DE29800751U1 - Anordnung mit einem flexiblen beschriftbaren Etikettenmaterial - Google Patents

Anordnung mit einem flexiblen beschriftbaren Etikettenmaterial

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Description

Heinrich Hermann GmbH & Co
70302 Stuttgart
H742i GM
15.01.1998
Anordnung mit einem flexiblen beschriftbaren Etikettenmaterial
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem flexiblen, beschriftbaren Etikettenmaterial, welches auf einer Seite mit einem Haftkleber beschichtet und mittels dieser Beschichtung lösbar auf einem Trägermaterial befestigt ist.
Zur Speicherung von Informationen aller Art, einschließlich Musik, werden zunehmend CD-ROMs verwendet, seitdem preiswerte Brenner hierfür auf dem Markt sind.
Derartige mit Informationen versehene CD-ROMs müssen mit einer Beschriftung versehen werden, und da die Möglichkeit eines direkten Drucks auf die "Silberscheibe" gewöhnlich fehlt, muß man ein beschriftbares Etikett zur Beschriftung verwenden.
Da die Abspielgeräte für solche Scheiben zum Teil hohe Drehzahlen haben, sollte dieses Etikett keine nennenswerte Unwucht verursachen, d.h. es sollte z.B. bei einer kreisrunden CD-ROM (es gibt auch andere Formen) ebenfalls kreisrund sein und die Form eines Kreisrings haben, der konzentrisch zum Mittelpunkt der CD angebracht ist.
Zur Etikettierung von Grammophonscheiben ist es aus der NL-A 6 709 681 bekannt, ein bedrucktes Selbstklebeetikett von einem Trägerband maschinell abzulösen und mittels eines Saugstempels auf die Grammophonscheibe zu übertragen. Durch diese Vorrichtung erhält das Etikett automatisch die richtige Lage auf der zu etikettierenden Grammophonscheibe, doch ist die bekannte Vorrichtung sehr teuer und deshalb nur dort anwendbar, wo sehr viele Grammophonscheiben zu etikettieren sind.
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Ebenfalls eine Etikettiervorrichtung für Grammophonscheiben kennt man aus der US 2 676 726. Die Etiketten sind hier mit einer zentralen Ausnehmung versehen, in die ein entsprechender zentraler Dorn einer Etikettiervorrichtung eingreift, so daß das betreffende Etikett durch die Vorrichtung exakt zentrisch auf die Grammophonscheibe übertragen wird. Auch diese bekannte Vorrichtung ist aber sehr aufwendig und nur dort anwendbar, wo sehr viele Grammophonscheiben zu etikettieren sind.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Anordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Durch die Anlagehilfe erhält man die Möglichkeit, in sehr einfacher Weise ein ringförmiges Etikett in der gewünschten Lage auf den zu etikettierenden Gegenstand aufzubringen, z.B. auf eine CD. Da Etikett und Anlagehilfe zunächst nur durch eine Stanzung definiert sind, ist es möglich, ein derartiges Etikett in einfacher Weise zu bedrucken, z.B. in einem Matrixdrucker, Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker, so daß auch Benutzer, die nur wenige CDs etikettieren müssen, auf diese Weise professionell aussehende Etiketten drucken und anschließend in der richtigen Lage auf die betreffende Silberscheibe applizieren können.
Dabei wird die Anlagehilfe mit Vorteil gemäß Anspruch 2 ausgebildet. Auf diese Weise kann man in sehr einfacher Weise eine Anlagehilfe durch vorgefertigte Stanzlinien in einem üblichen Etikettenblatt definieren, aber erst der Benutzer macht von diesen im Etikettenblatt "schlummernden" Möglichkeiten Gebrauch, meist, nachdem er zuvor das Etikett in der von ihm gewünschten Weise bedruckt hat.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3. CDs werden in speziellen, genormten Behältern aufbewahrt, die gewöhnlich aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sind. Diese Behälter können aufgeklappt werden, und in einem der Teile dieses Behälters wird die CD auf einem federnden Zapfen in einer vorgegebenen Lage befestigt.
