DE29800278U1 - Mappe zur Aufnahme von Dokumenten etc. - Google Patents
Mappe zur Aufnahme von Dokumenten etc.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/06—Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufnahme von
Dokumenten, Prospekten oder anderen Papieren mit einer fachartigen Tasche, in die die Dokumente zumindest teilweise
einführbar sind.
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Zur Präsentation von Werbematerial, Prospekten, Dokumenten oder sonstigen Papieren sind Mappen bekannt, die eine
fachartige Tasche besitzen, in die die gestapelten Dokumente seitlich eingeschoben werden können. Die Tasche ist
dabei bis auf eine Einführöffnung allseitig geschlossen oder begrenzt und positioniert somit die eingeführten
Dokumente. Da die Anzahl der in der Tasche aufzunehmenden
Dokumente zwischen einem einzelnen Blatt und einem Blattstapel schwanken kann, ist die Tasche so bemessen, daß
eine Vielzahl von Papieren, d.h. ein relativ dicker Dokumentenstapel aufgenommen werden kann. Dies führt
jedoch dazu, daß die Dokumente relativ lose in der Tasche liegen. Insbesondere wenn die Mappe von einem Benutzer
herumgetragen wird, besteht die Gefahr, daß die Dokumente aus der Tasche und somit der Mappe herausfallen.
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-J.
Um die Dokumente sicher in der Tasche zu halten, sind
Mappen bekannt, bei denen spezielle elastische Haltebänder gespannt sind, die die Mappe seitlich verschließen
und ein Herausfallen von Papieren verhindern. Die Anbringung der Haltebänder ist jedoch sehr aufwendig und somit
teuer und erfordert vom Benutzer immer zusätzliche Handgriffe zum Öffnen und Schließen der Mappe, was hinsichtlich
der Handhabung unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe der genannten Art zu schaffen, bei der die aufgenommenen
Dokumente an einem Herausfallen gehindert sind und die einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Mappe der
genannten Art dadurch gelöst, daß gegenüber einer Einführöffnung der Tasche in einem der Größe der aufzunehmenden
Dokumente angepaßten Abstand ein Stopper angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Mappe geht von der Grundüberlegung aus, daß die Tasche die Dokumente in allen seitlichen
Richtungen sicher positioniert und daß die Dokumente nur durch die Einführöffnung in der der Einsetzbewegung
entgegengesetzten Richtung aus der Tasche herausfallen können. Diese Bewegung wird bei der erfindungsgemäßen
Mappe durch den Stopper verhindert, bei dem es sich vorzugsweise um eine Anschlagfläche handelt. Um ein
Dokument aus der Tasche zu entnehmen, muß dieses somit vom Benutzer senkrecht zu seiner Ebene verformt und an
dem Stopper vorbeigeleitet werden. Da eine derartige Verformung bei zufälligen Bewegungen, wie sie beim Herumtragen
der Mappe auftreten, nicht entsteht, ist das
Dokument an einem ungewollten Herausrutschen aus der Tasche gehindert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tasche in der unteren Hälfte eines ersten
ebenen Trägers, der in der Regel aus Papier, Pappe oder Karton besteht, angeordnet ist und daß der Stopper von
einer am oberen Rand des Trägers angeordneten Begrenzungs- oder Anschlagleiste gebildet ist. Der Abstand der
Anschlagfläche des Stoppers bis zum Boden der Tasche entspricht dabei den Abmessungen der aufzunehmenden
Dokumente, so daß diese unter nur geringen Bewegungsmöglichkeiten in der Tasche gehalten sind.
Bevorzugt entspricht die Höhe des Stoppers im wesentlichen der Höhe der Tasche. Dies ermöglicht es, auf die
Tasche und den Stopper eine Abdeckung aufzulegen, wobei es sich vorzugsweise um einen an einer Seitenkante des
ersten ebenen Trägers gelenkig angeschlossenen, Vorzugsweise ebenen Deckel handeln kann. Wenn der Deckel an der
Tasche und dem Stopper anliegt, sind die Dokumente zwischen dem Träger und dem Deckel sowie in der Tasche
sicher gehalten.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tasche Ausstanzungen zur Aufnahme eines
Informationsträgers aufweist. Dabei kann es sich um einen bedruckten Informationsträger, beispielsweise eine Visitenkarte,
öder auch um einen Datenträger, etwa eine Diskette oder eine Daten-CD handeln. Um zu verhindern,
daß das Einsetzen und Herausziehen der Dokumente aus der Tasche eine Beeinträchtigung der in den Ausstanzungen
gehaltenen Informationsträger mit sich bringt, kann außenseitig der Tasche eine zusätzliche Materiallage
&Ggr;: :
ausgebildet sein, in der die Ausstanzungen ausgebildet sind.
