DE29724862U1 - Induktiver Näherungsschalter - Google Patents

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Abstract

Induktiver Näherungsschalter mit zwei in Beeinflussungsrichtung (7) hintereinander angeordneten Sendespulen (1, 2), mit mindestens einer Empfangsspule (3, 4) und mit einer an die Empfangsspule (3, 4) angeschlossenen Auswerteschaltung, (5), dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Sendespulen (1, 2) gegensinnig bestromt sind,
daß zwei Empfangsspulen (3, 4) vorgesehen und
daß die beiden Empfangsspulen (3, 4) gleichsinnig in Reihe geschaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit zwei in Beeinflussungsrichtung hintereinander angeordneten Sendespulen, mit mindestens einer Empfangsspule und mit einer an die Empfangsspule angeschlossenen Auswerteschaltung.
  • Induktive Näherungsschalter, also elektronische Schaltgeräte, sind kontaktlos ausgeführt und werden seit ca. dreißig Jahren in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, verwendet, insbesondere in elektrischen und elektronischen Schalt-, Meß-, Steuer- und Regelkreisen.
  • Mit induktiven Näherungsschaltern wird indiziert, ob sich ein elektrisch leitendes, in der Regel ein metallisches Beeinflussungselement, nachfolgend stets Target genannt, dem Näherungsschalter hinreichend weit genähert hat. Hat sich das Target dem induktiven Näherungsschalter hinreichend weit genähert, so wird ein zu der Auswerteschaltung gehörender elektronischer Schalter umgesteuert; bei einem als Schließer ausgeführten Näherungsschalter wird der vorher nichtleitende elektronische Schalter nunmehr leitend, während bei einem als Öffner ausgeführten Näherungsschalter der vorher leitende elektronische Schalter nunmehr sperrt.
  • Üblicherweise gehört zu induktiven Näherungsschaltern ein Oszillator. Dann gilt, daß die Empfangsspule Teil des Oszillators ist oder der Oszillator – mit seinem "Eingang" – an die Empfangsspule angeschlossen ist und daß der Oszillator Teil der Auswerteschaltung ist oder die Auswerteschaltung an den Ausgang des Oszillators angeschlossen ist. Gehört zu einem induktiven Näherungsschalter ein Oszillator, so gilt für den Oszillator, solange das Target einen vorgegebenen Abstand zum induktiven Näherungsschalter noch nicht erreicht hat, K × V = 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators; d. h. der Oszillator schwingt. Erreicht das Target den vorgegebenen Abstand, so führt dies in der Regel zu einer Verringerung des Rückkopplungsfaktors K und des Verstärkungsfaktors V, so daß K × V < 1 wird; d. h. die Schwingungen des Oszillators klingen ab bzw. der Oszillator hört auf zu schwingen. Abhängig vom Zustand des Oszillators bzw. der Amplitude der Ausgangsspannung des Oszillators wird der zu dem induktiven Näherungsschalter gehörende elektronische Schalter gesteuert.
  • Zuvor ist gesagt worden, daß zu induktiven Näherungsschaltern üblicherweise ein Oszillator gehört. Das ist aber nicht erforderlich. Es gibt auch induktive Näherungsschalter, die nicht mit einem Oszillator versehen sind, bei denen also die durch das Target erreichbare Beeinflussung der Empfangsspule – durch die an die Empfangsspule angeschlossene Auswerteschaltung – in anderer Weise ausgewertet wird. Dabei wird in die Sendespulen ein Wechselstrom eingespeist. Ein Teil des dadurch entstehenden elektromagnetischen Wechselfeldes durchdringt die Empfangsspule und induziert in ihr eine vom Beeinflussungsabstand des Targets abhängige Spannung. Im einfachsten Fall ist an die Empfangsspule – als eingangsseitiger Teil der Auswerteschaltung – ein Schwellwertschalter angeschlossen, der darauf anspricht, ob die an der Empfangsspule anstehende Spannung unterhalb oder oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt; die an der Empfangsspule anstehende Spannung wird nachfolgend mit Indikatorspannung bezeichnet, weil die Empfangsspule der eigentliche Indikator dafür ist, ob der induktive Näherungsschalter durch das Target signifikant beeinflußt ist oder nicht. Statt eines einfachen Schwellwertschalters kann die Auswerteschaltung eingangsseitig auch einen Verstärker, einen Demodulator, einen Schwellwertschalter und einen zusätzlichen Schaltverstärker aufweisen.
