DE102006040550B4 - Induktiver Näherungsschalter - Google Patents

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Abstract

Induktiver Näherungsschalter mit einem zumindest teilweise aus nichtmagnetischem Metall bestehenden Gehäuse, mit mindestens einer Sendespule mit zwei symmetrisch zur Sendespule angeordneten, gegensinnig in Reihe geschalteten Empfangsspulen und mit einer an die Empfangsspulen angeschlossenen Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Beeinflussungsseite (6) entgegengesetzten Rückseite (7) der Empfangsspulen (3, 4) ein Vorbedämpfungselement (8) vorgesehen ist und die Vorbedämpfungseigenschaften des Vorbedämpfungselements (8) den Vorbedämpfungseigenschaften des Gehäuses (1) an der Beeinflussungsseite (6) zumindest annähernd entsprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit einem zumindest teilweise aus nichtmagnetischem Metall bestehenden Gehäuse, mit mindestens einer Sendespule, mit zwei symmetrisch zur Sendespule angeordneten, gegensinnig in Reihe geschalteten Empfangsspulen und mit einer an die Empfangsspulen angeschlossenen Auswerteschaltung. Ein solcher Näherungsschalter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 100 03 913 bekannt.
  • Induktive Näherungsschalter, also elektronische Schaltgeräte, sind kontaktlos ausgeführt und werden seit fast vierzig Jahren weitgehend anstelle von elektrischen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, verwendet, insbesondere in elektrischen und elektronischen Schalt-, Meß-, Steuer- und Regelkreisen.
  • Mit induktiven Näherungsschaltern wird indiziert, ob sich ein elektrisch leitendes, in der Regel ein metallisches Beeinflussungselement, nachfolgend stets Target genannt, dem Näherungsschalter hinreichend weit genähert hat. Hat sich das Target dem induktiven Näherungsschalter hinreichend weit genähert, so wird ein zu der Auswerteschaltung gehörender elektronischer Schalter umgesteuert; bei einem als Schließer ausgeführten Näherungsschalter wird der vorher nichtleitende elektronische Schalter nunmehr leitend, während bei einem als Öffner ausgeführten Näherungsschalter der vorher leitende elektronische Schalter nunmehr sperrt.
  • Es gibt nun induktive Näherungsschalter unterschiedlicher Art.
  • Bei einer ersten Art von induktiven Näherungsschaltern gehört zu diesen ein Oszillator. Dann gilt, daß Teil des Oszillators eine Empfangsspule ist oder der Oszillator – mit seinem ”Eingang” – an eine Empfangsspule angeschlossen ist und daß der Oszillator Teil der Auswerteschaltung ist oder die Auswerteschaltung an den Ausgang des Oszillators angeschlossen ist. Zu den induktiven Näherungsschaltern der ersten Art, zu denen ein Oszillator gehört, gilt für den Oszillator, solange das Target einen vorgegebenen Abstand zum induktiven Näherungsschalter noch nicht erreicht hat, K × V = 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators; d. h. der Oszillator schwingt. Erreicht das Target den vorgegebenen Abstand, so führt dies in der Regel zu einer Verringerung des Rückkopplungsfaktors K und des Verstärkungsfaktors V, so daß K × V < 1 wird; d. h. die Schwingungen des Oszillators klingen ab bzw. der Oszillator hört auf zu schwingen. Abhängig vom Zustand des Oszillators bzw. der Amplitude der Ausgangsspannung des Oszillators wird ein zu der Auswerteschaltung gehörender elektronischer Schalter gesteuert.
  • Bei den beschriebenen induktiven Näherungsschaltern erster Art wird zur Erfassung der Annährung eines Targets das sogenannte Wirbelstromverfahren angewendet, bei dem Wirbelstromverluste ausgewertet werden, die dann entstehen, wenn ein Target in das vom induktiven Näherungsschalter ausgehende elektromagnetische Wechselfeld eingebracht wird.
  • Das Wirbelstromverfahren ist mit dem beachtlichen Nachteil verbunden, daß der Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters abhängig ist vom Material des Targets; bezieht man sich auf den Schaltabstand eines induktiven Näherungsschalters für ein ferromagnetisches Target, so beträgt der Schaltabstand des gleichen induktiven Näherungsschalters für ein nicht-ferromagnetisches Target z. B. nur etwa 50%. Bezogen auf den Schaltabstand, den ein bestimmter induktiver Näherungsschalter für ein ferromagnetisches Target hat, muß also für nicht-ferromagnetische Targets mit einem sogenannten Korrekturfaktor gearbeitet werden.
