DE3750874T2 - Teilweise ablösbares Selbstklebeetikett. - Google Patents

Teilweise ablösbares Selbstklebeetikett.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etiketten-Stanzstück von der selbstklebenden, teilweise ablösbaren Art, das auf äußeren Umhüllungen von Packungen, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf Packungen für medizinische Produkte anbringbar ist.
  • Es ist bekannt, daß die gegenwärtigen Gesetze für den staatlichen Gesundheitsdienst in einigen europäischen Ländern vorsehen, daß die Packungen von Arzneimitteln, deren Kosten ganz oder teilweise durch den entsprechenden Staatlichen Gesundheitsdienst abgedeckt werden, eine Reihe von Kenndaten zeigen, die meistens auf zwei Flächen angeordnet sind; der Teil der Verpackung, der einer dieser beiden Flächen entspricht, muß entfernbar sein, um zusammen mit dem Arztrezept die Sicherheit zu geben, daß das Medikament verkauft wurde, damit es durch den entsprechenden Staatlichen Gesundheitsdienst zurückerstattet werden kann.
  • Diese "Übermittlung" der Medikamentenkenndaten wurde lange Zeit (und wird teilweise selbst jetzt noch so ausgeführt ) durch Entfernen des die Daten tragenden Stückes der Schachtel (gestanztes Stück) durchgeführt. Obwohl die Packung entsprechend gestanzt ist, ist ein solcher Vorgang relativ kompliziert, hauptsächlich dadurch, daß dieses gestanzte Stück auf dem Arztrezept angeklebt oder auf andere Weise befestigt werden muß. Später wurde ein Etiketten-Stanzstück vorgesehen, das durch eine auf der Packung haftende Klebunterlage, eine Schicht aus Silikonpapier und ein äußeres selbstklebendes Etikett gebildet wurde, das von der Unterlage durch die Schicht aus Silikonpapier getrennt wurde, um seine Ablösung zu ermöglichen. Das äußere Etikett weist einen Schnitt oder eine vorgegebene Trennlinie auf, die sich zwischen zwei der Etikettenseiten erstreckt, das dadurch in zwei Teile geteilt wird.
  • Eines dieser Teile (gestanztes Stück) wird entfernt und auf dem Rezept aufgebracht; da es selbstklebend ist, ermöglicht es die Zeit zu sparen, die notwendig ist, um es auf dem Rezept durch Kleber oder auf andere Weise zu befestigen.
  • Der Hauptnachteil dieser Etikettenstanzung besteht darin, daß beide Teile des Etikettes, nämlich das eine, das entfernt wird, und das andere, das auf der Verpackung verbleibt, mit der Schicht aus Silikonpapier verbunden sind, die es deshalb von der Packung selbst trennt.
  • Es passiert, daß die Klebschicht zwischen dem Etikett und dem Silikonpapier mit der Zeit dazu neigt, Oxydationsprozessen zu unterliegen, die sein Haften an dem Silikonpapier selbst reduzieren, und schließlich den fast vollständigen Verlust des Anhaftens und die Ablösung des gesamten Etikettes von dem Silikonpapier und damit von der Packung verursachen. Diese Tatsache führt nicht nur zu Problemen mit dem möglichen Verlust des Etikettes, sondern kann auch dazu dienen, eventuelle Betrügereien zum Schaden der verschiedenen Gesundheitsdienste zu überdecken, Betrügereien, bei denen Etiketten von der Packung gelöst und als verloren angegeben werden, während sie im Gegensatz dazu als normale Etiketten auf für diesen Zweck vorbereiteten Rezepten verwendet werden.
  • Das GB-A-2053140 offenbart ein Etikett, das drei durch Perforationen getrennte Felder umfaßt, wobei das Mittelteil mit Silikonträgerpapier versehen ist, um entfernbar zu sein, nachdem das Etikett an einem Behälter befestigt ist. Die EP-A-0044889 offenbart ein Etikett mit einer Rückseite aus Silikonpapier, die kleiner ist als das Etikett. Die ungeschützte Fläche der Rückseite des Etikettes ist mit beidseitig wirkendem Kleber überzogen.