  • Bei induktiven Näherungsschaltern sind verschiedene Verfahren zur Erfassung der Annäherung eines Targets bekannt (vgl. insbes. Spalte 1, Zeile 13, bis Spalte 2, Zeile 15, der DE 40 31 252 C1 und Spalte 1, Zeile 17, bis Spalte 2, Zeile 56, der DE 43 30 140 A1 ). Am häufigsten wird das sog. Wirbelstromverfahren angewendet, bei dem die Wirbelstromverluste ausgewertet werden, die dann entstehen, wenn ein Target in das vom induktiven Näherungsschalter ausgehende elektromagnetische Wechselfeld eingebracht wird. Das Wirbelstromverfahren ist mit dem beachtlichen Nachteil verbunden, daß der Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters abhängig ist vom Material des Targets; bezieht man sich auf den Schaltabstand eines induktiven Näherungsschalters für ein ferromagnetisches Target, so beträgt der Schaltabstand des gleichen induktiven Näherungsschalters für ein nicht-ferromagnetisches Targets z. B. nur etwa 50 %. Bezogen auf den Schaltabstand, den ein bestimmter induktiver Näherungsschalter für ein ferromagnetisches Target hat, muß also für nicht-ferromagnetische Targets mit einem sog. Korrekturfaktor gearbeitet werden. Dieser Nachteil, daß also mit einem Korrekturfaktor gearbeitet werden muß, gilt nicht nur für das Wirbelstromverfahren, sondern auch für andere Verfahren zur Erfassung der Annäherung eines Targets.
  • Bei induktiven Näherungsschaltern in Abhängigkeit vom Material des Targets mit einem Korrekturfaktor arbeiten zu müssen, ist schon vor vielen Jahren als nachteilig erkannt worden. Folglich hat sich die Fachwelt schon umfangreich mit dem Problem befaßt, einen induktiven Näherungsschalter so auszugestalten, daß er einen Korrekturfaktor von 1 aufweist (vgl. die deutschen Offenlegungs-, Auslege- bzw. Patentschriften 32 25 193, 37 14 433, 38 14 131, 38 40 532, 39 12 946, 39 19 916, 40 21 164, 40 31 252 und 43 30 140). Ein Korrekturfaktor von 1 bedeutet, daß der Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters unabhängig davon ist, ob das den induktiven Näherungsschalter beeinflussende Target ferromagnetisch oder nicht-ferromagnetisch ist.
  • Den im Stand der Technik bekannten induktiven Näherungsschaltern ist gemeinsam, daß die Maßnahmen zur Erreichung eines Korrekturfaktors von 1 nicht zufriedenstellend und/oder aufwendig sind und daß die Empfindlichkeit solcher Näherungsschalter zu wünschen übrig läßt.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen induktiven Näherungsschalter zur Verfügung zu stellen, bei dem auf einfache Weise ein Korrekturfaktor von 1 erreicht ist und der vorzugsweise auch eine relativ hohe Empfindlichkeit hat.
  • Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Sendespulen gegensinnig bestromt sind, daß zwei Empfangsspulen vorgesehen sind, und daß die beiden Empfangsspulen gleichsinnig in Reihe geschaltet sind.
  • Induktive Näherungsschalter sind in der Regel zylindrisch oder quaderförmig ausgeführt und haben eine sog. Beeinflussungsseite; die Beeinflussungsseite ist die Seite des Näherungsschalters, der sich das Target zur Beeinflussung des Näherungsschalters anzunähern hat. Beeinflussungsrichtung ist folglich die Richtung, in der sich – oder aus der sich – das Target dem Näherungsschalter zu seiner Beeinflussung annähert.