  • Bei induktiven Näherungsschaltern in Abhängigkeit vom Material des Targets mit einem Korrekturfaktor arbeiten zu müssen, ist schon vor vielen Jahren als nachteilig erkannt worden. Folglich hat sich die Fachwelt auch schon umfangreich mit dem Problem befaßt, einen induktiven Näherungsschalter so auszugestalten, daß er einen Korrekturfaktor von 1 aufweist, das heißt also daß eine Korrektur nicht erforderlich ist (vgl. die deutschen Offenlegungs-, Auslege- bzw. Patentschriften 32 25 193 , 37 14 433 , 38 14 131 , 38 40 532 , 39 12 946 , 39 16 916 , 40 21 164 , 40 31 252 , 43 30 140 und 197 40 774 ).
  • Bei einer zweiten Art von induktiven Näherungsschaltern ist ein Oszillator nicht unbedingt erforderlich. Bei diesen induktiven Näherungsschaltern wird die durch das Target erreichbare Beeinflussung einer Empfangsspule – durch die an die Empfangsspule angeschlossene Auswerteschaltung – in anderer Weise ausgewertet. Dabei wird in eine Sendespule ein Wechselstrom einspeist. Ein Teil des dadurch entstehenden elektromagnetischen Wechselfeldes durchdringt die Empfangsspule und induziert in ihr eine vom Beeinflussungsabstand des Targets abhängige Spannung. Im einfachsten Fall ist an die Empfangsspule – als eingangsseitiger Teil der Auswerteschaltung – ein Schwellwertschalter angeschlossen, der darauf anspricht, ob die an der Empfangsspule anstehende Spannung unterhalb oder oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt; die an der Empfangsspule anstehende Spannung wird dabei mit Indikatorspannung bezeichnet, weil die Empfangsspule der eigentliche Indikator dafür ist, ob der induktive Näherungsschalter durch das Target signifikant beeinflußt ist oder nicht. Statt eines einfachen Schwellwertschalters kann die Auswerteschaltung eingangsseitig auch einen Verstärker, einen Demodulator, einen Schwellwertschalter und einen zusätzlichen Schaltverstärker aufweisen.
  • Bei den induktiven Näherungsschaltern der zuletzt beschriebenen Art wird zur Erfassung der Annäherung eines Targets also nicht das weiter oben beschriebene Wirbelstromverfahren angewendet, vielmehr wird das beschriebene sogenannte Transformatorverfahren angewendet, bei dem das Target die magnetische Kopplung zwischen der Sendespule und der Empfangsspule und damit die Größe der in der Empfangsspule induzierten Spannung beeinflußt.
  • Bei dem eingangs konkret beschriebenen induktiven Näherungsschalter, der unter anderem aus den deutschen Offenlegungsschriften 198 34 071 und 100 12 830 bekannt ist, der also neben der Sendespule zwei symmetrisch zur Sendespule angeordnete, gegensinnig in Reihe geschaltete Empfangsspulen aufweist, wird das Transformatorverfahren in einer besonderen Ausgestaltung angewendet, nachfolgend als Transformatordifferenzverfahren bezeichnet. Dabei werden in den beiden Empfangsspulen Spannungen induziert, die eine entgegengesetzte Polarität haben. Die Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen führt dann dazu, daß die resultierende Spannung an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen Null ist, wenn die in den beiden Empfangs spulen induzierten Spannungen exakt dem Betrag nach gleich und exakt gegenphasig sind.
  • Induktive Näherungsschalter der Art, von der die Erfindung ausgeht und die erfindungsgemäß ausgestaltet und weitergebildet werden sollen, sind nun so aufgebaut, daß im unbeeinflußten Zustand die resultierende Spannung an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen nicht Null ist, sondern sehr klein ist, z. B. 5 mV beträgt. Man wählt für den unbeeinflußten Zustand des in Rede stehenden induktiven Näherungsschalters eine von Null abweichende resultierende Spannung an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen, weil die bei einer Beeinflussung des induktiven Näherungsschalters auftretende Abweichung der resultierenden Spannung von der Auswerteschaltung dann besser erfaßt und verarbeitet werden kann, wenn der Ausgangswert für den unbeeinflußten Näherungsschalter ungleich Null ist.
  • Nähert sich einem induktiven Näherungsschalter der zuvor beschriebenen Art ein Target, so wird dadurch die magnetische Kopplung zwischen der Sendespule einerseits und den Empfangsspulen andererseits unsymmetrisch beeinflußt. Das hat dann zur Folge, daß in den beiden Empfangsspulen Spannungen induziert werden, die nicht mehr entgegengesetzt gleich sind, so daß an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen resultierend eine Spannung entsteht, die von der Spannung abweicht, die bei unbeeinflußtem Näherungsschalter entsteht. Übersteigt diese Spannung einen vorgegebenen Schwellwert, so wird das als Signal ”Näherungsschalter beeinflußt” ausgewertet.
