DE8325106U1 - Spielgeraet mit einer rahmenwand fuer spielsteine - Google Patents

Spielgeraet mit einer rahmenwand fuer spielsteine

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DE8325106U1 DE19838325106 DE8325106U DE8325106U1 DE 8325106 U1 DE8325106 U1 DE 8325106U1 DE 19838325106 DE19838325106 DE 19838325106 DE 8325106 U DE8325106 U DE 8325106U DE 8325106 U1 DE8325106 U1 DE 8325106U1
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Description

Spielgerät rait einer Rahmenwand für Spielsteine
Die Erfindung betrifft ein Spielgerat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Spielgeräte dieser Art (DE-OS 20 39 3^0, DE-GM 82 02 dienen zur Durchführung eines Spiels bei vertikal angeordnetem Rahmen. Der Rahmen ist aus zwei Seitenwinden hergestellt, die zwischen sich wenigstens einen oben offenen Kanal bilden, in den Spielsteine in Form von Kugeln oder flachen, runden Scheiben einführbar sind. Die eingeführten Sjtjielsteine fallen in dem wenigstens einen Kanal auf vorgeschriebenen oder zufälligen Bahnen aufgrund ihrer Schwerkraft herab und können dabei durch in den Seitenwänden ausgebildete Löcher hindurch Je nach Spielregel beobachtet und/oder mit Hilfe zusätzlicher Spielgeräte beeinflußt, z.B. abgefangen werden. Nachteilig ist dabei, daß jedes Spielgerät nur zur Durchführung Jeweils eines einzigen Spiels geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Spielgerät so auszubilden, daß es zur Durchführung mehrerer Spiele verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß durch die
Ausbildung des Bodens des Kastens und/oder wenigstens einer
Seitenwand des Rahmens bis zu vier Spiele gespielt werden
können. Weitere Spielraöglicbkeiten ergeben sich dadurch, daß gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung"wenigstens ein weiterer, entsprechend ausgebildeter Rahmen vorgesehen 1st.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungabeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 die Draufsicht auf einen Kasten des erfindungsgemäßen Spielgerätsi
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Kastens nach Fig. 1;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Rahmens des erfindungsgemäßen Spielgeräts;
Fig. 5 die Draufsicht auf den Rahmen nach Fig. 4; und
Fig. 6 und 7 Schnitte längs der Linien VI-VI und VII-VII
der Fig. 4.
Nach Fig. 1 bis 3 enthält das Spielgerät einen Kasten 1 mit
einem Boden 2 und gegenüberliegenden Seitenwänden 3 und
einem vorzugsweise nahezu quadratischen Grundriß. Im Boden 2 sind loch- oder muldenartige Ausnehmungen 4 ausgebildet, die beispielsweise nach Art des Spiels "Mühle" angeordnet sind
und diejenigen Positionen festlegen, an denen die Spielsteine abgelegt werden dürfen, so daß der Boden 2 als Spielbrett
für das MUhlespiel ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die Rückseite des Bodens 2
als Soielbrett zu verwenden, indem der Kasten 1 entsprechend
Fig. 2 mit seiner Öffnung nach unten auf den Seitenwinden abgestützt wird. Die Ausnehmungen 4 weisen dabei zur Rückseite des Bodens 2 hin eine Querschnittsverbreiterun^ 5 auf, die an die nicht dargestellten, vorzugsweise eingesetzten Spielsteine in Form von flachen, linsenförmigen und runden Scheiben angepaßt ist. Zwischen den Ausnehmungen sind Markierungen 6 in Form von erhabenen Linien oder Einprägungen vorgesehen, die die vom Mühlespiel her bekannten Linien darstellen.
Ein Rahmen 7 des Spielgeräte besteht, nach Fig. A bis 7 aus zwei vorzugsweise nahezu quadratischen und parallel zueinander angeordneten Seltenwänden 8 und 9, die durch parallel zueinander angeordnete Querstege 10 miteinander verbunden sind, die zwischen sich durchgehende, Über die gesamte Höhe der Seitenwände π und 9 erstreckte Kanäle 11 bilden. Dieae Kanäle 11 sind, wie insbesondere Fig. 4 mit der im unteren Bereich geschnitten dargestellten Vorderansicht der Seitenwand 8 zeigt, am einen Ende offen (in Fig. A oben), so daß bei vertikaler Anordnung des Rahmens 7 von oben her Spielsteine in die Kanäle 11 eingeführt werden können. Am anderen Ende (in Fig. 4 unten) sind die Kanäle 11 dagegen durch zwischen den Querstegen 10 angeordnete, die Seltenwände 8 und verbindende Begrenzungselemente 12 derart abgeschlossen, daß die eingeführten Spielsteine nicht nach unten herausfallen können. Dabei sind die Begrenzungselemente 12 entsprechend Fig. 4 vorzugsweise wie die Querstege 10 ausgebildet, Jedoch nur über einen kleinen Teil der Kanäle 11 erstreckt.
Die Seitenwände 8 und 9 weisen lochartige Ausnehmungen 14 auf, die jeweils zwischen den Ouerstegen 10, auf Linien parallel zu den Kanälen 11 und im übrigen in Reihen und Spalten angeordnet sind. Ihre Mittelpunkte weisen von den Oberkanten der Begrenzungselemente 12 solche Abstände auf, daß der erste in einen Kanal 11 eingeführte und auf dem Begrenzungselement ruhende Spielstein durch die in Fig. 4 jeweils unterste Ausnehmung 14 sichtbar ist, während wei-
