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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine,
gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine,
gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 6.
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Eine
Steuerungseinrichtung für
eine Druckmaschine, die mehrere, miteinander verbundene Personalcomputer
(PC) und Prozessoren aufweist, ist z. B. aus der „Speedmaster" Baureihe der Heidelberger
Druckmaschinen AG bekannt. Die Personalcomputer weisen üblicherweise
jeweils einen Netzschalter auf, mit dem sie von einer Stromversorgung getrennt
werden können.
Des weiteren ist mindestens ein Hauptschalter vorgesehen, der zum
gleichzeitigen Abschalten beziehungsweise Trennen mehrerer der Personalcomputer/der
Prozessoren von der Stromversorgung dient. Häufig weist ein derartiger Hauptschalter
auch eine NOT-/AUS-Funktion auf, das heißt, es werden gleichzeitig
auch Teile der Druckmaschine oder die gesamte Druckmaschine angehalten.
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Die
Personalcomputer/die Prozessoren werden zumeist mit den Betriebssystemen
Windows NT, Windows 95 und nachfolgenden Betriebssystemen, wie zum
Beispiel Windows 98, betrieben. Bevor die Computer/die Prozessoren
von der Stromversorgung getrennt werden, muss deren Betriebssystem
zuvor heruntergefahren werden, um Datenverlust oder eine Beschädigung von
Hardwarekomponenten, beispielsweise eines Datenspeichers (Festplatte),
zu vermeiden. Hierzu muss ein Bediener spezielle Kenntnisse über das
jeweilige Betriebssystem haben. Des weiteren ist ein Eingabegerät, beispielsweise
eine Maus oder eine Tastatur, erforderlich. Die vom Bediener durchzuführende Abschaltprozedur
ist relativ zeitaufwendig und birgt auch die Gefahr, dass dieser
einen Fehler macht, was zu den vorstehend genannten Nachteilen führt. Wenn
der Bediener den Hauptschalter betätigt, beispielsweise bei einer
Störung
oder einer Notsituation, werden die Computer/die Prozessoren sofort
von der Stromversorgung getrennt, so dass hier ein Datenverlust
und eine Beschädigung
von Hardwarekomponenten nicht ausgeschlossen werden kann.
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Um
einen Datenverlust zu vermeiden, ist es bekannt, eine zweite Festplatte
einzusetzen, die die Daten der ersten Festplatte spiegelt, dies
geschieht z. B. beim Einsatz sogenannter „Raid-Controller", welche ein gleichzeitiges
Lesen und Schreiben auf zwei oder mehr Festplatten erlauben. Diese
zusätzliche
Hardwarekomponente ist mit relativ hohen Kosten verbunden, was nicht
erwünscht
ist.
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Des
weiteren ist aus der
DE
36 14 979 A1 ein Sicherheitssystem für eine Druckmaschine bekannt, welches
den sicheren Betrieb von Motoren in einer Druckmaschine gewährleistet.
Dazu werden mittels einer Überwachungsschaltung
die Drehzahlen der Motoren permanent überwacht und mit Sollwerten verglichen.
Sollten unzulässig
hohe Abweichungen festgestellt werden, so wird eine mechanische
Bremse eingesetzt, um die Antriebe still zu setzen. Damit soll ein
Einsatz der mechanischen bremse auf ein Minimum reduziert werden,
um unnötigen
Verschleiß der
mechanischen Bremse zu vermeiden. Die
DE 36 14 979 A1 gibt aber keine Hinweise
darauf, wie mit Steuerungsrechnern zu verfahren ist, wenn durch
einen Not-Stopp die gesamte Stromversorgung der Maschine abgeschaltet
wird und die Steuerungsrechner dann nicht mehr mit Strom versorgt
werden.
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Ein
solcher Hinweis ist auch der
WO 01/53099 A1 nicht zu entnehmen, welche
sich mit der Überwachung
von Aktuatoren und Antrieben in einer Druckmaschine befasst. Dabei
werden Signalgeber eingesetzt, welche den Zustand der Druckmaschine erfassen
und ihre Messwerte an eine Steuerung übertragen. Zudem sind mehrere
als Slave konfigurierte Rechner vorhanden, welche von einem Überwachungsrechner
kontrolliert werden und welche über
ein Bussystem verbunden sind. Die Slaves erhalten ebenfalls die
Zustände
der Signalgeber zugeführt
und können
auf einen entsprechenden Befehl des Überwachungsrechners hin die
Aktuatoren und Antriebe abschalten. Damit können gezielt einzelne Antrieb
und Aktuatoren abgeschaltet werden. Die Problematik der Stromabschaltung
der ganzen Maschine wird jedoch nicht gelöst.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Steuerungseinrichtung und
ein Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine anzugeben, die diese Nachteile
nicht aufweisen.
