DE29723883U1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/oder Produktinformationsträgers - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/oder ProduktinformationsträgersInfo
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Description
METO International GmbH
Ersheimer Straße 69
69434 Hirschhorn
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Unser Zeichen: PA-96/43-DE-GM
Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/oder Produktinformationsträgers
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/oder
Produktinformationsträgers, bestehend aus einer langgestreckten Platte, einem Befestigungsmittel für den Preis- und/oder Produktinformationsträger und
Befestigungsmitteln zum Anbringen der Vorrichtung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Vorrichtung
vorzuschlagen, die kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß es sich bei der langgestreckten Platte
um ein extrudiertes oder im Strangpreßverfahren hergestelltes Hohlprofil handelt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung
ist vorgesehen, daß im Bereich von oberer Kante und unterer Kante des extrudierten Hohlprofils an der Vorderseite und/oder an der Rückseite Nuten
zur Aufnahme der oberen und unteren Randbereiche des Preis- und/oder Produktinformationsträgers vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung erlaubt es,
die Preis- und/oder Produktinformationsträger auf einfache Weise einzufügen oder auszutauschen. Darüber hinaus erlaubt es diese Ausgestaltung,
insbesondere wenn die Vorrichtung von der Decke herabhängend angebracht
ist, daß beide Seiten zur Informationsanzeige verwendet werden können.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn zumindest ein
Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei extrudierte Hohlprofile in einer Ebene oder in im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Ebenen
miteinander verbindet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Vorrichtung an unterschiedliche Gegebenheiten in den Verkaufseinrichtungen, in denen sie
zur Anwendung kommen, anzupassen.
Um die Hohlprofile in den Endbereichen sauber abzuschließen, sind Endkappen
vorgesehen, die an den offenen Seitenbereichen des extrudierten Hohlprofils befestigbar sind.
In diesem Zusammenhang ist die folgende Ausgestaltung als besonders
vorteilhaft anzusehen: an der oberen Kante und der unteren Kante des extrudierten Hohlprofils sind Profilschienen vorgesehen, die zur Aufnahme der
Befestigungsmittel zum Anbringen der Vorrichtung und/oder zur Aufnahme der Verbindungselemente bzw. der Endkappen dienen. Je nach gewünschter
Anwendung können die Hohlprofile so von den Benutzern beliebig erweitert und angepaßt werden.
Zwecks Stabilisierung der Hohlprofile wird gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß das extrudierte Hohlprofil durch in Längsrichtung verlaufende Stege in mehrere
parallel zueinander verlaufende Kammern unterteilt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung sieht im
oberen und unteren Bereich der Verbindungselemente bzw. der Endkappen Rastnasen vor, die in die an dem extrudierten Hohlprofil vorgesehenen Profilschienen
eingreifen. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, daß zumindest eine aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden
Rastnasen gebildete Klammer an dem Verbindungselement oder der Endkappe vorge-sehen ist, die mit einem korrespondierenden Steg, der in dem
extrudierten Hohlprofil angebracht ist, wechselwirkt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verbindungselement
aus mehreren Teilen besteht, die variabel zusammengesetzt werden.
Insbesondere handelt es sich bei den mehreren Teilen des Verbindungselements
um ein Vierkantstück und zumindest zwei Einschiebelementen. Um zwei Profile in einer Ebene oder im rechten Winkel miteinander zu verbinden,
sind in beiden Endbereichen des Verbindungselements jeweils zwei Einschiebelemente erforderlich. Die Endbereiche des Vierkantstücks und die
entsprechenden Bereiche der Einschiebelemente sind so konstruiert, daß ein Einschiebelement durch einen Handgriff an dem Vierkantstück festgemacht
werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung
ist eine Feder vorgesehen, die in das Einschiebelement derart eingesetzt wird, daß dieses nach dem Einschieben in die Nut des Hohlprofils eine feste, innige
Verbindung mit dem Hohlprofil eingeht. Hierdurch wird verhindert, daß sich die miteinander verbundenen Teile unbeabsichtigt voneinander lösen. Besonders
vorteilhaft und preisgünstig ist es, wenn an der Ober- oder Unterseite des Einschiebelements eine Einkerbung vorgesehen ist, in die eine entsprechend
geformte Feder von Hand eingesetzt werden kann. Die Feder kann jede beliebe Form haben, wenn sie nur ein kleines Stück über die Außenseiten des
Einschiebelements übersteht.
