DE29719472U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE29719472U1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)

Description

-1 -
Ultra Clean GmbH
Mörikestraße 6
63526 Erlensee
Offenbach, den 04.11.1997
Gebrauchsmusteranmeldung
"Reinigungsgerät"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einer eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Reinigungswanne, die eine rechteckige Bodenfläche aufweist, der mindestens drei Ultraschallschwinger zugeordnet sind, die jeweils eine eigene elektrische Versorgungsleitung aufweisen, und mit mindestens zwei Spülbehältem, die unterschiedlich große Bodenflächen besitzen und die wahlweise in die Reinigungswanne einsetzbar sind, so daß sie jeweils einen unterschiedlichen Bereich der Bodenfläche der Reinigungswanne überdecken, wobei ein erster länglicher dieser Spülbehälter die Reinigungswanne etwa in der Breite, bezogen auf die Bodenfläche, unterteilt, so daß neben dem ersten Spülbehäiter der erste, längliche Reinigungswannenbereich belassen ist.
Ein solches Reinigungsgerät ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 296 06 738 bekannt. Das Reinigungsgerät dieses Gebrauchsmusters zeichnet sich dadurch aus, daß in die Reinigungswanne des Geräts ein Spülbehälter herausnehmbar eingesetzt ist, um dadurch das Gerät, insbesondere im mobilen Einsatz, variabel zu gestalten. Das Reinigungsgerät kann mit dem Spülbehäiter, in die Reinigungswanne eingesetzt, zu dem jeweiligen Einsatzort gefahren werden. Am Einsatzort kann dann der Spülbehälter, falls
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das gesamte Volumen der Reinigungswanne benötigt wird, aus der Reinigungswanne entnommen und neben das Reinigungsgerät gestellt werden. Die gesamte Reinigungswanne, auf deren gesamter Bodenflache Ultraschallschwinger positioniert sind, kann dann zu Reinigungszwecken verwendet werden. Fall es erwünscht ist, kann die Spülwanne auf ein Fahrgestell aufgesetzt werden, um darin gereinigte oder zu reinigende Gegenstände, beispielsweise Vorhänge, in großen Gebäuden zu transportieren.
Solche Uitraschall-Reinigungsgeräte haben sich im Einsatz gut bewährt. Allerdings hat sich herausgestellt, daß aufgrund der unterschiedlichen Gegenstände, die mit solchen Ultraschall-Reinigungsgeräten gereinigt werden sollen, die Reinigungswanne bzw. der Spülbehälter sehr unterschiedliche Formen benötigen, um die Gegenstände aufzunehmen. Hierbei sind Reinigungsgeräte mit anggestreckten Reinigungswannen bzw. Spülbehältern erwünscht, um beispielsweise lange Horizontal- oder Vertikal-Jalousien zu reinigen, oder solche, die mehr einer quadratischen Form angenähert sind, um Gegenstände, wie beispielsweise Rollstühle, zu reinigen. Aus diesem Grund ist man dazu übergegangen, Ultraschall-Reinigungsgeräte mit einer großen Reinigungswanne auszustatten, der dann zwei unterschiedliche Spülbehälter zugeordnet sind. Der eine Spülbehälter unterteilt die Reinigungswanne, in diese eingesetzt, in Längsrichtung in zwei schmale Behälterbereiche (Reinigungswanne und Spülbehälter), während ein zweiter Spülbehälter, anstelle des ersten Spülbehälters in die Reinigungswanne eingesetzt, die rechteckige Reinigungswanne in Längsrichtung in der Mitte unterteilt, so daß ein relativ breiter Reinigungswannenbereich und ein breiter Spülbehälter genutzt werden können.
Die vorstehend angeführte Variationsmöglichkeit setzt voraus, daß auf dem gesamten Bodenbereich der Reinigungswanne Ultraschallschwinger angeordnet sind, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist, da solche Uitraschalischwinger ein Hauptfaktor der Herstellkosten solcher Ultraschall-Reinigungsgeräte sind.