Dadurch, daß man die Anlagehilfe an die genormten Abmessungen eines solchen Behälters anpaßt, kann sie, in Verbindung mit dem Behälter, dazu benutzt werden, das Haftetikett vor seinem Aufkleben exakt in die richtige Stellung relativ zur CD zu bringen, so daß dieser Behälter in Verbindung mit der Anlagehilfe wie eine spezielle Vorrichtung zur Aufbringung des Etiketts in der gewünschten, exakten Lage wirkt.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich durch den Gegenstand des Anspruchs 19. Eine derartige Anordnung ermöglicht in sehr einfacher Weise eine präzise Etikettierung von CDs.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich durch den Gegenstand des Anspruchs 31. Dies ermöglicht die Herstellung eines sehr stabilen Verbunds aus Träger- und Etikettenmaterial, was die maschinelle Verarbeitung in einem Drucker (Umlenkwalzen!) sehr erleichtert, aber das anschließende Applizieren eines bedruckten Etiketts auf die CD nicht behindert, da durch das Abreißen der kurzen ungestanzten Abschnitte (Brücken) der Verbund vom Benutzer gelöst werden kann, um die Anlagehilfe zu bilden und das Etikett zu applizieren.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich durch den Gegenstand des Anspruchs 37. Man kann auf diese Weise in einem Aufwasch sowohl die ringförmigen Etiketten für die CDs wie auch die Rückenetiketten für deren Behälter, die sogenannten diamond boxes, bedrucken und anschließend diese verschiedenen Etiketten applizieren, was auch Verwechslungen und Falschetikettierungen entgegenwirkt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Ansprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bogen aus Etikettenmaterial, gesehen von der Seite des Etikettenmaterials, und auf ein dort vorgesehenes Etikett,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 1, gesehen von der
Rückseite, also von der Seite des Trägermaterials,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1, bei der vorbereitende Maßnahmen für die Etikettierung getroffen sind,
Fig. 4 die Anordnung nach den vorhergehenden Figuren, wobei das ringförmige Etikett aus dem Bogen herausgelöst, aber noch mit der zugehörigen Anlagehilfe verbunden ist,
Fig. 5 das mit der Anlagehilfe verbundene Etikett der Fig. 4, eingelegt in einen Behälter für eine CD-ROM,
Fig. 6 eine prinzipielle Darstellung des Aufbaus eines Bogens aus Etikettenmaterial und Trägermaterial,
Fig. 7 eine verkleinerte Darstellung eines A4-Bogens, in welchem zwei ringförmige Etiketten mit Anlagehilfen, und drei längliche Etiketten, angeordnet sind,
Fig. 8 eine Darstellung der bevorzugten Ausgestaltung bestimmter Stanzlinien, in stark vergrößerter und schematisierter Darstellung,
Fig. 9 eine Darstellung des Vorgangs, wie Anlagehilfe und daran haftendes ringförmiges Etikett aus dem in Fig. 7 dargestellten Bogen 10 entnommen werden, und
Fig. 10 eine Darstellung der abschließenden Phase der Aufbringung eines ringförmigen Etiketts auf einen zu etikettierenden Gegenstand.
Fig. 7 zeigt zur besseren Übersicht einen A4-Bogen 10, dessen Verbundaufbau in Fig. 6 stark vergrößert dargestellt ist. Dieser hat oben eine Schicht 12 aus Etikettenmaterial, z.B. Papier, deren Oberseite 14 beschriftbar ist, z.B. mit einem Matrixdrucker, einem Tintenstrahldrucker, einem Laserdrucker, oder im Offsetdruck, was in Fig. 7 bei 16 mit den Buchstaben X und bei 18 mit dem Buchstaben Y symbolisch angedeutet ist. Auf der Oberfläche 14 kann ein
Haftvermittler (Primer) aufgebracht sein, damit Toner besser haftet.
Auf ihrer Rückseite 20 ist die Schicht 12 mit einem Haftkleber 22 versehen, bevorzugt einem permanent haftenden Haftkleber, oder auch einem wiederablösbaren Haftkleber, und mittels dieses Haftklebers 22 ist sie lösbar auf einem Unterlagepapier 24 befestigt, das im folgenden als Trägermaterial bzw. Trägerfolie bezeichnet wird. Dieses Trägermaterial ist auf seiner Oberseite 26 silikonisiert.