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Zur
Lösung
der Aufgabe wird eine Steuerungseinrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese umfasst mindestens zwei elektrisch
miteinander verbundene Personalcomputer und/oder Prozessoren, insbesondere
Mikroprozessoren, von denen zumindest einige, in bevorzugter Ausführungsform alle,
jeweils einen Netzschalter zur Trennung oder Abschaltung von einer
elektrischen Stromversorgung aufweisen. Die Steuerungseinrichtung
weist ferner mindestens einen übergeordneten,
die Funktion zumindest einiger der Netzschalter übernehmenden Hauptschalter
auf. Der Hauptschalter ermöglicht
also die Trennung der Personalcomputer/der Prozessoren von deren
Stromversorgung, ohne dass dazu deren Netzschalter betätigt werden
müssen.
Die Steuerungseinrichtung zeichnet sich durch eine elektronische
Abschalteinheit zur zeitversetzten, koordinierten Abschaltung mindestens
eines der Personalcomputer/der Prozessoren und/oder mindestens eines
Teils der Druckmaschine oder der gesamten Druckmaschine aus. Bei Betätigung des
Hauptschalters oder eines der Netzschalter erfolgt also nicht eine
sofortige Trennung der Personalcomputer/der Prozessoren von der
Stromversorgung, sondern es wird vielmehr eine Abschaltprozedur
eingeleitet, die das Betriebssystem des betreffenden Personalcomputers/Prozessors
beziehungsweise der betreffenden Personalcomputer/der Prozessoren
in vorgeschriebener Weise herunterfährt, wodurch ein Datenverlust
oder eine Beschädigung
von Hardwarekomponenten, beispielsweise eines Datenspeichers, insbesondere
Festplatte, vermieden wird.
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Durch
die mit Hilfe der Abschalteinheit durchführbaren Abschaltprozedur kann
ferner die Druckmaschine oder bestimmte Vorrichtungen der Druckmaschine
gestoppt werden. Im Zusammenhang mit der hier vorliegenden Erfindung
wird unter "Abschaltung
und stoppen" der
Druckmaschine verstanden, dass deren sich in Bewegung befindenden
Teile, also Walzen, Transporteinrichtungen und dergleichen, abgebremst
und angehalten werden.
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Die
Aktivierung der Abschalteinheit kann in bevorzugter Ausführungsform über jeden
der Netzschalter und über
den mindestens einen Hauptschalter erfolgen. Dabei kann vorgesehen
sein, dass bei Betätigung
eines der Netzschalter lediglich das Betriebssystem des zugeordneten
Personalcomputers/Prozessors heruntergefahren wird, während andere
Komponenten der Steuerungseinrichtung, beispielsweise ein Steuerungsrechner
sowie die Druckmaschine weiter im Betrieb bleiben. Selbstverständlich ist
es auch möglich,
dass bei Betätigung
eines Netzschalters mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abschalteinheit mehrere
der miteinander gekoppelten Personalcomputer/Prozessoren abgeschaltet
werden. Es wird also auch hier zunächst deren Betriebssysteme
koordiniert heruntergefahren, bevor die Personalcomputer/die Prozessoren
von der Stromversorgung getrennt werden. Bei einer weiteren Ausführungsvariante
ist vorgesehen, dass durch Betätigung des
Hauptschalters alle Personalcomputer/Prozessoren, deren Netzschalter
mit dem Hauptschalter gekoppelt sind, heruntergefahren werden. Unabhängig davon,
ob die Abschalteinheit mittels eines der Netzschalter oder des mindestens
einen Hauptschalters aktiviert wird, kann vorgesehen sein, dass
dies zu einer Trennung der Steuerungseinrichtung von ihrer Stromversorgung
und/oder der Abschaltung mindestens eines Teils der Druckmaschine
führt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Steuerungseinrichtung ist das Betriebssystem der Personalcomputer/der
Prozessoren Windows NT, Windows 95, Windows 98 oder eine nachfolgende,
neuere Version dieser Betriebssysteme.