  • Zusätzlich zu dem beschriebenen Problem der Notwendigkeit eines Korrekturfaktors gibt es bei induktiven Näherungsschaltern weitere Kriterien, die wesentlich sein können:
    • a) Induktive Näherungsschalter sollen bei vorgegebener Baugröße häufig einen relativ großen Schaltabstand haben.
    • b) Der Schaltabstand, für den induktive Näherungsschalter ausgelegt sind, soll weitgehend stabil sein, insbesondere soweit wie möglich temperaturunabhängig sein.
    • c) In verschiedenen Anwendungsbereichen, z. B. in der Lebensmittelindustrie, werden sogenannte Ganzmetallschalter benötigt, das heißt induktive Näherungsschalter, die ein aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl bestehendes Gehäuse aufweisen, weil bei einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse eine Permeation nicht hinreichend sicher verhindert ist bzw. verhindert werden kann.
  • Eingangs ist gesagt worden, daß die Erfindung einen induktiven Näherungsschalter mit einem zumindest teilweise aus Metall bestehenden Gehäuse betrifft. Damit ist gemeint, daß Gegenstand der Erfindung sowohl solche induktiven Näherungsschalter sind, deren Gehäuse nur an der Beeinflussungsseite aus Metall besteht, die also einen metallischen Deckel oder eine metallische Kappe aufweisen, während das Gehäuse im übrigen aus Kunststoff besteht, daß Gegenstand der Erfindung aber auch solche induktiven Näherungsschalter sind, deren Gehäuse insgesamt aus Metall besteht, die üblicherweise als Ganzmetallschalter bezeichnet werden.
  • Ausgehend von dem zuvor im einzelnen geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen induktiven Näherungsschalter so auszugestalten und weiterzubilden, daß die zuvor aufgezeigten Kriterien ”Korrekturfaktor 1 oder nahezu 1”, ”relativ großer Schalterabstand bei vorgegebener Baugröße” und ”Stabilität des Schaltpunktes, insbesondere weitgehende Temperaturunabhängigkeit des Schaltpunktes” realisiert sind.
  • Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an der der Beeinflussungsseite entgegengesetzten Rückseite der Empfangsspulen ein Vorbedämpfungselement vorgesehen ist und die Vorbedämpfungseigenschaften des Vorbedämpfungselements den Vorbedämpfungseigenschaften des Gehäuses an der Beeinflussungsseite zumindest annähernd entsprechen. Diese erste erfindungsgemäße Maßnahme führt dazu, daß der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter im unbeeinflußten Zustand nicht nur hinsichtlich der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule einerseits und den Empfangsspulen andererseits hinreichend symmetrisch aufgebaut werden kann, daß vielmehr auch das Wirbelstromverlustverhalten sowohl auf der Beeinflussungsseite als auch auf der der Beeinflussungsseite entgegengesetzten Rückseite der Empfangsspulen gleich oder annähernd gleich realisiert werden kann.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter weiter auszugestalten und weiterzubilden.
  • Zunächst empfiehlt es sich, für das an der der Beeinflussungsseite entgegengesetzten Rückseite der Empfangsspulen vorzusehende Vorbedämpfungselement das gleiche Metall zu verwenden wie für den metallischen Teil des Gehäuses oder für das Gehäuse selbst, vorzugsweise also Edelstahl, besonders vorzugsweise VA-Stahl. Üblich ist es, für den metallischen Teil des Gehäuses, also den metallischen Deckel oder die metallische Kappe, bzw. für das Gehäuse insgesamt den VA-Stahl 1.4404 zu verwenden, der dann auch für das Vorbedämpfungselement verwendet werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Vorbedämpfungselement – einlagig oder mehrlagig – aus einer Hasberg-Folie zu realisieren.
  • Wie ausgeführt, sollen die Vorbedämpfungseigenschaften des Vorbedämpfungselements den Vorbedämpfungseigenschaften des Gehäuses an der Beeinflussungsseite zumindest annähernd entsprechen. Diese Vorgabe hat auch Einfluß auf die Dicke des Vorbedämpfungselements. Das Vorbedämpfungselement kann demnach z. B. eine Dicke von etwa 0,01 mm bis 1,0 mm, vorzugsweise von etwa 0,03 mm bis 0,7 mm, vorzugsweise von etwa 0,1 mm bis 0,3 mm aufweisen.
