DE69116278T2 - Trennwandzusammenbau - Google Patents

Trennwandzusammenbau

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels
    • E04B2/7429Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels using flexible hinges

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zusammenbau, der Trennwände darstellt, insbesondere in Büros, auf Ausstellungsflächen, usw., wobei dieser Zusammenbau Trennwände, Verbindungsmittel zwischen den Trennwänden, und eventuelle weitere Zubehöreinrichtungen umfaßt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Zusammenbau aus Trennwänden vorzuschlagen, die mittels eines einfachen und leicht zusammenzubauenden Verbindungsorgans relativ zueinander orientierbar sind, und die eine einfache und rasche, unsichtbare oder abdeckbare Verkabelung für die Beleuchtung oder für die Versorgung weiterer Zubehöreinrichtungen ermöglichen.
  • Aufgrund des Dokuments EP-A-0 018 658 ist ein Zusammenbau aus Trennwänden bekannt, der mindestens zwei Trennwände umfaßt, bei denen jeder seitliche Rand mit einem zu der Ebene der Platte parallelen Einschnitt versehen ist, der dazu bestimmt ist, einen entsprechenden Teil des Verbindungsorgans aufzunehmen, das einen ersten starren Teil umfaßt, der durch mindestens einen biegsamen, flexiblen Teil mit mindestens einem zweiten starren Teil verbunden ist, der dazu bestimmt ist, in den entsprechenden Einschnitt einer Trennplatte eingesteckt zu werden.
  • Um einen Zusammenbau aus Trennwänden zu erhalten, der eine leichte und rasche Montage ermöglicht, wird gemäß der Erfindung ein Zusammenbau vorgeschlagen, wie er in dem Patentanspruch 1 beschrieben ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verbindungsorgan einen flexiblen Teil aus Kunststoff, der auf den zwei entgegengesetzten Seiten mit mindestens einem starren Teil aus Kunststoff koextrudiert ist. Das Verbindungsorgan kann sich über die Höhe der Trennplatte, oder über einen Teil dieser Höhe erstrecken.
  • Da das Verbindungsorgan einen biegsamen, flexiblen Teil umfaßt, der zwischen zwei starren Teilen angeordnet ist, wird ein Scharniereffekt erhalten, wenn dieses Organ zwischen zwei Platten angebracht wird.
  • Auf diese Weise kann das Verbindungsorgan mit seiner verbreiterten Leiste von oben in den Einschnitt mit verbreitertem Boden einer Trennplatte eingeschoben werden, während der andere Teil des Verbindungsorgans in den seitlichen Einschnitt einer weiteren Trennplatte seitlich eingeschoben werden kann.
  • Um den Zusammenbau noch zu verbessern, können die Lippen des in den Rändern der Platten angebrachten, seitlichen Einschnitts, insbesondere die Lippen des Einschnitts, der den glatten Teil des Verbindungsorgans aufnimmt, durch ein an sich bekanntes, geeignetes Verriegelungsmittel festgezogen werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die Trennplatten aus extrudierten Kunststoffplatten, die zwei ebene, einander gegenüberliegende Flächen umfassen, die durch Abstandsstücke miteinander verbunden sind. So werden auf einfache Weise Formen erhalten, die an die Erfordernisse der Erfindung angepaßt sind, insbesondere die Einschnitte mit verbreitertem Boden, usw., sowie die Platten, und daher ergeben sich leichte Zusammenbauten.
  • Die elektrische Verkabelung, die für die Beleuchtung oder die Versorgung weiterer Zubehöreinrichtungen bestimmt ist, kann in den Platten untergebracht werden, oder auch in Endbearbeitungsprofilen, die beispielsweise auf dem oberen Rand der Platten angebracht sind, und durch Stifte/Buchsen-Mittel miteinander verbunden sind. Zur Montage von Trennwänden oder dergleichen kann das Verbindungsorgan zuvor auf einem seitlichen Trennplatten-Rand angebracht werden. Dann ist nur noch erforderlich, zwei Trennplatten durch Einstecken des glatten Teils in den entsprechenden Einschnitt während einer Verschiebung in der Ebene der Platte, und eventuell durch Festziehen der Lippen des Einschnitts miteinander zu vereinigen, und danach die mit den Verkabelungen ausgerüsteten Endbearbeitungsprofile anzubringen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden klarer ersichtlich werden aus der nachfolgenden Beschreibung, bei der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • - Die Figur 1 ist ein horizontaler Schnitt einer erfindungsgemäßen Trennplatte.
  • - Die Figur 2 gibt ein erfindungsgemäßes Scharnier wieder.
