DE4322117C1 - Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorrats­ spule für das filmbeschichtete Trägerband und eine Aufwickelspule koaxial ne­ beneinander angeordnet sind, und mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Auftragelement, an dem das von der Vorratsspule kommende filmbeschichtete Trägerband umgelenkt und von dort in das Gehäuse auf die Aufwickelspule weitergeführt wird.
Bekannte Handgeräte für den Transfer von Klebstoffen, Abdeckschichten (Cover-up-Schichten) usw. - und zwar sowohl in Form von Einweggeräten, wie auch mit Wechselkassetten o. ä. - sind bislang überwiegend so ausgebildet, daß sie nach dem Gebrauch vom Benutzer auf einer ebenen Fläche abgestellt werden können. Dies erfolgt in aller Regel unbewußt und in einer Position des Gerätes, die etwa dessen Ausrichtung bei Gebrauchshaltung entspricht.
Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß das aus dem Gehäuse vorragende Auftragelement, über welches das filmbeschichtete Trägerband läuft, wegen seiner Ausrichtung in Gebrauchshaltung nach unten oder schräg nach unten beim Abstellen an der Unterlage zur Anlage kommt, so daß in abgestellter Po­ sition des Gerätes der im Bereich des Auftragelementes vorhandene Film auf dem Trägerband mit der Unterlage unerwünscht in Kontakt gelangt so daß es bei erneuter Benutzungsaufnahme und beim Abheben des Gerätes von der Un­ terlage zu einem lokalen Anhaften von Filmbereichen auf dieser kommt. Dies ist nicht nur unangenehm im Hinblick auf eine Verschmutzung der Unterlage, sondern führt auch am Trägerband zu einem ungleichmäßigen und unkontrol­ lierten Einreißen der Filmschicht.
Ein solches Gerät der eingangs genannten Art ist aus der DE-C 41 04 331 be­ kannt. Dort läuft das Gehäuse des Gerätes nach der Gerätevorderseite hin konvergent zusammen, wobei am vorderen Geräteende eine aus dem Gehäuse vorstehende Auftragrolle als Auftragelement angebracht ist, so daß dieses Ge­ rät, wenn man es abzustellen wünscht, auf seiner breiten Seitenwand liegend abgelegt werden muß, will man einen unerwünschten Filmkontakt des Träger­ bandfilmes mit der Abstellunterlage im Bereich des Auftragelementes vermei­ den.
Gestaltet man bei solchen Geräten das Gerätegehäuse so, daß dieser Nachteil nicht auftritt, dann führt dies zu komplizierteren Geräteaußenformen, die ihrer­ seits den Nachteil aufweisen, daß sie in aller Regel beim Abstellen des Gerätes dennoch mehr oder weniger starke Korrekturen bei der Geräteausrichtung im Vergleich zur Benutzungshaltung des Gerätes bedingen und die eine Optimie­ rung der ergonomischen Ausbildung der Gerätegehäuse in aller Regel verhin­ dern. Zudem besteht bei solchen Geräten auch noch die Gefahr, daß sie von ungeschickten Benutzern, wie etwa Kindern, bei der Benutzungsaufnahme falsch ergriffen werden, etwa derart, daß das aus dem Gerät nach vorne ra­ gende Auftragelement beim Ergreifen des Gerätes nach hinten, also in Rich­ tung auf den Unterarm hin, ausgerichtet ist, was ein Umgreifen bedingt wozu in aller Regel ein erneutes Abstellen des Gerätes oder die andere Hand erfor­ derlich ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Übertragen eines Films (z. B. eines Klebstoffilms, eines Cover-up-Films o. ä.) zur Verfügung zu stellen, das ergonomisch im Hinblick auf seine Halterung in der Hand des Benutzers besonders günstig gestaltet und ohne große Schwie­ rigkeiten im wesentlichen in der Ausrichtung, die seiner Benutzungshaltung entspricht, abgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Handgerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Gehäuse einen länglichen, stiftartigen Gehäu­ seabschnitt aufweist, an dessen einem Ende das Auftragelement