DE29721637U1 - Gerät zum Lesen von Chipkarten - Google Patents

Gerät zum Lesen von Chipkarten

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    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers

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Description

Köln, den 24. November 1997
Aktenzeichen:
Anmelder: Thomas & Betts Corporation
Mein Zeichen: T 39/371
Gerät zijm Lesen von Chipkarten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Lesen von Chipkarten mit einem Gehäuse, mit einer in diesem angeordneten Leiterplatte, mit einem über dieser angeordneten, elektrisch selektiv mit dieser verbundenen und einen Schlitz zum Einführen der Chipkarte aufweisenden Kartenleser und mit einem Schlitz in einer Gehäusewand und einer hinter diesem angeordneten Führung für die Chipkarte, wobei der Schlitz im Kartenleser auf diese Führung ausgerichtet ist.
Geräte und Automaten, die bei Einwurf von Münzen Waren und Fahrkarten ausgeben, sind seit Jahrzehnten bekannt. Die Hersteller dieser Geräte und Automaten stehen in einem ständigen Kampf mit Dieben, die versuchen, mit Tricks an den Münzspeicher zu gelangen, oder die die Geräte und Automaten unter Anwendung von mehr oder weniger Gewalt aufbrechen. Zu dieser Gattung von Geräten und Automaten gehören auch früher von der Post und heute von der Telekom aufgestellte Münzfernsprecher. In zunehmendem Maß werden diese Geräte und Automaten nicht mehr mit Münzen, sondern mit Chipkarten betätigt. Zu diesen Chipkarten gehören Kreditkarten, die sogenannten Eurokarten, von der Telekom ausgegebene Telefonkarten und von den Kreditinstituten ausgegebene Geldkarten. Bei diesen Geräten und Automaten fehlt der Münzspeicher. Deshalb werden sie nicht mehr aufgebrochen.
Wegen des Verfalls der Sitten steigt der Vandalismus leider an. Dies hat zur Folge, daß Personen statt einer Chipkarte einen flachen Gegenstand, zum Beispiel einen Schraubenzieher oder die Klinge eines Messers, in den Schlitz einführen und mit der Absicht hin und her bewegen, die hinter dem Schlitz befindlichen Geräteteile zu zerstören. Hinter dem Schlitz befinden sich der Kartenleser und die mit diesem elektrisch und mechanisch fest verbundene Leiterplatte. Durch das Einführen und Hin- und Herbewegen des flachen Gegenstandes wird der Kartenleser immer und häufig auch die Leiterplatte beschädigt oder sogar völlig zerstört. Unabhängig vom Grad der Beschädigung ist das Gerät nicht mehr betriebsbereit. Es muß von einer Fachkraft oder mindestens einer angelernten Kraft untersucht werden und die beschädigten oder zerstörten Teile müssen durch neue Teile ersetzt werden. Häufig muß auch die alte Leiterplatte durch eine neue ersetzt werden. Eine solche Leiterplatte ist verhältnismäßig teuer.
Hiervon ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Kartenlesegerät so auszubilden, daß bei einem bösartigen Eingriff nur ein Minimum an Teilen zerstört oder beschädigt und darauf geachtet wird, daß die teure Leiterplatte erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt der Erfinder bei einem Gerät der eingangs genannten Gattung vor, daß zwischen der Leiterplatte und dem Kartenleser ein Abstandhalter angeordnet ist und der Abstandhalter mit der Leiterplatte fest und der Kartenleser mit dem Abstandhalter lösbar verbunden ist. Bei dieser Konstruktion trennt der Abstandhalter die empfindliche und teure Leiterplatte vom Kartenleser. Wenn eine Person einen flachen und harten Gegenstand in den Kartenleser einführt und ihn mit dem Gegenstand hin und her bewegt, wird die Leiterplatte nicht betroffen. Wegen des durch den Abstandhalter vorgegebenen Abstandes zwischen Kartenleser und Leiterplatte wird diese auch bei starkem Hin- und Herbewegen des Gegenstandes von diesem nicht berührt. Weiter löst sich die Verbindung zwischen dem Kartenleser und dem Abstandhai-
ter. Bewegungen des Gegenstandes werden somit nicht mehr auf den Abstandhalter und damit auch nicht auf die Leiterplatte übertragen. Unter Umständen wird der Kartenleser auf den Gegenstand aufgespießt. Bei dessen Herausziehen fällt er nach unten auf den Boden des Gehäuses. Das erfindungsgemäße Ziel, die Leiterplatte im unbeschädigten Zustand zu erhalten, ist erreicht.
In mechanischer und elektrischer Hinsicht ist der Kartenleser ein einfacheres Bauelement als die Leiterplatte. Deshalb kann ein beschädigter oder zerstörter Kartenleser von der gleichen Person, die das Gerät mit neuer Ware füllt, gegen einen neuen Kartenleser ausgewechselt werden.
Zweckmäßig ist der Abstandhalter ein Rahmen oder ein rahmenförraiges Bauelement aus Kunststoff. Seine Abmessungen entsprechen denen des Kartenlesers. Im Kartenleser und im Rahmen sind miteinander ausgerichtete Löcher angeordnet. Sie werden über in sie eingeführte Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden. Hierbei kann es sich um glattzylindrische Stifte handeln, die mit Schiebesitz in den Löchern gehalten sind. Dieser Schiebesitz reicht zur Verbindung des Kartenlesers mit dem Rahmen im Normalbetrieb aus. Bei Einführen eines flachen Gegenstandes und Anwenden von Gewalt lösen sich die Stifte aus ihrem Sitz. Damit löst sich, wie gewollt, der Kartenleser vom Rahmen und der Leiterplatte.