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Bevorzugt
wird auch ein Ausführungsbeispiel
der Steuerungseinrichtung, bei dem die Abschalteinheit Abschaltroutinen,
Abschaltsignale und/oder Schaltglieder des Betriebssystems der Personalcomputer/der
Prozessoren aktiviert. Der Aufbau und die Funktion der Abschaltroutinen,
Abschaltsignale und Schaltglieder sind an sich bekannt, so dass hier
nicht näher
darauf eingegangen wird. Durch die Einbeziehung bestimmter Funktionen
und Eigenschaften des betreffenden Betriebssystems beziehungsweise
der Betriebssysteme kann der Aufbau der Abschalteinheit vereinfacht
werden, so dass diese kostengünstig
herstellbar ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Steuerungseinrichtung ist vorgesehen, dass die Abschalteinheit
außer
mit dem Hauptschalter und vorzugsweise jedem der Netzschalter durch
mindestens eine weitere, signalauslösende Komponente aktivierbar
ist, die bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel von einem elektronischen
Button in einem Display gebildet ist. Dieser kann beispielsweise
mittels der Tastatur, einer Maus oder -bei einem Touchscreen- von
Hand durch Berührung
des Displays im Bereich des Buttons betätigt werden. Diese weitere signalauslösende Komponente
kann vom Bediener beispielsweise dazu verwendet werden, um die Druckmaschine
koordiniert abzuschalten, ohne dass er dazu alle Personalcomputer/Prozessoren
in der dafür
vorgeschriebenen Weise einzeln herunterfährt.
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Schließlich wird
noch ein Ausführungsbeispiel
der Steuerungseinrichtung bevorzugt, dass sich dadurch auszeichnet,
dass der Hauptschalter eine NOT-/AUS-Funktion aufweist. Bei Betätigung des Hauptschalters
wird also neben der koordinierten, zeitversetzten Abschaltung mindestens
eines der Personalcomputer/der Prozessoren mindestens ein bestimmter
Teil der Druckmaschine oder die gesamte Druckmaschine -soweit realisierbarschnellstmöglichst
gestoppt.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
der Steuerungseinrichtung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
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Zur
Lösung
der Aufgabe wird ferner ein Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine
vorgeschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 6 aufweist. Das Verfahren
zeichnet sich dadurch aus, dass durch Betätigung eines der Netzschalter,
des Hauptschalters oder einer anderen signalauslösenden Komponente eine Abschaltprozedur
gestartet wird, die die Software und gegebenenfalls die Hardware oder
Hardwarekomponenten von mindestens einem der Personalcomputer/der
Prozessoren in einen sicheren Zustand überführt, und dass erst dann die Stromversorgung
zu dem mindestens einen Personalcomputer/Prozessor und/oder mindestens
einen Teil der Druckmaschine oder der gesamten Druckmaschine unterbrochen
wird.
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Im
Zusammenhang mit der hier vorliegenden Erfindung wird unter dem
Begriff "sicherer
Zustand" verstanden,
dass in Bezug auf die Software, die sowohl Programme als auch ein
Betriebssystem beinhaltet, definiert, das heißt ohne Datenverlust geschlossen
und das Betriebssystem heruntergefahren wird. In Bezug auf die Hardware
und Hardwarekomponenten, beispielsweise ein Lesekopf für eine Festplatte,
wird unter einem "sicheren
Zustand" verstanden,
dass diese beispielsweise in eine Ausgangsstellung gebracht werden,
in der sie sich befinden, wenn der Personalcomputer beziehungsweise
der Prozessor ordnungsgemäß, also
nach Durchlaufen der für das
jeweilige Betriebssystem durchzuführenden Abschaltroutinen, abgeschaltet
worden wäre.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
des Verfahrens ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese
zeigt ein schematisiertes Schaltbild eines Teils einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung 1 für eine nicht
dargestellte Druckmaschine.
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Die
Steuerungseinrichtung 1 ist ein komplexes elektrisches
System mit Versorgungs-, Antriebs- und Steuerungstechnik für die Druckmaschine,
einschließlich
mehrerer Computer und/oder Prozessoren, von denen in der Figur lediglich
ein Personalcomputer 3 und ein Steuerungsrechner 4 dargestellt sind.
Der Personalcomputer 3 ist hier mit einem Display 5 verbunden.
Der Personalcomputer 3 und das Display 5 befinden
sich hier in einem Leitstand 7, der über eine Signalleitung 9 mit
dem Steuerungsrechner 4 verbunden ist. Der Leitstand 7 und
somit der Personalcomputer 3 sowie der Steuerungsrechner 4 sind über eine
elektrische Leitung 13 mit einer nicht dargestellten Stromversorgung
verbunden.
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Zur
Trennung der Leitung 13 von der Stromversorgung ist hier
ein Schaltgerät 15 vorgesehen, dass
beispielsweise von einem Schließer,
der bei Betätigung
geschlossen ist, oder von einem Öffner,
der bei Betätigung
geöffnet
ist, gebildet sein kann. In der in der Figur dargestellten Funktionsstellung
des Schaltgeräts 15 sind
der Steuerungsrechner 4 und der Leitstand 7 von
der Stromversorgung getrennt.