Allgemein läßt sich sagen, daß durch die Verwendung des variabel ausgestalteten Verbindungselements (Baukastensystem) die Vorrichtung mit
sehr geringem Aufwand an die jeweils gewünschte bzw. benötigte Ausgestaltung angepaßt werden kann.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung des
Verbindungselements und
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht des Einschiebelements.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrudierten Hohlprofil 1. Im Bereich der
oberen Kante 2 und der unteren Kante 3 sind an der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 Nuten 6 zur Aufnahme von Preis- und/oder Produktinformationsträgern
7 vorgesehen. Desweiteren sind an der oberen Kante 2 und der unteren Kante 3 Profilschienen vorgesehen, die einerseits zur Aufnahme der
Rastnasen 15 von Endkappen 9 bzw. Verbindungselementen 8 und andererseits zur Aufnahme von Aufhängemitteln 12 dienen.
Im Innern des Hohlprofils 1 verlaufen parallel zueinander angeordnete Stege
13, die das Hohlprofil 1 in Kammern 14 unterteilen. Um den Seitenbereich 10
des Hohlprofils 1 zu verschließen, sind Endkappen 9 vorgesehen, die mittels Rastnasen 15 im oberen bzw. unteren Endbreich und mittels einer Klammer
im mittleren Bereich auf die Stege 13 des Hohlprofils 1 aufsteckbar sind.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung
zu sehen. Die Vorrichtung besteht hier aus mehreren Hohlprofilen 1, die mittels zweier Verbindungselemente 8 aneinander gefügt sind. Eines der
Verbindungselemente 8 dient dazu, zwei Hohlprofile 1 in einer Ebene zu verbinden, während das andere Verbindungselement 8 derart ausgebildet ist,
daß es zwei Hohlprofile 1 senkrecht zueinander zusammenfügt. Die Verbindungselemente 8 weisen - ähnlich wie die unter Fig. 1 beschriebene
Endkappe 9 - beidseitige Rastnasen 15 und Klammern 16 auf, die auf die
Stege 13 aufgeschoben werden.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung des
Verbindungselements 18. Diese Ausgestaltung erlaubt es, das Verbindungselement
18 für unterschiedliche Ausführungen zu nutzen. Das Verbindungselement
18 besteht aus einem Vierkantstück 17 mit Ausnehmungen 20 an vier
Seiten des oberen und des unteren Endbereichs. In die Ausnehmungen 20 des
Vierkantstücks 17 werden die Einschiebelemente 18 entsprechend der
gewünschten Anwendung von oben eingesteckt. Hierzu sind in einem Endbereich des Einschiebelemets 18 Hinterschneidungen 21 vorgesehen, die
mit der Ausnehmung 20 des Vierkantstücks 17 korrespondieren. Die eingesteckten Endbereiche des Einschiebelements 18 sind abgewinkelt, so
daß problemlos bis zu vier Einschiebelemente 18 in jedem Endbereich des
Vierkantstücks 17 plazierbar sind.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Einschiebelements 18 in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Um sicherzustellen, daß das Einschiebelement
18 nach Einschieben in die Nut 6 des Hohlprofils 1 eine innige Verbindung mit diesem eingeht, ist an der Oberseite des Einschiebelements
eine bogenförmige Einkerbung 22 vorgesehen, in die eine entsprechende geformte Feder 19 eingelegt wird. Vorzugsweise ist die Feder 19 aus Stahl; auf
jeden Fall hat sie eine größere Härte als das Material, aus dem das Hohlprofils gefertigt ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, reicht die Feder 19 etwas
über die Außenseite des Einschiebelement 18 hinaus. Sobald nun das
Einschiebelement 18 mit integrierter Feder 19 in die Nut 6 des Hohlprofils 1
eingeschoben wird, gräbt sich der überstehende.Teil der Feder 19 in den
relativ weichen Kunststoff des Hohlprofils, wodurch die gewünschte sichere Verbindung von Verbindungselement 8 und Hohlprofil 1 erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 | extrudiertes Hohlprofil |