Ausgehend von dem vorstehend angeführten Stand der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der vorstehend angeführten Art zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist, aber dennoch die Variationsmöglichkeit, die Reinigungswanne durch zwei unterschiedlich große, darin eingesetzte Spülbehälter in unterschiedliche Reinigungswannenbereiche abzuteilen, bietet.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Reinigungsgerät der angegebenen Art, dadurch, daß die Bodenfläche der Reinigungswanne eine Länge aufweist, die mindestens dem Dreieinhalbfachen deren Breite entspricht, daß der zweite Spüibehäiter, in die Reinigungswanne eingesetzt, die Reinigungswanne in der Länge, bezogen auf die Bodenfläche, etwa mittig unterteilt, so daß neben dem zweiten Spülbehälter der zweite Reinigungswannenbereich belassen ist, daß die mindestens drei Ultraschallschwinger umpositionierbar auf dem Boden gehalten sind, wobei sie wahlweise, entsprechend dem jeweils eingesetzten Spüibehäiter, entweder auf der Bodenfläche, die dem ersten Reinigungswannenbereich zugeordnet ist, oder auf der Bodenfläche, die dem zweiten Reinigungswannenbereich zugeordnet ist, positioniert sind, wobei sie, auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs positioniert, mit ihrer längsten Erstreckung in Längsrichtung des Reinigungswannenbereichs hintereinander angeordnet sind, während die mindestens zwei der Ultraschallschwinger, auf der Bodenfläche des zweiten Reinigungswannenbereichs positioniert, mit ihrer längsten Erstreckung parallel zueinander ausgerichtet sind.
Dadurch, daß die Ultraschallschwinger auf der Bodenfiäche der Reinigungswanne entsprechend dem ersten oder zweiten Reinigungswannenbereich umpositioniert werden, ist es ausreichend, eine geringe Anzahl von Ultraschallschwingern bereitzustellen, die nur die Halte der rechteckigen Bodenfläche der gesamten Reinigungswanne überdekken müssen. Um mit relativ kurzen Versorgungsleitungen, mit denen die jeweiligen Ultraschailschwinger elektrisch versorgt werden, auszukommen, und um darüberhinaus die Uitraschallschwinger nur kurze Strecken auf der Bodenfläche der Reinigungswanne bei einem Umbau verschieben zu müssen, werden die in der einen Positionierung hintereinander angeordneten ersten zwei Ultraschallschwinger (fails es sich hierbei um rechteckige Ultraschallschwinger handelt, werden sie mit ihrer Längserstreckung hintereinander angeordnet) in der anderen Steiiung, in der sie demjenigen Spülbehälter zugeordnet sind, der die rechteckige Reinigungswanne in ihrer Länge unterteilt, mit ihrer längsten Erstreckung parallel zueinander positioniert. Je nachdem, ob das Reinigungsgerät mit drei oder vier Ultraschallschwingern ausgestattet ist, wird dann, in der Anordnung der Ultraschallschwinger hintereinander, der in der Reihe dritte Ultraschallschwinger um 90° gedreht, so daß er mit seiner Längserstreckung quer in Bezug auf den
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ersten und zweiten Ultraschallschwinger liegt. Bei Verwendung von vier Ultraschalischwingem werden, ausgehend von einer Anordnung der Ultraschallschwinger in Reihe hintereinander, der in der Reihe dritte und vierte Ultraschallschwinger hinter den ersten bzw. zweiten Ultraschallschwinger positioniert, so daß jeweils zwei Ultraschallschwinger in deren Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, während diese Paare wieder parallel zueinander liegen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen die elektrischen Versorgungsleitungen, die den einzelnen Ultraschallschwingern zugeordnet sind, oberhalb des höchstmöglichen Füllniveaus der Reinigungsflüssigkeit durch die Wand des Reinigungsbehälters herauszuführen, wobei vorzugsweise die elektrischen Versorgungsleitungen aus einer Querseite des Reinigungsbehälters in dieser Anordnung herausgeführt werden sollten. Zum einen sind hierdurch die Durchführungen davor geschützt, daß sie ständig der Flüssigkeit bzw. den Ultraschaiischwingungen ausgesetzt sind, darüberhinaus ergibt sich durch diese Anordnung eine variablere Länge der elektrischen Versorgungsleitungen, um die einzelnen Ultraschallschwinger zwischen den ihnen zugeordneten Postionen in Bezug auf den ersten Reinigungswannenbereich und den zweiten Reinigungswannenbereich umzusetzen.
