DE19850591C2 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einer eine Reinigungsflüs­ sigkeit aufnehmenden Reinigungswanne, die eine rechteckige Bodenfläche aufweist, der mindestens drei Ultraschallschwinger zugeordnet sind, die jeweils eine eigene elektrische Versorgungsleitung aufweisen, und mit mindestens zwei Spülbehältern, die unterschiedlich große Bodenflächen besitzen und die wahlweise in die Reini­ gungswanne einsetzbar sind, so daß sie jeweils einen unterschiedlichen Bereich der Bodenfläche der Reinigungswanne überdecken, wobei ein erster länglicher dieser Spülbehälter die Reinigungswanne etwa in der Breite, bezogen auf die Bodenfläche, unterteilt, so daß neben dem ersten Spülbehälter der erste, längliche Reinigungs­ wannenbereich belassen ist.
Ein solches Reinigungsgerät ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 296 06 738 bekannt. Das Reinigungsgerät dieses Gebrauchsmusters zeichnet sich dadurch aus, daß in die Reinigungswanne des Geräts ein Spülbehälter herausnehmbar eingesetzt ist, um dadurch das Gerät, insbesondere im mobilen Einsatz, variabel zu gestalten. Das Reinigungsgerät kann mit dem Spülbehälter, in die Reinigungswanne einge­ setzt, zu dem jeweiligen Einsatzort gefahren werden. Am Einsatzort kann dann der Spülbehälter, falls das gesamte Volumen der Reinigungswanne benötigt wird, aus der Reinigungswanne entnommen und neben das Reinigungsgerät gestellt werden. Die gesamte Reinigungswanne, auf deren gesamter Bodenfläche Ultraschallschwin­ ger positioniert sind, kann dann zu Reinigungszwecken verwendet werden. Fall es erwünscht ist, kann die Spülwanne auf ein Fahrgestell aufgesetzt werden, um darin gereinigte oder zu reinigende Gegenstände, beispielsweise Vorhänge, in großen Ge­ bäuden zu transportieren.
Solche Ultraschall-Reinigungsgeräte haben sich im Einsatz gut bewährt. Allerdings hat sich herausgestellt, daß aufgrund der unterschiedlichen Gegenstände, die mit solchen Ultraschall-Reinigungsgeräten gereinigt werden sollen, die Reinigungswan­ ne bzw. der Spülbehälter sehr unterschiedliche Formen benötigen, um die Gegen­ stände aufzunehmen. Hierbei sind Reinigungsgeräte mit langgestreckten Reinigungs­ wannen bzw. Spülbehältern erwünscht, um beispielsweise lange Horizontal- oder Vertikal-Jalousien zu reinigen, oder solche, die mehr einer quadratischen Form an­ genähert sind, um Gegenstände, wie beispielsweise Rollstühle, zu reinigen. Aus die­ sem Grund ist man dazu übergegangen, Ultraschall-Reinigungsgeräte mit einer gro­ ßen Reinigungswanne auszustatten, der dann zwei unterschiedliche Spülbehälter zugeordnet sind. Der eine Spülbehälter unterteilt die Reinigungswanne, in diese ein­ gesetzt, in Längsrichtung in zwei schmale Behälterbereiche (Reinigungswanne und Spülbehälter), während ein zweite Spülbehälter, anstelle des ersten Spülbehälters in die Reinigungswanne eingesetzt, die rechteckige Reinigungswanne in Längsrich­ tung in der Mitte unterteilt, so daß in relativ breiter Reinigungswannenbereich und ein breiter Spülbehälter genutzt werden können.
Die vorstehend angeführte Variationsmöglichkeit setzt voraus, daß auf dem gesam­ ten Bodenbereich der Reinigungswanne Ultraschallschwinger angeordnet sind, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist, da solche Ultraschallschwinger ein Hauptfaktor der Herstellkosten solcher Ultraschall-Reinigungsgeräte sind.