Es braucht nicht betont zu werden, daß die Darstellung nach Fig. 6 nur schematisch ist, da in der Realität die einzelnen Bestandteile eines solchen Verbunds sehr dünn sind und deshalb nicht maßstäblich dargestellt werden können. Z.B. kann das Unterlagematerial 24 eine Dicke von ca. 60 &mgr;&igr;&eegr; haben, die Klebstoffschicht 22 eine Dicke von ca. 15 &mgr;&igr;&tgr;&igr;, und das Etikettenmaterial eine Dicke von ca. 75 &mgr;&igr;&eegr;.
Auf einem A4-Bogen 10 sind gemäß Fig. 7 zwei ringförmige Etiketten 30, 30' vorgesehen, die zur Etikettierung von CD-ROMs dienen sollen, und jedes dieser ringförmigen Etiketten 30, 30' ist mit einer Anlagehilfe 32 bzw. 32' versehen, die durch einen entsprechenden Aufdruck in der dargestellten Weise optisch hervorgehoben sein kann, um die Benutzung sinnfälliger zu machen. Außerdem ist der Bogen 10 an seiner Einzugskante 34, mit der er in einen Drucker eingezogen wird, mit entsprechenden Pfeilen 36 versehen, ferner mit verschiedenen Aufdrucken 37, welche die Benutzung erläutern.
Dieser A4-Bogen 10 hat in seiner Mitte im Zwischenraum zwischen den beiden ringförmigen Etiketten 30, 30' drei kleine, längliche Etiketten 60, 61, 62, die ebenfalls in das Etikettenmaterial 12 eingestanzt sind und von diesem abgelöst werden können. Diese kleinen Etiketten 60, 61, 62 können zusammen mit den ringförmigen Etiketten 30, 31 in einem Drucker beschriftet werden, und sie verlaufen deshalb bevorzugt parallel zur Einzugskante 34. Sie sind so bemessen, daß sie auf den Rücken eines Behälters 43 für eine CD-ROM aufgeklebt werden können. Bevorzugte Maße für ein Etikett: 114,3 mm &khgr; 5,5 mm. Auf diese Weise können alle Etiketten, die man in der Praxis benötigt, gleichzeitig beschriftet und anschließend direkt verarbeitet werden.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eines der ringförmigen Etiketten 30 etwa in natürlicher Größe, in Form eines Ausschnitts aus dem Bogen 10, ebenso die zugehörige Anlagehilfe 32.
Gemäß Fig. 1 ist das Etikett 30, das bei diesem Ausführungsbeispiel die Form eines Kreisrings hat, definiert durch eine äußere kreisförmige Stanzung 36 in der Schicht 12 (vgl. Fig. 6), welche die äußere Peripherie des ringförmigen Etiketts 30 definiert, und durch eine innere kreisförmige Stanzung 38 der Schicht 12, welche eine zentrale Öffnung 40 (vgl. die Fig. 4 und 5) des Etiketts 30 definiert. Die Stanzungen 36 und 38 sind also nicht im Trägermaterial vorgesehen, aber zur Verdeutlichung in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die Anlagehilfe 32 hat bevorzugt etwa die Form eines rechteckförmigen Bandes oder Streifens, welcher tangential zum ringförmigen Etikett 30 verläuft und bevorzugt eine Länge D (Fig. 4) von 115 mm hat, um gemäß Fig. 5 in eine entsprechende Formhöhlung 42 eines Behälters 43 für eine CD 66 zu passen.