  • Eine in Bezug auf die Realisierung des an der der Beeinflussungsseite entgegengesetzten Rückseite der Empfangsspulen vorgesehenen Vorbedämpfungselements besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbedämpfungselement teilweise aus dem gleichen Material wie der metallische Teil des Gehäuses bzw. das Gehäuse und teilweise aus einer Hasberg-Folie besteht. Damit wird ein aus der funktionsbedingten Erwärmung des induktiven Näherungsschalters ansonsten resultierender Temperatureinfluß auf das Vorbedämpfungselement weitgehend eliminiert. Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß sich bei Edelstahl der relative Permeabilitätsfaktor und bei der Hasberg-Folie der spezifische Widerstand temperaturabhängig so ändern, daß bei entsprechender Dimensionierung der beiden Teile des Vor bedämpfungselements eine sich ändernde Temperatur resultierend ohne Einfluß ist.
  • Zu dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter gehört – funktionsnotwendig – nur eine Sendespule. Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichsinnig in Reihe geschaltete Sendespulen vorgesehen sind. Dadurch lassen sich Unterschiede im Aufbau der Sendespule aufgrund von Wicklungsunsymmetrien verringern.
  • In bezug auf die räumliche und konstruktive Realisierung der Sendespule bzw. der Sendespulen oder/und der Empfangsspulen gibt es bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters, auf die nun eingegangen werden soll.
  • Zunächst empfiehlt es sich, die Sendespule bzw. die Sendespulen konzentrisch zu den Empfangsspulen anzuordnen. Die Empfangsspulen sind vorzugsweise koaxial, in Beeinflussungsrichtung hintereinander angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Empfangsspulen konzentrisch zueinander anzuordnen.
  • Grundsätzlich können die Sendespule bzw. die Sendespulen oder/und die Empfangsspulen bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter als sogenannte Luftspulen ausgeführt sein. Um dem Ziel näher zu kommen, bei vorgegebener Baugröße einen relativ großen Schaltabstand realisieren zu können, empfiehlt es sich jedoch, die Sendespule bzw. die Sendespulen oder/und die Empfangsspulen auf einem Stab aus magnetisch leitendem Material oder in einem ferromagnetischen Schalenkern bzw. in ferromagnetischen Schalenkernen anzuordnen. Dann, wenn die Empfangsspulen in ferromagnetischen Schalenkernen angeordnet sind, müssen natürlich die Schalenkerne Rückseite an Rückseite angeordnet sein, weil diese ja an ihren Rückseiten ”magnetisch dicht” sind. Die zuletzt beschriebenen Maßnahmen sind für sich aus den deutschen Offenlegungsschriften 100 03 913 und 27 13 151 sowie aus der europäischen Offenlegungsschrift 1 289 147 bekannt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter die Sendespulen oder/und die Empfangsspulen in einem ferromagnetischen Schalenkern an zuordnen, hat den Vorteil, daß damit die räumlichen Toleranzen geringer sind als bei der Realisierung mit einzelnen ferromagnetischen Schalenkernen. Folglich ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge mäßen induktiven Näherungsschalters weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule bzw. die Sendespulen und die Empfangsspulen auf einem einzigen gemeinsamen Schalenkern angeordnet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule oder die Sendespulen ohne Spulenkörper direkt auf den Schalenkern bzw. die Schalenkerne gewickelt ist bzw. sind und ihre Länge genau der Länge des Schalenkerns bzw. der Summe der Längen der Schalenkerne entspricht. Insbesondere bei dieser Ausführungsform, aber auch im übrigen, empfiehlt es sich, dann, wenn zwei ferromagnetische Schalenkerne vorgesehen sind, die Schalenkerne mit ihren Rückseiten abstandslos aneinanderliegend vorzusehen, vorzugsweise an ihren Rückseiten miteinander zu verkleben.
  • Weiter oben ist ausgeführt, daß bei dem bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter angewendeten Transformatordifferenzverfahren dafür gesorgt sein muß, daß im unbeeinflußten Zustand die resultierende Spannung der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen theoretisch Null ist, in der Praxis jedoch ungleich Null ist, aber klein ist, z. B. 5 mV beträgt. Das wird in der Praxis dadurch erreicht, daß im unbeeinflußten Zustand des Näherungsschalters der resultierende Koppelfaktor zwischen der Sendespule bzw. den Sendespulen und den beiden in Reihe geschalteten Empfangsspulen etwa 0,001 bis 0,02 beträgt. Die dafür erforderliche Symmetrie bzw. Quasi-Symmetrie der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule bzw. den Sendespulen und den Empfangsspulen kann – in bestimmten Grenzen – auch dadurch realisiert werden, daß dann, wenn zwei Sendespulen vorgesehen sind, die Windungszahlen der beiden Sendespulen geringfügig voneinander abweichen oder/und die Windungszahlen der beiden Empfangsspulen geringfügig voneinander abweichen.