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Das
Schaltgerät 15 ist
mittels einer nicht dargestellten, bei diesem Ausführungsbeispiel
in den Steuerungsrechner 4 integrierten Abschalteinheit
betätigbar.
Hierzu ist der Steuerungsrechner 4 über eine Signalleitung 17 mit
dem Schaltgerät 15 verbunden.
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Zur
Funktion der Steuerungseinrichtung 1, insbesondere der
zur zeitversetzten, koordinierten Abschaltung des Steuerungsrechners 4 und
des Personalcomputers 3 dienenden Abschalteinheit: Mittels eines
nicht dargestellten Hauptschalters, der eine NOT-/AUS-Funktion aufweisen kann, einem
Netzschalter 19 des Personalcomputers 3 und durch
ein im Display 5 erkennbaren Button 21 kann ein
Bediener eine Abschaltprozedur starten, die letztlich dazu führt, dass
das Betriebssystem des Personalcomputers 3 und gegebenenfalls
das des Steuerungsrechners 4 koordiniert heruntergefahren
wird und dass erst daran anschließend eine Trennung von der Stromversorgung
durch Betätigung
des Schaltgeräts 15 erfolgt.
Die Abschaltprozedur kann beispielsweise auch durch eine übergeordnete
Einheit, der auch als Master bezeichnet wird, ausgelöst werden.
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Nach
Betätigung
des Buttons 21, des Netzschalters 19 oder des
Hauptschalters oder durch eine andere signalauslösende Komponente, beispielsweise
dem Master, wird diese Information über das eine Vielzahl von Signalleitungen
aufweisende Netzwerk der Steuerungseinrichtung 1 an den
Steuerungsrechner 4 weitergeleitet. Dadurch wird die Abschalteinheit aktiviert,
die das Betriebssystem des Personalcomputers 3 dazu veranlasst,
automatisch einen sogenannten "Shut-Down" durchzuführen, das
heißt,
es werden zumindest alle relevanten Daten, Informationen und Dateien
in einen sicheren beziehungsweise geschlossenen Zustand gebracht,
so dass ein Datenverlust vermieden werden kann. Gegebenenfalls werden
noch aktive Programme geschlossen. Während dieser Zeit wartet der
Steuerungsrechner 4, bis der "Shut-Down", also das koordinierte Herunterfahren
des Betriebssystems abgeschlossen ist. Nach einem bestimmten, einstellbaren
Zeitraum oder nachdem der Personalcomputer 3 nach erfolgreich
durchgeführtem "Shut-Down" dem Steuerungsrechner 4 ein
entsprechendes Signal übermittelt
hat, trennt dieser den Personalcomputer 3, sich selbst
und gegebenenfalls weitere Komponenten der Druckmaschine beziehungsweise
die gesamte Druckmaschine einzeln oder alle zusammen von der Stromversorgung ab,
indem das Schaltgerät 15 und gegebenenfalls noch
weitere, in der Figur nicht dargestellte Schaltgeräte entsprechend
aktiviert werden.
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Es
wird ohne weiteres deutlich, dass mit Hilfe der Abschalteinheit
nicht nur ein zeitversetztes, koordiniertes Abschalten der Personalcomputer
und der Prozessoren realisierbar ist, sondern dass auch mit Hilfe
der Abschalteinheit ein Teil der Druckmaschine oder die gesamte
Druckmaschine abgeschaltet, das heißt gestoppt werden kann.
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Bei
einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, dass die Trennung von der Stromversorgung dadurch
erfolgt, dass der Hauptschalter der Druckmaschine einen Eingang
für eine Fernauslösung hat,
die durch den Steuerungsrechner 11 angesteuert wird.
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Allen
Ausführungsbeispielen
der Steuerungseinrichtung 1 ist gemeinsam, dass die Abschaltprozedur
vom Bediener lediglich ausgelöst wird,
das heißt,
der Bediener muss die Abschaltprozedur nicht selbst durchführen oder
diese überwachen.
Gleiches gilt selbstverständlich
auch dann, wenn die Abschaltprozedur durch die übergeordnete Einheit, den Master,
ausgelöst
wird.
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Aus
den Ausführungen
zu der Figur ergibt sich das oben stehende Verfahren ohne weiteres.
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Bei
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, dass bei der Abschaltprozedur bestimmte Daten auf einem
Datenspeicher, beispielsweise einer Festplatte, gesichert werden.
Diese Daten können
dann bei Inbetriebnahme der Steuerungseinrichtung 1, also
nachdem diese wieder mit der Stromversorgung verbunden worden ist,
abgerufen werden.