Ausgehend von einer Anordnung mit drei Ultraschallschwingern auf der Bodenfläche des langgestreckten, ersten Reinigungswannenbereichs, in Bezug auf eine Anordnung auf der Bodenfläche des zweiten Reinigungwannenbereichs, wird der in der Reihe erste Ultraschallschwinger parallel von der einen Längsseite zu der anderen Längsseite hin verschoben, der in Längsrichtung gesehen zweite Ultraschallschwinger wird an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers angeordnet, und der in der Reihe gesehen dritte Ultraschallschwinger wird um 90° gedreht derart, daß er mit seiner Längsrichtung quer zu der Längserstreckung der Reinigungswanne orientiert ist.
Entsprechend wird, ausgehend von einer Anordnung mit vier Ultraschalischwingern auf der Bodenfläche des langgestreckten ersten Reinigungswannenbereichs, in Bezug auf eine Anordnung auf der Bodenfläche des zweiten Reinigungswannenbereichs, der in der Reihe erste Ultraschallschwinger parallel von der einen Längsseite zu der anderen Längsseite hin verschoben, der in Längsrichtung gesehen zweite Ultraschallschwinger wird an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers angeordnet, und der
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in der Reihe dritte Uitraschallschwinger wird in Längsrichtung an den verschobenen ersten Ultraschalischwinger und der in der Reihe vierte Ultraschallschwinger wird an den verschobenen zweiten Ultraschaiischwinger, dann parallel zu dem dritten Ultraschallschwinger liegend, anschließend umpositioniert. Hierdurch ergibt sich dann ein Feld aus den vier Ultraschalischwingern, die, ursprünglich in einer Reihe hintereinander, in Richtung ihrer längsten Erstreckung gesehen, angeordnet waren, dann paarweise nebeneinander liegen.
Im Hinblick auf die Länge der elektrischen Versorgungsleitungen, auch im Hinblick darauf, daß die elektrischen Versorgungsleitungen mit im wesentlichen vergleichbarer Länge dimensioniert werden können, sollte, bei einem Einsatz einer Anordnung mit vier Ultraschallschwingern, der zweite Ultraschalischwinger zwischen den zwei unterschiedlichen Positionierungen auf der Bodenfiäche des ersten oder auf der Bodenfläche des zweiten Reinigungswannenbereichs jeweils um 180° derart gedreht werden, daß dessen Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitung in der einen Stellung verkürzt wird, indem sie auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Wanddurchführung liegt.
Weiterhin sollte bei dem Einsatz von vier Ultraschallschwingern der vierte Ultraschalischwinger, bei der Anordnung auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs, d.h. bei einer Anordnung der vier Uitraschallschwinger in einer Reihe hintereinander, die Seite, an der die Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitungen vorhanden ist, zu dem ersten Uitraschallschwinger hinweisend ausgerichtet werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgeräts, bei dem die Reinigungswanne durch einen langgestreckten Reinigungsbehälter in Querrichtung unterteilt ist,
Figur 2 das Reinigungsgerät der Figur 1, allerdings mit einem zweiten Spülbehälter, der die Reinigungswanne in Längsrichtung unterteilt,
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Figur 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Bodenfläche eines Reinigungsgeräts mit einem Spülbehälter entsprechend der Figur 1,
Figur 4 eine Darstellung entsprechend Figur 3, wobei allerdings die Ultraschallschwinger für einen Spülbehälter umpositioniert sind, wie er in Figur 2 zu sehen ist, und
Figur 5 und 6 Darstellungen entsprechend den Figuren 3 und 4, allerdings eines Reinigungsgeräts, bei dem vier Ultraschallschwinger in den jeweiligen Zuordnungen zu den unterschiedlichen Spülbehältern eingesetzt sind.
Das Reinigungsgerät, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt ein Außengehäuse 1, das auf Rädern 2 fahrbar ist. Das Außengehäuse 1 umschließt eine Reinigungswanne 3, die von der Oberseite zugänglich ist. Die Reinigungswanne 3 besitzt, in Draufsicht, einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Länge etwa dem Dreieinhalb- bis Vierfachen der Breite entspricht.