  • - Die Figur 3 gibt eine Variante dieses Scharniers wieder.
  • - Die Figur 4 gibt ein Ausführungsdetail wieder.
  • - Die Figur 5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus aus mehreren Platten mit einer darin angebrachten Verkabelung.
  • In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Kennziffern bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Trennplatte 1 besteht aus einer extrudierten Platte, die zwei ebene Flächen 3, 5 aufweist, die eventuell mit einer Verzierung, wie beispielsweise einer Riefelung, versehen sind, und durch in gleichmäßigen Abständen angeordnete Abstandsstücke 7 miteinander verbunden sind.
  • Die zwei seitlichen Enden 9 und 11 der Platte 1 sind in der Längsrichtung der Platte 1 mit einem Einschnitt 13 bzw. 15 versehen. Der Boden 17 von jedem dieser Einschnitte ist in vorteilhafter Weise verbreitert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes der Enden 9, 11 auf mindestens einer der Flächen 3, 5 der Platte einen vorspringenden Rand 19 auf, der eine Lippe 21 umfaßt, die sich parallel zu der Ebene der Platte über die Länge der Platte erstreckt. Diese Variante ermöglicht die Anbringung von Zubehöreinrichtungen, wie beispielsweise Ausstellungsplatten, Leuchten, usw., eventuell mit Hilfe von Befestigungsmitteln.
  • Sie ermöglicht ebenfalls das Einschieben von Werbedokumenten, Photographien, usw.
  • Das in der Figur 2 wiedergegebene, flexible Verbindungsorgan 30 umfaßt einen flexiblen Teil 31, der auf jeder Seite mit einem starren Teil 33, 35 koextrudiert ist. Der starre Teil 33 umfaßt ein freies Ende mit verbreitertem Rand 37, das dazu bestimmt ist, in den Einschnitt mit verbreitertem Boden (13, 17; 15, 17) der Trennplatte angeordnet zu werden. Es kann in den entsprechenden Einschnitt in der Längsrichtung eingeschoben werden. Dieser Zusammenbau stellt eine leicht und rasch anbringbare, solide Verbindung dar. Der andere, im wesentlichen starre Teil 35 weist ebene Oberflächen auf, und kann daher in einer zu der Längsrichtung der Platte senkrechten Richtung in den entsprechenden Einschnitt 13 oder 15 der Platte eingeschoben werden.
  • Bei der Verwendung des Trennwand-Zusammenbaus für beispielsweise eine Ausstellungsfläche kann der Teil 33, 37 des Scharniers zuvor auf der Platte angebracht werden. Dann ist nur noch erforderlich, den Teil 35 in den entsprechenden Einschnitt einer anderen Platte einzuschieben.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, die auf jeder Seite des entsprechenden Einschnitts 13, 15 angeordneten Lippen 13', 13" und/oder 15', 15" durch geeignete Mittel festzuziehen.
  • In der Figur 3 ist ein erfindungsgemäßes Verbindungsorgan wiedergegeben, das mehrere Arme umfaßt, und das daher die Anordnung von Trennplatten in mehreren Richtungen ermöglicht.
  • In der Figur 4 ist als Beispiel ein Mittel zum Festziehen der Einschnittlippen wiedergegeben. Es handelt sich um eine Anordnung vom Typ verriegelbarer Stift, bei der ein Stift 40 durch das Verbindungsmittel (30, 35) hindurchgeht, wobei dieser Stift mit Hilfe eines auf der entgegengesetzten Fläce der Platte angeordneten Exzenters 41 festziehbar ist.
  • Wie in der Figur 1 zu sehen ist, kann die Trennplatte rohrförmige Elemente umfassen, die für die eventuelle Befestigung eines Endbearbeitungsprofils bestimmt sind, das eine integrierte Verkabelung umfaßt.
  • Die Figur 5 veranschaulicht den Zusammenbau mehrerer Trennplatten, sowie die Anbringung von Zubehöreinrichtungen. Die für die Beleuchtung, oder die Versorgung solcher Zubehöreinrichtungen bestimmte elektrische Verkabelung ist vorzugsweise in Endbearbeitungsprofilen 45 untergebracht. Diese Profile 45 sind auf dem oberen Teil der Trennplatten angeordnet, in den sie mit Hilfe von Verbindungselementen 46 eingesteckt werden. Die Verbindungselemente 46 haben genau die gleiche Form wie das Profil des seitlichen Endes 9 oder 11 der betreffenden Platte.
  • Die Verkabelung von einer Platte zu der anderen erfolgt mit Hilfe von Verbindungsstiften 51, die über ein Kabel 57 mit einer Platte verbunden sind, und die in entsprechende Buchsen der benachbarten Platte eingesteckt werden. Außerdem sind zusätzliche Buchsen 49 vorgesehen für die Versorgung von Elementen 59, die die Hilfsapparate 55, wie beispielsweise die Lampen, ... direkt tragen.