herausragt und der an seinem anderen Ende in einen verbreiterten Gehäuseabschnitt über­ geht, in dem die Vorrats- und die Aufwickelspule aufgenommen sind, daß fer­ ner ein Ständer vorgesehen ist, der ein Standgestell und einen an diesem an­ gebrachten Aufnahmeabschnitt aufweist, in den der stift- bzw. rohrartige Ge­ häuseabschnitt mit seinem auftragelementseitigen Endbereich zur halternden Aufnahme einsteckbar ist, und daß am verbreiterten, Gehäuseabschnitt eine Halterungsaufnahme angebracht ist, auf bzw. in die der vom länglichen Gehäu­ seabschnitt aufgenommene Aufnahmeabschnitt des Ständers steckbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird zunächst eine günstige ergonomi­ sche Ausgestaltung des Handgerätes erreicht, indem dieses durch einen stift­ bzw. rohrartigen länglichen Gehäuseabschnitt, an dessen einem Ende das Auf­ tragelement vorsteht, im wesentlichen die Form eines (wenn auch etwas dicke­ ren) Schreibstiftes, Füllhalters o. ä. nachbildet, wobei das stift- bzw. rohrartige Gehäuseteil gut in normaler Schreibhaltung in der Hand des Benutzers gehalten und gehandhabt werden kann. Der verbreiterte, Gehäuseabschnitt, der dann oben auf dem länglichen, Gehäuseabschnitt sitzt, ist für den Benutzer nicht mehr störend, da er oberhalb des Bereiches, der zur Halterung mit den Fingern der Hand erforderlich ist, liegt und dort seine Verbreiterung den Benutzer nicht stört. Der grundsätzliche Aufbau aus einem rohr- bzw. stiftartigen länglichen Gehäuseabschnitt mit einem an einem Ende angeschlossenen verbreiterten Ge­ häuseabschnitt bildet eine ganz besonders günstige ergonomische Form, deren Handhabung jedem Benutzer, selbst Kindern, hinreichend bekannt und einfach ausführbar ist. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines dieser Formge­ bung speziell angepaßten, als eigenes Teil ausgeführten Ständers, der einen Aufnahmeabschnitt aufweist, in den das Handgerät mit seinem unteren Ende (an welchem das Auftragelement vorsteht) ganz einfach von oben formschlüs­ sig halternd einsteckbar ist und der über ein Standgestell entsprechend sicher einen Halt des abgestellten Gerätes bei ausreichender Kippsicherheit gewähr­ leistet, kann das erfindungsgemäße Handgerät in seiner Benutzungshaltung je­ derzeit unschwer abgestellt bzw. "geparkt" werden. Schließlich wird ferner durch die Anordnung einer geeigneten Halterungsaufnahme am verbreiterten Gehäuseabschnitt des Handgerätes, in der der Ständer mit seinem Aufnahme­ abschnitt durch eine einfache Steckverbindung (einstecken, aufstecken) gehal­ tert werden kann, die Möglichkeit geschaffen, daß der Ständer während der Zeitdauer seines Nichtgebrauches dort einfach aufgesteckt werden kann. Da­ durch wird der Ständer nicht verloren, auch wenn während der Benutzung des Handgerätes ein Ortswechsel des Benutzers stattfindet. Sobald das Gerät aber wieder abgestellt werden soll, muß der Benutzer nur den Ständer vom verbrei­ terten Gehäuseabschnitt des Handgerätes abziehen, ihn mit seinem Standge­ stell auf der Unterlage abstellen und kann anschließend sogleich das Gerät in dessen Halterungsaufnahme einschieben. Das Handgerät mit dem Ständer bil­ det somit, obgleich es sich um zwei getrennte Teile handelt, eine Art Bauein­ heit, die auf Wunsch getrennt oder auch wieder lösbar zusammensteckt wer­ den kann. Bei der Erfindung ist beim Abstellen des Handgerätes im Ständer stets eine gebrauchsrichtige Ausrichtung des abgestellten Gerätes gewährlei­ stet und es besteht auch keine Gefahr, daß das Gerät falsch in den Ständer eingesteckt werden könnte, da der verbreiterte Gehäuseabschnitt in die Halte­ rungsaufnahme des Ständers nicht eingesteckt werden kann.