  • Für den erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter ist wesentlich, wie zuvor ausgeführt, daß die Sendespulen gegensinnig bestromt sind. Damit ist gemeint, daß z. B. der die erste Sendespule durchfließende Erregerstrom im Uhrzeigersinn, der die zweite Sendespule durchfließende Erregerstrom entgegen dem Uhrzeigersinn fließt.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter auszugestalten und weiterzubilden. Solche Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer induktiver Näherungsschalter in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 2 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 3 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 4 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 5 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters entsprechend 3,
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Näherungsschalters und
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines konkreten Ausführungsbeispiels der Sende- und Empfangsspulen des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters nach 3.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter gehören zwei Sendespulen 1, 2, zwei Empfangsspulen 3, 4 und eine an die Empfangsspulen 3, 4 angeschlossene, in den 1 bis 7 nicht dargestellte, in 8 nur angedeutete Auswerteschaltung 5.
  • Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter wird durch ein nur in 6 dargestelltes Target 6 beeinflußt.
  • Die Erfindung befaßt sich nur damit, wie das dem induktiven Näherungsschalter hinreichend weit genäherte Target 6 dazu führt, daß vom Material des Targets 6 unabhängig in den Empfangsspulen 3 und 4 eine durch die Auswerteschaltung 5 auswertbare Spannung, nachfolgend Indikatorspannung genannt, entsteht. Wie die durch die Empfangsspulen 3 und 4 zur Verfügung gestellte Indikatorspannung durch die Auswerteschaltung 5 im einzelnen ausgewertet wird, gehört nicht zur Lehre der Erfindung. Insoweit kann das realisiert werden, was zum Stand der Technik gehört. Insbesondere kann zu dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter auch ein Oszillator gehören. Ohne weiteres sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen ein Oszillator nicht vorgesehen ist, die an den Empfangsspulen 3 und 4 zur Verfügung gestellte Indikatorspannung also mit Hilfe eines Schwellwertschalters oder mit Hilfe eines Verstärkers, eines Demodulators, eines Schwellwertschalters und eines Schaltverstärkers ausgewertet wird. Jedenfalls gehört zu dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter – gleichsam im Ausgang der Auswerteschaltung 5 – ein nicht dargestellter elektronischer Schalter, z. B. ein Transistor, ein Thyristor oder ein Triac.
  • Wie alle Figuren zeigen, sind die Sendespulen 1, 2 in Beeinflussungsrichtung 7 hintereinander angeordnet und, wie in 6 angedeutet, gegensinnig bestromt. In den 1 bis 3 sind die Empfangsspulen 3, 4 von der Beeinflussungsseite gesehen, hinter der vorderen Sendespule 1 angeordnet, nämlich mittig zwischen den beiden Sendespulen 1, 2. Die 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der dies genau umgekehrt ist, die Sendespulen 1, 2 nämlich zwischen den Empfangsspulen 3, 4 angeordnet sind. Die Sendespulen 1, 2 sind also, von der Beeinflussungsseite gesehen, hinter der vorderen Empfangsspule 3 angeordnet. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Empfangsspulen 3 bzw. 4 jeweils in der selben Ebene wie die Sendespulen 1 bzw. 2 angeordnet sind. Die Empfangsspule 3 befindet sich dabei innerhalb der Sendespule 1 und die Empfangsspule 4 innerhalb der Sendespule 2.
  • Im einzelnen sind die Empfangsspulen 3, 4 symmetrisch, mit einem vorgegebenen Abstand zueinander und mit vorgegebenen Abständen zu den Sendespulen 1, 2, zwischen den beiden Sendespulen 1, 2 angeordnet. Im übrigen sind, was in den Figuren nicht dargestellt ist, die beiden Empfangsspulen 3, 4 gleichsinnig in Reihe geschaltet.
  • Für die in 7 dargestellte Ausführungsform gilt, daß jeweils eine Sendespule 1 bzw. 2 und eine Empfangsspule 3 bzw. 4 von jeweils einer Feldbündelungsspule 8 bzw. 9 umgeben und die Feldbündelungsspulen 8, 9 gegensinnig bestromt sind.
  • In 8 ist schließlich dargestellt, daß die Sendespulen 1 und 2 sowie die Empfangsspulen 3 und 4 auf einem flexiblen Material, einem sog. Leiterfilm 10, angeordnet sind, auf dem auch die Auswerteschaltung 5 verwirklicht ist.
