DE29721607U1 - Nabe für Fahrzeuge - Google Patents

Nabe für Fahrzeuge

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Description

Stenger, Watzke & RJnH": * I \·: · ^siier-Friedrich-Ring ?o
· ···· *Ö-4*0 547 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. WOLFRAM WATZKE DIPL-ING. HEINZ J. RING Q7 1 O7n DIPL-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: S/ I%3/U DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
IPROTEC PATENTANWÄLTE
Maschinen- und Edelstahlprodukte GmbH european patent attorneys
Friedewalder Straße 50
32469 Petershagen-Friedewalde
Datum O-5· Dezember 1997
Nabe für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Radnabe für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen sowie Anhänger und Sattelauflieger für Lastkraftwagen, die mittels mindestens eines Wälzlagers drehbar auf einem Achsschenkel eines Achskörpers gelagert, mit einem Flansch zur lösbaren Befestigung eines Rades mittels Radbolzen versehen und mit einem Bremskörper, insbesondere einer Bremsscheibe drehfest verbunden ist.
Derartige Radnaben für Fahrzeuge sind in vielen Ausführungen bekannt. Sofern es sich beim Bremskörper um eine Bremstrommel für eine Trommelbremse handelt, erfolgt die drehfeste Verbindung zwischen Radnabe und Bremstrommel durch Schrauben, weiche für die Verbindung dieser beiden Teile vorgesehene Flansche durchdringen. Eine ähnliche Verbindung ist auch für die drehfeste Befestigung einer Bremsscheibe einer Scheibenbremse an der Radnabe bekannt, wozu die Bremsscheibennabe topfartig mit einem Befestigungsfiansch versehen ist.
Diese bekannten drehfesten Verbindungen zwischen Radnabe einerseits und Bremstrommel bzw. Bremsscheibe andererseits haben den Nachteil, daß die Verbindungsschrauben, die beim Bremsen auf Scherung beansprucht werden, auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser angeordnet werden müssen und daß ein Lösen der Verbindung häufig Schwierigkeiten bereitet, da die Bremskörper, insbesondere Bremsscheiben, sehr hohe Betriebstemperaturen erreichen.
TeJe/on (0213) 572131 ■ Telex S5SS429 pate i ■ Telefax (0211) SSS225 ■ BHF-Bank. Düsseldorf (BLZ 30020=00) 40113 270
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und dennoch betriebssichere sowie jederzeit auf einfache Weise lösbare drehfeste Verbindung zwischen einer Radnabe und einem Bremskörper zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Mantelfläche der Radnabe mit einer polygonalen Außenkontur ausgebildet ist, auf die der mit einer entsprechenden polygonalen Mittenöffnung versehene Bremskörper formschlüssig aufsetzbar ist.
Durch die Ausbildung eines Teiles der Mantelfläche der Radnabe mit einer polygonalen Außenkontur und die Ausbildung der Mittenöffnung des Bremskörpers mit einer entsprechenden polygonalen Kontur ergibt sich die Möglichkeit, den Bremskörper auf einfache Weise in axiaier Richtung auf die Mantelfläche der Radnabe aufzuschieben und hierbei infolge der polygonalen Kontur eine in Umfangsrichtung formschlüssige, d. h. drehfeste Verbindung zu schaffen, ohne daß es hierfür zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf. Die polygonale Kontur kann hierbei jede gewünschte Gestalt haben; vorzugsweise wird jedoch eine dreieckförmige Kontur mit abgerundeten Ecken verwendet, die vollständig ausreicht, um eine drehfeste Verbindung auch für die Übertragung hoher Drehmomente herzustellen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung entfaiien nicht nur auf Scherung beanspruchte Verbindungsschrauben, sondern auch irgendwelche axiale Nut-Feder-Verbindungen, die aufgrund ihrer Kerbwirkung zu einer Schwächung sowohl des Nabenkörpers als auch des Bremskörpers führen. Wegen ihrer Formschlüssigkeit reicht es aus, wenn die polygonale Außenkontur und die entsprechende polygonale Mittenöffnung in einem geringen Durchmesserbereich liegen, so daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag auch eine raumsparende Konstruktion geschaffen wird, die deshalb von besonderer Bedeutung ist, weil es sich bei der Nabe und dem Bremskörper um Teile der ungefederten Massen des Fahrzeuges handelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die polygonale Außenkontur an einem endseitigen Befestigungsflansch der Radnabe
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ausgebildet. Die polygonale Mittenöffnung des Bremskörpers erstreckt sich zumindest über einen Großteil der axialen Erstreckung der Bremskörpernabe.
Um das Aufschieben und insbesondere Abziehen des Bremskörpers von der Nabe zu erleichtern, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, die polygonale Außenkontur der Nabe und die polygonale Mittenöffnung des Bremskörpers konisch auszubilden.
Um den Bremskörper in axialer Richtung auf der Nabe zu sichern, wird dieser mittels Befestigungsschrauben lösbar an der Radnabe befestigt, wobei diese Befestigungsschrauben nicht zur Drehmomentübertragung herangezogen werden. Es können demzufolge nur wenige Befestigungsschrauben mit geringen Abmessungen verwendet werden, so daß sie für eine Trennung von Radnabe und Bremskörper leicht entfernt werden können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radnabe dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte einer Radnabe und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-Il in Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Radnabe 1, die mittels zweier Wälzlager 2 und 3 drehbar auf dem Achsschenkel 4 eines nur angedeuteten Achskörpers 5 gelagert ist. Das vordere Wälzlager 2 wird mittels einer Achsmutter 6 auf dem Achsschenkel 4 festgelegt; das hintere Wälzlager 3 liegt an einem Stoßring 7 an, der auf einer konischen Mantelfläche des Achsschenkels 4 angeordnet ist und seinerseits eine Dichtung 8 trägt, die das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit von der hinteren Seite her verhindert.
Die Radnabe 1 ist mit einem Flansch 1.1 versehen, dessen außenliegende Ringfläche für die Anlage eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Rades ausgebildet ist, das mittels Radbolzen 1.2 an der Radnabe lösbar befestigt werden kann.
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An dem dem Achskörper 5 zugewandten Ende ist die Radnabe mit einem Befestigungsflansch 1.3 versehen, dessen Mantelfläche 1.4 mit einer polygonalen Außenkontur ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist diese polygonale Außenkontur dreieckförmig mit abgerundeten Ecken ausgeführt, wie die Schnittdarstellung in Fig. 2 erkennen läßt.
Auf diese mit einer polygonalen Kontur ausgebildete Mantelfläche 1.4 der Radnabe 1 ist ein beim Ausführungsbeispiel als Bremsscheibe 9 ausgebildeter Bremskörper aufgesetzt, bei dem es sich auch um eine Bremstrommel handeln kann. Diese aus einem Reibring 9.1 und einer Bremsscheibennabe 9.2 bestehende Bremsscheibe 9 hat eine Mittenöffnung 9.3, die gemäß Fig. 2 ebenfalls eine polygonale Kontur aufweist. Über die polygonal ausgeführte Mittenöffnung 9.3 und Mantelfläche 1.4 sind die Bremsscheibe 9 und die Radnabe 1 drehfest miteinander verbunden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind beim Ausführungsbeispiel sowohl die polygonale Mantelfläche 1.4 des Befestigungsflansches 1.3 der Radnabe 1 als auch die Mittenöffnung 9.3 der Bremsscheibe 9 leicht konisch ausgeführt, so daß die Bremsscheibe 9 gemäß Fig. 1 problemlos von rechts nach links auf die Nabe 1 aufgeschoben werden kann. Um die Bremsscheibe 9 in ihrer Stellung auf der Radnabe 1 zu halten, sind einige Befestigungsschrauben 10 vorgesehen. Diese Befestigungsschrauben 10 sind nicht dazu bestimmt, Drehmomente zu übertragen. Sie können deshalb bei Bedarf auf einfache Weise gelöst werden, so daß die Bremsscheibe 9 von der Radnabe 1 abgezogen werden kann.
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BezuQszeicheniiste
1 Radnabe
1.1 Flansch
1.2 Radbolzen
1.3 Befestigungsflansch
1.4 Mantelfläche
2 Wälzlager
3 Wälzlager
4 Achsschenkel
5 Achskörper
6 Achsmutter
7 Stoßring
8 Dichtring
9 Bremsscheibe
9.1 Reibring
9.2 Bremsscheibennabe
9.3 Mittenöffnung
10 Befestigungsschraube

