DE29720039U1 - Spannungsversorgung für den Rechner einer Druckmaschine - Google Patents

Spannungsversorgung für den Rechner einer Druckmaschine

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Description

r MAN , (ROLANDl
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MANRoland Druckmaschinen AG Mühlheimer Str. 341 D-63075 Offenbach
Spannungsversorgung für den Rechner einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spannungsversorgung für den Rechner einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Druckmaschinen und insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen der heute weitverbreiteten Art werden nach Art von PC's ausgebildeten Rechnern gesteuert. Auch dem Leitstand der Druckmaschine, über welchen die Eingabe von Einstellungen für den Druckprozeß sowie die Darstellung von Prozeß- und Maschinengrößen erfolgt, weisen eine einem PC entsprechende Hardware auf. Neben den Rechnern zur Steuerung der Maschine bzw. dem Rechner innerhalb des Leitstandes der Maschine können weitere Rechner vorgesehen sein, so insbesondere an einem separaten Arbeitsplatz zur Auftragsvorbereitung, zur Erfassung und Bereitstellung von Meßdaten {Meßpult) bzw. sonstigen Stationen innerhalb eines Drucksaales. Die Spannungsversorgung der zuvorstehend aufgezählten Rechner erfolgt gemeinsam mit der Spannungsversorgung der Druckmaschine, d.h. über einen der Druckmaschine zugeordneten Hauptschalter werden auch die der Druckmaschine zugeordneten Rechner bestromt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Schichtbeginn bzw. bei Schichtende die Druckmaschine sowie die zugeordneten Rechner gemeinsam hoch- bzw. heruntergefahren werden können.
Durch die nach Art eines PC's aufgebauten Rechner können auf diesen Standardprogramme in Verbindung mit üblichen Betriebssystemen laufen. Anfallende Daten können entweder manuell ausgelöst bzw. durch Programme
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gesteuert auf den nichtflüchtigen wiederbeschreibbaren Speichermedium in Form einer oder mehrerer Festplatten abgespeichert werden. Dabei ist aber darauf zu achten, daß die Maschine nicht während eines Abspeichervorganges abgeschaltet wird, da sonst der eingeleitete Speichervorgang abrupt abgebrochen wird und die entsprechende Datei nicht weiter verwertbar ist. Demzufolge hat der Bediener der Maschine darauf zu achten, daß die Maschine über den entsprechenden Hauptschalter nur dann abgeschaltet wird, wenn kein Schaltvorgang mit entsprechendem Zugriff auf die Festplatte einer der Rechner erfolgt.
&iacgr;&ogr; Ein besonderes Problem stellen unvorhersehbare Spannungsabfälle bzw. der Zusammenbruch der Netzspannung des Drucksaaies dar. Erfolgt ein derartiger Spannungsausfall - das gleiche gilt für das Abschalten der Maschine durch den Benutzer - während eines Schreib- oder Lesevorganges, so kann der einmal eingeleitete Schreibvorgang nicht ordnungsgemäß beendet werden. Weiterhin ist es auch möglich, daß das Rechnersystem durch den abrupten Spannungsabfall in bestimmten Bereichen des Speichermediums Zustände hinterläßt, die bei einem insbesondere kurz darauf erfolgenden erneuten Hochfahren zu unvorhersehbaren Störungen führen können. Ebenfalls ist es als nachteilig anzusehen, daß der Schreib- und Lesekopf der Festplatte durch den plötzlichen Spannungsabfall unter Umständen in für das Rechnersystem wichtigen Bereichen positioniert ist und demzufolge durch eine Berührung mit dem Plattenmedium Beschädigungen hervorruft.