  • Induktive Näherungsschalter der in Rede stehenden Art und die erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter werden mit Sendefrequenzen betrieben, die üblicherweise zwischen 10 kHz und 200 kHz liegen. Überaschenderweise hat sich gezeigt, daß für unterschiedliche Baugrößen unterschiedliche Sendefrequenzen optimal sind. Vorzugsweise liegen nämlich die Sendefrequenzen bei der Baugröße M 12 zwischen 100 kHz und 150 kHz, insbesonde re bei etwa 120 kHz, bei der Baugröße M 18 zwischen 60 kHz und 100 kHz, insbesondere bei etwa 80 kHz, und bei der Baugröße M 30 zwischen 20 kHz und 30 kHz, insbesondere bei etwa 25 kHz.
  • Mehrfach ist bereits ausgeführt worden, daß bei dem bei dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter angewendeten Transformatordifferenzverfahren dafür gesorgt sein muß, daß im unbeeinflußten Zustand die resultierende Spannung der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen theoretisch Null, in der Praxis klein, z. B. 5 mV, sein muß. Läßt sich die dafür erforderliche Symmetrie der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule bzw. den Sendespulen einerseits und den Empfangsspulen andererseits nicht hinreichend genau realisieren, dann kann zur Kompensation einer Unsymmetrie der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule bzw. den Sendespulen und den Empfangsspulen den Empfangsspulen ein Abgleichwiderstand zugeordnet sein.
  • Bei den erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschaltern kann die Auswertung der an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen entstehenden Indikatorspannung wie üblich erfolgen, nämlich durch einen an die Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen angeordneten, den Eingang der Auswerteschaltung darstellenden Schwellwertschalter; die Auswerteschaltung kann aber auch, wie im Stand der Technik bekannt, eingangsseitig einen Verstärker, dann einen Demodulator, einen Schwellwertschalter und einen zusätzlichen Schaltverstärker aufweisen.
  • Zur Lehre der Erfindung gehören aber auch besondere Maßnahmen in bezug auf die Speisung der Sendespule bzw. der Sendespulen und in bezug auf die Auswertung der an der Reihenschaltung der Empfangsspulen entstehenden Indikatorspannung.
  • In bezug auf die Speisung der Sendespule bzw. der Sendespulen ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule bzw. die Sendespulen Teil eines Stromspiegeloszillators mit vorzugsweise vier Oszillatortransistoren ist bzw. sind. Das ist ein Stromspiegeloszillator, der auch in induktiven Näherungsschaltern verwendet wird, die nach dem sogenannten Wirbelstromver fahren arbeiten. Diese Art der Speisung der Sendespule bzw. der Sendespulen hat zur Folge, daß mit einer Änderung der Spannung an den Empfangsspulen als Folge der Beeinflussung durch ein Target auch eine Änderung der Spannung an der Sendespule bzw. an den Sendespulen einhergeht.
  • Andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters sind in bezug auf die Speisung der Sendespule bzw. der Sendespulen dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule bzw. die Sendespulen entweder mit einem konstanten Wechselstrom oder mit einer konstanten Wechselspannung gespeist wird bzw. werden.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten der Speisung der Sendespule bzw. der Sendespulen sind Optionen zur Beeinflussung und Optimierung des Schaltabstandes bei Beeinflussung mit Targets verschiedener Material wie Eisen, Blei, Kupfer, Messing, Edelstahl usw. Normalerweise ist es das Ziel, für Targets aus unterschiedlichen Materialien einen etwa gleichen Schaltabstand zu erhalten. Dabei soll dieser Schaltabstand auch noch weitgehend unabhängig davon sein, ob das Target ein sehr dünnes Blech bzw. eine Folie ist oder eine beachtliche Dicke von z. B. 3 mm hat. Auch soll eine Verkleinerung des Targets einen möglichst geringen Verlust des Schaltabstands zur Folge haben.
  • In bezug auf die Auswerteschaltung des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß die Auswerteschaltung eingangsseitig einen Multiplizierer enthält, dem Multiplizierer einerseits die Sendespannung, also die Spannung an der Sendespule bzw. an den Sendespulen, und andererseits die Indikatorspannung, also die Spannung an der Reihenschaltung der Empfangsspulen, zugeführt ist und das von dem Multiplizierer gebildete Produkt aus der Sendespannung und der Indikatorspannung in der Auswerteschaltung nach Betrag und Phase ausgewertet wird.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter auszugestalten und weiterzubilden. Solche Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen in duktiven Näherungsschalter in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 2 eine bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäß wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 4 eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
  • 5 eine Skizze, in der schaltungstechnische Details eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters schematisch dargestellt sind,
  • 6 eine Skizze, in der schaltungstechnische Details eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters schematisch dargestellt sind und
  • 7 eine Skizze, in der schaltungstechnische Details eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters schematisch dargestellt sind.