terhin eingeführte und auf dem jeweils darunter befindlichen Spielstein zu liegen kommende Spielsteine entsprechend durch in Fig. 4 weiter oben liegende Ausnehmungen 14 sichtbar werden. Eine derartige Ausbildung des Rahmens 7 entspricht dem Soiel "Die 4 gewinnt".
Zur Durchführung des Spiels "Die 4 gewinnt" wird der in Fig. untere Teil des Rahmens 7 in d«»m mit seiner Öffnung nach oben aufgestellten Kasten 1 gesteckt, dessen Boden 2 zusätzlich mit angeforinten Standnasen 1*5 versehen sein kann. Auf der Oberseite des Bodens 2 sind zu diesem Zweck zwei Halterungen vorgesehen, die aus je zwei Führungsstegen 16 bestehen, die zv/ischen sich einen Schlitz von der Stärke des Rahmens 7 bilden. Die Breite des Rahmens 7 entspricht vorzugsweise dem Abstand der beiden Seitenwände 3 voneinander, so daß sich der Rahmen seitlich an diesen abstützen kann und daher in seiner vertikalen Stellung standfest gehalten ist.
Sind die Breite des Rahmens 7 und der Abstand der Seitenwände 3 gleich, dann kann der Rahmen 7 auch in horizontaler Lage zwischen die Seitenwände 3 gelegt und bei ausreichender Elastizität dieser Seitenwände zwischen diesen eingeklemmt werden, um einen Abschluß für den Kasten zu bilden. Zur Verbesserung des Halts weisen dabei die seitlichen Ränder des Rahmens 7 angeformte Nasen 17 auf, die in halbzylindrische Nuten 1« eingeführt werden, welche in den Seitenwänden 3 ausgebildet sind und parallel zum Boden 2 verlaufen. Die Nasen 17 und Nuten 1R stellen somit korrespondierende, eine Schwebeführung bildende Führungsteile dar, mittels derer der Rahmen 7 schubladenartig in den Kasten 1 eingeschoben werden kann. Im Bereich der Nuten 1" können ferner von den Vorsprüngen 17 zu überlaufende und Rastausnehmungen 19 bildende Vorsprünge derart ausgebildet sein, daß die Ausnehmungen 19 und die Nasen 17 korrespondierende, je eine Schnappverbindung bildende Rastelemente darstellen. Die Lage dieser Rastelemente ist dabei so gewählt, daß der Rahmen 7 den Kasten 1 im eingerasteten Zustand völlig abdeckt und unverlierbar gehalten ist.
Gemäß Fig. 4 ist die Seitenwand 8 des Rahmens 7 weiterhin mit muldenförmigen Ausnehmungen 20 versehen, die in Fig. 4; jeweils oberhalb bzw. unterhalb der Ausnehmungen 14 angeordnet sind, die Anfangs- bzw. Endpositionen für das Spiel "Vorsicht Falle" bilden und die Spielsteine bei Spielanfang und Spielende aufnehmen. Die Spielsteine werden während des Spiels in bekannter Weise nacheinander in den durch die erzielte Würfelzar1 festgelegten Ausnehmungen 14 abgelegt. Die Fallen, bei deren Erreichen der Spielstein in eine der Ausnehmungen 20 zurückgelegt werden muß, können dadurch sichtbar gemacht werden, daß einige der Ausnehmungen 14, vorzugsweise solche, die an den Seitenrändern der Rahmen 7 liegen, außen mit QuerschnittsVerbreiterungen 21 (Fig. 4 und 7) versehen werden. Durch diese Maßnahmen ist die Seitenwand 8 des Rahmens 7 bei horizontaler Anordnung desselben in bzw. auf dem Kasten 1 als Spielbrett für ein weiteres Spiel ausgebildet. Durch geeignete Ausbildung der Seitenwand läßt sich ein viertes Spiel vorsehen. Schließlich können weitere Rahmen vorgesehen sein, deren Seitenwände ebenfalls als Spielbretter ausgebildet sind und ggf. zwischen sich von den Kanälen 11 abweichende Kanäle bilden, so daß sich die Zahl der möglichen Spiele beliebig steigern läßt. Die zusätzlichen Rahmen sind dabei in ihren Außenabmessungen vorzugsweise so ausgebildet, daß sie wie der Rahmen 7 zwecks vertikaler Anordnung am Kasten 7 in den von den Führungsstegen 16 gebildeten Schlitz gesteckt oder zwecks horizontaler Anordnung schubladenartig zwischen die Seitenwinde 3 des Kastens 1 geschoben oder auf diese aufgelegt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die angegebenen Spielarten sind nur beispielsweise genannt. Alle anderen bekannten oder noch zu entdeckenden Gesellschafts- oder Würfelspiele wie "Schach", "Dame", "Mensch ärgere Dich nicht" usw. können anstelle dieser Spielarten vorgesehen werden. Weiterhin können die zur Steckverbindung des Rahmens mit dem Kasten vorgesehenen FUhrungsstege durch andere Halterungen ersetzt und zum Einschieben des Rahmens in die Schale andere als die dar-
gestellten Mittel vorgesehen werden. Weiterhin ist es möglich, die Begrenzungselemente 12 wegzulassen und stattdessen die unteren Enden der Kanäle 11 mittels einer durchgehenden Platte zu verschließen. Als Begrenzungselement kann dabei mii besonderem Vorteil auch ein zwischen den Seitenwinden angeordnetes Musikinstrument, z.B. eine Mundharmonika, vorgesehen werden, deren Mundstück in FIr. 4 den unteren Abschluß des Rahmens 7 bildet, so daß dieser außer zum Spielen auch zum Musizieren genutzt werden kann. Schließlich unterliegt die Erfindung keinen Beschränkungen hinsichtlich der Form und der Größe der verwendeten Spielsteine und der diese aufnehmenden Ausnehmungen 4,1A,20 bzw. Kanäle 11, doch wird die ~j Anordnung zweckmäßig Jeweils so getroffen, daß zur Durchführung aller Spiele ein einziger Satz von Spielsteinen ausreicht.