Claims (5)

tt ·# t 9» t* IVff Ansprüche
1. Radnabe (1) für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen sowie Anhänger und Sattelauflieger für Lastkraftwagen, die mittels mindestens eines Wälzlagers (2, 3) drehbar auf einem Achsschenkel (4) eines Achskörpers (5) gelagert, mit einem Flansch (1.1) zur lösbaren Befestigung eines Rades mittels Radbolzen (1.2) versehen und mit einem Bremskörper, insbesondere einer Bremsscheibe (9) drehfest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Mantelfläche der Radnabe (1) mit einer polygonalen Außenkontur (1.4) ausgebildet ist, auf die der mit einer entsprechenden polygonalen Mittenöffnung (9.3) versehene Bremskörper (9) formschlüssig aufsetzbar ist.
2. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Außenkontur (1.4) an einem endseitigen Befestigungsflansch (1.3) der Radnabe (1) ausgebildet ist.
3. Radnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die polygonale Mittenöffnung (9.3) des Bremskörpers (9) zumindest über einen Großteil der axialen Erstreckung der Bremskörpernabe (9.2) erstreckt.
4. Radnabe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Außenkontur (1.4) der Radnabe (1) und die polygonale Mittenöffnung (9.3) des Bremskörpers (9) konisch ausgebildet sind.
5. Radnabe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (9) mittels Befestigungsschrauben (10) lösbar an der Radnabe (1) befestigt ist.
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EP3440373A4 (de) * 2016-04-07 2019-11-13 Bendix Spicer Foundation Brake LLC Bremsscheibe mit konuskompensationsanordnung

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Legal Events

Date Code Title Description
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010215

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040420

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060125

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