Um derartigen Störungen entgegenzutreten sind batteriegepuffte Spannungsvorsorgungen für Rechner bekannt, bei denen die Netzspannung über ein Netzteil und nachgeschaltete Batterie-/Akkupuffer dem Rechner zur Verfugung gestellt wird. Diese als USV bekannte Spannungspuffer stehen mit einer Schnittstelle des Rechners in Wirkverbindung, so daß bei dem Ausbleiben der Netzspannung über eine vorgegebene Zeitspanne hinaus das Terminieren der auf dem Rechner laufenden Programme eingeleitet werden kann. Innerhalb dieser ersten Zeitspanne wird bei dem Ausbleiben der Netzspannung der Rechner mit der
/ MAN \ IROLANDI
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Spannung der permanent geladenen Akkus versorgt. Handelt es sich dabei nur um einen kurzzeitigen Spannungsaus- bzw. -abfall, so hat dies keinerlei Auswirkungen auf das Rechnersystem bzw. den Zustand der auf dem Rechnersystem laufenden Programme. Handelt es sich um einen längeren Spannungsabfall, bleibt also die Netzspannung langer als die vorgebbare Zeitspanne zum Puffern der Versorgungsspannung des Rechnersystems aus, so erfolgt durch eine aktivierbare Programmroutine das Terminieren der auf dem Rechnersystem laufenden Programme.
&iacgr;&ogr; Nachteilig bei Verwendung eines derartigen Puffersystems zur zeitweisen Bereitstellung der Versorgungsspannung ist, daß, wenn während der zuvorstehend erläuterten zweiten Zeitspanne, also während des bereits eingeleiteten Terminierens der auf dem Rechnersystem laufenden Programme die Netzspannung wieder anliegt (kurzer Netzausfall), das Rechnersystem in der Regel nicht mehr ordnungsgemäß hochgefahren werden kann. Dies hat seine Ursache darin, daß insbesondere bei Echtzeit-Betriebssystemen erst sämtliche laufenden Programme ordnungsgemäß abgeschlossen (terminiert) werden müssen, bevor ein erneutes Hochfahren gestartet werden kann. In einer derartigen Situation ist somit nicht auszuschließen, daß das Rechnersystem in Folge einer solchen kurzzeitigen Stromunterbrechung hängenbleibt, was von einem Benutzer einen gezielten Reset-Vorgang erforderlich macht. Dieser kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Bediener, nach dem festgestellt worden ist, daß das Rechnersystem nicht selbsttätig wieder hochfährt, der Hauptschalter der Maschine / des Rechnersystems kurzzeitig aus- und daraufhin wieder eingeschaltet wird.
Aus den oben genannten Gründen stellt die einfache Verwendung eines bekannten Batteriepuffers in Form einer USV keine ausreichende Lösung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Problemes dar. Durch bekannte USV-Einrichtungen können zwar innerhalb einer ersten kritischen Zeitspanne erfolgende Spannungsausfälle abgefangen werden, liegt ein Spannungsabfall aber
. MAN , [ROLAND!
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oberhalb eines kritischen Zeitmaßes, so können die zuvorstehend erwähnten Probleme auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsversorgung für den Rechner einer Druckmaschine gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß auch nach innerhalb eines kritischen Zeitbereiches erfolgenden Netzausfäiien bzw. manuell eingeleiteten Abschaltvorgängen mit daraufhin wieder anliegender Spannung ein sicheres Wiederanlaufen des Rechnersystems möglich ist, ohne daß dazu weitere &iacgr;&ogr; Bedienhandlungen eines Benutzers erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß dem wenigstens einen Rechner zur kurzzeitigen Spannungsversorgung eine USV in Form eines entsprechenden Batteriepuffers vorgeschaltet ist. Der oder die Rechner der Druckmaschine mit der wenigstens einen USV sind mit der Netzspannung der Druckmaschine verbunden und insbesondere über den Hauptschalter der Druckmaschine an- und abschaltbar. Eingangsseitig der wenigstens einen vorgesehenen USV ist ein von einer Schnittstelle des Rechners betätigbarer Schalter (Schütz) als weiterer Schalter angeordnet, welcher von dem Rechner nach dem Einleiten eines das Terminieren der auf dem Rechnersystem laufenden Programme beginnenden Signals die Eingangsspannung der USV unterbricht, diese also stromlos schaltet.