  • Der erfindungsgemäße, in den Figuren – teilweise nur schematisch – dargestellte induktive Näherungsschalter besteht zunächst aus einem aus einem unmagnetischen Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, nämlich einem VA-Stahl, insbesondere dem VA-Stahl 1.4404, bestehenden Gehäuse 1, einer Sendespule 2, zwei symmetrisch zur Sendespule 1 angeordneten, gegensinnig in Reihe geschalteten Empfangsspulen 3, 4 und einer an die Empfangsspulen 3, 4 angeschlossenen Auswerteschaltung 5.
  • Wie den 2, 3 und 4 entnommen werden kann, ist bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter an der der Beeinflussungsseite 6 entgegengesetzten Rückseite 7 der Empfangsspulen 3 und 4 ein Vorbedämpfungselement 8 vorgesehen. Dabei entsprechen die Vorbedämpfungseigenschaften des Vorbedämpfungselements 8 zumindest annähernd den Vorbedämpfungseigenschaften des Gehäuses 1 an der Beeinflussungsseite 6; konkret besteht das Vorbedämpfungselement 8 aus dem gleichen Metall wie das Gehäuse 1. Nicht dargestellt sind Ausführungsformen des Vorbedämpfungselements, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das Vorbedämpfungselement – einlagig oder mehrlagig – aus einer Hasberg-Folie besteht oder daß das Vorbedämpfungselement teilweise aus dem gleichen Metall wie das Gehäuse 1 und teilweise aus einer Hasberg-Folie besteht.
  • Funktionsnotwendig für den erfindungsgemäßen Näherungsschalter ist nur eine Sendespule 2; statt nur einer Sendespule 2 können jedoch auch zwei Sendespulen vorgesehen werden, die dann gleichsinnig in Reihe zu schalten sind.
  • Wie den 2 und 3 zu entnehmen, gilt für die hier dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer induktiver Näherungsschalter, daß die Sendespule 2 konzentrisch zu den Empfangsspulen 3, 4 angeordnet ist und daß die Empfangsspulen 3, 4 koaxial, in Beeinflussungsrichtung hintereinander angeordnet sind; eine konzentrische Anordnung der Empfangsspulen zueinander wäre auch möglich.
  • Im übrigen zeigt die 2 für das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters, daß die Sendespule 2 und die Empfangsspulen 3, 4 in ferromagnetischen Schalenkernen 9, 10 und 11 angeordnet sind, die Sendespule 2 im Schalenkern 9, die Empfangsspule 3 im Schalenkern 10 und die Empfangsspule 4 im Schalenkern 11.
  • Für die in den 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer induktiver Näherungsschalter gilt, daß zwischen dem Schalenkern 11 und dem Vorbedämpfungselement 8 ein Abstandshalter 12 vorgesehen ist. Mit Hilfe des Abstandshalters 12 kann ein definierter Abstand zwischen dem Schalenkern 11 und dem Vorbedämpfungselement 8 sichergestellt werden.
  • Auf der Beeinflussungsseite 6 haben die in den 2, 3 und 4 dargestellten erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter einen Deckel 13, der vorzugsweise aus unmagnetischem Edelstahl besteht. Zwischen dem Schalenkern 10 und dem Deckel 13, der zum Gehäuse 1 gehört, ist ein Abstandshalter 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe auf einfache Weise ein definierter Abstand zwischen dem Schalenkern 10 und dem Deckel 13 eingehalten werden kann. Vorzugsweise ist das Vorbedämpfungselement 8 etwas dicker als der Deckel 13 und ist auch der Abstandshalter 12 etwas dicker als der Abstandshalter 14.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters ist die Sendespule 2 direkt auf die Schalenkerne 10, 11 gewickelt; ein besonderer Spulenkörper ist also nicht vorgesehen. Im übrigen entspricht die Länge der Sendespule 2 genau der Summe der Längen der Schalenkerne 10 und 11; die Sendespule 12 schließt also beidseitig bündig mit den Schalenkernen 10 und 11 ab.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters zeigt 4 insoweit, als bei diesem Ausführungsbeispiel die Sendespule 2 in einem konzentrisch in den Schalenkernen 10, 11 vorgesehenen Hohlraum 15 angeordnet ist. Im einzelnen ist dabei die Sendespule 2 auf einem stabförmigen Ferritkern 16 angeordnet.
  • Im übrigen zeigen die 3 und 4 insoweit bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer induktiver Näherungsschalter, als die Schalenkerne 10 und 11 mit ihren Rückseiten abstandslos aneinanderliegen, nämlich verklebt sind.
