DE8901387U1 - Vorrichtung zur Bereithaltung und Kontrolle von Billardkugeln - Google Patents

Vorrichtung zur Bereithaltung und Kontrolle von Billardkugeln

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DE8901387U1
DE8901387U1 DE8901387U DE8901387U DE8901387U1 DE 8901387 U1 DE8901387 U1 DE 8901387U1 DE 8901387 U DE8901387 U DE 8901387U DE 8901387 U DE8901387 U DE 8901387U DE 8901387 U1 DE8901387 U1 DE 8901387U1
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billiard
balls
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control
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Beschreibung^
Die Neuerung betrifft ein Bi LLardkugel-KontroLL- und Ausgabemagazin mit einem Gehäuse, welches wenigstens eine Einschuböffnung für eine, einen Satz Bi LLardkugeLn enthaltende, aus dem Gehäuse entnehmbar« Schublade aufweist, wobei über jeder Schublade jeweils je Billardkugel ein KontroLLschalter, mit seinem Betätigungselement mittig über dem { Bi IlardkugeLmitteIpunkt angeordnet und von der Billardkugel betätigbar ist, und alle Kontrollschalter je Schublade in Reihe geschaltet sind.
Ein Magazin der eingangs genannten Ao-t ist Gegenstand des DE-Gn 88 00 450. Dieses bekannte Billardkugelmagazin gehört zwar zu dem zur Zeit modernsten Stand der Technik/ hat aber dennoch wesentliche Nachteile.
Durch den Einsatz/ bzw. die Anwendung der modernen Personal-Computer sowie durch die Spezialisierung der Automaten-Aufstellerbranche gibt es Billardspielplätze unterschiedlichster Größe. Das während Magazine für Billardkugeln/ im Jahre 1983 noch nach Art eines Münz-Automaten, nämlich mit Münzprüfer/ Münzschalter, Münzkassette, sowie auch Spielzeitmesser/ Spielzeitanzeige usw. haben mußten/ sollte es heute möglich sein/ sie nur noch zur Aufbewahrung/ Ausgabe und Überwachung der Vollzähligkeit der Billardkugeln/ sowie zum Auslösen des Starts und zur Bestimmung des Endes der Spielzeit auszubilden.
Ein typisches Beispiel für die Münzautomaten-Form des Magazine offenbaren die DE-PS 33 04 439 und das DE-GM 83 03 603.
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Das Magazin der eingangs genannten Art ;st seiner Konzeption nach aber weit davon entfernt, die Möglichkeiten des Personal-Computers zugunsten des Bi llard-spieler und zum Nutzen des Automatenaufstellers
anzuwenden.
So nimmt das Gehäuse des Magazins gemäß der DE-GM 88 00 450 jeweils nur eine Schublade für einen Satz Billardkugeln auf. Andererseits enthält es im Inneren einen Gebührenzähler mit f rontseitip-<»r Gebühren-Anzeigeeinrichtung. Dadurch wird jedes Magazin zu einem verhältnismäßig großen und aufgrund der Einbauten auch teuren Gegenstand. Daß die Magazine stapelbar sein sollen, wenn mehrere Billardtische gleichzeitig bespielt werden, ändert nichts an diesen Nachtei len.
Das Ziel, daß gemäß des DE-GM 8800 450 erreicht werden soll, besteht darin, daß Magazin universell verwendbar zu machen, indem die Schublade und die Kontrollschalter an unterschiedliche Billardspielarten mit unterschiedlicher Anzahl von Billardkugeln anpaßbar ist. Je Kugel ist im Gehäuse zur Kontrolle ein Kontrollhebel mittig über der Kugel angeordnet, der einen KontrolIschalter betätigt. Damit kleine
Billardkugeln bis in die Ebene der Kontrol Ihebel
reichen und auch mittig unter den Kontrollhebel bleiben, hat die Schublade auswechselbare Ausnahmeböden mit unterschiedlich großen Kugel löchern.