Durch das Anstecken des Ständers an den verbreiterten Gehäuseabschnitt wird erreicht, daß der Ständer auch keiner Sonderaufmachung bedarf und zu­ sammen mit dem Handgerät eingeschachtelt werden kann, was zu dem beson­ deren Vorteil führt, daß Länge und Breite der Schachtel unverändert bleiben können und sich lediglich die Schachtelhöhe um die Höhe des Standgestells geringfügig vergrößert.
Der längliche Gehäuseabschnitt kann jede, längliche Ausbildung aufweisen, die für seine griffgünstige Halterung durch den Benutzer geeignet ist. Ganz beson­ ders bevorzugt weist er jedoch eine im wesentlichen zylindrische Form auf, de­ ren axiale Länge ein Mehrfaches ihres Durchmessers beträgt und die an ihrem auftragelementseitigen Ende kegelstumpfförmig zuläuft. Vorzugsweise ist auch der verbreiterte Gehäuseabschnitt mit einer im wesentlichen zylindrischen Form versehen, deren Durchmesser deutlich größer als ihre axiale Länge ist und deren Mittelachse senkrecht auf der Mittelachse des länglichen Gehäuseabschnitts steht. Hierdurch wird insgesamt eine ergonomisch ganz besonders günstige Form für das Handgerät erreicht, der entsprechend auch der Ständer ohne Schwierigkeiten gut und einfach angepaßt werden kann. Bei einer zylindrischen Ausgestaltung des verbreiterten Gehäuseabschnitts wird dabei dessen axiale Länge vorzugsweise etwa gleich dem (oder nur geringfügig größer als der) Durchmesser des zylindrischen, länglichen Gehäuseabschnitts gewählt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Verbreiterung des verbreiterten Gehäuseabschnitts nur in eine Ebene wirksam ist, während in der senkrecht zu ihr liegenden Ebene eine im wesentlichen gleiche Breite wie beim länglichen stiftartigen Gehäuseteil vorliegt, was nicht nur die Handhabung, sondern auch die Einschachtelung bzw. Verpackung erleichtert. Vorzugsweise wird dabei die axiale Länge des verbreiterten Gehäuseabschnitts so gewählt, daß sie etwa 30% bis 40% der Größe seines Durchmessers beträgt, während der Durchmesser des länglichen Gehäuseabschnitts eine Größe von 20% bis 25% dessen axialer Länge aufweist.
Für die Ausbildung des Ständers bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine große Vielzahl von Gestaltungsformen denkbar. Eine vor­ zugsweise Ausgestaltung besteht jedoch darin, daß sein Standgestell in Form einer kreisförmigen Standplatte, etwa wie ein tellerförmiger Sockel, ausgebildet ist, in deren Mittelbereich der Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist. Dies stellt eine einfache, aber sehr wirksame Ausgestaltung des Standgestells dar, die auch im Hinblick auf das Anstecken des Ständers an den verbreiterten Gehäuseabschnitt nur zu einem minimalen Überstand führt.
Bevorzugt wird der Aufnahmeabschnitt des Ständers in Form eines zylindrischen Aufsatzes bzw. Ansatzes ausgebildet, der an seinem vorstehen­ den Ende mit einer der Form des Endbereichs des länglichen Gehäuseteils ent­ sprechenden, komplementär geformten Einsteckaufnahme versehen ist. Wenn das Ende des länglichen Gehäuseabschnitts kegelstumpfförmig zu läuft, dann wird der zylindrische Ansatz so ausgebildet, daß er einsteckseitig eine kegel­ förmig sich verengende Vertiefung aufweist, in die der Kegelstumpf des Hand­ gerätes mit der Spitze nach unten, ähnlich einem Füllhalter, abgestellt werden kann, mit dem Vorteil, daß gleichzeitig auch eine Zentrierung stattfindet. Dabei kann der zylindrische Ansatz in unterschiedlicher Weise gebildet werden. Bevorzugt wird er aber als ein aus der Standfläche der Standplatte einseitig ausgestülpter, mit dieser einstückiger Ansatz ausgebildet. Solche Teile lassen sich unschwer aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellen.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte, andere Ausführungsform für den erfindungs­ gemäßen Aufnahmeabschnitt des Ständers besteht auch darin, daß dieser aus einzelnen, auf der entsprechenden Seite der Standplatte sternförmig angeord­ neten, zueinander winkelversetzten Stützstegen besteht, die an ihren vorste­ henden Endbereichen eine der Form des Endbereiches des länglichen Gehäuse­ abschnitts angepaßte Formgebung aufweisen.