  • Nicht dargestellt ist, daß bei den bisher beschriebenen und weiter unten bezüglich der Funktionsweise beschriebenen Ausführungsbeispielen die beiden Sendespulen 1, 2 gegensinnig in Reihe geschaltet sind, so daß durch die beiden Sendespulen 1, 2 der identisch gleiche Erregerstrom fließt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, separate, also nicht in Reihe geschaltete Sendespulen 1, 2 vorzusehen und diese unabhängig voneinander zu bestromen. Werden für die Bestromung der Sendespulen 1, 2 gleiche Konstantstromquellen verwendet, so wird damit sichergestellt, daß durch die separaten Sendespulen 1, 2 der gleiche Erregerstrom fließt.
  • Zur Funktionsweise dessen, was in den Figuren dargestellt ist, folgendes, – und zwar für den Fall, daß die beiden Sendespulen 1, 2 gegensinnig in Reihe geschaltet sind:
  • Wird das Target 6 in das von der vorderen Sendespule 1 generierte elektromagnetische Wechselfeld, nachfolgend erstes Sendefeld genannt und in 6 durch die Pfeile 11 und 12 angedeutet, eingebracht, so entstehen in dem Target 6 Wirbelströme, die ihrerseits ein dem ersten Sendefeld entgegengerichtetes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugen, nachfolgend Targetfeld genannt und in 6 durch die Pfeile 13, 14 angedeutet. Das dem Target 6 nahe Targetfeld durchdringt die vordere Empfangsspule 3. Da das Targetfeld dem erzeugenden ersten Sendefeld entgegengerichtet ist, wird das erste Sendefeld durch das Targetfeld geschwächt; gegenüber dem unbeeinflußten Zustand wird in der vorderen Empfangsspule 3 eine geringere Spannung induziert. Die hintere Sendespule 2 generiert, wie die vordere Sendespule 1, ein elektromagnetisches Wechselfeld, nachfolgend zweites Sendefeld genannt und in 6 mit Pfeilen 15, 16 angedeutet. Das dem Target 6 ferne Targetfeld durchdringt die hintere Empfangsspule 4. Da das dem Target 6 ferne Targetfeld mit dem zweiten Sendefeld gleichgerichtet ist, wird dieses gestärkt; gegenüber dem unbeeinflußten Zustand wird in der hinteren Empfangsspule 4 eine größere Spannung induziert.
  • Durch die Einwirkung des Targetfeldes auf die Sendefelder ändert sich – bei unveränderter Spannung an den Sendespulen 1, 2 – der Erregerstrom in den Sendespulen 1, 2. Wenn die Sendespulen 1, 2 nicht miteinander verbunden sind, also nicht in Reihe geschaltet sind, hat die Änderung des Erregerstromes in der Sendespule 1 keine Auswirkung auf den Erregerstrom in der Sendespule 2 und umgekehrt. Bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter sind jedoch, wie bereits ausgeführt, vorzugsweise die beiden Sendespulen 1, 2 in Reihe geschaltet; der Erregerstrom durch die Sendespule 1 ist folglich zwingend gleich dem Erregerstrom durch die Sendespule 2.
  • Die schwächende Einwirkung des Targetfeldes auf das erste Sendefeld führt im Ansatz zu einer Erhöhung des Erregerstromes in der vorderen Sendespule 1, die verstärkende Einwirkung des Targetfeldes auf das zweite Sendefeld führt im Ansatz zu einer Verringerung des Erregerstromes in der hinteren Sendespule 2. Resultierend ist folglich durch die Reihenschaltung der beiden Sendespulen 1 und 2 der – identisch gleiche – Erregerstrom in der vorderen Sendespule 1 geringer als er ohne die Reihenschaltung der Sendespulen 1 und 2 wäre, in der hinteren Sendespule 2 größer als er ohne die Reihenschaltung der Sendespulen 1 und 2 wäre. Dadurch wird die durch das Target bewirkte Verringerung der in der vorderen Empfangsspule 3 induzierten Spannung und die durch das Target bewirkte Vergrößerung der in der hinteren Empfangsspule 4 induzierten Spannung noch verstärkt. Die Reihenschaltung der Sendespulen 1 und 2 ist folglich eine sehr einfache und wirksame Möglichkeit, über die Erzwingung des gleichen Erregerstromes in der Sendespule 1 und in der Sendespule 2 eine Beeinflussung des Erregerstromes in den Sendespulen 1, 2 durchzuführen und damit die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters auf Änderungen des Beeinflussungsabstands des Targets 6 zu erhöhen.
