DE29724493U1 - Überstromschutzschalter - Google Patents

Überstromschutzschalter

Info

Publication number
DE29724493U1
DE29724493U1 DE29724493U DE29724493U DE29724493U1 DE 29724493 U1 DE29724493 U1 DE 29724493U1 DE 29724493 U DE29724493 U DE 29724493U DE 29724493 U DE29724493 U DE 29724493U DE 29724493 U1 DE29724493 U1 DE 29724493U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contact bridge
switch according
housing
bridge carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29724493U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ellenberger and Poensgen GmbH
Original Assignee
Ellenberger and Poensgen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ellenberger and Poensgen GmbH filed Critical Ellenberger and Poensgen GmbH
Priority to DE29724493U priority Critical patent/DE29724493U1/de
Publication of DE29724493U1 publication Critical patent/DE29724493U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • H01H73/306Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0214Housing or casing lateral walls containing guiding grooves or special mounting facilities

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,· J · ; J ··;· · ; ßeitj -|
2 Beschreibung
s Überstomschutzschalter
7 Die Erfindung betrifft einen Überstromschutzschalter mit thermischer Auslösung
a nach Art von DE-C-15 88 146 = US-A 3 456 225.
10 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten
11 Art so weiterzubilden, daß er kostengünstig herstellbar ist und eine raumökonomi-
12 sehe, auch quer zu seinen Wandflächen schmale Bauweise ermöglicht. Insbe-
13 sondere soll er auch hohe Schaltströme über 50 A bewältigen können, ohne daß &eegr; durch seine für große Stromstärken geeigneten größeren Leitungsquerschnitte die is Lösung der eingangs genannten Aufgabe beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird 16 durch Anspruch 1 gelöst. Diese Lösung ermöglicht es, die Festkontakte in einer
&igr;? sehr raumökonomischen Weise und trotzdem mit großem Luftraum zwischen ih-
18 nen in den Gehäuseecken zu positionieren. Ihre messerschneidenartige Wirk-
19 samkeit gegenüber der Kontaktbrücke sichert eine gute Kontaktierung.
21 Durch Anspruch 2 wird die genaue Positionierung der Festkontakte mit Bezug auf
22 ihre Längsrichtung erleichtert. Anspruch 3 ermöglicht in diesem Zusammenhang
23 eine besonders raumsparende, in Richtung der Schalterlängsachse gestaffelte
24 Positionierung der beiden Festkontakte mit ihren Basisteilen. Das ermöglicht die
25 Einhaltung einer schmalen Bauweise des Schalters bzw. des Schaltergehäuses.
27 Anspruch 4 dient der Erleichterung der Schaltermontage unter Sicherstellung der
28 Positionsgenauigkeit der beiden Festkontakte.
so Das Gehäuse ist nur zweiteilig. Es enthält zur Lagerung und/oder Führung nicht
31 nur der Festkontakte, sondern auch der beweglichen Teile der Schalterkinematik
32 lediglich zwei mit ihren Offenseiten einander zugewandte, aus Isolierstoff gefer-
letzte Speicherung: 26. April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .· ; ·; : ··;· · ; £eit|
&igr; tigte Gehäuseschalen, nämlich das Chassisteil und das Verschlußteil. Beide Teile
2 enthalten jeweils eine der beiden im wesentlichen zueinander parallelen Seiten-
3 wände. Das Schaltergehäuse weist etwa die Umrißform eines Quaders auf und
4 dessen zueinander etwa parallel ausgerichtete Seitenwände sind bei mehreren
5 aneinandergereihten Schaltern die Kontaktflächen zum benachbarten Schalter.
7 Das Chassisteil bildet außer einer der beiden besagten Wandflächen noch eine
&bgr; Stirnseite, während das Verschlußteil neben der anderen Stirnseite noch die bei-
9 den Flanken- oder Schmalseitenwände des Gehäuses enthält. Zur Montage wer-
10 den die Funktionsteile - gegebenenfalls vorher zu Baugruppen zusammengefügt -
11 lediglich auf die Innenseite des Chassisteils aufgesetzt und zwischen dort bei der
12 einstückigen Spritzherstellung des Chassisteils angeformte Wandvorsprünge Ia-
13 gefixiert eingesetzt. Das derart in lagergesicherter Form mit den Funktionsteilen
14 bestückte Chassisteil wird schubladenartig in Schalterlängsrichtung bis zu einem is gegenseitigen Verschnappen in das Verschlußteil eingeschoben.
17 Durch Anspruch 5 werden trotz der angestrebt schmalen Bauweise des Schalters
18 lange Kriechstrecken für die Schaltspannung geschaffen. Das wirkt einer Lichtbo-
19 genbildung entgegen.
21 Die Figuren enthalten ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Über-
22 Stromschutzschalters. Darin zeigen:
24 Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des fertigmontierten Schalters,
25 Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht des einen Gehäuseteils, welches als
26 „Verschlußteil" bezeichnet ist, und
27 Fig. 3 eine Außenansicht des anderen, als „Chassisteil" bezeichneten Gehäu-
28 seteils mit der in fertigmontiertem Zustand der Funktionsteile aus ihm
29 hinausstehenden Handhabe der Schaltstange, wobei sich das Chassi-
30 steil in montagebereiter Ausgangsstellung gegenüber dem Verschluß-
31 teil gemäß Fig. 2 befindet,
(ttSTELLAMJSRVrEXTEVANWiaSöDE.doc) letzte Speicherung: 26. April 2001
* ■« c ♦ · * fc ft · ·
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .' &Idigr; * * · ""5* * · JSeitfc
&igr; Fig. 4 eine Explosionsdarstellung sämtlicher Einzelteile des Schalters in