Ausgehend von dem vorstehend angeführten Stand der Technik liegt nun der Ein­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der vorstehend angeführten Art zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist, aber dennoch die Variationsmöglichkeit, die Reinigungswanne durch zwei unterschiedlich große, darin eingesetzte Spülbehäl­ ter in unterschiedliche Reinigungswannenbereiche abzuteilen, bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Reinigungsgerät der angegebenen Art, da­ durch, daß die Bodenfläche der Reinigungswanne eine Länge aufweist, die minde­ stens dem Dreieinhalbfachen deren Breite entspricht, daß der zweite Spülbehälter, in die Reinigungswanne eingesetzt, die Reinigungswanne in der Länge, bezogen auf die Bodenfläche, etwa mittig unterteilt, so daß neben dem zweiten Spülbehälter der zweite Reinigungswannenbereich belassen ist, daß die mindestens drei Ultraschall­ schwinger umpositionierbar auf dem Boden gehalten sind, wobei sie wahlweise, ent­ sprechend dem jeweils eingesetzten Spülbehälter, entweder auf der Bodenfläche, die dem ersten Reinigungswannenbereich zugeordnet ist, oder auf der Bodenfläche, die dem zweiten Reinigungswannenbereich zugeordnet ist, positioniert sind, wobei sie, auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs positioniert, mit ihrer längsten Erstreckung in Längsrichtung des Reinigungswannenbereichs hintereinan­ der angeordnet sind, während mindestens zwei der Ultraschallschwinger, auf der Bo­ denfläche des zweiten Reinigungswannenbereichs positioniert, mit ihrer längsten Er­ streckung parallel zueinander ausgerichtet sind.
Dadurch, daß die Ultraschallschwinger auf der Bodenfläche der Reinigungswanne entsprechend dem ersten oder zweiten Reinigungswannenbereich umpositioniert werden, ist es ausreichend, eine geringe Anzahl von Ultraschallschwingern bereitzu­ stellen, die nur die Hälte der rechteckigen Bodenfläche der gesamten Reinigungs­ wanne überdecken müssen. Um mit relativ kurzen Versorgungsleitungen, mit denen die jeweiligen Ultraschallschwinger elektrisch versorgt werden, auszukommen, und um darüberhinaus die Ultraschallschwinger nur kurze Strecken auf der Bodenfläche der Reinigungswanne bei einem Umbau verschieben zu müssen, werden die in der einen Positionierung hintereinander angeordneten ersten zwei Ultraschallschwinger (falls es sich hierbei um rechteckige Ultraschallschwinger handelt, werden sie mit ih­ rer Längserstreckung hintereinander angeordnet) in der anderen Stellung, in der sie demjenigen Spülbehälter zugeordnet sind, der die rechteckige Reinigungswanne in ihrer Länge unterteilt, mit ihrer längsten Erstreckung parallel zueinander positioniert. Je nachdem, ob das Reinigungsgerät mit drei oder vier Ultraschallschwingern ausge­ stattet ist, wird dann, in der Anordnung der Ultraschallschwinger hintereinander, der in der Reihe dritte Ultraschallschwinger um 90° gedreht, so daß er mit seiner Längs­ erstreckung quer in Bezug auf den ersten und zweiten Ultraschallschwinger liegt. Bei Verwendung von vier Ultraschallschwingern werden, ausgehend von einer Anord­ nung der Ultraschallschwinger in Reihe hintereinander, der in der Reihe dritte und vierte Ultraschallschwinger hinter den ersten bzw. zweiten Ultraschallschwinger posi­ tioniert, so daß jeweils zwei Ultraschallschwinger in deren Längsrichtung hintereinan­ der angeordnet sind, während diese Paare wieder parallel zueinander liegen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen die elektrischen Versorgungsleitungen, die den einzelnen Ultraschallschwingern zugeordnet sind, oberhalb des höchstmöglichen Füllniveaus der Reinigungsflüssigkeit durch die Wand des Reinigungsbehälters her­ auszuführen, wobei vorzugsweise die elektrischen Versorgungsleitungen aus einer Querseite des Reinigungsbehälters in dieser Anordnung herausgeführt werden soll­ ten. Zum einen sind hierdurch die Durchführungen davor geschützt, daß sie ständig der Flüssigkeit bzw. den Ultraschallschwingungen ausgesetzt sind, darüberhinaus er­ gibt sich durch diese Anordnung eine variablere Länge der elektrischen Versor­ gungsleitungen, um die einzelnen Ultraschallschwinger zwischen den ihnen zugeord­ neten Positionen in Bezug auf den ersten Reinigungswannenbereich und den zwei­ ten Reinigungswannenbereich umzusetzen.