Die Kanten der Anlagehilfe 32, welche außerhalb des eigentlichen Etiketts 30 verlaufen, sind in der Schicht 12 ausgestanzt in Form von Stanzkanten 44, 46, 48, 50 und 52, welche jeweils in der dargestellten Weise rechtwinklig zueinander verlaufen. Die Kanten der Anlagehilfe 32 auf deren Rückseite, also im Unterlagenmaterial 24, bilden, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Stanzung mit vier Stanzkanten 46", 48', 50' und 54. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, verlaufen die Stanzkanten 46 und 46' parallel zueinander, aber mit einem kleinen Abstand 47 (z.B. 1 bis 3 mm) voneinander, der auch als Überstand bezeichnet werden kann, ebenso die Stanzkanten 48 und 48' sowie 50 und 50'. Der Grund für den Abstand der Stanzkanten, z.B. 48 und 48', voneinander, ist, daß auf diese Weise auch nach dem Stanzen der Bogen 10 als Einheit bzw. Verbund erhalten bleibt und problemlos bedruckt werden kann, ohne daß sich bereits beim Drucken Teile von ihm lösen und ggf. Schwierigkeiten im Drucker verursachen.
Fig. 2 zeigt, daß der im Trägermaterial 24 ausgebildete Teil der Anlagehilfe 32,
wie beschrieben, durch eine Stanzung 46', 48', 50' und 54 von den umliegenden Teilen der Trägerfolie 24 getrennt ist und folglich aus dieser herausgetrennt werden kann.
Fig. 1 zeigt zusätzlich eine bevorzugte Variante, bei der die Stanzung 54' näher bei der Stanzung 48' verläuft. Da hierbei die Stanzlinie 54' gerade ist, hat sich diese Variante als vorteilhaft erwiesen. Sie ist auch in Fig. 9 dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist auch der im Etikettenmaterial 12 ausgebildete Teil der Anlagehilfe 32 durch Stanzen vom übrigen Etikettenmaterial getrennt, nämlich durch die Stanzungen 44, 46, 48, 50, 52 und 36, wobei die Stanzung 36 die äußere Peripherie des Etiketts 30 definiert.
Ein A4-Bogen 10, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, wird sowohl bei der Herstellung wie bei der Verarbeitung in einem Drucker vielfachen mechanischen Belastungen unterworfen, z.B. weil der Bogen 10 durch dünne Walzen umgelenkt und dabei stark gebogen wird. Hier besteht die Gefahr, daß die Stanzlinien "aufspringen" und sich deshalb innerhalb des Druckers Teile vom Bogen 10 lösen.
Um dies zu vermeiden, ist die Weiterbildung gemäß Fig. 8 sehr vorteilhaft. Dort sind die Stanzlinien 48, 48', 50, 50' zur Veranschaulichung übertrieben breit dargestellt, und man sieht, daß sie nicht durchgehend sind, sondern daß in der Stanzlinie 48 (im Etikettenmaterial 12) ungestanzte schmale Bereiche 49 vorgesehen sind, die eine Breite d von z.B. 0,5 mm haben. Diese können z.B. in Abständen A von ca. 20 mm angeordnet sein und bilden "Haltepunkte" oder "Brücken", die erst bei dem in Fig. 3 oder 9 dargestellten Vorgang vom Benutzer abgerissen werden.
Ebenso haben im Unterlagenmaterial 24 die Stanzlinien 48', 50' und (nicht dargestellt) 46' solche Haltepunkte, die bei 49' und 51 dargestellt sind. Die Maße d und A können hier ähnlich sein wie bei der Stanzlinie 48.
In den Stanzlinien 46 und 50 im Etikettenmaterial 12 sind solche Haltepunkte nicht unbedingt erforderlich, da diese Stanzlinien kürzer sind als die
Stanzlinien 48 und 48'. In manchen Fällen kann auch eine genügend große Überlappung 47 (ohne Haltepunkte) genügen. Auch in den Stanzlinien 54 oder 54' sind solche Haltepunkte nicht notwendig, da diese von durchgehendem Etikettenmaterial 12 überdeckt sind.
Die beschriebenen Haltepunkte bilden eine zusätzliche mechanische Verstärkung des Etikettenverbunds. Sie unterstützen die Überlappung 47. In manchen Fällen kann auch eine genügend große Überlappung genügen. - Die Haltepunkte können auch für sich allein erfinderische Bedeutung haben, insbesondere in Kombination mit einer Überlappung.