2 räumlicher gegenseitiger Zuordnung,
3 Fig. 5 in Explosionsdarstellung die Einzelteile der in einem Vormontagezu-
4 stand die Baugruppe V gemäß Fig. 4 bildenden Einzelteile, im wesentli-
5 chen den Kontaktbrückenträger und die Schaltstange,
6 Fig. 6 in vergrößerter Darstellung die aus dem dem Stromausgang zugeord-
7 neten Festkontakt, dem Bimetall und einem Kontaktanschluß gebildete
8 Baugruppe Vl von Fig. 4,
9 Fig. 7 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile der Festkontakt-Bimetall-
10 Baugruppe gemäß Fig. 6,
11 Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schalter mit etwa in der Bewegungsebene
12 der Einzelteile seines Schaltgetriebes verlaufender Schnittebene und
13 in Ausschaltstellung,
&eegr; Fig. 9 eine Schnittdarstellung analog Fig. 8 in Einschaltstellung,
15 Fig. 10 eine Explosionsdarstellung analog Fig. 5 mit einem Ergänzungsteil,
16 durch welches der Überstromschalter ohne weiteren Aufwand auch von &igr;? Hand ausschaltbar ist,
is Fig. 11 eine Darstellung analog Fig. 9 mit von Hand in auslösebereite Aus-19 gangsstellung gebrachtem Schaltgetriebe.
21 Der Schalter enthält ein flaches kastenförmiges Isolierstoffgehäuse 1, welches im
22 wesentlichen die Umrißform eines Quaders aufweist. Das zweiteilige Gehäuse
23 besteht aus dem Chassisteil 2 und dem Verschlußteil 3 mit zum Zwecke einer
24 platzsparenden Aneinanderreihbarkeit etwa parallel zueinander verlaufenden
25 Seitenwänden 4 bzw. 5. Von den weiteren Außenwänden des Schalters enthält
26 das Chassisteil 2 die erste Stirnwand 6 mit Durchführungen für die Kontaktan-
27 Schlüsse 7,8 und einem Durchgangsloch 9 für die weiter unten beschriebene Ju-
28 stierung des Bimetalls 38. Das Verschlußteil 3 hingegen enthält an nach außen
29 wirksamen Gehäusewandungen außer der Seitenwand 5 noch die betätigungs-
30 seitige, zweite Stirnwand 10 und die beiden Flankenwände 11,12 des Gehäu-
31 ses 1.
(WSTELLA\USR\TEXTBAN\01395DE.doc) letzte Speicherung·. 26. April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,* J ' J &idigr; **&iacgr;* * S
&igr; Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich das Schaltgetriebe mit etwa mittig in einer
2 parallel zwischen den Seitenwänden 4,5 verlaufenden Bewegungsebene. Das
3 Schaltgetriebe dient zur Bewegungsführung der Kontaktbrücke 13, die in Ein-
4 schaltstellung den Zwischenraum zwischen den Festkontakten 14,15 überbrückt
5 und mittels ihrer Kontaktenden 71,72 die Festkontakte 14,15 elektrisch leitend &bgr; miteinander verbindet.
8 Die im Stromweg zwischen dem Kontaktanschluß 7 (Stromeingang) zum Kontak-
9 tanschluß 8 (Stromausgang) liegenden Festkontakte 14,15 sind Flachteile, z.B.
10 Blechstanzteile. Sie verlaufen mit ihrer Flächenerstreckung nach Art etwa einer
11 Messerklinge parallel zu den Seitenwänden 4,5 und bilden mit ihren der Kontakt-
12 brücke 13 zugewandten Schmalkanten nach Art von Schneiden jeweils eine Kon-
13 taktstelle 16 bzw. 17. Die Festkontakte 14,15 liegen mit ihren den Kontaktstel-
14 len 16,17 gegenüberliegenden Rücken-Schmalkanten 18,19 an der Flanken-
15 wand 12 des Gehäuses 1 an. In Richtung ihrer Längsachse 73 stehen sie von der
16 ersten Gehäusestirnwand 6 her in die Flankenräume neben der Bewegungsebene
17 des Kontaktbrückenträgers 20 des Schaltgetriebes hinein. Die Festkontakte 14,15 is sind in ihren Basisbereichen gegenüber ihrer Flächenerstreckung etwa rechtwink-
19 lig derart abgewinkelt, daß ihre Basisteile 21,22 als Verbindungsbereiche zu den
20 Kontaktanschlüssen 7,8 im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwänden 4,5
21 und etwa parallel zu den Stirnwänden 6,10 des Gehäuses 1 verlaufen. Sie sind in
22 Zwischenräumen zwischen von der Seitenwand 4 des Gehäuseteils 2 zum Ge-
23 häuseinnenraum hin abstehenden Haltevorsprüngen 23-26 positioniert bzw.
24 steckgehaltert. Dazu bilden die Basisteile 21 einen oberen, den Kontaktstel-
25 len 16,17 zugewandten U-Schenkel eines U-förmigen Sockelteils 75,76 der Fest-
26 kontakte 14,15.
28 Das Sockelteil 75 des Festkontaktes 14 umfaßt den durch ein Segment der Stirn-
29 wand 6 des Chassisteils 2 gebildeten Haltevorsprung 26. Dabei bildet der mit dem so Festkontakt 14 einteilige, außerhalb des Gehäuses liegende Kontaktanschluß 7
31 mit seiner Oberkante den unteren Schenkel des U (Fig. 4,8,9). Das Sockelteil 76
32 des anderen Festkontaktes 15 hat eine U-Form mit dem Basisteil 22 als oberer U-
• ·
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.doc) letzte Speicherung: 26. April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .· ; ' \ i'"t* * ! · · Seite
&igr; Schenkel und mit dem den Durchgang für die Justierschraube 63 bildenden unte-
2 ren U-Schenkel 77 (Fig. 6,7). Die Festkontakte 14,15 sind mit ihren Basistei-
3 len 21,22 und der Festkontakt 14 ist zusätzlich mit seinem Kontaktanschluß 7
4 einteilig ausgebildet.
6 Die Festkontakte 14,15 sind bei etwa gleicher Höhenposition ihrer Kontaktstel-
T len 16,17 unterschiedlich lang ausgebildet (Fig. 4). Dadurch sind in Einbaustellung
a ihre Basisteile 21,22 von der ersten Stirnwand 6 unterschiedlich weit beabstandet.
9 Das ermöglicht die angestrebt schmale Bauweise durch Ineinanderschachtelung
10 der beiden Festkontakte 14,15 in ihrer Einbaustellung. Dadurch sind nämlich die
11 beiden Sockelteile 75,76 in Einbaustellung der Festkontakte 14,15 in Längsrich-