Die Verbindungselemente können auch als Spreizstifte, ähnlich Dübeln, oder als Stifte mit einer Sollbruchstelle ausgebildet sein.
Zur elektrischen Verbindung des Kartenlesers mit der Leiterplatte sieht die Erfindung vor, daß an der Unterseite des Kartenlesers Stifte und im Rahmen mit diesen ausgerichtete Kontakte angeordnet sind. Von den unteren Enden der Kontakte gehen Lötanschlüsse aus. Diese werden an auf der Leiterplatte angeordneten SMD-Pads angelötet. Das heißt, daß die am Rahmen vorgesehenen Kontakte mit den auf der Leiterplatte
vorgesehenen SMD-Pads verlötet werden. Zwischen dem Kartenleser und dem Rahmen bestehen Steckverbindungen. Diese öffnen sich beim gewaltsamen Wegdrücken des Kartenlesers.
Der Rahmen liegt auf der Leiterplatte auf. In dem von ihm umschlossenen freien Raum sind auf der Leiterplatte Bauelemente angeordnet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Warenausgabegerätes ,
Fig. 2 in größerem Maßstab ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II mit Darstellung des Kartenlesers, des Abstandhalters und der Leiterplatte beim Einführen einer Chipkarte,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 beim Einführen eines harten Gegenstandes mit Wegbrechen des Kartenlesers und
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Leiterplatte, Abstandhalter und Kartenleser.
Fig. 1 zeigt einen Warenausgabeautomaten 12 mit einem Gehäuse 14, einer Frontplatte 16, einem Display 18 zur Darstellung der angebotenen Waren, Knöpfen 20 zum Auswählen einer Ware, einem Rückstellknopf 22 und einem Schlitz 24 zum Einführen einer Chipkarte 26. Die Ware wird einer Warenausgabe 28 entnommen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die in der Frontplatte 16 ausgebildete Führung 30 für die Chipkarte 26. Hinter der Führung und bei Blick auf die Figuren rechts von der Führung liegen
die Leiterplatte 32, der den Abstandhalter bildende Rahmen 34 und der Kartenleser 36. Der Rahmen 34 ist auf eine nicht zur Erfindung gehörende Weise fest mit der Leiterplatte 32 verbunden. Die Form von Stiften aufweisende Verbindungselemente 38 halten den Kartenleser 36 auf dem Rahmen. Entscheidend ist, daß sich die Verbindungselemente leicht aus ihrem Sitz lösen können. Einen geeigneten Stift zeigt Fig. 4 in Form eines Spreizstiftes 40. An ihren beiden Stirnseiten weisen der Rahmen 34 und der Kartenleser 36 Löcher 42 auf. In diese werden die Verbindungselemente 38 bzw. die Spreizstifte 40 eingeführt. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 umschließt der Rahmen 34 einen freien Raum 44. Fig. 4 zeigt weiter die von der Unterseite des Kartenlesers 36 ausgehenden Stifte 46. Diese treten in im Rahmen 34 vorgesehene Kontakte 48 ein. Von deren Unterseite gehen SMD-Lötanschlüsse 50 aus. Diese werden an die auf der Leiterplatte 32 befindlichen SMD-Pads 52 angelötet. Auf der Leiterplatte 32 befinden sich noch Bauelemente 54. Zweckmäßig liegen diese in dem vom Rahmen 34 umschlossenen freien Raum 44.
Fig. 2 zeigt den Normalbetrieb. Eine Chipkarte 26 wird über die Führung 30 in den Kartenleser 36 eingeschoben. Dort wird sie kontaktiert. Auf bekannte und nicht zur Erfindung gehörende Weise wird die Chipkarte 26 gelesen, identifiziert, Geldbeträge werden abgebucht usw. Die elektrischen Vorgänge spielen sich in der Leiterplatte ab.
Fig. 3 zeigt das böswillige Einführen eines harten Gegenstandes. Dieser wird durch den Pfeil angedeutet. Der Gegenstand trifft auf den Kartenleser 36. Die Person übt so hohe Kräfte aus, daß sich die Verbindungselemente 38 aus den Löchern des Rahmens 34 und/oder des Kartenlesers 36 lösen. Damit wird dieser frei. Damit entfällt auch jede Verbindung zwischen dem harten Gegenstand und der Leiterplatte 32. Diese bleibt unbeschädigt. Der Kartenleser 36 kann sich so weit aus seiner Normallage entfernen, daß er nach unten auf den Boden des Gehäuses 14 fällt. Der Warenausgabeautomat 12 wird funktionslos.
Wie ausgeführt wurde und aus obiger Beschreibung ersichtlich ist, kann die technisch und elektrisch ungeschulte Person, die den Warenausgabeautomaten 12 mit neuer Ware füllt, einen neuen Kartenleser 36 auf den Rahmen 34 aufsetzen und mit den Verbindungselementen 38 an diesem befestigen. Ebenso leicht kann diese Person den beschädigten oder zerstören Kartenleser 36 aus dem Gehäuse 14 herausholen. Durch diese Person entstehen keine zusätzlichen Kosten, es sei denn, daß sie einen Kartenleser 36 gerade nach einem Befüllen auswechseln muß. Die Kosten des Kartenlesers 36 und der Verbindungselemente 38 liegen jedoch weit unter den Kosten der Leiterplatte 32. Es kommt hinzu, daß die Leiterplatte 32 im Gehäuse 14 fest eingebaut und auch elektrisch angeschlossen ist. Das Auswechseln einer Leiterplatte 32 ist damit auch mit hohen Lohnkosten verbunden. Diese entfallen bei Anwendung der Erfindung.