  • Nicht dargestellt ist, daß bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter dann, wenn zwei Sendespulen vorgesehen sind, die beiden Windungszahlen der beiden Sendespulen geringfügig voneinander abweichen können und die Windungszahlen der beiden Empfangsspulen geringfügig voneinander abweichen können. Durch diese Maßnahme kann – in bestimmten Grenzen – die erforderliche Symmetrie der magnetischen Kopplung zwi schen der Sendespule bzw. den Sendespulen einerseits und den Empfangsspulen andererseits realisiert werden.
  • Für den Fall, daß sich bei dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter die für die Anwendung des Transformatordifferenzverfahrens erforderliche Symmetrie der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule 2 und den Empfangsspulen 3, 4 nicht hinreichend genau realisieren läßt, kann zur Kompensation einer Unsymmetrie der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule 2 und den Empfangsspulen 3, 4 den Empfangsspulen 3, 4 ein Abgleichwiderstand 17 zugeordnet sein; mögliche Realisierungen dieser Maßnahme sind in den 5, 6 und 7 – mit den Varianten in 5a und 5b, 6a und 6b sowie 7a und 7b – dargestellt.
  • In den Figuren, und zwar in den 5, 6 und 7 sind auch besondere Maßnahmen in bezug auf die Speisung der Sendespule 2 und in bezug auf die Auswertung der an der Reihenschaltung der Empfangsspulen 3, 4 entstehenden Indikatorspannung dargestellt.
  • In bezug auf die Speisung der Sendespule 2 ist das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule 2 Teil eines Stromspiegeloszillators 18 mit vier Oszillatortransistoren 19, 20, 21, 22 ist. Dieser Stromspiegeloszillator 18 ist ein solcher, der auch in induktiven Näherungsschaltern verwendet wird, die nach dem sogenannten Wirbelstromverfahren arbeiten. Die Speisung der Sendespule 2 bzw. der Sendespulen mit dem dargestellten Stromspiegeloszillator 18 hat zur Folge, daß mit einer Änderung der Spannung an den Empfangsspulen 3, 4 als Folge der Beeinflussung durch ein Target auch eine Änderung der Spannung an der Sendespule 2 bzw. an den Sendespulen einhergeht.
  • Die in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer induktiver Näherungsschalter sind bezüglich der Speisung der Sendespule 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule 2 mit einem konstanten Wechselstrom, 6, oder mit einer konstanten Wechselspannung, 7, gespeist wird.
  • In bezug auf die Auswerteschaltung 5 des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters zeigt die 3, daß die Auswerteschaltung 5 eingangsseitig einen Multiplizierer 23 enthält, dem einerseits die Sendespannung, also die Spannung an der Sendespule 2, und andererseits die Indikatorspannung, also die Spannung an der Reihenschaltung der Empfangsspulen 3, 4 zugeführt ist; das von dem Multiplizierer 23 gebildete Produkt aus der Sendespannung und der Indikatorspannung wird in der Auswerteschaltung 5 nach Betrag und Phase ausgewertet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist die an der Sendespule 2 liegende Spannung direkt an den Multiplizierer 23 geführt. Im Ausführungsbeispiel nach 6 ist für die Speisung der Sendespule 2 eine Konstantstromquelle 24 vorgesehen und ist die Verbindung zwischen der Konstantstromquelle 24 und der Sendespule 2 über einen Regelverstärker 25 an den Multiplizierer 23 angeschlossen. Für das Ausführungsbeispiel nach 7, bei dem eine Konstantstromquelle 26 vorgesehen ist, gilt wieder, wie beim Ausführungsbeispiel nach 5, daß die Spannung an der Sendespule 2, die der Spannung der Konstantspannungsquelle 26 entspricht, direkt an den Multiplizierer 23 angeschlossen ist.

Claims (34)

  1. Induktiver Näherungsschalter mit einem zumindest teilweise aus nichtmagnetischem Metall bestehenden Gehäuse, mit mindestens einer Sendespule mit zwei symmetrisch zur Sendespule angeordneten, gegensinnig in Reihe geschalteten Empfangsspulen und mit einer an die Empfangsspulen angeschlossenen Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Beeinflussungsseite (6) entgegengesetzten Rückseite (7) der Empfangsspulen (3, 4) ein Vorbedämpfungselement (8) vorgesehen ist und die Vorbedämpfungseigenschaften des Vorbedämpfungselements (8) den Vorbedämpfungseigenschaften des Gehäuses (1) an der Beeinflussungsseite (6) zumindest annähernd entsprechen.
  2. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Edelstahl besteht.
  3. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus VA-Stahl besteht.
  4. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zumindest an der Beeinflussungsseite (6) aus nichtmagnetischem Edelstahl besteht.
  5. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbedämpfungselement (8) aus dem gleichen Metall besteht, aus dem ein Teil des Gehäuses (1) oder das Gehäuse (1) besteht.