  • Das, was zuvor erläutert worden ist, ist gleichsam eine Feldtransformation; Änderungen des elektromagnetischen Wechselfeldes im vorderen Bereich beeinflussen auch den hinteren Bereich – und umgekehrt. Durch diese Feldtransformation erfährt das zweite Sendefeld, zusätzlich zu der Einwirkung durch das Targetfeld, eine weitere Verstärkung; umgekehrt erfährt das erste Sendefeld durch die Feldtransformation, zusätzlich zu der Einwirkung durch das Targetfeld, eine weitere Verringerung. Die zuvor erläuterte Feldtransformation führt also zu einer Erhöhung der in der hinteren Empfangsspule 4 induzierten Spannung und zu einer Verringerung der in der vorderen Empfangsspule 3 induzierten Spannung, – jeweils über das ursprüngliche, durch das Targetfeld bedingte Maß hinaus. Dabei bestimmt sich das ursprüngliche, durch das Targetfeld bestimmte Maß durch die Spannung, die entsteht, wenn sich die Erregerströme in den Sendespulen 1, 2 frei, nur in Abhängigkeit vom Targetfeld, ändern können, z. B. dann, wenn die Sendespulen 1, 2, nicht in Reihe geschaltet, parallel an einer Wechselspannungsquelle liegen.
  • Die zuvor erläuterte Feldtransformation hat noch eine weitere Auswirkung. Durch die Verstärkung des zweiten Sendefeldes und die Schwächung des ersten Sendefeldes wird die Symmetrieebene zwischen den beiden Sendespulen 1, 2 in Richtung auf die Sendespule 1 verschoben. Dadurch wird das die Empfangsspule 3 durchdringende elektromagnetische Wechselfeld zusätzlich geschwächt, die in der vorderen Empfangsspule 3 induzierte Spannung also zusätzlich verringert.
  • Die zuvor beschriebene Funktionsweise des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters beruht nur auf der beschriebenen Beeinflussung der die Empfangsspulen 3, 4 durchdringenden elektromagnetischen Wechselfelder durch das Target 6. Diese Beeinflussung ist praktisch unabhängig vom Material des Targets.
  • Die jeweilige relative Änderung der induzierten Spannungen in den Empfangsspulen 3, 4 in Abhängigkeit vom Beeinflussungsabstand des Targets 6 wird hier als Elementarempfindlichkeit bezeichnet. Die Verbindung der Empfangsspulen 3, 4 zur Bildung der Indikatorspannung führt dann zur Gesamtempfindlichkeit, die Elementarempfindlichkeiten der Empfangsspulen 3, 4 sind damit Elemente der Gesamtempfindlichkeit. Die Elementarempfindlichkeit ist von Bedeutung, da es auch möglich ist, nur die in einer Empfangsspule 3 oder 4 induzierte Spannung auszuwerten.
  • Im Ergebnis liegt folglich ein induktiver Näherungsschalter vor, bei dem auf einfache Weise ein Korrekturfaktor von 1 erreicht ist, dessen Schaltabstand also unabhängig ist vom Material des Targets 6, und der eine hohe Empfindlichkeit hat. Tatsächlich führt die Summe der zuvor erläuterten Einzelwirkungen zu einer Erhöhung der Elementarempfindlichkeit von bis zu 300 % oder gar mehr gegenüber der Empfindlichkeit bei bekannten induktiven Näherungsschaltern.
  • Bei der beschriebenen Funktionsweise des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters sind durch die Empfangsspulen 3, 4 fließende Ströme nicht berücksichtigt. Solche Ströme lassen sich dadurch verhindern, daß die Empfangsspulen 3, 4 bzw. die Reihenschaltung der Empfangsspulen 3 und 4 hochohmig belastet werden bzw. wird; die Indikatorspannung also hochohmig abgegriffen wird. Ein entsprechend hochohmiger Eingang der Auswerteschaltung 5 läßt sich ohne weiteres realisieren.
