DE29723092U1 - Halterung für eine Kochfläche - Google Patents

Halterung für eine Kochfläche

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Halterung für eine Kochfläche
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Kochfläche mit einem diese umgebenden Rahmen, der mit einem Deckabschnitt den Randbereich der Kochfläche an der Oberseite übergreift, wobei der Deckabschnitt an einen Steg angeschlossen ist, der sich in Richtung zur Unterseite der Kochfläche erstreckt.
Eine solche Halterung ist aus der EP 0 391 122 A2 bekannt. Der Rahmen ist hierbei aus vier Profilstücken zusammengesetzt. Die Kochfläche ist von den Profilstücken mittels eines Deckabschnittes und eines Tragabschnittes, die zueinander parallel angeordnet sind, eingefaßt. Der Deckabschnitt und der Tragabschnitt sind einstückig mit dem Steg verbunden. Mit diesem ist ein Installationsgehäuse verbunden, das beabstandet zu der Unterseite der Kochfläche angeordnet ist. Für die Fertigung einer solchen Halterung und deren Anbringung an die Kochfläche ist ein hoher Aufwand notwendig.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine feste Verbindung zwischen dem Rahmen und der Kochfläche auf einfache Weise erreicht ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Steg im Abstand zu dem Rand der Kochfläche angeordnet ist, und daß der zwischen dem Steg und der Kochfläche gebildete Freiraum mit einem Reaktionsschaum ausgefüllt ist.
Bei einer solchen Halterung kann die Kochfläche auf den Rahmen der Halterung aufgelegt werden. Anschließend wird eine niedrig-viskose Substanz im Bereich des Randes unter niedrigem Druck auf den Rahmen aufgebracht. Diese schäumt auf und bildet den Reaktionsschaum. Der Reaktionsschaum legt sich an den Rand der Kochfläche und den zugeordneten Steg der Halterung an. Hierbei wird eine derart starke Anhaftung bewirkt, daß nach dem Aushärten des Reaktionsschaumes eine sichere Befestigung der Köchfläche entsteht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckabschnitt mittels eines Stützteils auf der Oberseite der Kochfläche abgestützt ist, daß der Stützteil den Deckabschnitt beabstandet zu der Oberseite der Kochfläche hält, und daß der Reaktionsschaum den Bereich zwischen dem Deckabschnitt und der zugeordneten Oberseite der Kochfläche ausfüllt. Damit bietet auch die Oberseite der Kochfläche eine Anhaftfläche für den Reaktionsschaum.
Um zu verhindern, daß der Reaktionsschaum ungehindert aus dem Rahmen herausquillt und einen unbeabsichtigten Materialüberstand auf der Oberseite der Kochfläche bildet, sieht eine mögliche Erfindungsvariante vor, daß sich; der
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Deckabschnitt über Dichtelemente auf der Oberseite der Kochfläche abstützt. Als Dichtelemente können beispielsweise Lamellen an den Stützabschnitt angeformt sein.
Wenn vorgesehen ist, daß der Reaktionsschaum von dem Bereich zwischen dem Steg und dem Rand der Kochfläche zu der Unterseite der Kochfläche geführt ist, wo er die Kochfläche zumindest in Teilbereichen unterfängt, dann bildet der Reaktionsschaum einen Formschluß mit der Kochfläche. Dieser verhindert, daß die Kochfläche auch bei sehr starken Belastungen aus der Halterung herausgedrückt werden kann.
Als Reaktionsschaum kann beispielsweise ein Polyurethan-, oder ein Silikon-Schaum verwendet werden. Diese sind temperaturbeständig. Denkbar ist auch die Verwendung von PTFE- oder gegebenenfalls EPDM-Schäumen. Auf deren Temperaturverträglichkeit hin muß der Deckabschnitt der Halterung entsprechend ausgelegt sein. Je nach Dimensionierung des Deckabschnittes kann der Reaktionsschaum von den Temperaturspitzen abgeschottet werden.
Vorteilhaft ist auch, wenn der Reaktionsschaum dauerelastische Materialeigenschaften aufweist. Damit lassen sich Stöße, die über die Kochfläche eingebracht werden, abfedern. · ·*
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und Teildarstellung eine Kochfläche, die mittels eines Reaktionsschaumes an einer Halterung festgemacht ist, und
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Fig. 2 eine andere Möglichkeit der Befestigung der Kochfläche in der Halterung mittels eines Reaktionsschaumes.
In den Fig. 1 und 2 ist die Kochfläche 10 in Überkopf-Darstellung gezeigt. In dieser Stellung erfolgt die Montage. Demnach ist die Oberseite 11 der Kochfläche 10 in den Fig. nach unten gekehrt. Derartige Kochflächen 10 werden in Halterungen 20 eingesetzt, mit denen sie in einem Durchbruch einer Arbeitsplatte befestigt werden können. Die Arbeitsplatte ist aus Gründen der* Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Halterungen 20 weisen regelmäßig Rahmen auf, die die Kochfläche 10 an ihrem Umfang umgeben. Die Rahmen sind entweder einstückig ausgebildet oder aus einzelnen Profilteilen zusammengesetzt.
Vorliegend weist der Rahmen der Halterung 20 einen Steg 21 und einen Deckabschnitt 24 auf. Der Steg 21 und der Deckabschnitt 24 sind einstückig miteinander verbunden. An seiner der Kochfläche 10 abgekehrten Seite trägt der Deckabschnitt 24 einen Ansatz 26, mit dem er sich auf der, nicht dargestellten, Arbeitsplatte abstützen kann. Auf der anderen Seite trägt der Deckabschnitt 24 einen Stützteil 23. Der Stützteil 23 weist angeformte Dichtelemente 25 auf. Diese sind lamellenförmig angeordnet und stehen auf der Oberseite der Kochfläche 10 auf. Der Steg 21 ist beabstandet zu dem Rand 13 der Kochfläche 10 angeordnet.
In Fig. 1 ist eine Injektor-Düse 50 gezeigt, mit der ein niedrig-viskoses, Zwei-Komponenten-Gemisch in den Bereich zwischen dem Rand 13 und dem Steg 21 eingefüllt werden kann. Diese Substanz quillt zu einem Reaktionsschaum 30 auf. Der Reaktionsschaum 30 füllt dabei den gesamten Freiraum aus, der
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zwischen der Halterung 20 und der Kochfläche 10 gebildet ist. Wenn der Reaktionsschaum 30 sein Endvolumen erreicht hat, liegt er an dem Steg 21 und dem Rand 13 an. Nach seiner Aushärtung ist eine starke Anhaftung an die Kochfläche 10 und die Halterung 20 erreicht.
Um eine formschlüssige Verbindung herzustellen, kann der Reaktionsschaum 30 auch derart eingebracht werden, daß er die Unterseite 12 der Kochfläche 10 unterfängt. Hierbei kann insbesondere auch ein Formteil 40 verwendet werden, das schematisch in der Fig. 2 angedeutet ist. Das Formteil 40 wird dabei auf die Unterseite 12 der Kochfläche 10 aufgesetzt. Es weist eine Öffnung 41 auf, durch die die Injektor-Düse 50 eingeführt werden kann. Nachdem der Reäktionsschaum 30 aufgequollen ist, kann das Formteil 40 wieder entfernt werden.