Wie in Fig. 3 und 9 dargestellt, kann die Anlagehilfe 32 aus der Ebene des Bogens 10 nach oben gedrückt werden, wobei die Stanzung 54 eine Art Scharnier bildet. Im Bogen 10 entsteht hierdurch ein rechteckförmiges Loch, das in Fig. 3 mit 60 bezeichnet ist. Bei diesem Vorgang werden, wie bereits beschrieben, die Haltepunkte 49, 49' und 51 durch den Benutzer abgerissen. Die Anlagehilfe 42 kann in diesem Fall als Handgriff dienen, mittels dessen der rechte Teil des Etiketts 30 vom Trägermaterial 24 abgezogen werden kann, wie in Fig. 9 dargestellt. Man erhält also ein ringförmiges Etikett 30 mit daran durch Kleben lösbar befestigter Anlagehilfe 32, das in seiner Mitte die zentrale Ausnehmung 40 hat; dies zeigt Fig. 4.
Fig. 5 zeigt die Verpackung 43, in der eine CD 66 mittels eines Rastzapfens befestigt ist. Der Deckel dieser Verpackung 43 ist mit 70 bezeichnet.
Die Formhöhlung 42 dieser Verpackung hat eine Breite, die der Länge D der Anlagehilfe 32 entspricht, nämlich 115 mm. Deshalb kann, wie in Fig. 5 dargestellt, diese Anlagehilfe 32 exakt in die Formhöhlung 42 eingelegt werden und zentriert dann das ringförmige Etikett 30 direkt über der CD-ROM 66. In dieser Lage kann der rechte Teil des ringförmigen Etiketts 30 mittels seines Haftklebers auf den darunterliegenden Teil der CD-ROM 66 aufgeklebt werden. Dies ist der Teil rechts von der Stanzkante 54.
Anschließend klappt man, wie in Fig. 10 dargestellt, erneut die Anlagehilfe hoch, zieht sie von der Rückseite des ringförmigen Etiketts 30 ab, und klebt
letzteres auch mit seinem linken Teil auf die CD-ROM 66, so daß diese nun fertig etikettiert ist.
Sofern ein wiederablösbarer Haftkleber 22 verwendet wird, können Fehler bei der Etikettierung leichter korrigiert werden, bzw. ein ringförmiges Etikett kann abgelöst und durch ein anderes ersetzt werden.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (1)

  1. Heinrich Hermann GmbH + Co
    H742iGM
    15.01.1998
    Schutzansprüche
    1. Anordnung mit einem flexiblen, beschriftbaren Etikettenmaterial (12), welches auf einer Seite (20) mit einem Haftkleber (22) beschichtet und mittels dieser Beschichtung (22) lösbar auf einem Trägermaterial (24) befestigt ist,
    mit einer im Etikettenmaterial (12) vorgesehenen Stanzung (36, 38), welche ein Etikett (30, 30') mit einer zentralen Ausnehmung (40) definiert, insbesondere ein ringförmiges Etikett für eine CD-ROM (66), und mit einer am Etikett (30) mittels dessen Haftkleber (22) lösbar angeordneten Anlagehilfe (32), welche von einer Kombination aus Etikettenmaterial (12) und Trägermaterial (24) der Anordnung gebildet ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Anlagehilfe (32) durch eine Stanzung definiert ist, welche in ihrem außerhalb des Etiketts (30) verlaufenden Teil sowohl im Etikettenmaterial (12) wie im Trägermaterial (24) vorgesehen ist, in ihrem innerhalb der vom Etikett (30) überdeckten Fläche verlaufenden Teil aber im wesentlichen nur im Trägermaterial (24).
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die außerhalb des Etiketts (30) befindlichen Teile der Anlagehilfe (32) so bemessen sind, daß sie mit geringem Spiel in eine entsprechende Formhöhlung (42) eines Behälters (43) für den zu etikettierenden Gegenstand (66) passen und dabei das Etikett (30) relativ zu einem in diesem Behälter (43) befindlichen, zu etikettierenden Gegenstand (66) zentrieren.