  • Wie weiter oben ausgeführt, sind bei dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter die Empfangsspule 3 und die Empfangsspule 4 gleichsinnig in Reihe geschaltet; gleichsinnig meint dabei eine Reihenschaltung der Art, daß z. B. die Indikator spannung an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen 3 und 4 Null ist, wenn die in der Empfangsspule 3 induzierte Spannung gleich der in der Empfangsspule 4 induzierten Spannung ist. Die Ursache dafür liegt darin, daß die in den Empfangsspulen 3, 4 induzierten Spannungen aus gegensinnig gepolten elektromagnetischen Wechselfeldern resultieren und dadurch die in den Empfangsspulen 3, 4 induzierten Spannungen auch gegensinnig in der Phase sind. Da das Target 6 die in der Empfangsspule 3 induzierte Spannung betragsmäßig verringert, die in der Empfangsspule 4 induzierte Spannung betragsmäßig erhöht, führt die gleichsinnige Reihenschaltung der Empfangsspule 3 und der Empfangsspule 4 zu einer Addition der beiden Einflüsse und damit zu einer Addition der in den Empfangsspulen 3 und 4 induzierten Spannungen.
  • Weiter oben ist bereits ausgeführt worden, daß bei der Ausführungsform nach 7 jeweils eine Sendespule 1 bzw. 2 und eine Empfangsspule 3 bzw. 4 von jeweils einer Feldbündelungsspule 8 bzw. 9 umgeben und die Feldbündelungsspulen 8, 9 gegensinnig bestromt sind. Dadurch wird eine Ausrichtung des resultierenden Sendefeldes nach vorne bewirkt, wie in 7 angedeutet, wodurch sich der reale Schaltabstand des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters erhöhen läßt.
  • Schließlich ist weiter oben ausgeführt, daß in 8 dargestellt ist, daß die Sendespulen 1 und 2 sowie die Empfangsspulen 3 und 4 auf einem flexiblen Material, einem sog. Leiterfilm 10, angeordnet sind. Das ist ohne weiteres möglich, weil bei den Sendespulen 1 und 2 an die Güte keine Anforderungen gestellt werden und weil durch eine hochohmige Belastung der Empfangsspulen 3 und 4 bzw. der Reihenschaltung der Empfangsspule 3 und der Empfangsspule 4 sichergestellt ist, daß in den Empfangsspulen 3 und 4 praktisch kein Strom fließt.

Claims (11)

  1. Induktiver Näherungsschalter mit zwei in Beeinflussungsrichtung (7) hintereinander angeordneten Sendespulen (1, 2), mit mindestens einer Empfangsspule (3, 4) und mit einer an die Empfangsspule (3, 4) angeschlossenen Auswerteschaltung, (5), dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Sendespulen (1, 2) gegensinnig bestromt sind, daß zwei Empfangsspulen (3, 4) vorgesehen und daß die beiden Empfangsspulen (3, 4) gleichsinnig in Reihe geschaltet sind.
  2. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Empfangsspulen (3, 4), symmetrisch, mit einem vorgegebenen Abstand zueinander und mit vorgegebenen Abständen zu den Sendespulen (1, 2), angeordnet sind.
  3. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Empfangsspulen (3, 4) mittig, zwischen den beiden Sendespulen (1, 2) angeordnet sind.
  4. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sendespulen (1, 2) mittig, zwischen den beiden Empfangsspulen (3, 4) angeordnet sind.
  5. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Empfangsspulen (3 bzw. 4) in der selben Ebene wie die Sendespulen (1 bzw. 2), innerhalb der Sendespulen (1 bzw. 2), angeordnet sind.
  6. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspulen (3, 4) hochohmig belastet sind.
  7. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sendespulen (1, 2) in Reihe geschaltet sind.
  8. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sendespulen (1, 2) unabhängig voneinander bestromt sind.
  9. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sendespulen (1, 2) jeweils durch eine, gleiche Konstantstromquelle bestromt sind.
  10. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Sendespule (1 bzw. 2) und eine Empfangsspule (3 bzw. 4) von jeweils einer Feldbündelungsspule (8, 9) umgeben und die Feldbündelungsspulen (8, 9) gegensinnig bestromt sind.
  11. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespulen (1, 2) und die Empfangsspulen (3, 4) sowie vorzugsweise auch die Auswerteschaltung (5) auf einem Leiterfilm (10) angeordnet sind
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