  • Es besteht deshalb noch immer die Notwendigkeit für ein selbstklebendes Etiketten-Stanzstück, das nicht versehentlich von der Packung abgehen oder absichtlich von ihr gelöst werden kann, um eine zufällige Ablösung vorzutäuschen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Probleme zu lösen, indem ein selbstklebendes Etikett vorgesehen wird, das aus mindestens zwei Stücken besteht, wobei eines von ihnen von dem verbleibenden Stück oder Stücken, die dauerhaft fest auf der Packung verbleiben müssen, abreißbar ist.
  • Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung ein selbstklebendes Etikett für Packungen allgemein und speziell für Packungen von medizinischen Produkten oder Nahrungsmitteln entsprechend Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird nachfolgend zum illustrativen und nicht beschränkenden Zweck unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht von nur einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
  • Fig. 2 eine Draufsicht nur auf die Halteteile der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das ablösbare Teil oder gestanzte Stück der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform entsprechend der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht nur auf die Halteteile der Ausführungsform nach Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf das ablösbare Teil oder gestanzte Stück der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform entsprechend der Erfindung ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die haltenden Teile der Ausführungsform nach Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf das ablösbare Teil oder gestanzte Stück der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Produktionsschrittes zum Erhalten der Ausführungsform nach Fig. 7 ist;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines anderen Produktionsschrittes als nach Fig. 10 ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1-3 wird das Etiketten-Stanzstück durch ein selbstklebendes Etikett 1 gebildet, wobei ein Teil von ihm mit einer Schicht aus Silikonpapier 2 verbunden ist. Das Etikett 1 ist durch eine unterbrochene Stanzung mit vorgegebenen Trennlinien 3 und senkrecht zueinander liegenden Schnittlinien 4 und 5 eingestanzt; die Linien 3 und 5 legen ein ablösbares gestanztes Stück 6 fest. Die Schicht 2 hat eine Form und eine Größe, die im wesentlichen gleich der des gestanzten Stückes 6 ist und ist mit einer Lasche 7 versehen, die sich entlang des Schnittes 4 unter den klebenden Teilen 8, 8' erstreckt und aus diesen herausführt. Die klebenden Teile 8, 8' und das klebende Teil 9 werden, wenn sie einmal auf der Packung aufgebracht sind, eins mit ihr und unlösbar; die Schnitte 4 und 5 ermöglichen es deshalb, die Lasche 7 unter den Stücken 8, 8' zu entfernen und das Anheben des gestanzten Stückes 6 zu beginnen, bis es ganz durch Zerreißen der vorgegebenden Trennlinie 3 abgelöst ist.
  • Das klebende Teil des gestanzten Stückes 6 ist nicht vollständig durch das Silikonpapier 2 geschützt sondern es hat einen kleineren Bereich 10, der frei von diesem Papier und deshalb klebend ist; durch diesen Bereich 10 kann das gestanzte Stück 6 zeitweise auf jeder Oberfläche befestigt werden, bevor es endgültig auf dem Rezept aufgebracht wird.
  • Das gestanzte Stück 6 weist die notwendigen Hinweise auf, wie den Streifencode, Preis, eventuelle, von dem Patienten zu tragende Kosten, Name des Produktes, Firma und dergleichen; die klebenden Teile 8, 8' und 9 erlauben das Aufdrucken von ähnlichen Daten, die gegenwärtig außerhalb des gestanzten Stückes gedruckt werden, da sie auf der Packung verbleiben müssen, und die z. B. Preis, das Herstellungsdatum, die Fabrikationsnummer usw. zeigen.
  • Das Silikonpapier 2 ist nichtklebend und wird deshalb zusammen mit dem gestanzten Stück 6 von den Teilen 8, 8' und 9 durch Ziehen der Lasche 7 und Abreißen entlang der vorgegebenen Trennlinie 3 abgelöst. Diese Linie 3 selbst sichert, daß eine zufällige Ablösung des gestanzten Stückes 6 von der Packung nicht auftritt, dadurch, daß selbst im Fall des Verlustes der Haftfähigkeit des gestanzten Stückes an der Schicht aus Silikonpapier 2 das Teil 9 an der Packung befestigt verbleibt, wobei das Trennen entlang der unterbrochenen Trennlinie 3 erforderlich ist, ein Trennen, das eine bestimmte Kraft erfordert und das deshalb nicht zufällig stattfinden kann.