Wie aber bei Kugelsätzen unterschiedlicher Kugelwahl
;; verfahren werden muß, ist 1m Gebrauchs-muster nicht
angegeben. Bei Carambolage hat der Kugelsatz nur drei Kugeln. Wie verhindert werden soll/ daß dieser einen
Kontrollschalter/ die aus der für Pool-Billard
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vorgesehenen Anzahl von sechszehn Kugeln/ bei nur drei '
Kugeln für Carambolage-BU lard nicht von Kugeln j
betätigt werden/ Alarm geben/ 1st nicht erwähnt/ bleibt 1
also ungelöste Aufgabe. 1
Auch gegen unbefugte Manipulationen sowie gegen Verschmutzung sind Kontrollhebel und Kontrollschalter gemäß dem Gebrauchsmuster nicht geschützt. Dafür gibt oe Udi forKi I Wiinnan . Ken ^Anan ein vneJlfvl ir Ka r
Tages-Spie I summenzäh Ier und auch ein sogenannter Clubschalter zum Umschalten auf eine ermäßigte Spielgebühr in das Gehäuse eingebaut sind. Diese Weiterbildungen machen das Magazin aber in den Abmessungen nur größer dafür aber wesentlich teurer/ d.h. für den Automatenaufsteller uninteressant.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Magazin der eingangs genannten Art/ klein für mehrere Kugelsätze, manipulationsgeschützt/ betriebssicher und insbesondere preiswert auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das
eingangs genannte Magazin neuerungsgemäß dadurch/ daß die Kontrollschalter an der Unterseite einer
Leiterplatine und mit in Schubrichtung der Schublade
verlaufenden Betätigungselement befestigt sind/ daß im
Abstand unter der Platine eine Kunststoffplatte
befestigt ist/ die je Betätigungselement ein Loch
aufweist, durch das Ende des Betätigungselement nach .;;
unten ragt/ daß die Schublade einen quadratischen 3
Grundriß aufweist der zur Aufnahme von sechszehn/ ;:;
einander berührenden Pool-Billardkugeln bemessen ist/ >j und daß alle Kor.trol Ischalter zusammen mit der Platine ij
is bei eingeschobener Schublade und komplett enthaltenem %
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BU lard-Kuge Isatz, aLs Tell eines geschlossenen
Ruhe-Stromkreises ausgebildet sind.
Es 1st zunächst hervorzuheben/ daß das Gehäuse des
Magazins nach der Neuerung keinen Gebührenzähler, keine Gebührenanzeige und keinen Clubschalter enthält. Solche vergrößernden und verteuernden Einbauten sind
entbehrlich, wenn mehr als ein Billardtisch aufgestellt und zeitgemäßer Entwicklung entsprechend> ein
Personal-Computer vorhanden ist. Mit passender
Software, Interfacekarten kann e^n Personal-Computer
die /',if gaben dieser teuren Einrichtungen für viele
Billardtische zentral übernehmen/ so daß das Magazin
preiswert und klein gestaltet werden kann.
Platzsparend und preissenkend wirkt auch die
Raumform-Maßnahme/ die Schublade im Bodengrundriß nur
so groß auszubilden/ daß die sechszehn Kugeln für das
Poolbillard nebeneinander und einander berührend in die Schublade passen. Das erspart die Anfertigung einer
Aufnahmeplatte.
Bei Verwendung einer Schublade für die sechszehn Kugeln gibt es nur einen Weg, die An- bzw. Abwesenheit der
Kugeln mechanisch abzutasten, nämlich die Anordnung der Betätigungselemente über den Kugeln. Seitliche
Anordnung verbieten die Seiten- und die Rückwand der
Schublade, eine Abtastung von unten, etwa gemäß
DE-GM 18 77 257 verbietet der Schubladenboden,
Derartige Abtastungen wären auch nicht genügend sicher
vor Verschmutzung und vor Manipulation schützbar. Daß
die Abtastung von oben, allein keinen Schutz dieser Art gewährt, zeigt das schon erwähnte DE-GM 88 00 450.
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Durch die Kunststoffplatte/ die 1m Abstand unter der Platine gehalten 1st/ ragen die Betätigungselemente nur durch sehr kleine Löscher und soweit nach unten/ daß sie Ihre Schalter zuverlässig betätigen können/ aber selbst vor Schaden szw. geschützt sind. Die Verwendung der Leiterplatine vereinfacht die Herstellung und den Servi ce.