Eine wieder anderem ebenfalls vorzugsweise Formgebung für den Aufnahmeab­ schnitt des Ständers besteht auch noch darin, daß er aus mindestens zwei ein­ seitig an der Standplatte angebrachten, konzentrisch zu ihr und zueinander an­ geordneten zylindrischen Rohrabschnitten besteht, deren vorstehende Endkan­ ten bei eingestecktem Endbereich des länglichen Gehäuseabschnitts diesen in verschiedenen Höhen (in dessen Axialrichtung gesehen) umlaufend abstützen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handgeräts besteht ferner darin, daß die Halterungsaufnahme am verbreiterten Gehäuseab­ schnitt in Form einer sie durchsetzenden Öffnung zum Einstecken des Auf­ nahmeabschnitts des Ständers ausgebildet ist. Dies ist gerade bei der erfin­ dungsgemäß gewählten Gesamtform für das Gehäuse des Handgerätes leicht möglich, wobei die die durchgehende Öffnung begrenzende, zylindrisch verlau­ fende Wand gleichzeitig eine Achse für die im Gehäuse angeordneten koaxialen Spulen ausbildet.
Eine weitere Verbesserung der ergonomischen Gestaltung des erfindungs­ gemäßen Handgerätes ist auch noch dadurch erzielbar, daß der längliche Ge­ häuseabschnitt über einen sich stetig vergrößernden Gehäusezwischenab­ schnitt in den verbreiterten Gehäuseabschnitt übergeht.
Bevorzugt wird am länglichen Gehäuseabschnitt in einer Lage, die bei seinem Einstecken in die Halterungsaufnahme des Ständers oberhalb des oberen Ende der Halterungsaufnahme, somit außerhalb derselben, liegt, mit ei­ nem Griffbereich für die Finger des Benutzers versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip noch bei­ spielshalber näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät (ohne Ständer) in Seitenansicht;
Fig. 2 das Gerät aus Fig. 1, jedoch mit am verbreiterten Gehäuseabschnitt aufgestecktem Ständer;
Fig. 3 eine Obenansicht des Geräts aus Fig. 2 (teilweise geschnitten gemäß A- A aus Fig. 2);
Fig. 4 eine der Draufsicht gemäß Fig. 3 im Prinzip entsprechende Darstellung des in den Ständer eingesteckten erfindungsgemäßen Handgerätes (Ständer hälftig geschnitten);
Fig. 5, 6 und 7 die Darstellung des einsteckseitigen Endbereiches des erfin­ dungsgemäßen Handgerätes aus Fig. 3 im in den Ständer eingesteckten Zu­ stand für unterschiedliche Ausführungsformen des Ständers (Ständer jeweils halbseitig geschnitten), und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgerätes.
In der folgenden Figurenbeschreibung werden in den verschiedenen Figuren für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Handgerät zum Übertragen eines Films aus Klebstoff oder eines Abdeckfilms (Cover-up-Films) auf ein Substrat weist ein Gehäuse mit einem ersten, länglichen, rohr- bzw. stiftförmigen Gehäuseab­ schnitt 1 auf, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und an seinem einen (in Fig. 1 bis 3: linken) Ende in einen zweiten, verbreiterten Gehäuseab­ schnitt 2 übergeht. Das Gesamtgehäuse ist zur Längsachse X-X des länglichen Gehäuseabschnitts 1 symmetrisch.
Auch der verbreiterte Gehäuseabschnitt 2 weist, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, eine im wesentlichen zylindrische Formgebung auf, deren Mittelachse Y-Y senkrecht zur Mittelachse X-X des länglichen Gehäuseabschnitts 1 ausgerich­ tet ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Länge l des zylindrischen Gehäuseabschnitts 1 um ein Mehrfaches größer als dessen Außendurchmesser d, während die (axiale) Länge L des verbreiterten, zylindrischen Gehäuseabschnitts 2 deutlich kleiner als dessen Durchmesser D ist. In dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge l des zylindrischen Gehäuseabschnitts 1 etwa das 4,2fache dessen Außendurchmessers d und die Länge L des verbrei­ terten, zylindrischen Gehäuseabschnitts 2 beträgt etwa 31 ,5% der Länge des­ sen Außendurchmessers D.