Somit wird das Rechnersystem während des Terminierens der auf dem Rechner laufenden Programme ausschließlich durch die von den Batterien/Akkus der USV gelieferten Spannung aufrechterhalten. Durch das innerhalb des Rechners laufende Programm zur Aktivierung des der USV vorgeordneten Schalters erfolgt ein Schließen erst dann, wenn sämtliche Programme des Rechners erfolgreich beendet worden sind, der Rechner also ordnungsgemäß heruntergefahren worden ist. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Wiederanliegen der Netzspannung
. MAN , IROLANDl
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bzw. Wiederzuschalten des Hauptschalters da das Rechnersystem ohne weitere Bedienhandlungen von dem Grundzustand wieder hochfahren kann.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieies der Erfindung anhand der einzigen Figur. Diese zeigt die einer Druckmaschine und einem Rechner gemeinsame Spannungsversorgung, wobei dem Rechner eine USV in erfindungsgemäßer Weise vorgeschaltet ist.
&iacgr;&ogr; Einer in der Figur prinzipiell dargestellte Druckmaschine D sowie ein Rechner R sind über einen gemeinsamen Hauptschalter HS und eine Netzieitung N mit der Netzspannung verbunden. Dem Rechner R, beidem Rechner R kann es sich insbesondere um einen Rechner des Leitstandes der Maschine oder eines sonstigen Arbeitsplatzes handeln, ist eine batterie-/akku-gepufferte USV vorgeordnet, so daß die zum Betrieb des Rechners R erforderliche Spannung diesem über eine Stromversorgungsleitung SV zugeführt wird.
In der Netzieitung der Druckmaschine D sowie dem Spannungspuffer USV des Rechners R ist neben dem Hauptschalter HS ein dem Spannungspuffer USV vorgeordneter Schalter S angeordnet, der über eine Leitung L2 von einer Schnittstelle des Rechners R geöffnet werden kann. Der Spannungspuffer USV des Rechners R steht über eine weitere Leitung L1 mit einer Schnittstelle des Rechners R in Wirkverbindung, so daß über ein auf dem Rechner R laufendes Programm dem Rechner R der durch die Spannungspufferung USV erfaßbare Zustand der Netzspannung in Form eines entsprechenden Signales zuführbar ist.
Durch die Spannungspufferung USV in Verbindung mit einem auf dem Rechner R laufenden Programm erfolgt bei kurzzeitigen Spannungsunterbrechungen bzw. kurzzeitigem ab- und wiederzuschalten des Hauptschalters HS innerhalb von Zeiträumen mit einer maximal zeitlichen Ausdehnung Tk die Bereitstellung der zum Betrieb des Rechners R nötigen Spannung über die Spannungspufferung USV.
, MAN , [ROLANDl
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Fällt die Netzspannung für eine längere Zeit als die vorgegebene Zeitspanne Tk aus, so wird durch das auf dem Rechner R laufende Programm der der Spannungspufferung USV vorgeschaltete Schalter S geöffnet, d.h. die Spannungspufferung USV vom Netz geschaltet. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Rechners USV wird nun das Terminieren der auf dem Rechner R laufenden Anwendungen eingeleitet. Die Spannung für den Rechner R wird während der Zeitspanne Tt ebenfalls von der USV bereitgestellt. Danach wird der Rechner R über die USV stromlos .
&iacgr;&ogr; Die für das Terminieren vorgegebene Zeitspanne Tt ist dabei so bemessen, daß auch bei der maximal auf dem Rechner R laufenden Zahl von Anwendungen diese sämtlich in vorgesehener Weise geschlossen werden können. Ebenfalls sollen während dieser Zeitspanne Tt noch eingeleitete Abspeicherungsvorgänge auf der Festplatte des Rechners R durchgeführt werden können. Nach Ablauf der entsprechend bemessenen Zeitspanne Tt, also nachdem sämtliche auf dem Rechner R laufenden Anwendungen terminiert worden sind, erfolgt das Schließen des Schalters S durch ein entsprechendes Signal auf der Leitung L2, so daß der Rechner R und die Druckmaschine D durch beispielsweise das Schließen des Hauptschalters HS oder bei zwischenzeitlich wieder anliegender Netzspannung wieder hochgefahren werden kann. Vorzugsweise ist der Schalter S als ein durch ein Signal auf der Leitung L2 zu öffnender und durch Federkraft schließender Schütz ausgebildet, d.h. der Schalter S schließt genau dann, wenn der Rechner R nach der Zeit Tt durch die USV stromlos wird und das den Schalter S öffnende Signal nicht mehr auf der Leitung L2 anliegt.