Claims (6)

- 6 - 30. Januar 1997 Ansprüche
1. Halterung für eine Kochfläche mit einem diese umgebenden Rahmen, der mit einem Deckabschnitt den Randbereich der Kochfläche an der Oberseite übergreift, wobei der Deckabschnitt an einen Steg angeschlossen ist, der sich in Richtung zur Unterseite der Kochfläche erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (21) im Abstand zu dem Rand (13) der Kochfläche (10) angeordnet ist, und
daß der zwischen dem Steg (21) und der Kochfläche (10) gebildete Freiraum mit einem Reaktionsschaum (30) ausgefüllt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deekabschnitt (24) mitteis eines Stützteils (23) auf der Oberseite (11) der Kochfläche (10) abgestützt ist,
daß der Stützteil (23) den Deekabschnitt (24) beabstandet zu der Oberseite (11) der Kochfläche (10) hält, und
daß der Reaktionsschaum (30) den Bereich zwischen dem Deekabschnitt (24) und dem zugeordneten Bereich der Oberseite (11) der Kochfläche (10) ausfüllt. · ' ■■·
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3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckabschnitt (24) sich über Dichtelemente (25) auf der Oberseite (11) der Kochfläche (10) abstützt.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktiönsschaum (30) von dem Bereich zwischen dem Steg (22) und dem Rand (13) der Kochfläche (10) zu der Unterseite (12) der Kochfläche (10) geführt ist, wo er die Kochfläche (10) zumindest in Teilbereichen unterfängt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktionsschaum (30) ein Polyurethan-, ein Silikon-, ein EPDM- oder ein PTFE-Schaum ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktionsschaum (30) temperaturbeständige und dauerelastische Materialeigenschaften aufweist.
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