Am anderen, freien Ende des Gehäuseabschnitts 1 ragt aus diesem ein Auf­ tragelement in Form eines Auftragfußes 3 vor, der ebenfalls symmetrisch zur Achse X-X des länglichen Gehäuseteils 1 angebracht ist und über den das aus dem Gehäuse kommende, filmbeschichtete Trägerband 4 läuft, dort umgelenkt und dann wieder in das Gehäuse zurückgeleitet wird. Mittels des Auftragfußes 3 läßt sich das filmbeschichtete Trägerband 4 bei Gebrauch gegen eine (nicht dargestellte) Unterlage andrücken, wodurch der Film vom Trägerband abgelöst und auf die Unterlage übertragen wird.
Der längliche Gehäuseabschnitt 1 ist in seinem auftragelementseitigen Endbe­ reich 5 kegelstumpfförmig ausgebildet (Fig. 1 bis 3), wobei er, wie die Figuren ebenfalls zeigen, in einem direkt davor angeordneten Bereich 6 eine gewisse kegelförmige Aufweitung aufweist, vor der er mit einem Griffabschnitt 7 für die Finger des Benutzers versehen ist, der aus umlaufenden Rillen besteht und einen sicheren Griff des Gerätes bei Benutzung gewährleistet.
Zentral im erweiterten Gehäuseabschnitt 2 sitzt eine durchgängige Öffnung 8 (vgl. Fig. 3), die im Inneren dieses Gehäuseabschnitts 2 eine Drehachse ausbil­ det, auf der zwei (in den Figuren nicht dargestellte) Spulen, nämlich eine Vor­ ratsspule mit einem Vorrat an filmbeschichtetem Trägerband und eine neben und koaxial zu ihr sitzende Aufwickelspule drehbar innerhalb des verbreiterten Gehäuseabschnitts 2 geführt sind. Von der Vorratsspule wird das filmbe­ schichtete Trägerband 4 im Inneren der Gehäuseabschnitte 1 und 2 zum Auf­ tragfuß 3 geleitet und von dort wieder durch beide Gehäuseabschnitte auf die Aufwickelspule zurückgeführt.
Wenn das Handgerät nicht benutzt wird, kann es in einem Ständer 10 zur hal­ ternden Aufnahme eingesteckt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der Ständer 10 besteht seinerseits aus einer kreis- bzw. tellerförmigen Standplatte 11, in deren Mittelbereich ein Aufnahmeabschnitt 12 in Form eines einseitigen Ansatzes bzw. Aufsatzes vorgesehen ist. Der Aufnahmeabschnitt 12 ist sei­ nerseits, wie dies Fig. 4 in ihrer rechten Teilschnitt-Darstellung zeigt, an sei­ nem aufnahmeseitigen Ende komplementär zum kegelförmigen, einsteck­ seitigen Endabschnitt 5 des Handgerätes ausgebildet, wie dies in Fig. 4 darge­ stellt ist, wobei auf die zeichnerische Darstellung ausdrücklich verwiesen ist.
Zu diesem Zweck weist der Aufnahmeabschnitt 12 an seinem vorstehenden Ende eine kegelstumpfförmige Vertiefung 13 auf (Fig. 3 und 4), die den end­ seitigen Abschnitt 5 des eingesteckten Handgerätes zentrierend haltert. Dabei ist im zentralen Bereich des Aufnahmeabschnitts 12 an der kegelförmigen Ver­ tiefung 13 eine Öffnung belassen, durch die bei eingestecktem Handgerät der Auftragfuß 3 unbehindert nach unten vorragen kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausbildung des Ständers 10 wird eine bei eingestecktem Handgerät den Auftragfuß 3 kappenartig umschließende Form des Aufnahmeabschnitts eingesetzt, so daß dieser gegen Zutritt von Um­ welteinflüssen geschützt ist.