Ausgehend von einer Anordnung mit drei Ultraschallschwingern auf der Bodenfläche des langgestreckten, ersten Reinigungswannenbereichs, in Bezug auf eine Anord­ nung auf der Bodenfläche des zweiten Reinigungwannenbereichs, wird der in der Reihe erste Ultraschallschwinger parallel von der einen Längsseite zu der anderen Längsseite hin verschoben, der in Längsrichtung gesehen zweite Ultraschallschwin­ ger wird an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers angeordnet, und der in der Reihe gesehen dritte Ultraschallschwinger wird um 90° gedreht derart, daß er mit seiner Längsrichtung quer zu der Längserstreckung der Reinigungswanne orientiert ist.
Entsprechend wird, ausgehend von einer Anordnung mit vier Ultraschallschwingern auf der Bodenfläche des langgestreckten ersten Reinigungswannenbereichs, in Be­ zug auf eine Anordnung auf der Bodenfläche des zweiten Reinigungswannenbe­ reichs, der in der Reihe erste Ultraschallschwinger parallel von der einen Längsseite zu der anderen Längsseite hin verschoben, der in Längsrichtung gesehen zweite Ul­ traschallschwinger wird an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwin­ gers angeordnet, und der in der Reihe dritte Ultraschallschwinger wird in Längsrich­ tung an den verschobenen ersten Ultraschallschwinger und der in der Reihe vierte Ultraschallschwinger wird an den verschobenen zweiten Ultraschallschwinger, dann parallel zu dem dritten Ultraschallschwinger liegend, anschließend umpositioniert. Hierdurch ergibt sich dann ein Feld aus den vier Ultraschallschwingern, die, ur­ sprünglich in einer Reihe hintereinander, in Richtung ihrer längsten Erstreckung ge­ sehen, angeordnet waren, dann paarweise nebeneinander liegen.
Im Hinblick auf die Länge der elektrischen Versorgungsleitungen, auch im Hinblick darauf, daß die elektrischen Versorgungsleitungen mit im wesentlichen vergleichba­ rer Länge dimensioniert werden können, sollte, bei einem Einsatz einer Anordnung mit vier Ultraschallschwingern, der zweite Ultraschallschwinger zwischen den zwei unterschiedlichen Positionierungen auf der Bodenfläche des ersten oder auf der Bo­ denfläche des zweiten Reinigungswannenbereichs jeweils um 180° derart gedreht werden, daß dessen Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitung in der einen Stellung verkürzt wird, indem sie auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Wanddurchführung liegt.
Weiterhin sollte bei dem Einsatz von vier Ultraschallschwingern der vierte Ultra­ schallschwinger, bei der Anordnung auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswan­ nenbereichs, d. h. bei einer Anordnung der vier Ultraschallschwinger in einer Reihe hintereinander, die Seite, an der die Anschlußstelle der elektrischen Versorgungslei­ tungen vorhanden ist, zu dem ersten Ultraschallschwinger hinweisend ausgerichtet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgeräts, bei dem die Reini­ gungswanne durch einen langgestreckten Reinigungsbehälter in Quer­ richtung unterteilt ist,
Fig. 2 das Reinigungsgerät der Fig. 1, allerdings mit einem zweiten Spülbe­ hälter, der die Reinigungswanne in Längsrichtung unterteilt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Bodenfläche ei­ nes Reinigungsgeräts mit einem Spülbehälter entsprechend der Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, wobei allerdings die Ultraschall­ schwinger für einen Spülbehälter umpositioniert sind, wie er in Fig. 2 zu sehen ist, und
Fig. 5 und 6 Darstellungen entsprechend den Fig. 3 und 4, allerdings eines Reinigungsgeräts, bei dem vier Ultraschallschwinger in den jeweiligen Zuordnungen zu den unterschiedlichen Spülbehältern eingesetzt sind.
Das Reinigungsgerät, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt ein Au­ ßengehäuse 1, das auf Rädern 2 fahrbar ist. Das Außengehäuse 1 umschließt eine Reinigungswanne 3, die von der Oberseite zugänglich ist. Die Reinigungswanne 3 besitzt, in Draufsicht, einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Länge etwa dem Dreieinhalb- bis Vierfachen der Breite entspricht.
