Gehäusekörper,
eine Trägerbandabwickelspule,
eine Trägerbandaufwickelspule,
ein Auftragselement, wobei
das Trägerband von der Trägerbandabwickelspule zum Auftragselement und um dieses herum zur Trägerband­ aufwickelspule rückgeführt ist, und die Vorrichtung zum Auftragen des Films auf die Oberfläche des Objekts mit dem Auftragselement aufgesetzt und über diese bewegt werden muß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Trägerbandabwickelspule (4) und/oder der Trägerbandaufwickelspule (5) im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Gehäusekörpers (1) der Vor­ richtung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung ein stif­ tähnliches Teil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerband­ abwickelspule (4) und die Trägerbandaufwickelspule (5) auf einer Achse (8) angeordnet und mittels einer Kupplung und/oder eines Getriebes (9) in Verbindung sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (9) eine Rutschkupplung ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbandaufwickelspule (5) parallel zu ihrer Achse verschieblich im Gehäuse der Vorrichtung gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbandabwickelspule (4) parallel zu ihrer Achse (8) verschieblich im Gehäuse (1) der Vorrichtung ge­ lagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trä­ gerbandabwickelspule (4) und die Trägerband­ aufwickelspule (5), sowie falls vorhanden das Getrie­ be und/oder die Kupplung (9) parallel zu ihrer Achse (8) verschieblich im Gehäuse (1) der Vorrichtung ge­ lagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebung mittels eines Verstellmechanismus erfolgt, der durch das Trägerband (3) oder die Drehung der Trägerbandauf- und/oder Trägerbandabwickelspule ge­ steuert bzw. angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (3) auf der Trägerbandabwickelspule (4) schneckenförmig, insbesondere mittels einer Steigung von größer als 20 Grad, insbesondere größer als 40 Grad aufgewickelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (3) zumindest abschnittsweise parallel zur Achse (8) der Trägerbandabwickelspule (4) und/oder der Trägerbandaufwickelspule (5) geführt ist.
11. Vorrichtung nach dem Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein erstes Umlenkelement (6) das Trägerband (3) von der Träger­ bandabwickelspule (4) abhebt und in Richtung des Auf­ tragselements (2) umlenkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Umlenkelement (7) das von dem Auftragselement (2) kommende Trägerband (3) ca. um 90 Grad umlenkt, so daß es von der Trägerbandaufwickelspule (5) aufge­ wickelt wird, wobei der Ablenkwinkel durch den Wic­ kelhub (α, β) verändert wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Umlenkelement (6, 7) relativ zum Auftragselement (2) ortsfest angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bedingt durch die Rotati­ on und den Aufwickelhub (α) der Trägerband­ abwickelspule (4) die Trägerbandaufwickelspule (5) und die Trägerbandabwickelspule (4) beim Auftragen des Substrats entlang ihrer Achsen (8) hin- und her­ bewegt werden, und das Trägerband (3) hierdurch eben­ falls mittels eines Wickelhubs (β) auf der Träger­ bandaufwickelspule (5) aufgewickelt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbandabwickelspule und die Trägerbandaufwic­ kelspule relativ zum Auftragselement ortsfest ange­ ordnet sind, und das erste und das zweite Umlenk­ element relativ zu den Spulen verschieblich angeord­ net sind, wobei ein Verschiebemechanismus die Rotati­ onsbewegung der Spulen in eine Hin- und Herbewegung der Umlenkelemente übersetzt.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern der Trägerbandaufwickelspule (5) einen größeren Durchmesser (D2) als der Wickelkern der Trä­ gerbandabwickelspule (4) hat.