12 tung der Schalterachse gestaffelt hintereinander bzw. untereinander (Fig. 8,9 und
13 11) angeordnet.
is Der Kontaktbrückenträger 20 ist im wesentlichen ein mit seiner Mittelebene etwa
16 parallel zu den Seitenwänden 4,5 und mittig mit Abstand zwischen den Seiten-
17 wänden 4,5 verlaufendes Flachteil. Es ist einstückig aus Isolierstoff gefertigt. Der is Kontaktbrückenträger 20 trägt auf seiner den Festkontakten 14,15 zugewandten ig Seite die Kontaktbrücke 13. Der Kontaktbrückenträger 20 hat eine winkelförmige
20 Kontur und weist dadurch auf der Seite der Festkontakte 14,15 einen zu den
21 Kontaktanschlüssen 7,8 bzw. zur Gehäusestirnwand 6 hin vorstehenden Vertikal-
22 schenkel 27 auf, der im Bereich seines Freiendes 28 von der etwa lotrecht zu den
23 Wandflächen 4,5 ausgerichteten Kontaktbrücke 13 durchsetzt ist. Die Kontakt-
24 brücke 13 ist ein metallisches, weitgehend ebenes Blechteil, das auch mit Kon-
25 taktplättchen bestückt sein kann, und bildet mit ihren beiden in Richtung ihrer
26 Längsachse 74 über den Kontaktbrückenräger 20 hinausstehenden Enden einen
27 Gegenkontakt zu den Festkontakten 16,17. Sie liegt in einem den Vertikalschen-
28 kel 27 etwa lotrecht durchsetzenden Schlitz 29 des Kontaktbrückenträgers 20 ein.
29 Die Einlage ist dergestalt, daß die Kontaktbrücke 13 um die durch den Schlitz 29 so gebildete Achse aus ihrer etwa rechtwinkligen Position zur Mittellängsebene des
31 Kontaktbrückenträgers 20 beidseitig geringfügig auslenkbar ist. Das stellt eine
32 gute Kontaktierung sicher.
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.doc) letzte Speicherung: 26. April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .· I * I l"l* ' I · · Seite
2 Der aus Isolierstoff 13 einstückig gespritzte Kontaktbrückenträger 20 steht in Ein-
3 schaltstellung mit einem etwa parallel zu den Festkontakten 14,15 ausgerichteten
4 Flachteil 30 nach Art eines zu ihnen parallelen Wandschirmes in den Zwischen-
5 raum zwischen den beiden Festkontakten 14,15 hinein. Dadurch werden die Fest-
6 kontakte 14,15 voneinander abgeschirmt und die Lichtbogenstrecke zwischen ih-
7 nen wird deutlich vergrößert.
9 Wie der Kontaktbrückenträger 20 ist eine Schaltstange 31 aus Isolierstoff eben-
10 falls in der zwischen den Festkontakten 14,15 und parallel zu den Seitenwän-
11 den 4,5 verlaufenden Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik längsver-
12 schiebbar. Die Längsverschiebung wird durch manuelle Beaufschlagung des aus
13 dem Gehäuse hinausstehenden Betätigungsendes 32 der Schaltstange 31 bewirkt
14 und die Betätigungsrichtung 34 ist der Druckrichtung einer Auslösefeder 33 ent-
15 gegengerichtet, die in der Bewegungsebene zur von den Festkontakten 14,15 und &igr;&eacgr; vom Vertikalschenkel 27 des Kontaktbrückenträgers 20 abgewandten Seite hin
17 versetzt ist und sich am unteren, kontaktanschlußseitigen Ende der Schaltstan-
18 ge 31 einerseits und am der Gehäuse 1 andererseits abstützt. Sie wird infolge-
19 dessen durch eine Druckbeaufschlagung der Schaltstange 31 in Druckrichtung 34
20 vorgespannt.
22 Die Schaltstange 31 ist von einer etwa in der Mittellängsebene der Schaltgetriebe-
23 kinematik verlaufenden Längsnut 35 durchsetzt. Sie dient als Gleitführung für den
24 Horizontalschenkel 36 des Kontaktbrückenträgers 20, der durch die Längsnut 35
25 hindurch von der Festkontaktseite bzw. von der Seite der linken Flankenwand 12
26 (Fig. 8,9 und 11) des Gehäuse 1 her in den anderen, der rechten Flankenwand 11
27 zugewandten Gehäuseseitenbereich ragt und an seinem Ende die Verklinkungs-
28 nase 37 zur Verklinkung des Kontaktbrückenträgers 20 mit der weiter unten de-
29 tailliert beschriebenen Überstromauslösung, nämlich dem Bimetall 38 trägt. Auf so der Seite der Festkontakte 14,15 ist der Kontaktbrückenträger 20 von einer Zug-
31 feder 39 in Richtung nach oben auf die druckknopfdurchsetzte Stirnwand 10 des
32 Schaltergehäuses 1 beaufschlagt. Die Zugfeder 39 ist mittels eines Federau-
letzte Speicherung: 26, April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .* &Idigr; "I · **·* * · · · Seite J
&igr; ges 41 an ihrem stimwandseitigen, oberen Ende auf einen von der Wandfläche 4
2 des Chassisteils 2 hochstehenden Haltesporn 40 aufgefädelt. In der weiter unten
3 detailliert beschriebenen Einschubstellung des Chassisteils 2 in das Verschluß-
4 teil 3 reicht der Haltesporn 40 mit seinem freien Ende bis an die Seitenwand 5 des
5 Verschlußteils 3, so daß in Zusammenbaustellung die Zugfeder 39 unverlierbar an
6 dem Chassisteil 2 fixiert ist.
8 Die Schaltstange 31 und der Kontaktbrückenträger 20 sind durch Stützführungen
9 an den Seitenwänden 4,5 des Gehäuses 1 ausgerichtet und beweglich geführt. Es
10 sind also die Gehäuseteile 2,3 bzw. die ihnen zugeordneten Seitenwänden 4,5,
11 welche einerseits die Ausrichtung, andererseits aber auch die Beweglichkeit von
12 Schaltstange 31 und Kontaktbrückenträger 20 in der Bewegungsebene innerhalb
13 des Gehäuses 1 sicherstellen.
is Die Zugfeder 39 ist mit ihrem unteren Ende 42 an der der Verklinkungsnase 37
16 gegenüberliegenden Seite des Kontaktbrückenträgers 20 im Bereich seines Win-
17 kelscheitels 49 angelenkt. Dort ist ein einstückig angesetzter Haltefinger 43 vor-
18 handen, auf den die Zugfeder 39 mit ihrem unteren Ende 42 aufgesetzt ist. Die