In die Reinigungwanne 3 der Figur 1 ist ein erster Spülbehälter 4 eingesetzt, der sich über die gesamte Länge der Reinigungswanne 3 erstreckt, während der Spülbehälter 4 eine Breite besitzt, die etwa der Hälfte der Breite der Reinigungswanne 3 entspricht. Neben dem ersten Spüibehäiter 4 ist für das Reinigungsgerät, wie es in Figur 1 bzw. in Figur 2 gezeigt ist, ein zweiter Spülbehälter 5 vorgesehen, der, wie in Figur 2 gezeigt ist, anstelle des ersten Spülbehälters 4 in die Reinigungswanne 3 eingesetzt werden kann. Dieser zweite Spülbehälter 5 ist so dimensioniert, daß er die in Draufsicht rechteckige Reinigungswanne 3 in ihrer Längserstreckung etwa in der Mitte unterteilt. Je nachdem, welcher Spülbehälter 4, 5 in die Reinigungswanne 3 eingesetzt ist, werden unterschiedlich große Reinigungswannenbereiche abgetrennt, d.h. im Falle des ersten Spülbehä!- ters 4 ein sich über die gesamte Länge der Reinigungswanne 3 erstreckender erster Reinigungswannenbereich 6 mit einer Breite, die der Hälfte der Reinigungswanne 3 entspricht, und im Falle des in die Reinigungswanne 3 eingesetzten Spülbehälters 5 einen zweiten Reinigungswannenbereich 7, der der Hälfte der Länge des rechteckigen Querschnitts der Reinigungswanne 3 entspricht.
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Wie anhand der Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, ist das Reinigungsgerät mit dem in die Reinigungswanne 3 eingesetzten ersten Spülbehälters 4 dazu geeignet, lange Gegenstände in dem ersten Reinigungswannenbereich 6 zu reinigen und in dem ersten Spülbehälter 4 zu spülen, während das Reinigungsgerät, mit dem zweiten Spülbehälter 5 ausgestattet, dazu geeignet ist, großvolumige Gegenstände, wie beispielsweise Rollstühle oder dergleichen, in dem zweiten Reinigungswannenbereich 7 zu reinigen und in dem zweiten Spülbehälter 5 zu spülen.
Das Reinigungsgerät, wie es in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist, wird, entsprechend der Länge der Reinigungswanne 3, mit drei Ultraschallschwingern 8, 9, 10 ausgestattet, wie dies die Darstellungen der Figuren 3 und 4 zeigen, oder mit vier Ultraschallschwingern 11, 12, 13, 14, wie dies die Figuren 5 und 6 zeigen.
Die Ultraschallschwinger 8, 9, 10 der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 sind den jeweiligen Reinigungswannenbereichen 6, 7 in den jeweiligen Positionierungen zugeordnet. Falls der erste Spülbehälter 4 in die Reinigungswanne 3 eingesetzt ist, werden die einzelnen Ultraschallschwinger 8, 9 und 10, die eine langgestreckte, rechteckige Form jeweils aufweisen, hintereinander angeordnet (siehe Figur 3), so daß sie der Bodenfläche 15 zugeordnet sind. Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die Uitraschalischwinger 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 jeweils mit elektrischen Versorgungsleitungen 16 verbunden, die aus einer Schmal- bzw. Querseite 17, und zwar oberhalb des Füllniveaus der Reinigungwanne 3 mit Reinigungsflüssigkeit, herausgeführt sind, um von dort mit den elektrischen, nicht dargestellten Versorgungseinrichtungen verbunden zu werden. Die Durchführungen 18 sind hierbei nahe zu der einen Längsseite 19 hin, die auf der Seite des ersten Reinigungsbereichs 6 bei in der Reinigungswanne 3 eingesetztem ersten Spülbehälter 4 liegt, orientiert. Als Versorgungsleitungen 16 werden innerhalb der Reinigungswanne edelstahlummantelte, flexible Wellenrohre eingesetzt.