In die Reinigungwanne 3 der Fig. 1 ist ein erster Spülbehälter 4 eingesetzt, der sich über die gesamte Länge der Reinigungswanne 3 erstreckt, während der Spülbehälter 4 eine Breite besitzt, die etwa der Hälfte der Breite der Reinigungswanne 3 ent­ spricht. Neben dem ersten Spülbehälter 4 ist für das Reinigungsgerät, wie es in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 gezeigt ist, ein zweiter Spülbehälter 5 vorgesehen, der, wie in Fig. 2 gezeigt ist, anstelle des ersten Spülbehälters 4 in die Reinigungswanne 3 einge­ setzt werden kann. Dieser zweite Spülbehälter 5 ist so dimensioniert, daß er die in Draufsicht rechteckige Reinigungswanne 3 in ihrer Längserstreckung etwa in der Mit­ te unterteilt. Je nachdem, welcher Spülbehälter 4, 5 in die Reinigungswanne 3 einge­ setzt ist, werden unterschiedlich große Reinigungswannenbereiche abgetrennt, d. h. im Falle des ersten Spülbehälters 4 ein sich über die gesamte Länge der Reini­ gungswanne 3 erstreckender erster Reinigungswannenbereich 6 mit einer Breite, die der Hälfte der Reinigungswanne 3 entspricht, und im Falle des in die Reinigungs­ wanne 3 eingesetzten Spülbehälters 5 einen zweiten Reinigungswannenbereich 7, der der Hälfte der Länge des rechteckigen Querschnitts der Reinigungswanne 3 entspricht.
Wie anhand der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist das Reinigungsgerät mit dem in die Reinigungswanne 3 eingesetzten ersten Spülbehälters 4 dazu geeignet, lange Gegenstände in dem ersten Reinigungswannenbereich 6 zu reinigen und in dem er­ sten Spülbehälter 4 zu spülen, während das Reinigungsgerät, mit dem zweiten Spül­ behälter 5 ausgestattet, dazu geeignet ist, großvolumige Gegenstände, wie bei­ spielsweise Rollstühle oder dergleichen, in dem zweiten Reinigungswannenbereich 7 zu reinigen und in dem zweiten Spülbehälter 5 zu spülen.
Das Reinigungsgerät, wie es in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, wird, entsprechend der Länge der Reinigungswanne 3, mit drei Ultraschallschwingern 8, 9, 10 ausgestat­ tet, wie dies die Darstellungen der Fig. 3 und 4 zeigen, oder mit vier Ultraschall­ schwingern 11, 12, 13, 14, wie dies die Fig. 5 und 6 zeigen.
Die Ultraschallschwinger 8, 9, 10 der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind den jeweiligen Reinigungswannenbereichen 6, 7 in den jeweiligen Positionierungen zuge­ ordnet. Falls der erste Spülbehälter 4 in die Reinigungswanne 3 eingesetzt ist, wer­ den die einzelnen Ultraschallschwinger 8, 9 und 10, die eine langgestreckte, rechtec­ kige Form jeweils aufweisen, hintereinander angeordnet (siehe Fig. 3), so daß sie der Bodenfläche 15 zugeordnet sind. Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die Ultraschallschwinger 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 jeweils mit elektrischen Versor­ gungsleitungen 16 verbunden, die aus einer Schmal- bzw. Querseite 17, und zwar oberhalb des Füllniveaus der Reinigungwanne 3 mit Reinigungsflüssigkeit, heraus­ geführt sind, um von dort mit den elektrischen, nicht dargestellten Versorgungsein­ richtungen verbunden zu werden. Die Durchführungen 18 sind hierbei nahe zu der einen Längsseite 19 hin, die auf der Seite des ersten Reinigungsbereichs 6 bei in der Reinigungswanne 3 eingesetztem ersten Spülbehälter 4 liegt, orientiert. Als Versor­ gungsleitungen 16 werden innerhalb der Reinigungswanne edelstahlummantelte, fle­ xible Wellenrohre eingesetzt.