    4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die zur Definition der Anlagehilfe (32) außerhalb des Etiketts (30) vorgesehene Stanzung (44, 46, 48, 50, 52, 46', 48', 50') so bemessen ist,
    daß im Bereich mindestens einer Außenkante der Anlagehilfe (32) das ausgestanzte Etikettenmaterial (12) über das ausgestanzte Trägermaterial (24) übersteht (47), oder umgekehrt.
    5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Überstand (47) etwa im Bereich von 1 bis 3 mm liegt.
    6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Stanzung mindestens bereichsweise von ungestanzten kurzen Abschnitten (49, 49", 51) unterbrochen ist, welche vom Benutzer der Anordnung abreißbar sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher die ungestanzten kurzen Abschnitte (49, 49', 51) eine Länge (d) von ca. 0,5 mm aufweisen.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die ungestanzten kurzen Abschnitte (49, 49', 51) in regelmäßigen Abständen (A) angeordnet sind, insbesondere von ca 10 bis 25 mm.
    9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Stanzung (54) für die Anlagehilfe (32) im Bereich der zentralen Ausnehmung mit der dortigen für die Definition der zentralen Ausnehmung (40) vorgesehenen Stanzung (38) des Etikettenmaterials (12) mindestens bereichsweise im wesentlichen übereinstimmend verläuft.
    10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Anlagehilfe (32) auf der beschriftbaren Seite des Etikettenmaterials (12) mindestens bereichsweise optisch hervorgehoben ist (Fig. 4).
    11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Anlagehilfe (32) etwa nach Art eines Bandes ausgebildet ist, welches bei einem ringförmigen Etikett (30) im wesentlichen tangential zu diesem verläuft und mindestens bereichsweise über dessen
    äußeren Rand (30) übersteht.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher sich die bandförmig ausgebildete Anlagehilfe (32) mit ihrem vom Trägermaterial (24) gebildeten Teil etwa bis zur zentralen Ausnehmung (40) des ringförmigen Etiketts (30) erstreckt (Stanzung 54).
    13. Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher sich die bandförmig ausgebildete Anlagehilfe (32) mit ihrem vom Trägermaterial (24) gebildeten Teil nicht bis zur zentralen Ausnehmung (40) des ringförmigen Etiketts (30) erstreckt (Stanzung 54').
    14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Haftkleber (22) ein permanent haftender Haftkleber ist.
    15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher der Haftkleber (22) als wiederablösbarer Haftkleber ausgebildet ist.
    16. Anordung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem auf einem A4-Blatt im Abstand voneinander zwei ringförmige Etiketten (30, 30') jeweils durch eine entsprechende Stanzung definiert sind.
    17. Anordnung nach Anspruch 16, bei welcher zwischen den beiden ringförmigen Etiketten (30, 30') mindestens ein längliches Etikett (60, 61, 62) durch eine entsprechende Stanzung definiert ist.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, bei welcher die Abmessungen dieses länglichen Etiketts (60, 61, 62) den Abmessungen des Rückens eines Behälters (43) für eine CD angepaßt sind.
    19. Anordnung mit einem flexiblen beschriftbaren Etikettenmaterial (12), welches auf einer Seite (20) mit einem Haftkleber (22) beschichtet ist und mittels dieser Beschichtung (22) lösbar auf einem Trägermaterial (24)
    befestigt ist,
    mit einer am Etikett (30) mittels dessen Haftkleber (22) lösbar angeordneten Anlagehilfe (32), welche im Bereich des Etiketts (30) aus Trägermaterial (24) und im Bereich außerhalb des Etiketts (30) aus Trägermaterial (24) plus Etikettenmaterial (12) gebildet ist, und deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Anlagehilfe (32) mit geringem Spiel in eine entsprechende Formhöhlung (42) eines Behälters
    (43) für den zu etikettierenden Gegenstand (66) paßt und dabei das Etikett (30) relativ zu einem im Behälter (43) befindlichen, zu etikettierenden Gegenstand (66) ausrichtet.
    20. Anordnung nach Anspruch 19, bei welcher die Anlagehilfe (32) durch eine Stanzung definiert ist, welche in ihrem außerhalb des Etiketts (30) verlaufenden Teil sowohl im Etikettenmaterial (12) wie im Trägermaterial (24) vorgesehen ist, in ihrem innerhalb der vom Etikett (30) überdeckten Fläche verlaufenden Teil aber im wesentlichen nur im Trägermaterial (24).