  • Um letztendlich nur das selbstklebende gestanzte Stück zu haben, ist es ausreichend, daß gestanzte Stück 6 von dem Silikonpapier 2 zu lösen, um das Befestigen des gestanzten Stückes durch Verkleben, z. B. auf dem Rezept, zu ermöglichen.
  • Die in den Fig. 4-6 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der vorher beschriebenen, die sich von der vorherigen Ausführungsform nur durch das Fehlen der Schnittlinien 4 und 5 und durch eine unterschiedliche Anordnung der Lasche 7 unterscheidet.
  • Das heißt, das Etikett 14 hat in diesem Fall zwei unterbrochene Linien 3 mit vorgegebener Trennung, die ein gestanztes Stück 6 umgrenzen, und zwei mit der Packung integrale Teile 11 und 12, wie es aus den Fig. 4, 5 und 6 entnommen werden kann. Wie in dem vorhergehenden Fall ist das gestanzte Stück mit einer Schicht aus Silikonpapier 2 verbunden, das eine Lasche 7 aufweist und eine Größe besitzt, die kleiner ist als die des gestanzten Stückes 6, um einen kleineren Bereich 10 zum zeitweisen Befestigen des gestanzten Stückes 6 zu umgrenzen, wie es vorher beschrieben wurde.
  • Ähnlich der oben beschriebenen Gestaltung werden die festen Teile 11 und 12 direkt auf der Packung aufgebracht, um beschriftet zu werden, während das gestanzte Stück 6 zusammen mit der Schicht 2 aus Silikonpapier durch Ziehen der Lasche 7 zu ihrer gegenüberliegenden Seite und Abtrennen entlang der beiden Linien 3 von der Packung gelöst werden kann.
  • Auch in diesem Fall ist deshalb eine zufällige Ablösung des Etikettes 14 von der entsprechenden Packung absolut unmöglich.
  • Die in den Fig. 7-9 dargestellte Ausführungsform stellt nur ein befestigtes haltendes Teil dar, das von einem lösbaren Teil 17 durch die vorgegebene Trennlinie 3 getrennt ist. Das lösbare Teil oder gestanzte Stück 17 ist mit einer Schicht aus Silikonpapier 15 verbunden; ähnlich den beiden vorhergehenden Gestaltungen hat die Schicht 15 eine im wesentlichen gleiche Größe wie das gestanzte Stück 17, aber im Gegensatz zu dem letztgenannten ist sie mit einer Klebschicht auf der Seite, die auf der Packung liegt, versehen und führt deshalb dazu, daß sie mit der Packung selbst eins wird. Deshalb ist sie nicht zusammen mit dem entsprechenden gestanzten Stück 14 entfernbar und die Lasche 7 deshalb nicht vorhanden. Deshalb sind in diesem Fall die auf der Packung befestigten Teile das Stück des Etiketts 13 und die Schicht aus klebendem Silikonpapier 15, während der einzige ablösbare Teil das gestanzte Stück 17 ist (siehe Fig. 8 und 9).
  • Das Verfahren zum Erhalten der oben beschriebenen, mit einer Silikonschicht verbundenen Etiketten besteht hauptsächlich im Stanzen eines Bandes aus Silikonpapier, auf dem die Etiketten mit ihren entsprechenden klebenden Teilen angeordnet sind; dieses Band wird entsprechend dem lösbaren Teil des Etikettes gestanzt, dann das Etikett und die Silikon- und gestanzte Schicht von den Band genommen (wobei offensichtlich leere Zwischenräume entsprechend den gestanzten Teilen gelassen werden) und auf die Packung aufgebracht.
  • Auf diese Weise werden die Teile, die fest auf der Verpackung verbleiben müssen, nämlich die Teile, die vorher durch die Bezugzeichen 8, 8', 9, 11, 12 und 13 bezeichnet wurden, direkt auf die Packung aufgebracht, wo sie dank der Klebschicht befestigt bleiben.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei Schritte der Herstellung der letzten beschriebenen Gestaltung, d. h., der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten. In diesem Fall sind zwei Schichtträger aus Silikonpapier 15, 16 notwendig, wobei der erste aus einer Silikonschicht 15 besteht, die in direktem Kontakt mit dem Klebetikett 17 und auf der gegenüberliegenden Seite klebend ausgebildet ist, während der zweite Schichtträger 16 eine einzelne Silikonschicht ist, an der die erste anhaftet und die die Unterlage des Aufbaues bildet.