19 Zugfeder 39 verläuft mit ihrer Längsachse auf der Festkontaktseite und parallel
20 zur Mittellängsebene der Schalterkinematik in einem der Seitenwand 4 des Chas-
21 sisteils 2 nahen Bereich, also insoweit jeweils außermittig. Diese außermittige La-
22 ge der Zugfeder 39 steht einerseits in einem kausalen Zusammenhang damit, daß
23 der Kontaktbrückenträger 20 nur an der Seitenwand 4 des Chassisteiles 2 in einer
24 im wesentlichen in Schaltstangenlängsrichtung verlaufenden Drehschubgelenk-
25 führung geführt ist. Die Drehschubgelenkführung wird durch eine im wesentlichen
26 parallel zur Schaltstange 31 gerichtete Führungsnut 44 an der Seitenwand 4 des
27 Chassisteils 2 und durch einen darin verschiebbar geführten, etwa lotrecht zur
28 Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik gerichteten Drehzapfen 45 am
29 Scheitel 49 des Kontaktbrückenträgers 20 hergestellt. Die Führungsnut 44 hat in so ihrer Längsrichtung einen kreisbogensegmentförmigen Verlauf mit der Schaltstan-
31 ge 31 zugewandtem Krümmungsbauch. Dieser Verlauf der Führungsnut begün-
32 stigt den Eingriff der Schaltstange 31 am Kontaktbrückenträger 20 in einer weiter
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.doc) letzte Speicherung: 26. April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,' I * I I "J* * · · j# Seite
1 unten näher beschriebenen Weise. Außerdem erzeugt die Zugfeder durch
2 Schwenkbeaufschlagung des Kontaktbrückenträgers um dessen Drehzapfen 45
3 den Kontaktdruck auf die Kontaktstellen 16,17.
5 Der Drehzapfen 45 hat nicht nur eine Führungsfunktion nach Art eines Kulissen-
6 Steines, um eine bestimmte Bewegungskurve des Kontaktbrückenträgers 20 ge-
7 genüber dem Gehäuse 1 sicherzustellen. Vielmehr dient seine Stirnfläche 46
&bgr; weiter zur Anlage an der Seitenwand 4 des Chassisteiles 2. Diese Anlage bewirkt
9 gemeinsam mit der Anlage der Stirnfläche 47 des an der anderen Flankenseite
10 des Kontaktbrückenträgers 20 angeformten Auslegers 48 an der Seitenwand 5
11 des Verschlußteiles 3 des Gehäuses die Ausrichtung und Parallelführung des
12 Kontaktbrückenträgers 20 zwischen den beiden Seitenwänden 4,5 des Gehäu-
13 ses 1 bewirkt. Der rippenartige Ausleger 48 erstreckt sich aus dem Scheitelbe-
14 reich 49 zwischen den beiden Schenkeln 27,36 des Kontaktbrückenträgers 20 bis is in den Bereich des Schlitzes 29 zur Halterung der Kontaktbrücke 13, die mittels
16 des das Durchtrittsloch 50 der Kontaktbrücke 13 durchsetzenden Stiftes 49 mit
17 dem Steckloch 78 des Kontaktbrückenträgers 20 verstiftet ist. Die Querschnittsie form des Auslegers 48 ist die eines T oder etwa eines Doppel-T-Trägers.
20 Die Schaltstange 31 ist im Bereich des Durchtritts ihres Betätigungsendes 32
21 durch die zweite Stirnwand 10 des Gehäuses 1 und im Gehäuseinnenraum durch
22 zwei diametral etwa lotrecht zur Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik
23 abstehende Gleitschuhe 51,52 an den Seitenwänden 4,5 in einer Nut in
24 Schaltrichtung 34 längsverschiebbar. Die Nuten sind an die Innenseiten der Sei-
25 tenwände 4,5 von Chassisteil 2 und Verschlußteil 3 angeformt. Die dem Ver-
26 schlußteil 3 zugeordnete Nut 52 ist in Fig. 2 deutlich sichtbar. Die Gleitschu-
27 he 51,52 sind in der Höhe der Längsnut 35 der Schaltstange 31 angeordnet.
29 An das untere Ende der Schaltstange 31 ist eine an der Innenseite des Vertikal-
30 schenkeis 27 des Kontaktbrückenträgers 20 als Mitnehmer in Anlage bringbare
31 Griffrippe 53 angeformt. Sie dient zum beim Drücken der Schaltstange 31 in
32 Druckrichtung 34 erfolgenden Ergreifen einer Mitnehmerkerbe 54 am inneren und
{\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.doc) letzte Speicherung: 26. April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg #· J * 1 &iacgr;**&iacgr;**&idigr; · j# Seite
&igr; unteren Ende 28 des Vertikalschenkels 27 des Kontaktbrückenträgers 20. Diese
2 Mitnehmerkerbe 54 steht in Kontaktöffnungsstellung (Fig. 8) in den Verschiebe-
3 weg der Griffrippe 53 der Schaltstange 31 hinein. Um den Kontaktbrückenträ-
4 ger 20 in eine für das Eingreifen der Griffrippe 53 in die Mitnehmerkerbe 54 griff-
5 günstige Stellung zu leiten, ist der weiter oben beschriebene, in Richtung auf die &bgr; Schaltstange 31 vorstehende Krümmungsbauch der Führungsnut 44 vorgesehen
7 (Fig. 4). Dieser Krümmungsbauch ist am in Fig. 8 und 9 meistens gestrichelt dar-
8 gestellten Verlauf der Führungsnut 44 erkennbar.
10 Die Überstromauslösung enthält ein zur Schaltstange 31 etwa paralleles Bime-
11 tall 38 mit einer an seinem Ausschwenkende befindlichen Rastöffnung 55 zum
12 Eingriff der Verklinkungsnase 37 des Kontaktbrückenträgers 20. Das Bimetall 38
13 ist U-förmig gebogen und steht mit dem Verbindungssteg 56 zwischen den beiden U U-Schenkeln 57,58 nach oben (Fig. 7). Der eine U-Schenkel 57 ist fest mit dem
is Basisteil 22 bzw. dem Sockelteil 76 des dem Stromausgang zugeordneten Fest-
16 kontaktes 14 verbunden, insbesondere verschweißt. Der andere U-Schenkel 58
&igr;? ist an seinem Ende mit dem dem Stromausgang zugeordneten Kontaktanschluß
is verschweißt. Beide U-Schenkel 57,58 bilden etwa eine Ebene rechtwinklig zu den
19 Wandflächen 4,5. Die Schweißverbindung ist im Bereich des Schenkelendes 59
20 des einstückigen Kontaktanschlusses 8 (Fig. 7) vorgesehen. Unter Überstromein-