    21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, bei welcher die zur Definition der Anlagehilfe (32) außerhalb des Etiketts (30) vorgesehene Stanzung so bemessen ist, daß im Bereich mindestens einer Außenkante der Anlagehilfe (32) entweder das ausgestanzte Etikettenmaterial (12) über das ausgestanzte Trägermaterial (24), oder das ausgestanzte Trägermaterial über das ausgestanzte Etikettenmaterial, übersteht (47).
    22. Anordnung nach Anspruch 21, bei welcher der Überstand (47) etwa im Bereich von 1 bis 3 mm liegt.
    23. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, bei welcher die Stanzung mindestens bereichsweise von ungestanzten Abschnitten (49, 49', 51) unterbrochen ist, welche so dimensioniert sind, daß sie vom Benutzer der Anordnung abreißbar sind.
    24. Anordnung nach Anspruch 23, bei welcher die ungestanzten Abschnitte (49, 49', 51) eine Länge (d) von ca. 0,5 mm aufweisen.
    25. Anordnung nach Anspruch 23 oder 24, bei welcher die ungestanzten Abschnitte (49, 49', 51) in im wesentlichen regelmäßigen Abständen (A) angeordnet sind, insbesondere in Abständen von ca. 10 bis 25 mm.
    26. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25, bei welcher die Stanzung (54) für die Anlagehilfe (32) im Bereich der zentralen Ausnehmung mit der dortigen für die Definition der zentralen Ausnehmung (40) vorgesehenen Stanzung (38) des Etikettenmaterials (12) mindestens bereichsweise im wesentlichen übereinstimmend verläuft.
    27. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 26, bei welcher die Anlagehilfe (32) auf der beschriftbaren Seite des Etikettenmaterials (12) mindestens bereichsweise optisch hervorgehoben ist.
    28. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 27, bei welcher die Anlagehilfe (32) etwa nach Art eines Bandes ausgebildet ist, welches bei einem ringförmigen Etikett (30) im wesentlichen tangential zu diesem verläuft und mindestens bereichsweise über dessen äußeren Rand (30) übersteht.
    29. Anordnung nach Anspruch 28, bei welcher sich die bandförmig ausgebildete Anlagehilfe (32) mit ihrem vom Trägermaterial (24) gebildeten Teil etwa bis zur zentralen Ausnehmung (40) des ringförmigen Etiketts (30) erstreckt.
    30. Anordnung nach Anspruch 28, bei welcher sich die bandförmig ausgebildete Anlagehilfe (32) mit ihrem vom Trägermaterial (24) gebildeten Teil nicht bis zur zentralen Ausnehmung (40) des ringförmigen Etiketts (30) erstreckt (Fig. 1: Stanzung 54').
    31. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 30, bei welcher der Haftkleber (22) als permanent haftender Haftkleber
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    ausgebildet ist.
    32. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 30, bei welcher der Haftkleber (22) als wiederablösbarer Haftkleber ausgebildet ist.
    33. Anordnung nach Anspruch 31 oder 32, bei welcher der Haftkleber (22) ein Schmelzhaftkleber ist.
    34. Anordnung mit einem flexiblen beschriftbaren Etikettenmaterial (12), welches auf einer Seite (20) mit einem Haftkleber (22) beschichtet und mittels dieser Beschichtung lösbar auf einem Trägermaterial (24) befestigt ist,
    mit einer am Etikett (30) mittels dessen Haftkleber (22) lösbar angeordneten Anlagehilfe (32),
    • welche im Bereich des Etiketts (30) und im Bereich außerhalb des Etiketts (30) zumindest aus Trägermaterial (24) gebildet ist,
    • deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Anlagehilfe (32) mit geringem Spiel in eine Formhöhlung (42) eines Behälters (43) für den zu etikettierenden Gegenstand (66) paßt und dabei das Etikett (30) relativ zu einem im Behälter (43) in einer vorgegebenen Lage befindlichen, zu etikettierenden Gegenstand (66) ausrichtet,
    • welche Anlagehilfe (32) durch eine Stanzung (48', 50') definiert ist, die mindestens bereichsweise von ungestanzten kurzen Abschnitten (491, 51) unterbrochen ist, welche vom Benutzer bei der Benutzung der Anordnung abreißbar sind.