  • Das Stanzen wird aus zwei gegenüberliegenden Richtungen durchgeführt: auf einer Seite, die der Seite, auf der das Etikett 17 angeordnet ist, gegenüberliegt, wird eine Stanzung der beiden Schichten 15, 16 entsprechend der Linie oder Linien der vorgegebenen Trennung ausgeführt, während auf der anderen Seite das Stanzen auf dem gesamten Silikon- Kleberschichtträger 15 ausgeführt wird, um ihm die gleiche Form wie das gestanzte Stück zu geben. Die Silikongrundschicht 16 wird somit nur einmal gestanzt, während die teilweise klebende Schicht 15 von gegenüberliegenden Seiten dann zweimal gestanzt wird. Dieser Zustand entspricht der in Fig. 10 gezeigten Situation, in der ein Teil des Etikettes angehoben ist, um die Art und Weise zu zeigen, in der die Schicht 15 an der unteren Seite des gestanzten Stückes 17 angeordnet ist.
  • Die Schicht 15 wird deshalb entlang der Linie 18 und entlang den Grenzen des gestanzten Stückes 17 gestanzt und kann deshalb teilweise entfernt werden, und somit wird erreicht, was in Fig. 11 dargestellt ist. In diesem Fall trägt der Silikonschichtträger 16 einen Streifen einer Silikonklebschicht 15, dessen Breite gleich dem Abstand zwischen der Grenze des Schichtträgerstreifens und der Stanzlinie 18 ist.
  • Die Etiketten 14 werden in gleichmäßigen Abständen auf dem Band 16 angeordnet und durch ihren Teil 13 auf dem verbleibenden Band 15; die vorgegebene Trennlinie 3 selbst befindet sich deshalb genau über der Stanzlinie 18, die wie vorher erwähnt wurde, von der unteren Seite des Schichtträgerbandes 16 ausgeführt wird.
  • An der unteren Seite (klebend ausgeführt) des gestanzten Stückes 17 befindet sich die oben erwähnte gestanzte Schicht 15 und diese wird zusammen mit dem Etikett 14 entfernt, wenn die Zuletztgenannte entfernt wird.

Claims (5)

1. Dauerhaft selbstklebendes Etikett (1, 14) für Packungen von Arzneimitteln und medizinischen Produkten, das durch vorgegebene Trennlinien (3) in ein erstes Teil oder gestanztes Stück (6, 17), dessen untere Klebefläche durch eine Schicht aus Silikonpapier (2) geschützt ist, und in ein oder mehrere weitere Teile (8, 8', 9, 11, 12, 13) geteilt ist, deren untere Klebefläche direkt auf den Packungen aufbringbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß das erste, mit der Schicht aus Silikonpapier verbundene Teil oder gestanzte Stück (6) einen oder mehrere dauerhaft klebende Bereiche mit einer kleineren Größe (10) aufweist, der/die nicht durch das Silikonpapier (2) geschützt ist/sind, zum zeitweisen Befestigen des gestanzten Stückes selbst.
2. Etikett nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß es zwei Teile (11, 12) aufweist, die das erste Teil oder gestanzte Stück (6) auf entsprechenden gegenüberliegenden Seiten desselben halten.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schicht aus Silikonpapier (2) unter dem ersten Teil oder gestanzten Stück (6) eine herausragende Lasche (7) aufweist, die das Ergreifen und manuelle Ablösen des gestanzten Stückes erlaubt.
4. Etikett nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche (7) von einer der Seiten des gestanzten Stückes (6), die ohne vorgegebene Trennlinien (3) sind, herausragt.
5. Etikett nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche oder Laschen (7) sich unter Teilen (8, 8') der das Etikett haltenden, auf der Packung befestigten Teile erstreckt, und dadurch, daß das das Etikett haltende, jede Lasche (7) abdeckende Teil einen zu der Lasche im wesentlichen längsverlaufenden Schnitt (4) aufweist, der sich bis zu einer der Schnittlinien oder vorgegebenen Trennlinien (5), die das gestanzte Stück (6) umgrenzen, erstreckt, wobei der Längsschnitt (4) das Entfernen der Lasche (7) unter dem entsprechenden Teil des Etiketts ermöglicht.
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