21 wirkung biegt sich der U-Bogen bzw. der U-Verbindungssteg 56 des Bimetalls 38
22 im Uhrzeigersinn gegenüber den Einspannstellen der U-Schenkel 57,58 nach au-
23 ßen (Fig. 8), d.h. in vom Kontaktbrückenträger 20 weggewandter Richtung. Da-
24 durch wird die Verklinkungsnase 37 des Kontkaktbrückenträgers 20 freigegeben.
26 Das Einschalten und die Überstromauslösung werden anhand insbesondere der
27 Fig. 8 und 9 beschrieben: In Fig. 8 befindet sich der Schalter in Ausschaltstellung.
28 Der Kontaktbrückenträger 20 ist einerseits durch die Auslösefeder 33 angehoben
29 und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 45 und andererseits so durch die Zugfeder 39 in seine Ausschaltstellung gezogen. Die Auslösefeder 33
31 wirkt zwar auf die Schaltstange 31. Mittelbar nimmt aber die Schaltstange 31 den
32 Kontaktbrückenträger 20 über den die untere Längenbegrenzung der Längsnut
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.d*oc* letzteVpeicherurTg*26 *April 2001
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &phgr;· · · j I "V · · · Seite 1Q
&igr; bildenden, außermittigen Amboß 60 nach oben mit. Auf dem Amboß 60 ruht der
2 Kontaktbrückenträger 20 mit seinem Horizontalschenkel 36. Die Beaufschlagung
3 des Kontaktbrückenträgers 20 durch die Auslösefeder 33 im Bereich des Hori-
4 zontalschenkels 36 bewirkt auch eine Schwenkung des Kontaktbrückenträgers
5 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 45 (Fig. 5,10). Dieser wird dadurch &bgr; innerhalb der gekrümmten Führungsnut 44 nach oben geschoben und dabei
7 gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Schließlich ist die Führungs-
a nut 44 gegenüber dem Drehzapfen 45 nach Art eines Dreh-Schub-Gelenkes wirk-
9 sam. Fig. 8 zeigt die Öffnungsstellung, in der die Kontaktbrücke 13 einen deutli-
10 chen Abstand von den beiden Kontaktstellen 16,17 der Festkontakte 14,15 ein-
11 hält. In dieser Stellung wird die Kontaktbrücke 13 durch das in Richtung auf die
12 Festkontakte 14,15 vorstehende Flachteil 30 gegenüber den Festkontakten 14,15, is abgeschirmt. Durch die im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 45 geneigte
&eegr; Schwenkstellung des Kontaktbrückenträgers 20 in Gemeinsamkeit mit dem kreis-
15 bogenähnlich gekrümmten Verlauf der Führungsnut 44 steht die Mitnehmerker-
16 be 54 des Vertikalschenkels 27 des Kontaktbrückenträgers 20 in den Verschiebe-
17 weg der Griffrippe 53 hinein, die an das untere Ende der Schaltstange 31 ange-
18 formt ist. In dieser Ausschaltstellung ragt die Schaltstange 31 mit ihrem Betäti-
19 gungsende 32 besonders weit aus der Gehäusedurchführung 61 hinaus und die
20 Überstehlänge des Betätigungsendes 32 zeigt auch den Schalterzustand „Aus-
21 schaltstellung" nach außen an.
23 Zum Einschalten wird die Schaltstange 31 in Druckrichtung 34 beaufschlagt. Die
24 Griffrippe 53 am unteren Ende der Schaltstange 31 ergreift den Kontaktbrücken-
25 träger 20 durch Einlage in die Mitnehmerkerbe 54 und verschiebt den Kontakt-
26 brückenträger 20 nach unten. Die Übertragung der Schubbewegung von der
27 Schaltstange 31 auf den Kontaktbrückenträger 20 erfolgt durch Beaufschlagung 26 des Horizontalschenkels 36 des Kontaktbrückenträgers 20 durch das obere Ende
29 der Längsnut 35 in der Schaltstange 31. Mit der Druckbewegung der Schaltstan-
30 ge 31 werden die Zugfeder 39 gespannt und die Auslösefeder 33 komprimiert.
31 Wegen der gegenüber dem Drehzapfen 45 exzentrischen Beaufschlagung des
32 Kontaktbrückenträgers 20 durch die Spannung der Zugfeder 39 erfolgt mit der
(\\STELLA\USR\TEXTBAN\01395DE.dScVlet2ie 5peichem*g:^6. April 2oSi
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,· J * J &iacgr; **&iacgr;* * I · #j# Seite -\ -j
&igr; Verschiebung des über den Drehzapfen 45 in der Führungsnut 44 geführten
2 Kontaktbrückenträgers 20 nach unten eine Schwenkung im Uhrzeigersinn um die
3 Achse des Drehzapfens 45. Die Zugfeder 39 unterstützt diese Drehbewegung des
4 Kontaktbrückenträgers 20 im Uhrzeigersinn und bewirkt vor allen Dingen den not-
5 wendigen Kontaktdruck. In der aus Fig. 9 ersichtlichen Einschaltstellung schnappt
6 die Verklinkungsnase 37 am äußeren Ende des Horizontalschenkels 36 des Kon-
7 taktbrückenträgers 20 in die Rastöffnung 55 am oberen Ende des Bimetalls 38
&bgr; ein. Oberhalb der Rastöffnung 55 ist das Bimetall 38 mit einer auswärts geboge-
9 nen Verlängerung 62 versehen, auf die die Verklinkungsnase 37 vor dem Einfallen
10 in die Rastöffnung 55 auftrifft. Beim weiteren Drücken der Schaltstange 31 und
11 dadurch bewirkter Verschiebung des Kontaktbrückenträgers 20 nach unten wird
12 das Bimetall 38 weiter im Uhrzeigersinn ausgebogen, bis die Verklinkungsnase 37 &eegr; in Überdeckung mit der Rastöffnung 55 gerät und das Bimetall 38 infolge der ihm 14 innewohnenden Rückstellkraft entgegen dem Uhrzeigersinn zurückfedert und mit is der Verklinkungsnase 37 verrastet.
17 In Einschaltstellung steht das Betätigungsende 32 der Schaltstange 31 deutlich
is weniger weit über die Gehäusedurchführung 61 nach außen vor und signalisiert
ig nach außen „Einschaltstellung".
21 Durch Überstrom im Stromweg zwischen den Kontaktanschlüssen 7,8 biegt das
22 Bimetall 38 gegenüber seinem unteren Einspannschenkel 57 im Uhrzeigersinn
23 aus. Seine Rastöffnung 55 gibt die Verklinkungsnase 37 frei und mit dem Freiwer-