Andere Ausführungsformen für die Ausbildung des Aufnahmeabschnitts 12 zeigen die Fig. 5 bis 7:
In Fig. 5 besteht der Aufnahmeabschnitt 12 aus mehreren sternförmig zuein­ ander angeordneten, nach oben ragenden plattenförmigen Stützstegen 18, die an ihrem dem aufzunehmenden Ende des Handgerätes zugewandten Endbe­ reich mit einer schrägen Stützkante 14 (Fig. 5) versehen sind, die dem Kegel­ winkel des Endabschnitts 5 des zu halternden Handgerätes entsprechend ge­ wählt ist. Auch bei dieser Ausbildung des Aufnahmeabschnitts 12 wird eine standsichere Halterung des Handgerätes erreicht, wobei hier der nach unten ragende Auftragfuß 3 im Mittelbereich zwischen den Stützstegen 18 nach un­ ten ragen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 besteht der Aufnahmeabschnitt aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, zylindrischen Vorsprüngen 15 und 16 unterschiedlicher Länge, die so gewählt sind, daß ihre Endkanten zur Ab­ stützung des eingeführten Endabschnitts 5 des zu halternden Gerätes diesen in unterschiedlicher Höhe abstützend haltern. Die Länge der beiden Zylinderab­ schnitte 15, 16 und deren radialer Versatz zueinander ist entsprechend der Schräge des Endabschnitts 5 des aufzunehmenden Handgerätes gewählt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 besteht der Aufnahmeabschnitt 12 des Ständers 10 aus einem von dem kreisförmigen Standgestell 11 vorragenden zylindrischen Sockel 17, der an seinem aufnahmeseitigen Ende wiederum mit einer zylindrischen Vertiefung versehen ist. Diese zylindrische Vertiefung wird dadurch gebildet, daß der Sockel 17 an seinem vorstehenden Ende in einen zy­ lindrisch sich nach innen verengenden Wandabschnitt übergeht, der an seinem unten liegenden Ende eine zentrale Öffnung aufweist, durch die wiederum der Auftragfuß 3 des eingesteckten Handgerätes nach unten hindurchragen kann.
Wie aus der Teilschnittdarstellung der Fig. 3 entnehmbar ist, kann der Ständer 3 bei nicht-eingestecktem Handgerät in die Durchgangsöffnung 8 des verbrei­ terten Gehäuseabschnitts 3 seitlich eingesteckt werden. Bevorzugt wird hierfür der Durchmesser der Standplatte 11 des Ständers 10 gleich groß oder kleiner, nicht aber größer als der Durchmesser D des erweiterten Gehäuseabschnitts 2 gewählt. Die Ausbildung der Durchgangsöffnung 8 und des Außenumfangs des Aufnahmeabschnitts 12 des Ständers 10 ist so gewählt, daß der Ständer im eingeschobenen Zustand reibschlüssig gut gehaltert wird, jedoch ohne Schwierigkeit vom Benutzer auch wieder aus der Durchgangsöffnung 8 her­ ausgezogen werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Lage des Griffabschnitts 7 am länglichen Gehäuseteil 1 so gewählt, daß dieser bei in den Ständer 10 eingestecktem Handgerät so weit oberhalb des Aufnahmeabschnitts 12 angeordnet ist, daß er gut von den Fin­ gern des Benutzers beim Einstecken bzw. Herausziehen des Handgerätes ge­ griffen werden kann.
Fig. 8 zeigt schließlich noch eine andere Ausführungsform für ein Handgerät, bei welcher der zylindrische längliche Gehäuseabschnitt 1 über einen sich er­ weiternden Zwischenabschnitt 20 in den verbreiterten Gehäuseabschnitt 2 übergeht, wobei man den Zwischenabschnitt 20 auch als einen Endabschnitt des länglichen Gehäuseabschnitts 1 ansehen kann.
Die Form des Handgerätes aus Fig. 8 ist besonders gefällig und liegt auch er­ gonomisch besonders günstig in der Hand des Benutzers.