Claims (1)

  1. · t · dt ·
    Patentanwalt
    Diplom-Physiker
    Reinfried Frhr. v. Schorleme
    D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (Ο5Θ1) 15335
    D 5350
    Unimex-Höllger GmbH, 7110 Öhringen-Windischenbach
    SchutzansprUche
    1) Spielgerät i&xt einem zur Aufbewahrung von Spielsteinen bestimmten Kast&a und mit einem Rahmen, der zur Durchführung eines Spiels mit wenigstens einem zum Einführen von Spielsteinen bestimmten Kanal versehen ist und sowohl zur senkrechten als auch zur horizontalen Anordnung am Kasten bestimmt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Kastens (1) und/oder wenigstens eine Seitenwand (B) des Rahmens (7) als Spielbrett für ein weiteres Spiel ausgebildet let.
    2) Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Bodens (2) als Spielbrett ausgebildet ist.
    3) Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (2) loch- und/oder muldenförmige Ausnehmungen (U) für Spielsteine ausgebildet sind.
    A) Spielgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (Λ) eine an die Größe der Kanalbreite angepaßte Größe besitzen.
    i a ι* J
    5) Spielgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus zwei Seitenwänden (8,9) und dazwischen liegenden, die Kanäle (11) bildenden rtuerstegen (10) besteht und beide Seitenwände mit lochartigen, im Bereich der Kanäle (11) liegenden Ausnehmungen (14) versehen sind.
    6) Spielgerät nach Anspruch "5, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer .Seitenwand (><) die Ausnehmungen (14) so angeordnet sind, daß sie bei vertikaler Anordnung des Rahmens (7) in die Kanäle (11) eingeführte Spielsteine sichtbar oiler beeinflußbar machen, bei horizontaler Anordnung des Rahmens (7) dagegen Auflagen für Spielsteine zwecks Durchführung eines weiteren Spiels bilden.
    7) Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Seitenwand (B) weitere Ausnehmungen (20) zur Durchführung des weiteren Spiels aufweist.
    B) Spielgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum schuhladenartigen Einschieben des Rahmens (7) in den Kasten (1) zwei gegenüberliegende Seitenwände (3) desselben und die beiden Seitenränd3r (7) als korrespondierende, eine Schiebeführung bildende Führungsteile (17,1fl) ausgebildet sind.
    9) Spielgerät nach Anspruch fl, dadurch gekennzeichnet, daß 41e FUhrungeteile (17,18) mit korrespondierenden, eine Schnappverbindung bildenden Rastelementen versehen sind oder diese bilden.
    10) Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) und der Kasten (1) aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen.
    11) Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und/oder die wenigstens eine Seitenwand (fl) des Rahmens (7) zwischen den Ausnehmungen (14) mit Einprägungen oder erhabenen Vorsprüngen versehen ist,,
    12) Spielgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen weiteren, zur senkrechten und/oder horizontalen Anordnung in dem Kasten (1) und zur Durchführung wenigstens eines weiteren Spiels bestimmten Rahmen aufweint,
    13) Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zum echublädenartigen Einschieben in den Kasten (1) zwei Seitenränder aufweist, die als korrespondierende Führungsteile für die Führungsteile (18) ausgebildet sind.
    14) Spielgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile mit korrespondierenden» eine Schnappverbindung bildenden Rastelementen versehen sind oder diese bilden.
    15) Spielgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
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