24 den aktivieren sich die Federwirkungen von Auslösefeder 33 und Zugfeder 39 in
25 der weiter oben beschriebenen Weise. Die Rückführung des Kontaktbrückenträ-
26 gers 20 in seine Öffnungsstellung gemäß Fig. 8 erfolgt unter dieser doppelten Fe-
27 derwirkung selbsttätig in die aus Fig. 8 ersichtliche obere Anschlagstellung am
28 Gehäuse 1.
30 Die Schaltstange 32 ist so ausgebildet, daß auch bei Festhalten derselben in Einschaltstellung und gleichzeitigem Beaufschlagen des Gerätes mit Überstrom, die-
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.iocT le&teYpeicheTJng* 26'April 2O01
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .·* J * *, I "V * ' · · Seite -|2
&igr; ses entklinkt und der Kontaktbrückenträger 20 sich in die Aus-Stellung bewegen
2 kann (Freiauslösung).
4 Zwischen den beiden Kontaktanschlüssen 7,8 ist die Justierschraube 63 durch
5 das Durchgangsloch 9 der Stirnwand 6 des Gehäuses 1 von außen zugänglich,
6 Die Justierschraube 63 wirkt auf das Basisteil 22 des Festkontaktes 15 im Strom-
7 abgangsbereich ein und erzeugt damit die Justierbewegung des Bimetalls 38.
9 Fig. 10 und 11 zeigen eine einfache Möglichkeit, den vorstehend beschriebenen
10 Schalter so auszubilden, daß eine Auslösung auch von Hand möglich ist. Diese
11 Handauslösung wird einfach dadurch vorgenommen, daß über die Einschaltstel-
12 lung (Fig. 9) hinaus die Schaltstange 31 in Druckrichtung 34 gegen den Reakti-
13 onsdruck der beiden Federn 33,39 weiter in das Gehäuse 1 hineingeschoben
&eegr; wird. Dadurch wird der Bewegungsablauf einer Überstromauslösung mechanisch
is simuliert. Um das zu ermöglichen, ist das der Verklinkungsnase 37 benachbarte
16 Ende des Horizontalschenkels 36 des Kontaktbrückenträgers 20 mit einem Ein-
17 führungsschlitz 64 zur Fixierung eines Auslösenockens 65 versehen, der in Einia schaltstellung an dem Bimetall 38 anliegt. Bei über die Einschaltstellung (Fig. 9) is hinaus erfolgendem Drücken der Schaltstange 31 (Fig. 11) biegt das Bimetall 38
20 im Uhrzeigersinn mechanisch aus und löst damit die Rastverbindung zwischen der
21 Verklinkungsnase 37 und der Rastöffnung 55. Dadurch wird die Öffnungsbewe-
22 gung des Kontaktbrückenträgers 20 unter der Wirkung der beiden Federn 33,39
23 freigegeben.
25 Die einfache Montagemöglichkeit des Schalters ist durch die Figuren augen-
26 scheinlich: Zunächst wird die dem Festkontakt 15 des Stromabganges zugeord-
27 nete Baugruppe Vl gemäß Fig. 6 in das Chassisteil 2 eingelegt. Danach wird die
28 aus Kontaktbrückenträger 20 mit aufgefädelter Schaltstange 31 bestehende Bau-
29 gruppe V (Fig. 4) unter gleichzeitiger Verankerung der Funktionsfedern 33,39
so ebenfalls am Chassisteil 2 montiert. Anschließend erfolgt die Fixierung des dem
31 Stromeingang zugeordneten Festkontaktes 14 am Chassisteil 2. Damit wird je-
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE.iocJ le&(e*£peicherung*26.Vpril 2&>1 ***
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,· J * I I **t* * I · ·# Seite 13
1 denfalls für die Dauer des Montagevorganges die Unverlierbarkeit der vorher am
2 Chassisteil 2 montierten Baugruppen sichergestellt. 3
4 Sodann wird das Chassisteil 2 gegenüber dem Verschlußteil 3 in die aus den
5 Fig. 2 und 3 ersichtliche Relativstellung gebracht. Das Chassisteil 2 wird danach
6 entgegen der Druckrichtung 34 der Schaltstange 31 schubladenartig in das Ver-
7 schlußteil 3 eingeschoben. Dabei hintergreifen die Flankenwände 11,12 des Ver-
8 Schlußteiles 3 die Seitenwand 4 nach Art eines Schwalbenschwanzes mittels ihrer
9 vorspringenden Rippen 66,67. In Einschubstellung verschnappt das Chassisteil 2
10 mit dem Verschlußteil 3, indem seine Rastvorsprünge 68 in die Rastaugen 69 des
11 Verschlußteiles 3 einfallen.
13 An die Stirnwand 10 des Verschlußteiles 3 ist eine nach außen vorstehende Ge-
14 windehülse 70 angeformt, die zur Befestigung des Schalters z.B. in einem Schalt-
15 schrank dient.
(\\STELLA\USR\TEXTE\AN\01395DE. jocf letzte Vpeichefu*ng*26.*A*pril 2Ä01
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Bezugszeichenliste Gehäuse 39 Zugfeder
Chassisteil 40 Haltesporn
Verschlußteil 41 Federauge
1 Seitenwand 42 unteres Ende
2 Seitenwand 43 Haltefinger
3 erste Stirnwand 44 Führungsnut
4 Kontaktanschluß 45 Drehzapfen
5 Kontaktanschluß (Stromausgang) 46 Stirnfläche
6 Durchgangsloch 47 Stirnfläche
7 zweite Stirnwand 48 Ausleger
8 Flankenwand 49 Scheitel
9 Flankenwand 50 Loch
10 Kontaktbrücke 51 Gleitschuh
11 Festkontakt 52 Nut
12 Festkontakt 53 Griffrippe
13 Kontaktstelle 54 Mitnehmerkerbe
14 Kontaktstelle 55 Rastöffnung
15 Rücken-Schmalkante 56 Verbindungssteg
16 Rücken-Schmalkante 57 U-Schenkel
17 Kontaktbrückenträger 58 U-Schenkel
18 Basisteil 59 Schenkelende
19 Basisteil 60 Amboß
20 Haltevorsprung 61 Gehäusedurchführung
21 Haltevorsprung 62 Verlängerung
22 Haltevorsprung 63 Justierschraube
23 Haltevorsprung 64 Einführungsschlitz
24 Vertikalschenkel 65 Auslösenocken
25 Freiende 66 Rippen
26 Schlitz 67 Rippen
27 Flachteil 68 Rastvorsprung
28 Schaltstange 69 Rastauge
29 Betätigungsende 70 Gewindehülse
30 Auslösefeder 71 Kontaktende
31 Druckrichtung 72 Kontaktende
32 Längsnut 73 Kontaktlängsachse
33 Horizontalschenkel 74 Längsachse der Kontaktbrücke
34 Verklinkungsnase 75 Sockelteil
35 Bimetall 76 Sockelteil
36 77 unterer U-Schenkel
37 78 Steckloch
38