Bei der Ausgestaltung nach dem OE-GM 88 00 450 wie auch gemäß der Neuerung sind alle Kontrollschalter in Reihe geschaltet, sie arbeiten daher in einem sogenannten "Ruhestromkreis". Der Ruhestrom durch eine beliebige Anzahl in Reihe geschaltete Sensoren, Überwachungselemente/ Kontrollschalter ist seit langem als die zuverlässigste und sicherste überwachungs- oder Kontrollmaßnahme bekannt.
Um die Kontrolle zu verbessern hat das gemäß Anspruch 2 weitergebildete Magazin noch einen zusätzlichen Schalter, der auf die Anwesenheit der Schublade im Gehäuse reagiert. Er ist nicht mit dem Ruhestromkreis für die Kugelkontrolle sondern mit dem Personal-Computer verbunden und kann dazu benutzt werden, beim Ziehen der Schublade das Startsignal zu geben, bzw. das korrekte Einschieben bei Spielende anzuzei gen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten Billardkugel-Kontroll- und Ausgäbemagazins ist in den zeichnungen dargestellt« Es zeigen:
Fig. 1+2 ein neuerungsgemäß ausgebildetes Magazin für zwei, bzw. vier Schubladen in perspektivischer Wiedergabe/
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FIg. 3 - eine Draufsicht auf eine Schublade mit einem KugeLsatz für Pool-Billard/
Flg. 4 - einen Vertikal-TeU-Öuerschnitt durch die
Schublade mit Billardkugeln sowie durch einen Gehäuseteil mit Leiterplatine, Kunststoffplatte und Kontrollschaltern,
Fig. 5 - einen vereinfachten Vertika I-Schema-Längsschnitt durch das Gehäuse mit halb ausgezogener Schublade und
Fig. 6 - eine Draufsicht auf die Leiterplatine.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Billardkugel-Kontroll- und Ausgabemagazine 1 für Billardspielplätze mit mehr als einem Billardtisch, die mit einem Personal-Computer ausgerüstet sind. Die Magazine 1 haben ein Gehäuse 2, das gemäß Fig. 1 zwei/ gemäß Figur 2 vier Schuhladen aufnimmt. Diese Darstellung demonstriert das Raumformprinzip. Es können Gehäuse 2 mit sechs, acht usw. Schubladen 3 gebaut werden.
Jede Schublade 3 nimmt sechszehn Billardkugeln 4 auf. Die Kugeln 4 sind aufgrund der entsprechenden Bemessung des Schubladenbodens 5 oder des Schubladengrundrisses einander seitlich berührend in der Schublade 3 aufgenommen.
Das Gehäuse 2 nimmt außer den Schubladen 3 mit den Kugeln 4 nur noch über jeder Schublade 3 eine Leiterplatine 6, an deren Unterseite je Kugel jeweils Kontrollschalter 7 befestigt sind und eine Kunststoffplatte 8 auf.
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Bisher übliche Spielzeit- oder Gebührenzähler. Summenzäh Ler, Gebührenanzeiger usw. fehlen, weil deren Funktion vom Personal-Computer übernommen werden. Die Kunststoffplatte 8 ist mittels Distanz-Schrauben 9 in definiertem Abstand und exakter Position zur Leiterplatine 6 gehalten.
Die Kontrollschalter 7 sind bekannte Mikroschalter mit Betätigungselementen 10, die sich in Schubrichtung der Schublade 3 erstrecken. An den freien Enden haben die Betätigungselemente 10 Rollen 11, die durch enge Löcher in der Kunststoffplatte 8 nach unten ragen und bei eingeschobener Schublade 3 und vorhandenen Kugeln genau über dem zugehörigen Kugelmittelpunkt liegen.
Bei eingeschobener Schublade 3 und vollständig vorhandenem Kugelsatz sind alle Kontrollschalter 7 betätigt und es ist, wie Fig. 6 mit dem Verlauf der Leiter 12 der Leiterplatine 6 zeigt, infolge Reihenschaltung ein Teil eines Ruhestromkreises 13 geschlossen. Ein Kontaktsteckersat2 14 dient zur Verbindung mit dem Personal-Computer.