Um auch ein einzelnes Blatt oder einen Stapel geringer Höhe sicher in der Tasche zu halten, ist in besonders
bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß auf der Innenseite der Tasche eine Federlippe ausgebildet ist. Die
Federlippe übt auf die in die Tasche eingeführten Dokumente eine Federkraft aus, wodurch diese unter erhöhter
Reibung in der Tasche gehalten sind. Es hat sich gezeigt, daß selbst einzelne Blätter auf diese Weise nicht aus der
für einen relativ dicken Stapel ausgelegten Tasche herausfallen.
In einer weiteren Ausführungsform der Mappe kann vorgesehen
sein, daß an einer Seitenkante des 1. ebenen Trägers ein 2. ebener Träger gelenkig angeschlossen ist, der eine
weitere Aufnahme für einen Dokumentenstapel aufweist.
Dabei kann die Aufnahme einerseits von einer Tasche mit der oben beschriebenen Ausgestaltung gebildet sein,
alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Aufnahme von einer umlaufenden erhöhten Kante eingefaßt ist, so
daß der Stapel weiterer Dokumente von oben in die Aufnahme eingesetzt und durch die Kante an einer seitlichen
Verlagerung gehindert ist.
Gegebenenfalls kann ein weiterer 3. ebener Träger vorgesehen
sein, der ebenfalls eine Tasche zur Aufnahme weiterer Dokumente und einen der Tasche zugeordneten Stopper
genannten Aufbaus umfaßt.
Wenn drei ebenen Träger vorgesehen sind, sind diese in Reihe angeordnet und jeweils gelenkig miteinander verbunden,
so daß eine dreiflügelige Mappe gebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
Mappe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
10
10
Figur 2 eine Aufsicht auf die Mappe gemäß Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III-III in Figur 2,
15
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer
Mappe gemäß einem zweiten Ausführungs-
Figur 5 den Schnitt V-V in Figur 4.
Eine in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Mappe 10 zur Aufnahme von Dokumenten besitzt einen 1. ebenen Träger 11
aus Karton, in dessen unterer Hälfte eine fachartige Tasche 14 mit sich senkrecht zum Träger 11 erstreckenden
Seitenwänden 17a und 17b sowie einer sich im wesentlichen parallel zum Träger 11 erstreckenden Deckwand 17c ausgebildet
ist. In der Deckwand 17c sind zwei Ausstanzungen 16 ausgebildet, in die eine Visitenkarte oder auch eine
Diskette eingesteckt werden kann.
Die Tasche 14 ist an ihrer oberen, nahe der Mitte des 1. Trägers 11 angeordneten Seite unter Bildung einer Einführöffnung
18 offen und besitzt im Inneren nahe der
Einführöffnung 18 eine Federlippe 26, die in die Tasche 14 eingeführte Dokumente mit einer Spann- oder Haltekraft
beaufschlagt.
Am oberen Rand des 1. ebenen Trägers 11, d.h. gegenüber der Einführöffnung 18 ist eine Begrenzungs- oder Anschlagleiste
15 angeformt, wobei der Abstand der Anschlagleiste 15 zum Boden der Tasche 14 im wesentlichen
der Länge der aufzunehmenden Dokumente entspricht. Die
Höhe der Anschlagleiste 15 entspricht der Höhe der Tasche 14, so daß eine Abdeckung 12, die über einen vorgefalzten
Verbindungsabschnitt 13 an einer Seitenkante des ebenen Trägers 11 angeschlossen ist, auf der Oberfläche der
Tasche 14 sowie der Oberfläche der Anschlagleiste 15 abgelegt werden kann.
Die in der Mappe 10 aufzunehmenden Dokumente werden durch
die Einführöffnung 18 in die Tasche 14 eingesetzt und sind durch diese an einer Verlagerung in einer anderen
Richtung als der Einführrichtung gehindert. Im eingesetzten Zustand sind die Dokumente mit ihrer Oberkante nahe
der Anschlagleiste 15 angeordnet, die eine Bewegung der Dokumente parallel zum Träger 11 entgegen der Einführrichtung
verhindert. Um die Dokumente aus der Tasche 14 zu entnehmen, müssen sie in Ihrem oberen, nahe der Anschlagleiste
15 angeordneten Bereich vom Benutzer angehoben und um die Anschlagleiste 15 herumgeführt werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine alternative Ausgestaltung einer Mappe 10, wobei diese dreiflügelig ausgebildet ist.