Claims (13)

1. Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Sub­ strat, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für das filmbeschichtete Trägerband und eine Aufwickelspule koaxial nebeneinander angeordnet sind, und mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Auftragelement, an dem das von der Vorratsspule kommende filmbeschichtete Trägerband umgelenkt und von dort in das Gehäuse auf die Aufwickelspule zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen länglichen, stiftartigen Gehäu­ seabschnitt (1) aufweist, an dessen einem Ende das Auftragelement (3) her­ ausragt und der an seinem anderen Ende in einen verbreiterten Gehäuseab­ schnitt (2) übergeht, in dem die Vorrats- und die Aufwickelspule aufgenommen sind, daß ein Ständer (10) vorgesehen ist, der ein Standgestell (11) und einen an diesem angebrachten Aufnahmeabschnitt (12) aufweist, in den der rohrar­ tige Gehäuseabschnitt (1) mit seinem auftragelementseitigen Endbereich (5) zur halternden Aufnahme einsteckbar ist, und daß am verbreiterten Gehäuseabschnitt (2) eine Halterungsaufnahme (8) angebracht ist, auf bzw. in die der vom länglichen Gehäuseabschnitt (1) abgenommene Aufnahmeabschnitt (12) des Ständers (10) steckbar ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Gehäuseabschnitt (1) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, deren axiale Länge (1) ein Mehrfaches ihres Durchmessers (d) beträgt und die an ih­ rem auftragelementseitigen Ende kegelstumpfförmig (5) zuläuft.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ver­ breiterte Gehäuseabschnitt (2) eine im wesentlichen zylindrische Form auf­ weist, deren Durchmesser (D) größer als ihre Länge (L) ist und deren Mittel­ achse (Y-Y) senkrecht auf der Mittelachse (X-X) des länglichen Gehäuseab­ schnitts (1) steht.
4. Handgerät nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axiale Länge (L) des verbreiterten Gehäuseabschnitts (2) etwa gleich dem Durchmesser (d) des länglichen Gehäuseabschnitts (1) ist.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) des verbreiterten Gehäuseabschnitts 30% bis 40% seines Durchmessers (D) und der Durchmesser (d) des länglichen Gehäuseabschnitts (1) 20% bis 25% dessen axialer Länge (1) beträgt.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Standgestell des Ständers (10) als kreisförmige Standplatte (11) aus­ gebildet ist, in deren Mittelbereich der Aufnahmeabschnitt (12) angebracht ist.
7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme­ abschnitt ein zylindrischer Ansatz (12) ist, der an seinem vorstehenden Ende mit einer der Form des Endbereiches (5) des länglichen Gehäuseteils (1) ent­ sprechenden Einsteckaufnahme (13) versehen ist.
8. Handgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmeabschnitt (12) als aus der Standplatte (11) einseitig ausgestülpter An­ satz (17) ausgebildet ist.
9. Handgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmeabschnitt aus auf einer Seite der Standplatte (11) sternförmig angeord­ neten, zueinander winkelversetzten Stützstegen (18) ausgebildet ist, die an ih­ ren vorragenden Enden eine der Form des Endbereiches (5) des länglichen Ge­ häuseabschnitts (1) angepaßte Formgebung (14) aufweisen.
10. Handgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt aus mindestens zwei einseitig an der Standplatte (11) an­ gebrachten, konzentrisch zu dieser und zueinander angeordneten zylindrischen Abschnitten (15; 16) besteht, deren vorstehende Endkanten bei eingestecktem Endbereich (5) des länglichen Gehäuseabschnitts (1) diesen in verschiedenen Höhen umlaufend abstützen.
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsaufnahme am verbreiterten Gehäuseabschnitt (2) in Form einer diesen durchsetzenden Öffnung (8) zum Einstecken des Aufnahmeab­ schnitts (12) des Ständers (10) ausgebildet ist.
12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Gehäuseabschnitt (1) über einen sich stetig vergrößernden Gehäuse-Zwischenabschnitt (20) in den verbreiterten Gehäuseabschnitt (2) übergeht.
13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am länglichen Gehäuseabschnitt (1) in einer Lage, die beim Einstecken in die Halterungsaufnahme (12) des Ständers (10) über dem oberen Ende der Hal­ terungsaufnahme (12) liegt, mit einem Griffbereich (7) für die Finger des Be­ nutzers versehen ist.
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