Wie anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, ist die elektrische Versorgungsleitung 16 des ersten Ultraschallschwingers 8 auf der der Durchführung 18 gegenüberliegenden Schmalseite in den Ultraschallschwinger 8 hineingeführt, während der in der Reihe darauffolgende zweite Ultraschallschwinger 9 so ausgerichtet ist, daß dessen An­ schlußstelle mit der Versorgungsleitung 16 zu der Querseite 17 bzw. zu den Durch­ führungen 18 hinweist. Gleiches gilt für die Anschlußstelle der Versorgungsleitung 16 mit dem dritten Ultraschallschwinger 10. Falls, ausgehend von einer Anordnung der Fig. 3, bei der ein erster, langgestreckter Spülbehälter 4 in die Reinigungswanne eingesetzt ist, um das Reinigungsgerät zum Reinigen und Spülen von langgestreck­ ten Gegenständen einzusetzen, das Reinigungsgerät zum Reinigen von größeren Gegenständen verwendet werden soll, wird das Reinigungsgerät so umgerüstet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß der erste Spülbehälter 4 aus dem Reinigungsgerät entnommen wird. Anschließend wird der erste Ultraschallschwinger, ausgehend von seiner Position entsprechend Fig. 3, zu der gegenüberliegenden Längsseite 19 hin verschoben. An die Position dieses ersten Ultraschallschwingers 8 wird dann der in der Anordnung der Fig. 3 folgende Ultraschallschwinger 9 gesetzt, wobei allerdings dieser Ultraschallschwinger 9 derart gedreht wird, daß dessen An­ schlußstelle für die elektrische Versorgungsleitung 16 auf der der Querseite 17, an der die Durchführungen 18 vorhanden sind, gegenüberliegenden Seite liegt. Schließ­ lich wird der dritte Ultraschallschwinger 10 um 90° gedreht und quer vor dem ersten und dem zweiten Ultraschallschwinger 8 und 9 positioniert, wobei der Ultraschall­ schwinger 10 so gedreht ist, daß dessen Anschlußstelle mit der Versorgungsleitung 16 zu dem ersten Ultraschallschwinger 8 hin zeigt. Die Ultraschallschwinger können in ihren unterschiedlichen Stellungen auf Trägern oder Haltern auf dem Boden der Reinigungswanne 3 aufgesetzt werden; solche Träger können beispielsweise aus Blechteilen gebildet werden, die, je nach Positionierung der einzelnen Ultraschall­ schwinger, ebenfalls versetzt werden. Nachdem die drei Ultraschallschwinger 8, 9 und 10 so positioniert sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird der zweite Spülbehäl­ ter 5 in die Reinigungswanne in den Bereich eingesetzt, wo keine Ultraschallschwin­ ger vorhanden sind. Der zweite Reinigungswannenbereich 7, dem die drei Ultra­ schallschwinger zugeordnet sind, wird zum Reinigen der Gegenstände genutzt, die dann, nach der Reinigung, um sie abschließend zu spülen, in den zweiten Spülbe­ hälter 5 eingetaucht werden.
Eine geeignete Abmessung der Reinigungswanne 3 des Reinigungsgeräts der Fig. 3 und 4 sowie eine entsprechende Abmessung der darin eingesetzten Spülbehälter 4 und 5 liegt im Bereich von etwa 2,00 m in der Länge und ca. 0,60 m in der Breite mit einer Länge der Ultraschallschwinger von ca. 550 mm und einer Breite von 170 mm.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist das Reinigungsgerät, ausgehend von einer Anordnung mit dem zweiten Spülbehälter 5 in der Reinigungswanne einge­ setzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, auf eine Anordnung entsprechend der Fig. 3 umrüstbar.
In den Fig. 3 bis 6 wurden die jeweiligen Ultraschallschwinger zusätzlich mit den Ziffern 1, 2 und 3 bzw. 1, 2, 3 und 4 in Kreisen versehen, um die Zuordnung der je­ weiligen Ultraschallschwinger in ihren jeweiligen Positionen zu erleichtern.