  6. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbedämpfungselement (8) eine Dicke von etwa 0,01 mm bis 1,0 mm aufweist.
  7. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbedämpfungselement (8) eine Dicke von etwa 0,03 mm bis 0,7 mm aufweist.
  8. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbedämpfungselement (8) eine Dicke von etwa 0,1 mm bis 0,3 mm aufweist.
  9. Induktiver Näherungsschalter einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorbedämpfungselement eine Hasberg-Folie vorgesehen ist.
  10. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbedämpfungselement teilweise aus dem gleichen Metall wie das Gehäuse und teilweise aus einer Hasberg-Folie besteht.
  11. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichsinnig in Reihe geschaltete Sendespulen vorgesehen sind.
  12. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) bzw. die Sendespulen konzentrisch zu den Empfangsspulen (3, 4) angeordnet ist bzw. sind.
  13. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspulen (3, 4) koaxial, in Beeinflussungsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  14. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspulen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  15. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) oder/und die Empfangsspulen (3, 4) in einem ferromagnetischen Schalenkern (9) bzw. in ferromagnetischen Schalenkernen (10, 11) angeordnet ist bzw. sind.
  16. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 15, bei dem die Empfangsspulen (3, 4) in ferromagnetischen Schalenkernen (10, 11) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkerne (10, 11) Rückseite an Rückseite angeordnet sind.
  17. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule bzw. die Sendespulen und die Empfangsspulen auf einem einzigen Schalenkern angeordnet sind.
  18. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 16 oder 17, daß die Sendespule (2) oder die Sendespulen ohne Spulenkörper direkt auf den Schalenkern bzw. die Schalenkerne (10, 11) gewickelt ist bzw. sind und ihre Länge genau der Länge des Schalenkerns bzw. der Summe der Längen der Schalenkerne (10, 11) entspricht.
  19. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) oder die Sendespulen in einem konzentrisch im Schalenkern bzw. in den Schalenkernen (10, 11) vorgesehenen Hohlraum (15) angeordnet ist bzw. sind.
  20. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) oder die Sendespulen auf einem Stab aus magnetisch leitendem Material angeordnet ist bzw. sind.
  21. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) oder die Sendespulen auf einem Stab aus hochpermeablem Material angeordnet ist bzw. sind.
  22. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) oder die Sendespulen auf einem stabförmigen Ferritkern (16) angeordnet ist bzw. sind.
  23. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, mit zwei ferrogmagnetischen Schalenkernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkerne (10, 11) mit ihren Rückseiten abstandslos aneinanderliegen.
  24. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkerne (10, 11) mit ihren Rücken miteinander verklebt sind.
  25. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der beiden Sendespulen geringfügig voneinander abweichen.
  26. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der Empfangsspulen (3, 4) geringfügig voneinander abweichen.
  27. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz der Sendespule (2) bzw. der Sendespulen bei der Baugröße M 12 zwischen 100 kHz und 150 kHz, bei der Baugröße M 18 zwischen 60 kHz und 100 kHz, und bei der Baugröße M 30 zwischen 20 kHz und 30 kHz liegt.
  28. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz der Sendespule (2) bzw. der Sendespulen bei der Baugröße M 12 bei etwa 120 kHz, bei der Baugröße M 18 bei etwa 80 kHz und bei der Baugröße M 30 bei etwa 25 kHz liegt.
  29. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation einer Unsymmetrie der magnetischen Kopplung zwischen der Sendespule (2) bzw. den Sendespulen und den Empfangsspulen (3, 4) ein einstellbarer Abgleichwiderstand (17) zugeordnet ist.
  30. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Sendespule (2) bzw. der Sendespulen Teil eines Stromspiegeloszillators (18) ist.
  31. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromspiegeloszillator (18) vier Oszillatortransistoren (19, 20, 21, 22) aufweist.
  32. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) bzw. die Sendespulen mit einem konstanten Wechselstrom gespeist wird bzw. werden.
  33. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) bzw. die Sendespulen mit einer konstanten Wechselspannung gespeist wird bzw. werden.
  34. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (5) eingangsseitig einen Multiplizierer (18) enthält, dem Multiplizierer (18) die Sendespannung, also die Spannung an der Sendespule (2), und die Indikatorspannung, also die Spannung an der Reihenschaltung der Empfangsspulen (3, 4), zugeführt ist und das von dem Multiplizierer (23) gebildete Produkt aus der Sendespannung und der Indikatorspannung in der Auswerteschaltung (5) nach Betrag und Phase ausgewertet wird.
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Inventor name: SCHüTZE, JöRG, 88142 WASSERBURG, DE

Inventor name: TEICHMANN, REINHARD, 88279 AMTZELL, DE

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