Claims (11)

1. Zusammenbau aus Trennwänden, der Trennplatten (1) umfaßt, die mittels Verbindungsorganen (30) relativ zueinander orientierbar sind, und bei dem jeder seitliche Rand (9, 11) der Trennplatten (1) mit einem Einschnitt (13, 15) versehen ist, der parallel zu der Ebene der Trennplatte (1) ist, und dazu bestimmt ist, einen entsprechenden Teil des Verbindungsorgans (30) aufzunehmen, das einen ersten starren Teil (33) umfaßt, der über mindestens einen biegsamen und flexiblen Teil (31) mit mindestens einem zweiten starren Teil (35) verbunden ist, wobei jeder der starren Teile (33, 35) dazu bestimmt ist, in den entsprechenden Einschnitt (13, 15) einer Trennplatte (1) eingesteckt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) des in den seitlichen Rändern (9, 11) der Platten (1) angebrachten Einschnitts (13, 15) im Vergleich zu dem eigentlichen Einschnitt verbreitert ist, daß mindestens einer der starren Teile (33, 35) des Verbindungsorgans (30) längs seines freien Randes eine verbreiterte Leiste (37) umfaßt, die dazu bestimmt ist, in dem Boden (17) des Einschnitts (13, 15) angeordnet zu werden, und daß der oder die anderen starren Teile (35) ebene Oberflächen haben.
2. Zusammenbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (30) einen flexiblen Teil aus Kunststoff umfaßt, der auf den zwei entgegengesetzten Seiten mit ininoestens einem starren Teil (33, 35) aus Kunststoff koextrudiert ist.
3. Zusammenbau gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (1) aus einer insbesondere aus Kunststoff extrudierten Platte besteht, die zwei ebene, einander gegenüberliegende Flächen (3, 5) umfaßt, die durch Stege (7) miteinander verbunden sind.
4. Zusammenbau gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Enden (9, 11) auf mindestens einer der Flächen (3, 5) der Platte einen vorspringenden Rand (19) aufweist, der eine Lippe (21) umfaßt, die sich parallel zu der Ebene der Platte (1) über die Länge der Platte erstreckt.
5. Zusammenbau gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verkabelung, die für die Beleuchtung, oder die Versorgung weiterer Zubehöreinrichtungen bestimmt ist, zwischen den verschiedenen Platten vorgesehen ist.
6. Zusammenbau gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verkabelung in Endbearbeitungsprofilen (45) untergebracht ist, die auf dem oberen Rand der Trennplatten (1) angeordnet sind, und durch Stecker (51) miteinander verbunden sind, die in Steckbuchsen (47) der angrenzenden Platte eingesteckt werden.
7. Zusammenbau gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endbearbeitungsprofil (45) zusätzliche Steckbuchsen (49) für die Versorgung von Zubehöreinrichtungen (55) oder die Beleuchtung umfaßt.
8. Zusammenbau gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Mittel zum Festziehen der Einschnittlippen umfaßt.
9. Zusammenbau gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Festziehen der Einschnittlippen aus einer Anordnung vom Typ verriegelbarer Stift besteht, durch die ein Verbindungsmittel (30, 35), durch das ein Stift (40) hindurchgeht, mit Hilfe eines auf der entgegengesetzten Fläche der Patte angeordneten Exzenters (41) festziehbar ist.
10. Zusammenbau gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Endbearbeitungsprofile (45) umfaßt, die auf dem oberen Teil der Trennplatten angeordnet sind, in den sie mit Hilfe von Verbindungselementen (46) eingesteckt werden.
11. Zusammenbau gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine elektrische Verkabelung umfaßt, die in den Endbearbeitungsprofilen (45) untergebracht ist.
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