    35. Anordnung nach Anspruch 34, bei welcher die Anlagehilfe (32) in einem Bereich außerhalb des Etiketts (30) mindestens ein Element aus Etikettenmaterial (12) aufweist,
    und die zur Definition der Anlagehilfe (32) außerhalb des Etiketts (30) vorgesehene Stanzung so bemessen ist, daß im Bereich mindestens einer Außenkante der Anlagehilfe (32) das ausgestanzte Etikettenmaterial (12) über das ausgestanzte Trägermaterial (24) übersteht (47), oder umgekehrt.
    36. Anordnung nach Anspruch 35, bei welcher der Überstand etwa eine Breite (47) von 1 bis 3 mm aufweist.
    37. Blatt, insbesondere A4-Blatt, mit einem flexiblen, beschriftbaren Etikettenmaterial (12), welches auf einer Seite (20) mit einem Haftkleber (22) beschichtet und mittels dieser Beschichtung (22) lösbar auf einem Trägermaterial (24) befestigt ist,
    • mit im Etikettenmaterial (12) vorgesehenen Stanzungen (36, 38), welche zwei ringförmige Etiketten (30, 30') mit je einer zentralen Ausnehmung (40) definieren, insbesondere Etiketten für eine CD-ROM (66),
    • wobei bevorzugt an jedem ringförmigen Etikett (30) mittels dessen Haftkleber (22) eine Anlagehilfe (32) lösbar angeordnet ist, welche von einer Kombination aus Etikettenmaterial (12) und Trägermaterial (24) des Blatts gebildet ist,
    • und mit mindestens einem länglichen Etikett (60, 61, 62), welches zum Etikettieren des Rückens eines CD-Behälters (43) ausgebildet und im Zwischenraum zwischen den beiden ringförmigen Etiketten (30, 30') durch Stanzlinien im Etikettenmaterial definiert ist.
    38. Blatt nach Anspruch 37, bei welcher die Anlagehilfen (32) jeweils durch eine Stanzung definiert sind, welche in ihrem außerhalb eines ringförmigen Etiketts (30) verlaufenden Teil sowohl im Etikettenmaterial (12) wie im Trägermaterial (24) vorgesehen ist, in ihrem innerhalb der vom ringförmigen Etikett (30) überdeckten Fläche verlaufenden Teil aber im wesentlichen nur im Trägermaterial (24).
    39. Blatt nach Anspruch 37 oder 38, bei welcher jeweils die außerhalb eines ringförmigen Etiketts (30) befindlichen Teile der Anlagehilfe (32) so bemessen sind, daß sie mit geringem Spiel in eine entsprechende Formhöhlung (42) eines Behälters (43) für den zu etikettierenden Gegenstand (66) passen und dabei das Etikett (30) relativ zu einem in diesem Behälter (43) befindlichen, zu etikettierenden Gegenstand (66) zentrieren.
    40. Blatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 37 bis 39, bei welcher jeweils die zur Definition der Anlagehilfe (32) außerhalb eines ringförmigen Etiketts (30) vorgesehene Stanzung (44, 46, 48, 50, 52, 46', 48', 50') so bemessen ist, daß im Bereich mindestens einer Außenkante der Anlagehilfe (32) das ausgestanzte Etikettenmaterial (12) über das ausgestanzte Trägermaterial (24) übersteht (47), oder umgekehrt.
    41. Blatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 37 bis 40, bei welcher der Überstand (47) jeweils etwa im Bereich von 1 bis 3 mm liegt.
    42. Blatt nach einem oder mehreren der Ansprüche37 bis 41, bei welcher die Stanzung jeweils mindestens bereichsweise von ungestanzten kurzen Abschnitten (49, 49", 51) unterbrochen ist, welche vom Benutzer des Blatts abreißbar sind.
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