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Getriebe die Trägerbandaufwickelspule beim Drehen der Trägerbandabwickelspule mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit als die Trägerbandabwickelspule dreht, wobei das Getriebe relativ zum Auftragselement ortsfest in der Vorrichtung gelagert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abwickelspule nur gegen Überwindung einer Reib­ kraft verdrehen läßt, wobei die Reibkraft mittels ei­ ner Bremse oder eines Reibungselements erzeugt wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement, die Trägerbandabwickelspule, die Trägerbandaufwickelspule und die Umlenkelemente an einem Trägerkörper angeordnet sind und zusammen aus­ tauschbar sind, derart, daß die Vorrichtung nach auf­ gebrauchtem Films wieder auffüllbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Verschlußkappe hat, mittels derer das um das Auftragselement herumgeführte Trägerband schützbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Verschiebemechanismus hat, mittels dem zumindest das Auftragselement, insbesondere je­ doch der Trägerkörper in Längserstreckung des Gehäu­ ses der Vorrichtung hin und her bewegbar und insbe­ sondere in den Endpositionen arretierbar ist, derart, daß das Auftragselement wahlweise eine Öffnung des Gehäuses der Vorrichtung durchgreift.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse der Vorrich­ tung mehrteilig ist, wobei eines der Teile gegenüber dem mindestens einen anderen Teil des Gehäuses ver­ drehbar ist, wobei durch Verdrehen der Teile gegen­ einander der Trägerkörper in Längserstreckung des Ge­ häuses der Vorrichtung hin und her bewegbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücklaufsperre sicherstellt, daß sich die Trägerbandabwickelspule und/oder die Trägerband­ aufwickelspule lediglich in eine Richtung verdrehen läßt.
24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Spannvorrichtung hat, mittels der das Trägerband zumindest im Bereich des Auftragsele­ ments bei Bedarf manuell oder automatisch gespannt wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zum Spannen des Trägerbandes entweder die Trägerbandab­ wickelspule entgegen ihrer Abwickelrichtung oder die Trägerbandaufwickelspule in ihrer Aufwickelrichtung verdreht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung ein Betätigungselement hat, insbesondere einen Drehknopf, wobei das Betätigungselement von der Außenseite, ins­ besondere von der dem Auftragselement abgewandten Seite des Gehäuses der Vorrichtung betätigbar ist, und mit der Trägerbandaufwickelspule oder der Träger­ bandabwickelspule direkt oder über ein Getriebe ver­ bunden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse der Vorrich­ tung mehrteilig ist, wobei ein Teil des Gehäuses ein Betätigungselement für die Spannvorrichtung bildet und gegenüber dem mindestens einen anderen Teil des Gehäuses, welcher insbesondere die Durchgreiföffnung für das Auftragselement bildet, verdrehbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement um einen bestimmten Winkelbereich verdrehbar, auslenkbar oder verbiegbar ist, derart, daß es sich der Kontur der Oberfläche des Objektes anpaßt und das Substrat über die gesamte Breite des Trägerbandes appliziert wird.
29. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse auf der die Trägerbandabwickelspule und die Trägerbandaufwickelspule verschieblich und/oder ver­ drehbar gelagert sind an ihrem einen Ende das Auf­ tragselement trägt oder mit diesem einstückig verbun­ den ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse verdrehbar ge­ lagert ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehre­ re Trägerkörper mit jeweils zugehörigem Auftragsele­ ment, Trägerbandabwickelspule, Trägerbandaufwickel­ spule, sowie Umlenkelementen im Gehäuse angeordnet sind, und wahlweise eines der Auftragselemente durch die Öffnung des Gehäuses herausfahrbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf jedem Trägerkörper unterschiedliche Materialien zum Applizieren gespei­ chert sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Trägerkörper samt Auftragselement, Träger­ bandabwickelspule, Trägerbandaufwickelspule, sowie Umlenkelementen im Gehäuse angeordnet ist und zusätz­ lich eine Schreibelement, insbesondere eine Kugel­ schreibermine, ein Ball-Pen, Tintenschreiber oder dergleichen im Gehäuse angeordnet ist, wobei entweder das Auftragselement oder das Schreibelement aus der Öffnung des Gehäuses herausbewegbar ist, so daß mit­ tels der Vorrichtung Material appliziert oder Ge­ schreiben werden kann.
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