Wie anhand der Figur 3 zu erkennen ist, ist die elektrische Versorgungsleitung 16 des ersten Ultraschallschwingers 8 auf der der Durchführung 18 gegenüberliegenden Schmalseite in den Ultraschallschwinger 8 hineingeführt, während der in der Reihe darauffolgende zweite Ultraschallschwinger 9 so ausgerichtet ist, daß dessen Anschlußstelle mit der Versorgungsleitung 16 zu der Querseite 17 bzw. zu den Durchführungen 18
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hjnweist. Gleiches gilt für die Anschlußstelle der Versorgungsleitung 16 mit dem dritten Ultraschalischwinger 10. Falls, ausgehend von einer Anordnung der Figur 3, bei der ein erster, langgestreckter Spülbehäiter 4 in die Reinigungswanne eingesetzt ist, um das Reinigungsgerät zum Reinigen und Spülen von langgestreckten Gegenständen einzusetzen, das Reinigungsgerät zum Reinigen von größeren Gegenständen verwendet werden soll, wird das Reinigungsgerät so umgerüstet, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß der erste Spülbehälter 4 aus dem Reinigungsgerät entnommen wird. Anschließend wird der erste Ultraschallschwinger, ausgehend von seiner Position entsprechend Figur 3, zu der gegenüberliegenden Längsseite 19 hin verschoben. An die Position dieses ersten Ultraschallschwingers 8 wird dann der in der Anordnung der Figur 3 folgende Ultraschailschwinger 9 gesetzt, wobei allerdings dieser Ultraschallschwinger 9 derart gedreht wird, daß dessen Anschlußstelle für die elektrische Versorgungsleitung 16 auf der der Querseite 17, an der die Durchführungen 18 vorhanden sind, gegenüberliegenden Seite liegt. Schließlich wird der dritte Ultraschallschwinger 10 um 90° gedreht und quer vor dem ersten und dem zweiten Ultraschalischwinger 8 und 9 positioniert, wobei der Ultraschailschwinger 10 so gedreht ist, daß dessen Anschlußstelle mit der Versorgungsleitung 16 zu dem ersten Ultraschailschwinger 8 hin zeigt. Die Ultraschailschwinger können in ihren unterschiedlichen Stellungen auf Trägem oder Haltern auf dem Boden der Reinigungswanne 3 aufgesetzt werden; solche Träger können beispielsweise aus Blechteilen gebildet werden, die, je nach Positionierung der einzelnen Ultraschailschwinger, ebenfalls versetzt werden. Nachdem die drei Ultraschailschwinger 8, 9 und 10 so positioniert sind, wie dies in Figur 4 gezeigt ist, wird der zweite Spülbehälter 5 in die Reinigungswanne in den Bereich eingesetzt, wo keine Ultraschailschwinger vorhanden sind. Der zweite Reinigungswannenbereich 7, dem die drei Ultraschailschwinger zugeordnet sind, wird zum Reinigen der Gegenstände genutzt, die dann, nach der Reinigung, um sie abschließend zu spülen, in den zweiten Spülbehälter 5 eingetaucht werden.
Eine geeignete Abmessung der Reinigungswanne 3 des Reinigungsgeräts der Figuren 3 und 4 sowie eine entsprechende Abmessung der darin eingesetzten Spülbehälter 4 und 5 liegt im Bereich von etwa 2,00 m in der Länge und ca. 0,60 m in der Breite mit einer Länge der Ultraschailschwinger von ca. 550 mm und einer Breite von 170 mm.
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Wie anhand der Figuren 3 und 4 erkennbar ist, ist das Reinigungsgerät, ausgehend von einer Anordnung mit dem zweiten Spülbehälter 5 in der Reinigungswanne eingesetzt, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, auf eine Anordnung entsprechend der Figur 3 umrüstbar.
In den Figuren 3 bis 6 wurden die jeweiligen Ultraschallschwinger zusätzlich mit den Ziffern 1, 2 und 3 bzw. 1, 2, 3 und 4 in Kreisen versehen, um die Zuordnung der jeweiligen Ultraschallschwinger in ihren jeweiligen Positionen zu erleichtern.