Dadurch, daß nach Ablauf der Zeitspanne Tk für das reine Puffern von kurzzeitigen Spannungsausfällen durch die Spannungspufferung USV durch den Rechner R der der Spannungspufferung USV vorgeordnete Schalter S geöffnet wird bzw. öffnet, ist gewährleistet, daß durch das im Rechner laufende Programm R in Verbindung mit der Spannungspufferung USV innerhalb der Zeit Tt sämtliche auf dem Rechner laufenden Anwendungen beendet werden können, bevor der
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Rechner R durch das Wiederanüegen der Netzspannung bzw. Schließen des Hauptschalter HS wieder hochgefahren wird. Der Rechner R erhält erst dann wieder einen Boot-Befehi, wenn auch die letzte Anwendung ordnungsgemäß terminiert wurde bzw. ein eingeleiteter Speichervorgang abgeschlossen ist.
. MAN
IROI
-8- Bezuaszeichenliste
D Druckmaschine
R Rechner
S Schalter (USV)
L Netzleitung
HS Hauptschalter
SV Leitung (Spannungsversorgung Rechner R)
L1 Leitung (Rechner R - Spannungspufferung USV)
&iacgr;&ogr; L2 Leitung (Rechner R - Schalter S)
USV Spannungspufferung
Tk Zeitkonstante Pufferbetrieb durch Spannungspufferung USV (ungestörter Weiterbetrieb)
Tt Zeitkonstante Terminieren der Anwendungen des Rechners R
(Herunterfahren Rechner R - Schließen Schalter S)

Claims (5)

, MAN . [ROLAND] -9-Schutzansprüche
1) Spannungsversorgung für den Rechner einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, wobei der Rechner und die Druckmaschine über einen gemeinsamen Hauptschalter mit der Netzspannung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rechner (R) eine eine erste vorgegebene Zeitkonstante (Tk) überbrückende Spannungspufferung (USV) vorgeordnet ist, welche eingangsseitig mit der über den Hauptschalter (HS) schaltbaren Netzspannung
&iacgr;&ogr; verbunden ist, daß der Spannungspufferung (USV) ein durch ein auf dem
Rechner (R) laufendes Programm betätigbarer Schalter (S) vorgeordnet ist, der bei Ausbleiben der Netzspannung für eine Zeitspanne, weiche größer ist als die erste vorgegebene Zeitkonstante (Tk), geöffnet und nach Ablauf einer zweiten vorgegebenen Zeitkonstante (Tt) wieder geschlossen wird, wobei während dieser zweiten Zeitkonstante (Tt) die auf dem Rechner (R) !aufenden Anwendungen terminierbar sind.
2) Spannungsversorgung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S) über eine Leitung (L2) von einer Schnittstelle des Rechners (R) betätigbar ist.
. MAN [ROLANDl
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3) Spannungsversorgung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S) als ein durch ein Signal auf der Leitung (L2) von einer Schnittstelle des Rechners (R) zu öffnender und bei Ausbleiben des Signals selbsttätig schließender Kontakt ausgebildet ist.
4) Spannungsversorgung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungspufferung (USV) über eine Leitung (L1) mit einer Schnittstelle des Rechners (R) in Wirkverbindung steht.
5) Spannungsversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die für das Öffnen und Schließen des Schalters (S) vorgegebene zweite Zeitkonstante (Tt) derartig bemessen ist, so daß innerhalb dieser Zeit die größtmögliche Anzahl von auf dem Rechner (R) laufenden Anwendungen in vorgesehener Weise terminierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1203664A2 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 MAN Roland Druckmaschinen AG An- und Abschaltung für eine Druckmaschine
DE102006055545A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Rotationsdruckmaschine
DE10141590C5 (de) * 2000-09-19 2018-05-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Einrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine

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