2 | obere Kante |
3 | untere Kante |
4 | Vorderseite |
5 | Rückseite |
6 | Nut |
7 | Preis- und/oder Produktinformationsträger |
8 | Verbindungselement |
9 | Endkappe |
10 | Seitenbereich |
11 | Profilschiene |
12 | Befestigungsmittel |
13 | Steg |
14 | Kammer |
15 | Rastnase |
16 | Klammer |
17 | Vierkantstück |
18 | Einschiebelement |
19 | Feder |
20 | Ausnehmung |
21 | Hinterschneidung |
22 | Einkerbung |
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/oder Produktinformationsträgers,
bestehend aus einer langgestreckten Platte, einem Befestigungsmittel für den Preis- und/oder Produktinformationsträger und Befestigungsmitteln zum
Anbringen der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der langgestreckten Platte um ein extrudiertes oder im
Strangpreßverfahren hergestelltes Hohlprofil (1) handelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich von oberer Kante (2) und unterer Kante (3) des extrudierten Hohlprofils (1) an der Vorderseite (4) und/oder an der Rückseite (5) Nuten (6)
zur Aufnahme der oberen und unteren Randbereiche des Preis- und/oder Produktinformationsträgers (7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Verbindungselement (8) vorgesehen ist, das zwei extrudierte Hohlprofile (1) in einer Ebene oder in im wesentlichen senkrecht
zueinander stehenden Ebenen miteinander verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Endkappen (9) vorgesehen sind, die an den offenen Seitenbereichen (10)
des extrudierten Hohlprofils (1) befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Kante (2) und der unteren Kante (3) des extrudierten Hohlprofils (1) Profilschienen (11) vorgesehen sind, die zur Aufnahme der
Befestigungsmittel (12) zum Anbringen der Vorrichtung und/oder zur Aufnahme
der Verbindungselemente (8) bzw. der Endkappen (9) dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das extrudierte Hohlprofil (1) durch in Längsrichtung verlaufende Stege
(13) in mehrere parallel zueinander verlaufende Kammern (14) unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen und unteren Bereich der Verbindungselemente (8) bzw. der
Endkappen (9) Rastnasen (15) vorgesehen sind, die in die an dem extrudierten Hohlprofil (1) vorgesehenen Profilschienen (11) eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Rastnasen
(15) gebildete Klammer (16) an dem Verbindungselement (8) oder der
Endkappe (9) vorgesehen ist, die mit einem korrespondierenden Steg (13), der
in dem extrudierten Hohlprofil (1) angebracht ist, wechselwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (8) aus mehreren Teilen (17, 18) besteht, die
variabel zusammengesetzt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement aus einem Vierkantstück (17) und zumindest
zwei Einschiebelementen (18) besteht, wobei das Vierkantstück (17) in seinen
beiden Endbereichen derart ausgestaltet ist, daß es jeweils zumindest ein Einschiebelement (18) aufnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
wobei das Vierkantstück (17) derart ausgestaltet ist, daß es in jedem seiner
Endbereiche zwei Einschiebelemente in unterschiedlichen Winkelstellungen aufnimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19) vorgesehen ist, die in das Einschiebelement (18) derart
eingesetzt wird, daß es nach dem Einschieben des Einschiebelements (18) in
die Nut (6) des Hohlprofils (1) eine feste Verbindung mit dem Hohlprofil (1) herstellt.
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- 1998-02-20 WO PCT/EP1998/000995 patent/WO1998040868A1/de active Application Filing
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