Claims (27)

1. Überstromschutzschalter
- mit einem flachen, etwa quaderförmigen Isolierstoffgehäuse (1) enthaltend
- etwa parallel zueinander verlaufende Flachseitenwände (4, 5) und dazwischen ein Schaltgetriebe (Fig. 5) mit etwa parallel zu den Seitenwänden (4, 5) verlaufender Bewegungsebene,
- Stirnwände (6, 10),
- deren erste Stirnwand (6) einen Durchgang für die Kontaktanschlüsse (7, 8) und
- deren zweite Stirnwand (10) einen Durchgang für eine Einrichtung (31) zur manuellen Schalterbetätigung enthält,
- mit auf unterschiedlichen Seiten des Kontaktbrückenträgers (20) mit ihren Längsachsen (73) von der ersten Stirnwand (6) her in den Gehäuseinnenraum hineinstehenden Festkontakten (14, 15) sowie
- mit einer zwischen einer Einschaltstellung und einer Ausschaltstellung bewegten, in einem aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Kontaktbrückenträger (20) des Schaltgetriebes gehaltenen Kontaktbrücke (13),
- deren in Überbrückungsrichtung zwischen den Festkontakten (14, 15) verlaufende Längsachse (74) etwa rechtwinklig zur Bewegungsebene des Schaltgetriebes ausgerichtet ist und
- deren Kontaktenden (70,71) beidseitig über den Kontaktbrückenträger (20) in Richtung auf die Seitenwände (4, 5) des Gehäuses hinausstehen,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Festkontakte (14, 15) insbesondere aus Blechstanzteilen nach Art etwa einer Messerklinge ausgerichtete Flachteile sind, die
- mit einer Flachseite etwa parallel zu den Seitenwänden (5) stehen, insbesondere an den Seitenwänden (4, 5) des Gehäuses anliegen,
- mit einer der Kontaktbrücke (13) zugewandten eine Scharfseite der Messerklingenform bildenden Schmalkante jeweils eine Kontaktstelle (16, 17) bilden und
- mit ihrem den Kontaktstellen (16, 17) gegenüberliegenden Rücken (18, 19) einer Flankenwand (12) des Gehäuses (1) zugewandt sind, insbesondere daran anliegen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (14, 15) an ihren der Gehäusestirnwand (6) zugewandten Enden zur Bildung eines Basisteils (21 bzw. 22) in etwa eine Parallellage zur Gehäusestirnwand (6) einwärts gerichtet abgebogen sind und mit ihren Basisteilen (21 bzw. 22) an der Innenseite der Gehäusestirnwand (6) und/oder an einem analog der Gehäusestirnwand (6) aus einer Seitenwand (4) in den Gehäuseinnenraum vorstehenden Haltevorsprung (23, 24) positioniert sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (14, 15) unterschiedlich lang sind derart, daß ihre Basisteile (21, 22) von der ersten Stirnwand (6) unterschiedlich weit beabstandet sind.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (21, 22) einen oberen, den Kontaktstellen (16, 17) zugewandten U-Schenkel eines U-förmigen Sockelteils (75, 76) der Festkontakte (14, 15) bilden, welche Sockelteile (75, 76) zu ihrer Positionierung einen Haltevorsprung (26, 23, 24) einer Gehäusestirnwand (6) oder einer Gehäuseseitenwand (3) mit ihren U-Schenkeln umfassen.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (20) in Einschaltstellung mit einem nach Art einer Trennwand wirksamen Flachteil (30) in den Luftraum zwischen den beiden Festkontakten (14, 15) hineinsteht.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
- eine in der zwischen den Festkontakten (14, 15) verlaufenden Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik in ihrer Achsrichtung gegen eine entgegengerichtete Auslösefederwirkung (33) längsverschiebbare
- zwischen den Festkontakten (14, 15) und der Überstromauslösung (38) angeordnete und
- zu manueller Schaltbetätigung mit ihrem Betätigungsende (32) aus der den Festkontaktdurchführungen gegenüberliegenden Gehäusestirnwand (10) hinausstehende Schaltstange (31) aus Isolierstoff,
- die von einer etwa in der Mittellängsebene der Schaltgetriebekinematik verlaufenden und als Gleitführung für den Kontaktbrückenträger (20) wirksamen Längsnut (35) durchsetzt ist,
wobei der Kontaktbrückenträger (20)
- einerseits der Schaltstange (31) mittels der Überstromauslösung (38) gegen die Auslösefederwirkung (33) verklinkbar ist und
- andererseits der Schaltstange (31) die quer zur Mittellängsebene der Schalterkinematik beidseitig hinausstehende und zur kontaktierenden Verbindung der Festkontakte (14, 15) dienende Kontaktbrücke (13) trägt.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Winkelform des Kontaktbrückenträgers (13) mit einem auf der Festkontaktseite etwa in Schaltbetätigungsrichtung zur mit den Kontaktanschlüssen (7, 8) versehenen Gehäusestirnwand (6) hin vorstehenden Vertikalschenkel (27), der im Bereich seines Freiendes (28) von der Kontaktbrücke (13) durchsetzt ist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (13) als metallisches Blechteil beidendig entweder blank, galvanisch behandelt, plattiert oder mit Kontaktplättchen versehen einen Kontakt bildend in einem den Vertikalschenkel (27) etwa lotrecht durchsetzenden Schlitz (29) einliegt und aus ihrer etwa rechtwinkligen Position zum Kontaktbrückenträger (20) um die Schlitzachse beidseitig geringfügig auslenkbar ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (20) auf seiner Festkontaktseite von einer Zugfeder (39) in Richtung auf die druckknopfdurchsetzte Stirnwand (10) des Schaltergehäuses (1) beaufschlagt ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (39) mit ihrem stirnwandseitigen, oberen Ende auf einen von der Wandfläche (4) des Chassisteils (2) hochstehenden Haltesporn (40) aufgefädelt ist.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesporn (40) in Einschubstellung bis zur Wandfläche (5) des Verschlußteils (3) reicht.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (31) und der Kontaktbrückenträger (20) durch Anlage an den Wandflächen (4, 5) von Chassisteil (2) und Verschlußteil (3) in der Bewegungsebene ausgerichtet innerhalb des Schaltergehäuses (1) beweglich geführt sind.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (39) mit ihrem unteren Ende (42) an der dem Verklinkungsende (37) gegenüberliegenden Seite des Kontaktbrückenträgers (20) angreift, insbesondere auf einem dort angesetzten Haltefinger (43) aufgefädelt ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (31) außerhalb der Mittellängsebene der Schalterkinematik in einem der Wandfläche (4) des Chassisteils (2) nahen Bereich verläuft und fixiert ist.
15. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einseitige, im wesentlichen in Schaltrichtung (34) orientierte Drehschubgelenkführung des Kontaktbrückenträgers (20) an der Wandfläche (4) des Chassisteiles (2) auf dessen Festkontaktseite zwischen Schaltstange (31) und Angriff der Zugfeder (39).
16. Schalter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen parallel zur Schaltstange (31) gerichtete Führungsnut (44) an der Wandfläche (4) des Chassisteils (2) und durch einen darin verschiebbar geführten, etwa lotrecht zur Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik gerichteten Drehzapfen (45).
17. Schalter nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen etwa kreisbogensegmentförmigen Verlauf der Führungsnut (44) mit einem der Schaltstange (31) zugewandtem Krümmungsbauch.
18. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (20) mit der Stirnfläche (47) eines Auslegers (48) als Richt- und Gleitfläche an der Wandfläche (5) des Verschlußteils (3) anliegt.
19. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenartige Ausleger (48) sich aus dem Scheitelbereich zwischen den beiden Schenkeln (27, 28) des Kontaktbrückenträgers (20) bis in den Bereich der Kontaktbrücke (20) erstreckt.
20. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (21) durch die Gehäusedurchführung ihres Druckknopfendes (32) und im Gehäuseinnenraum durch zwei diametral etwa lotrecht zur Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik abstehende Gleitschuhe (51, 52) in Schaltrichtung (34) verschiebbar und um die Schaltstangenachse undrehbar geführt ist.
21. Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (51, 52) die Längsnut der Schaltstange (31) flankieren.
22. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Vertikalschenkel (27) des Kontaktbrückenträgers (20) als Mitnehmer in Anlage bringbare Griffrippe (53) am unteren Ende der Schaltstange (31).
23. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Kontaktbrückenträger (20) angeordnete Mitnehmerkerbe (54), die in Kontaktöffnungsstellung in den Verschiebeweg der Griffrippe (53) hineinsteht und beim Drücken der Schaltstange (31) durch Mitnahme des Kontaktbrückenträgers (20) dessen Verklinkung mit der Überstromauslösung bewirkt.
24. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstromauslösung ein zur Schaltstange etwa paralleles Bimetall (38) mit einer an seinem Ausschwenkende befindlichen Rastöffnung (55) aufweist, in welche zu dessen Verklinkung eine am kontaktfernen Ende des Kontaktbrückenträgers (20) befindliche Nase (37) eingreift.
25. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Bimetall (38) als Überstromauslösung, welches
- mit einem nach unten stehenden U-Schenkelende (57) von einem Festkontakt (15) getragen und
- unter Überstromeinwirkung zur Entklinkung mit seinem vom U-Bogen (56) gebildeten Verklinkungsende vom Kontaktbrückenträger (20) wegschwenkbar ist.
26. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsnase (37) des Kontaktbrückenträgers (20) von einem angesetzten Auslösenocken (65) flankiert ist, der durch Drücken der Schaltstange (31) über die Einschalt- und Raststellung des Kontaktbrückenträgers (20) hinaus eine Schalterauslösung durch Simulation einer Überstromauslösung manuell durchführbar macht.
27. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassisteil (2) mit einliegenden Festkontakten (14, 15) und Funktionsteilen der Schalterkinematik nach Art einer Schublade entgegen der Einschaltrichtung der Schaltstange (31) in das Verschlußteil (3) einschiebbar und in Einschubstellung an ihm fixierbar ist, in der das Verschlußteil (3) mit seiner Deckwand die Offenseite des Chassisteils (2) und dessen Wandunterteilungen deckelartig verschließt und mit seinen Flankenwänden Gegenflanken des Chassisteils (2) umfaßt.
DE29724493U 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter Expired - Lifetime DE29724493U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29724493U DE29724493U1 (de) 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29615644 1996-09-07
DE29615761 1996-09-10
DE19647716 1996-11-19
DE29724493U DE29724493U1 (de) 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter
EP97944829A EP0862784B1 (de) 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29724493U1 true DE29724493U1 (de) 2001-08-30