Falls ein Reinigungsgerät mit einer Wanne 3 erforderlich ist, die länger als diejenige ist, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, beispielsweise mit einer Länge, die in der Länge etwa dem Vierfachen deren Breite entspricht, werden vier Ultraschallschwin­ ger verwendet, die für den in die Reinigungswanne 3 eingesetzten, länglichen, ersten Spülbehälter 4 hintereinander angeordnet sind, wie die Fig. 5 zeigt. Der erste, der zweite und der dritte Ultraschallschwinger 11, 12 und 13 sind in dieser Anordnung in Bezug auf die Lage ihrer Anschlußstellen der elektrischen Versorgungsleitungen 16 und in Bezug auf die Durchführungen 18 durch die Querseite 17 der Wanne so auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs 6 positioniert, wie dies bei der Anordnung der Fig. 3 mit den drei Ultraschallschwingern 8, 9 und 10 der Fall war und vorstehend beschrieben ist. Zusätzlich ist entsprechend der Ausführungs­ form der Fig. 5 ein vierter Ultraschallschwinger 14 im Anschluß an den dritten Ultra­ schallschwinger 13 auf der Bodenfläche des ersten Reinigungswannenbereichs 6 positioniert. Dieser vierte Ultraschallschwinger 14 ist so orientiert, daß seine An­ schlußstelle mit der Versorgungsleitung 16 zu der Querseite 17, an der die Durchfüh­ rung 18 vorgesehen ist, hinweist. Falls das Reinigungsgerät, ausgehend von einer Anordnung entsprechend der Fig. 5, mit dem ersten Spülbehälter 4 im Einsatz, auf eine Anordnung entsprechend der Fig. 6 umgerüstet werden soll, wird zunächst der erste Spülbehälter 4 aus der Reinigungswanne 3 entnommen. Anschließend werden der erste Ultraschallschwinger 11 und der zweite Ultraschallschwinger 12 so ver­ schoben, wie dies auch bei der ersten Ausführungsform entsprechend den Fig. 3 und 4 für die Ultraschallschwinger 8 und 9 der Fall war. Danach wird der dritte Ultra­ schallschwinger 13, in Längsrichtung gesehen, im Anschluß an den ersten Ultra­ schallschwinger 11 positioniert, wobei dessen Verbindungsstelle mit der elektrischen Versorgungsleitung 16 zu der Querseite 17 mit den Durchführungen 18 hin ausge­ richtet ist. Als letztes wird dann der vierte Ultraschallschwinger 14 in Verlängerung des zweiten Ultraschallschwingers 12 angeordnet, allerdings so gedreht, daß er, ausgehend von einer Anordnung entsprechend der Fig. 5, um 180° gedreht ist und die Verbindungsstelle auf der der Querseite 17 mit den Durchführungen 18 gegen­ überliegenden Seite liegt. In der Anordnung der Fig. 6 sind die Ultraschallschwinger 11, 13 und 12, 14 paarweise hintereinander und parallel mit ihrer Achse zueinander ausgerichtet. Hiernach kann der zweite Spülbehälter 5 in die Reinigungswanne 3 ein­ gesetzt werden, die dann den Reinigungswannenbereich etwa mittig unterteilt, so daß der Bodenfläche 15 des abgeteilten zweiten Reinigungswannenbereichs 7 die vier Ultraschallschwinger 11, 12, 13 und 14 zugeordnet sind. Aufgrund der Gesamt­ länge der Reinigungswanne 3 ergibt sich hierdurch ein zweiter Reinigungswannen­ bereich 7 mit einer Länge von etwa 1,25 m und einer Breite von 0,60 m, so daß in dieser Anordnung große Gegenstände in dem Reinigungswannenbereich 7 gereinigt und in dem zweiten Spülbehälter 5 gespült werden können.
Wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zeigen, ist es möglich, das Reinigungsgerät mit einer minimalen Anzahl an Ultraschallschwingern auszustatten und jeweils so umzurüsten, daß zum einen lange Gegenstände und zum anderen großvolumige Gegenstände, d. h. Gegenstände, die eine etwa gleiche Länge und Breite besitzen, wie beispielsweise Rollstühle, gereinigt werden können.

Claims (10)

1. Reinigungsgerät mit einer Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Reinigungs­ wanne, die eine rechteckige Bodenfläche aufweist, der mindestens drei Ultra­ schallschwinger zugeordnet sind, die jeweils eine eigene elektrische Versor­ gungsleitung aufweisen, und mit mindestens zwei Spülbehältern, die unter­ schiedlich große Bodenflächen besitzen und die wahlweise in die Reinigungs­ wanne einsetzbar sind, so daß sie jeweils einen unterschiedlichen Bereich der Bodenfläche der Reinigungswanne überdecken, wobei ein erster länglicher die­ ser Spülbehälter die Reinigungswanne etwa in der Breite, bezogen auf die Bo­ denfläche, unterteilt, so daß neben dem ersten Spülbehälter der erste, längli­ che Reinigungswannenbereich belassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (15) der Reinigungswanne (3) eine Länge aufweist, die minde­ stens dem Dreieinhalbfachen deren Breite entspricht, daß der zweite Spülbe­ hälter (5), in die Reinigungswanne (3) eingesetzt, die Reinigungswanne (3) in der Länge, bezogen auf die Bodenfläche (15), etwa mittig unterteilt, so daß ne­ ben dem zweiten Spülbehälter (5) der zweite Reinigungswannenbereich (7) belassen ist, daß die mindestens drei Ultraschallschwinger (8, 9, 10; 11, 12, 13, 14) umpositionierbar auf dem Boden (15) gehalten sind, wobei sie wahlwei­ se, entsprechend dem jeweils eingesetzten Spülbehälter (4, 5), entweder auf der Bodenfläche (15), die dem ersten Reinigungswannenbereich (6) zugeord­ net ist, oder auf der Bodenfläche (15), die dem zweiten Reinigungswannenbe­ reich (7) zugeordnet ist, positioniert sind, wobei sie, auf der Bodenfläche (15) des ersten Reinigungswannenbereichs (6) positioniert, mit ihrer längsten Er­ streckung in Längsrichtung des Reinigungswannenbereichs (6) hintereinander angeordnet sind, während mindestens zwei der Ultraschallschwinger (8, 9; 11, 12), auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7) posi­ tioniert, mit ihrer längsten Erstreckung parallel zueinander ausgerichtet sind.