Claims (8)

I . &Iacgr; Köln, den 24. November 1997 Aktenzeichen: Anmelder: Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: T 39/371 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gerät zum Lesen von Chipkarten mit einem Gehäuse, mit einer in diesem angeordneten Leiterplatte, mit einem über dieser angeordneten, elektrisch selektiv mit dieser verbundenen und einen Schlitz zum Einführen der Chipkarte aufweisenden Kartenleser und mit einem Schlitz in einer Gehäusewand und einer hinter diesem angeordneten Führung für die Chipkarte, wobei der Schlitz im Kartenleser auf diese Führung ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiterplatte (32) und dem Kartenleser (36) ein Abstandhalter angeordnet ist und der Abstandhalter mit der Leiterplatte (32) fest und der Kartenleser (36) mit dem Abstandhalter lösbar verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter ein Rahmen (34) ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kartenleser (36) und im Rahmen (34) Löcher (42) angeordnet und diese miteinander ausgerichtet und über in sie eingeführte Verbindungselemente (38) lösbar verbunden sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Stifte (40) sind, die mit Schiebesitz in den Löchern (42) gehalten sind.
-2-
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Spreizstifte (40) sind.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente eine Sollbruchstelle aufweisende Stifte (40) sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Kartenlesers (36) angeordnete Stifte (46) und im Rahmen (34) vorgesehene und mit den Stiften (46) ausgerichtete Kontakte (48) mit von deren unterem Ende ausgehenden Lötanschlüssen (50) und mit auf der Leiterplatte (32) angeordneten und mit den Lötanschlüssen (50) verbindbaren SMD-Pads (52).
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch auf der Leiterplatte (32) im Bereich des von dem Rahmen (34) umschlossenen freien Raumes (44) angebrachte Elemente.
DE29721637U 1997-11-25 1997-11-25 Gerät zum Lesen von Chipkarten Expired - Lifetime DE29721637U1 (de)

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