Family

ID=27216844

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29724493U Expired - Lifetime DE29724493U1 (de) 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter
DE59705384T Expired - Lifetime DE59705384D1 (de) 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59705384T Expired - Lifetime DE59705384D1 (de) 1996-09-07 1997-09-04 Überstromschutzschalter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6040747A (de)
EP (1) EP0862784B1 (de)
AT (1) ATE208956T1 (de)
CA (1) CA2236927C (de)
DE (2) DE29724493U1 (de)
ID (1) ID19307A (de)
WO (1) WO1998010456A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013103C1 (de) * 2000-03-17 2001-11-29 Aeg Niederspannungstech Gmbh Gehäuse
US6710688B2 (en) * 2001-04-30 2004-03-23 Eaton Corporation Circuit breaker
CN101763995B (zh) * 2009-12-29 2012-08-22 宁波奇乐电气集团有限公司 具有自锁功能的断路器触头
US9216527B2 (en) 2012-02-09 2015-12-22 G & W Electric Company Solid-dielectric switch including a molded viewing window
US10541519B1 (en) * 2018-10-10 2020-01-21 Hamilton Sundstrand Corporation Large current circuit breaker plug-in installation

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588146B2 (de) * 1967-02-22 1972-02-10 Druckknopfbetaetigter ueberstromschalter
CH579823A5 (en) * 1975-03-04 1976-09-15 Baumann Hans Ag Manually operated protective switch - is for thermal and or magnetic automatic release and has swivel toggle levers
US4463403A (en) * 1982-09-27 1984-07-31 Porta Systems Corp. Plug type gas tube replacement module
DE8904063U1 (de) * 1989-04-03 1989-06-22 Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf Druckknopfbetätigter Überstromschutzschalter

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998010456A1 (de) 1998-03-12
ID19307A (id) 1998-07-02
CA2236927A1 (en) 1998-03-12
EP0862784B1 (de) 2001-11-14
JPH11502367A (ja) 1999-02-23
JP3364749B2 (ja) 2003-01-08
ATE208956T1 (de) 2001-11-15
CA2236927C (en) 2005-01-04
DE59705384D1 (de) 2001-12-20
EP0862784A1 (de) 1998-09-09
US6040747A (en) 2000-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69501647T2 (de) Kipphebelabdeckung für nur-rücksetzbaren Schutzschalter in Halbschalenbauweise
EP0680065B1 (de) Überlast-Schutzschalter
DE4129938C2 (de)
DE3019149A1 (de) Schraubenlose anschlussklemme
DE9001448U1 (de) Schaltvorrichtung mit geschützten Unterbrechern
DE19818058C2 (de) Schaltgerät mit einer Schaltkammer-Baugruppe
EP0222181A1 (de) Überstromschutzschalter
AT400781B (de) Überspannungsschutzvorrichtung
DE1465705B1 (de) Elektrischer Schnappschalter mit Drueckerhebel
DE3827306A1 (de) Wasserdichte schalteinrichtung fuer elektrische anlagen
DE29724493U1 (de) Überstromschutzschalter
EP0168596A2 (de) Anschlussklemme und Verfahren zur Herstellung einer Anschlussklemme
WO1996021960A1 (de) Einschubrahmen mit einer trennkontaktanordnung
DE19856678A1 (de) Kontaktelement
EP0301413A1 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
WO1998005049A1 (de) Schaltkammergehäuse für einen leistungsschalter und gehäusemodule zur herstellung eines derartigen schaltkammergehäuses
DE3619240A1 (de) Leitungsschutzschalter mit einer eine blaseinrichtung bildenden kontaktanordnung
DE4014191C2 (de)
DE19700758C1 (de) Schalter mit mindestens einem feststehenden Schaltstück
CH651158A5 (en) Electrical switching apparatus which can be snapped onto a DIN standard top-hat profiled supporting rail
EP1414052B1 (de) Positionsschalter mit Sprungverhalten
DE102010012982B3 (de) Verbindungselement und mehrpoliges Schutzschaltgerät
DE4210714A1 (de) Vakuumschalter mit einer Stromschleifenanordnung
DE3644112C2 (de)
DE19647777A1 (de) Überstromschutzschalter

Legal Events

Date Code Title Description
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification

Effective date: 20011004

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040129

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20051221

R071 Expiry of right