Der gemäß Figur 4 linke Flügel entspricht dem Aufbau der Mappe gemäß Figur 1 jedoch ohne Abdeckung, so daß auf
eine nochmalige Beschreibung verzichtet wird. An dem linken Flügel ist über einen vorgefalzten Verbindungsab-
schnitt 28 ein 2. ebener Träger 21 gelenkig angeschlossen, der eine umlaufende erhöhte Kante 23 mit Eingriffsabschnitten
24 aufweist, so daß eine Aufnahme 22 für einen weiteren Dokumentenstapel gebildet ist.
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Auf der dem 1. Träger 11 abgewandten Seite des 2. Trägers
21 ist über einen ebenfalls vorgefalzten Verbindungsabschnitt 27 ein weiterer Träger 19 zur Bildung eines
rechten Flügels der Mappe angeschlossen. Dieser umfaßt ebenfalls eine Tasche 14 des genannten Aufbaus, der am
oberen Ende des 3. Trägers 19 eine Anschlagleiste 15 zugeordnet ist. In Abwandlung des gemäß Figur 4 linken
Flügels bzw. der Ausgestaltung gemäß Figur 1 ist bei dem rechten Flügel gemäß Figur 4 auf der Deckwand 17c der
Tasche 14 eine weitere Materiallage 25 angeordnet, die über eine Einstecklasche 29 an dieser gehalten ist. In
der weiteren Materiallage 25 ist ein halbkreisförmiger Ausschnit 20 ausgebildet, in den ein plattenförmiger
Datenträger, beispielsweise eine CD, eingesteckt werden kann. Die CD ist dann zwischen der weiteren Materiallage
25 und der Deckwand 17c gehalten, womit der Vorteil verbunden ist, daß das Einstecken oder Herausnehmen von
Dokumente aus der Tasche nicht zu einer Schleifbewegung auf der Oberfläche der eingesteckten CD führt.
Claims (1)
10
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Mappe zur Aufnahme von Dokumenten, Prospekten oder anderen Papieren, mit einer fachartigen Tasche (14),
in die die Dokumente zumindest teilweise einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer
Einführöffnung (18) der Tasche (14) in einem der Größe der aufzunehmenden Dokumente angepaßten Abstand
ein Stopper (15) angeordnet ist.
Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (14) in der unteren Hälfte eines 1.
ebenen Trägers (11) angeordnet und der Stopper von einer am oberen Rand des Trägers (11) angeordneten
Begrenzungslexste (15) gebildet ist.
Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Stoppers (15) im wesentlichen der Höhe der Tasche (14) entspricht.
20
Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenkante des 1.
ebenen Trägers (11) eine Abdeckung (12) gelenkig angeschlossen ist.
5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasche (14) Ausstanzungen (16; 20) zur Aufnahme eines Informationsträgers
aufweist.
6. Mappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausstanzungen (20) in einer außenseitig der Tasche (14) angeordneten zusätzlichen Materiallage
(25) ausgebildet sind.
7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Tasche
(14) eine Federlippe (26) ausgebildet ist, die die in die Tasche (14) eingeführten Dokumente beaufschlagt
.
8. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenkante des 1.
ebenen Trägers (11) ein 2. ebener Träger (21) gelenkig angeschlossen ist, der eine Aufnahme (22) für
einen Dokumentenstapel aufweist.
9. Mappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) von einer umlaufenden erhöhten
Kante (23) eingefaßt ist.
10. Mappe nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen 3. ebenen Träger (19) mit einer Tasche (14)
zur Aufnahme weiterer Dokumente und einem der Tasche (14) zugeordneten Stopper (15).
11. Mappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der 3. ebene Träger (19) gelenkig an dem 1. ebenen Träger (11) oder dem 2. ebenen Träger (22) angeschlossen
ist.
12. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe vollständig aus Papier, Pappe oder Karton besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800278U DE29800278U1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Mappe zur Aufnahme von Dokumenten etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800278U DE29800278U1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Mappe zur Aufnahme von Dokumenten etc. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29800278U1 true DE29800278U1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=8051065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800278U Expired - Lifetime DE29800278U1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Mappe zur Aufnahme von Dokumenten etc. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29800278U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10212749A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-09 | Harald Klinghammer | Umschlagmappe |
DE102011003288A1 (de) | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Durable Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Mappe für flache Informationsträger sowie Baukastensystem für derartige Mappen |
-
1998
- 1998-01-12 DE DE29800278U patent/DE29800278U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10212749A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-09 | Harald Klinghammer | Umschlagmappe |
DE10212749B4 (de) * | 2002-03-22 | 2012-10-04 | Harald Klinghammer | Umschlagmappe |
DE102011003288A1 (de) | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Durable Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Mappe für flache Informationsträger sowie Baukastensystem für derartige Mappen |
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