Falls ein Reinigungsgerät mit einer Wanne 3 erforderlich ist, die länger als diejenige ist, die in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, beispielsweise mit einer Länge, die in der Länge etwa dem Vierfachen deren Breite entspricht, werden vier Ultraschallschwinger verwendet, die für den in die Reinigungswanne 3 eingesetzten, länglichen, ersten Spülbehälter 4 hintereinander angeordnet sind, wie die Figur 5 zeigt. Der erste, der zweite und der dritte Ultraschallschwinger 11, 12 und 13 sind in dieser Anordnung in Bezug auf die Lage ihrer Anschlußstellen der elektrischen Versorgungsleitungen 16 und in Bezug auf die Durchführungen 18 durch die Querseite 17 der Wanne so auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs 6 positioniert, wie dies bei der Anordnung der Figur 3 mit den drei Ultraschallschwingern 8, 9 und 10 der Fall war und vorstehend beschrieben ist. Zusätzlich ist entsprechend der Ausführungsform der Figur 5 ein vierter Ultraschallschwinger 14 im Anschluß an den dritten Ultraschallschwinger 13 auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs 6 positioniert. Dieser vierte Ultraschallschwinger 14 ist so orientiert, daß seine Anschlußstelle mit der Versorgungsleitung 16 zu der Querseite 17, an der die Durchführung 18 vorgesehen ist, hinweist. Falls das Reinigungsgerät, ausgehend von einer Anordnung entsprechend der Figur 5, mit dem ersten Spülbehälter 4 im Einsatz, auf eine Anordnung entsprechend der Figur 6 umgerüstet werden soll, wird zunächst der erste Spülbehälter 4 aus der Reinigungswanne 3 entnommen. Anschließend werden der erste Ultraschallschwinger 11 und der zweite Ultraschallschwinger 12 so verschoben, wie dies auch bei der ersten Ausführungsform entsprechend den Figuren 3 und 4 für die Ultraschallschwinger 8 und 9 der Fall war. Danach wird der dritte Ultraschallschwinger 13, in Längsrichtung gesehen, im Anschluß an den ersten Ultraschallschwinger 11 positioniert, wobei dessen Verbindungsstelle mit der elektrischen Versorgungsleitung 16 zu der Querseite 17 mit den Durchführungen 18 hin
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ausgerichtet ist. Als letztes wird dann der vierte Ultraschallschwinger 14 in Verlängerung des zweiten Ultraschallschwingers 12 angeordnet, allerdings so gedreht, daß er, ausgehend von einer Anordnung entsprechend der Figur 5, um 180° gedreht ist und die Verbindungsstelle auf der der Querseite 17 mit den Durchführungen 18 gegenüberliegenden Seite liegt. In der Anordnung der Figur 6 sind die Ultraschallschwinger 11, 13 und 12, 14 paarweise hintereinander und parallel mit ihrer Achse zueinander ausgerichtet. Hiernach kann der zweite Spülbehälter 5 in die Reinigungswanne 3 eingesetzt werden, die dann den Reinigungswannenbereich etwa mittig unterteilt, so daß der Bodenfläche 15 des abgeteilten zweiten Reinigungswannenbereichs 7 die vier Ultraschallschwinger 11, 12, 13 und 14 zugeordnet sind. Aufgrund der Gesamtlänge der Reinigungswanne 3 ergibt sich hierdurch ein zweiter Reinigungswannenbereich 7 mit einer Länge von etwa 1,25 m und einer Breite von 0,60 m, so daß in dieser Anordnung große Gegenstände in dem Reinigungswannenbereich 7 gereinigt und in dem zweiten Spülbehälter 5 gespült werden können.
Wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zeigen, ist es möglich, das Reinigungsgerät mit einer minimalen Anzahl an Uitraschallschwingern auszustatten und jeweils so umzurüsten, daß zum einen lange Gegenstände und zum anderen großvolumige Gegenstände, d.h. Gegenstände, die eine etwa gleiche Länge und Breite besitzen, wie beispielsweise Rollstühle, gereinigt werden können.
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Claims (10)

-1 - Ultra Clean GmbH Mörikestraße 6 63526 Erlensee Offenbach, den 04.11.1997 Gebrauchsmusteranmeldung "Reinigungsgerät" Schutzansprüche
1. Reinigungsgerät mit einer Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Reinigungswanne, die eine rechteckige Bodenfläche aufweist, der mindestens drei Ultraschallschwinger zugeordnet sind, die jeweils eine eigene elektrische Versorgungsleitung aufweisen, und mit mindestens zwei Spülbehältem, die unterschiedlich große Bodenflächen besitzen und die wahlweise in die Reinigungswanne einsetzbar sind, so daß sie jeweils einen unterschiedlichen Bereich der Bodenfläche der Reinigungswanne überdecken, wobei ein erster länglicher dieser Spülbehälter die Reinigungswanne etwa in der Breite, bezogen auf die Bodenfläche, unterteilt, so daß neben dem ersten Spülbehälter der erste, längliche Reinigungswannenbereich belassen ist, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenfläche (15) der Reinigungswanne (3) eine Länge aufweist, die mindestens dem Dreieinhalbfachen deren Breite entspricht, daß der zweite Spülbehälter (5), in die Reinigungswanne (3) eingesetzt, die Reinigungswanne (3) in der Länge, bezogen auf die Bodenfläche (15), etwa mittig unterteilt, so daß neben dem zweiten Spülbehälter (5) der zweite
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Reinigungswannenbereich (7) belassen ist, daß die mindestens drei Ultraschallschwinger (8, 9, 10; 11, 12, 13, 14) umpositionierbar auf dem Boden (15) gehalten sind, wobei sie wahlweise, entsprechend dem jeweils eingesetzten Spülbehälter (4, 5), entweder auf der Bodenfläche (15), die dem ersten Reinigungswannenbereich (6) zugeordnet ist, oder auf der Bodenfläche (15), die dem zweiten Reinigungswannenbereich (7) zugeordnet ist, positioniert sind, wobei sie, auf der Bodenfläche (15) des ersten Reinigungswannenbereichs (6) positioniert, mit ihrer längsten Erstreckung in Längsrichtung des Reinigungswannenbereichs (6) hintereinander angeordnet sind, während die mindestens zwei der Ultraschallschwinger (8, 9; 11, 12), auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7) positioniert, mit ihrer längsten Erstreckung parallel zueinander ausgerichtet sind.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elektrischen Versorgungsleitungen (16) oberhalb des höchst möglichen Füllniveaus der Reinigungsflüssigkeit durch die Wand (17) der Reinigungswanne (3) herausgeführt sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Versorgungsleitungen (16) aus einer Querseite (17) der Reinigungswanne (3) herausgeführt sind.