2. Reinigungsgerät nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elektrischen Versorgungsleitungen (16) oberhalb des höchst möglichen Füllni­ veaus der Reinigungsflüssigkeit durch die Wand (17) der Reinigungswanne (3) herausgeführt sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischen Versorgungsleitungen (16) aus einer Querseite (17) der Reini­ gungswanne (3) herausgeführt sind.
4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ultraschallschwinger (8, 9; 11, 12), beider Anordnung auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7), so orien­ tiert sind, daß die elektrischen Versorgungsleitungen (16) auf der der Querseite (17) der Reinigungswanne (3) gegenüberliegenden Seite mit dem jeweiligen Ul­ traschallschwinger (8, 9; 11, 12) verbunden sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Anordnung mit drei Ultraschallschwingern (8, 9, 10) auf der Bodenfläche (15) des langgestreckten ersten Reinigungwannenbe­ reichs (6), in Bezug auf eine Anordnung auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungwannenbereichs (7) der in der Reihe erste Ultraschallschwinger (8) parallel von der einen Längsseite (19) zu der anderen Längsseite (19) hin verschoben ist, der in Längsrichtung gesehen zweite Ultraschallschwinger (9) an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers (8) angeordnet ist und der in der Reihe gesehen dritte Ultraschallschwinger (10) um 90° ge­ dreht derart angeordnet ist, daß er sich mit seiner Längsrichtung quer zu der Längserstreckung der Reinigungswanne (3) erstreckt.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Anordnung mit vier Ultraschallschwingern (11, 12, 13, 14) auf der Bodenfläche (15) des langgestreckten ersten Reinigungswan­ nenbereichs (6), in Bezug auf eine Anordnung auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7) der in der Reihe erste Ultraschall­ schwinger (11) parallel von der einen Längsseite (19) zu der anderen Längssei­ te (19) hin verschoben ist, der in Längsrichtung gesehen zweite Ultraschall­ schwinger (12) an der Position des ursprünglich ersten Ultraschallschwingers (11) angeordnet ist, sich der in der Reihe dritte Ultraschallschwinger (13) in Längsrichtung an den verschobenen ersten Ultraschallschwinger (11) an­ schließt und der in der Reihe vierte Ultraschallschwinger (14) an den verscho­ benen zweiten Ultraschallschwinger (12), dann parallel zu dem dritten Ultra­ schallschwinger (13) liegend, anschließt.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ul­ traschallschwinger (12) in den zwei unterschiedlichen Positionierungen auf der Bodenfläche (15) des ersten (6) oder auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7) jeweils um 180° derart gedreht wird, daß des­ sen Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitung (14) auf der gegen­ überliegenden Seite liegt.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Ul­ traschallschwinger (14) bei Anordung auf der Bodenfläche (15) des ersten Rei­ nigungswannenbereichs (6) mit der Seite, an der die Anschlußstelle der elektri­ schen Versorgungsleitung (16) vorhanden ist, zu dem ersten Ultraschallschwin­ ger (11) hinweist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Ul­ traschallschwinger (14) in der Positionierung auf der Bodenfläche (15) des zweiten Reinigungswannenbereichs (7), verglichen mit seiner Anordnung auf der Bodenfläche (15) des ersten Reinigungswannenbereichs (6), in Bezug auf die Anschlußstelle der elektrischen Versorgungsleitung (16) um 180° gedreht ist.
10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die elektrischen Versorgungsleitungen (16) des ersten und des zweiten Ultraschallschwingers (8, 9; 11, 12) etwa gleiche Länge aufweisen.
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