Die Leiterplatte 6 hat Leiter 16, die zum Kontaktsteckersatz 14 und zu einem weiteren Kontrollschalter 15 -Flg. 4- führen. Der KontrolUchalter 15 reagiert auf die Anwesenheit der Schublade 3 1m Gehäuse 2. Er kann das Spielstart- und Stop-Signal geben/ welches/ komplette Rückgabe der Kugeln 4 vorausgesetzt/ am Personal-Computer die Berechnung der Spielgebühren bewirkt.
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ALs Schnittstelle zwischen Magazin und Personal-Computer dient eine entsprechende Interface-Karte, die dem Computer nach Eingeben die vom Schubladensystem zur Verfügung gestellten Signale übermittelt. Zahlreiche Berechnungsund Abrechnungsvarianten, Zwischensummenbildung usw. sind mittels entsprechender Soft-Ware am Personal-Computer durchführbar.
Der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, daß die Schubladen 3 auch für andere Spielarten benutzt werden können. Wenn z.B. bei Carambolage-BiI lard nur drei Kugeln 4 benötigt werden, dann kann ein -nichtgezeigter- Schubladeneinsatz, der den Raum von dreizehn Billardkugeln 4 einnimmt und als Attrappe auch die Kontrollschalter 7 für diese dreizehn Billardkugeln 4 betätigt, die Universalität gewährleisten.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar.
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Claims (1)

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    Dipl.-lng. P. HENTSCHEL'
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    KOBLENZ 1
    Billardkugel-Kontroll- und Ausgabemagazin mit einem Gehäuse, welches wenigstens eine Einschuböffnung für eine, einen Satz Billardkugeln enthaltende, aus dem Gehäuse entnehmbare Schublade aufweist, wobei über jeder Schublade jeweils je Billardkugel ein Kontrollschalter mit seinem Betätigungselement mittig über dem Billardkugelmittelpunkt angeordnet und von der Billardkugel betätigbar ist und alle Kontrollschalter je Schublade in Reihe geschaltet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontrollschalter (7) an der Unterseite einer Leiterplatine (6) und mit in Schubrichtung der Schublade (3) verlaufenden Betätigühgselementen (10) befestigt sind, daß im Abitand unter der Platine (6) eine Kunststoffplatte (8) befestigt ist, die je Betätigungselement (10) ein Loch aufweist, durch das das Ende eines jeden Betätigungselementes (10) nach unten ragt, daß die Schublade (3) einen quadratischen Grundriß aufweist der zur Aufnahme von sechszehn, einander berührenden Pool-Billardkugeln (4) bemessen ist, und daß alle Kontrollschalter (7) zusammen mit der Platine (6) bei eingeschobener Schublade (3) und komplett enthaltenem BiUard-Kugelsatz als Teil eines geschlossenen Ruhe-Stromkreises (13) ausgebildet sind.
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    Bi llardkugeL-Kontroll- und Ausgabemagazin nach
    Anspruch &Lgr;,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiterplatine (6) im Bereich über dem
    hinteren Ende der eingeschobenen Schublade (3)
    einen weiteren, auf die Anwesenheit der
    Schublade (3) reagierenden Kontrollschalter (15)
    aufweist.
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DE8901387U 1989-02-08 1989-02-08 Vorrichtung zur Bereithaltung und Kontrolle von Billardkugeln Expired DE8901387U1 (de)

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DE (1) DE8901387U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229404A1 (de) * 1991-09-05 1993-03-11 Wilfried Mohrs Aufnahmemagazin fuer billardkugeln
EP0545448A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-09 Favero Gino Progettazione Elettronica Billiardballbehälter mit Zeitmesseinrichtung und eine Einrichtung zum Überprüfen der Anzahl der zurückgekehrten Bälle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229404A1 (de) * 1991-09-05 1993-03-11 Wilfried Mohrs Aufnahmemagazin fuer billardkugeln
EP0545448A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-09 Favero Gino Progettazione Elettronica Billiardballbehälter mit Zeitmesseinrichtung und eine Einrichtung zum Überprüfen der Anzahl der zurückgekehrten Bälle

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