4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Uitraschallschwinger (8, 9; 11, 12), bei der Anordnung auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7), so orientiert sind, daß die elektrischen Versorgungsleitungen (16) auf der der Querseite (17) der Reinigungswanne (3) gegenüberliegenden Seite mit dem jeweiligen Ultraschallschwinger (8, 9; 11, 12) verbunden sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Anordnung mit drei Ultraschallschwingern (8, 9, 10) auf der
, Bodenfläche (15) des langgestreckten ersten Reinigungwannenbereichs (6), in Bezug auf eine Anordnung auf der Bodenfiäche (15) des zweiten Reinigungwannebereichs (7) der in der Reihe erste Ultraschallschwinger (8) parallel von der einen Längsseite (19) zu der anderen Längsseite (19) hin verschoben ist, der in
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Längsrichtung gesehen zweite Ultraschallschwinger (9) an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers (8) angeordnet ist und der in der Reihe gesehen dritte Ultraschallschwinger (10) um 90° gedreht derart angeordnet ist, daß er sich mit seiner Längsrichtung quer zu der Längserstreckung der Reinigungswanne (3) erstreckt.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Anordnung mit vier Ultraschallschwingern (11, 12, 13, 14) auf der Bodenfläche (15) des langgestreckten ersten Reinigungswannenbereichs (6), in Bezug auf eine Anordnung auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7) der in der Reihe erste Ultraschallschwinger (11) parallel von der einen Längsseite (19) zu der anderen Längsseite (19) hin verschoben ist, der in Längsrichtung gesehen zweite Ultraschallschwinger (12) an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers (11) angeordnet ist, sich der in der Reihe dritte Ultraschallschwinger (13) in Längsrichtung an den verschobenen ersten Uitraschallschwinger (11) anschließt und der in der Reihe vierte Ultraschaüschwinger (14) an den verschobenen zweiten Ultraschallschwinger (12), dann parallel zu dem dritten Ultraschallschwinger (13) liegend, anschließt.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ultraschallschwinger (12) in den zwei unterschiedlichen Positionierungen auf der Bodenfläche (15) des ersten (6) oder auf der Bodenfiäche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7) jeweils um 180° derart gedreht wird, daß dessen Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitung (14) auf der gegenüberliegenden Seite liegt.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Ultraschallschwinger (14) bei Anordung auf der Bodenfläche (15) des ersten Reinigungswannenbereichs (6) mit der Seite, an der die Anschlußsteile der elektrischen Versorgungsleitung (16) vorhanden ist, zu dem ersten Ultraschallschwinger (11) hinweist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Ultraschallschwinger (14) in der Positionierung auf der Bodenfläche (15) des zweiten
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Reinigungswannenbereichs (7), verglichen mit seiner Anordnung auf der Bodenfläche (15) des ersten Reinigungswannenbereichs (6), in Bezug auf die Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitung (16) um 180° gedreht ist.
10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die elektrischen Versorgungsleitungen (16) des ersten und des zweiten Ultraschallschwingers (8, 9; 11,12) etwa gleiche Länge aufweisen.
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