DE453780C - Vorrichtung zur Galvanisierung von Besteckteilen mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag - Google Patents

Vorrichtung zur Galvanisierung von Besteckteilen mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag

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DE453780C
DE453780C DEB123799D DEB0123799D DE453780C DE 453780 C DE453780 C DE 453780C DE B123799 D DEB123799 D DE B123799D DE B0123799 D DEB0123799 D DE B0123799D DE 453780 C DE453780 C DE 453780C
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protective wall
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/16Electroplating with layers of varying thickness

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Besteckteile mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag sind bekannt. Der verschieden starke Silberniederschlag wurde durch Zwischenhängen oder -stellen von Blenden aus isolierenden Stoffen zwischen Anode und den Besteckteilen erzielt, wobei die Blenden an den stärker zu galvanisierenden Stellen mit Öffnungen versehen waren.
Anderseits ist es bekannt, zu diesem
ίο Zwecke die Besteckteile in völlig geschlossene Zellen des Isoliermaterials einzuhängen, so daß die Zellen die Besteckteile vollständig einschlossen und nur den Durchgang von Stromlinien an denjenigen Öffnungen gestatteten, wo eine Verstärkung des galvanischen Niederschlags gewünscht wurde.
Während die Anwendung einer Blende den Nachteil hatte, daß noch zu viele Stromlinien im Galvanisierungsbad um die Besteckteile herumgingen, war bei den Zellen der Nachteil vorhanden, daß diejenigen Stellen, welche den Öffnungen gegenüberstanden, zuviel, die anderen zuwenig galvanisiert wurden, insbesondere aber war der Zu-
«5 tritt der Badeflüssigkeit zu den Zellen schwierig. Der Hauptnachteil bestand aber darin, daß das Einlegen der Gegenstände in die Zellen schwierig war, und daß diese entweder in den Zellen beweglich waren oder zuviel Anlage hatten, so daß der galvanische Niederschlag ungleichmäßig wurde.
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Galvanisierung von Besteckteilen mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag zu schaffen, bei der die Besteckteile leicht 'eingeführt und sicher gegen Verschiebung gelagert vor den Öffnungen der Schutzwand eingestellt werden, daß aber dabei ferner ein genügend freier Durchgang von Stromlinien möglich ist, der neben einem starken Metallniederschlag an den gewünschten Stellen auch eine allgemeine Galvanisierung der Gegenstände begünstigt.
Die Erfindung hat dabei weiter den Vorteil, daß die Gegenstände sicher hinter der Schutzwand festgelegt werden, so daß sie sich nicht verschieben oder unrichtig einstellen können, daß aber ferner zwischen zwei gegenüberliegenden Schutzwänden zwei Reihen Besteckteile zugleich galvanisiert und mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag versehen werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß über der Schutzwand, die mit abgebogenen Schutzkanten versehen ist, zwischen sich Öffnungen frei lassende* Führungsleisten angebracht sind, die mit den Schutzwandöffnungen in einer Ebene liegen, tun die Kontaktdrähte zum Aufhängen der Besteckteile und diese selbst gegen seitliche Verschiebung zu sichern.
Weitere Erfindungen bestehen in der Art der Führung der Besteckteile an der Schutzwand, in der Art der Befestigung einer Rück-
wand für die Blende sowie in der Art der Anbringung und Verschließung von mehreren übereinanderliegenden Öffnungen, um mit einer Schutzwand verschieden große Besteckteile mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag versehen zu können.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Schnitt durch die Vorrichtung.
Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht zu Abb. i.
Abb. 3 zeigt einen Grundriß.
Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform. der Schutzwand, von hinten gesehen.
Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie I-1 der Abb. 4.
Abb. 6 zeigt zwei miteinander vereinigte Schutzwände zum gleichzeitigen Galvanisieren von zwei Reihen Besteckteüen.
Abb. 7 zeigt die Ausführung nach Abb. 6 im Schnitt mit dazwischengelegter Schutz-, wand.
Abb. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit Verschlußschieber für mehrere übereinanderliegende Öffnungen.
Die Vorrichtung besteht aus der an sich bekannten Schutzwand a, die mit den Öffnungen b, O1,02 an den Stellen versehen ist, wo der zu galvanisierende Gegenstand mit stärkerem Metallniederschlag versehen werden soll. Diese Schutzwand ist seitlich mit den abgebogenen Schutzkanten c versehen und besitzt oben Öffnungen0? bildende Leistens, deren I Öffnungen d mit den Schutzwandö'ffnungen b in einer senkrechten Ebene liegen.
Unten besitzt die Schutzwand eine umgebogene Leiste/, die mit den Öffnungeng" zum Durchstecken der eingehängten Besteckteile versehen ist. Die an einer Schiene befestigten Kontaktdrähte h, an denen die Besteckteile, beispielsweise die Löffel i, aufgehängt sind, fassen durch die Öffnungen d und sichern so die aufgehängten Besteckteile gegen seitliehe Verschiebung. Unten fassen die Besteckteile durch die Öffnungeng· und sind dadurch auch unten an der Leiste/ gegen seitliche Verschiebung und Verdrehung gesichert.
Die Öffnungen g gestatten dabei freien Stromdurchgang, so daß auch die Besteckteile an anderen Stellen als nur an den Öffnungen & galvanisiert werden. Die so geschaffene kastenförmige Schutzwand kann an der Rückseite teilweise durch eine ebenfalls aus Isoliermaterial hergestellte ' Wand k abgedeckt sein, um eine Schutzwand gegenüber der nächsten Anode zu bieten. Evtl. kann diese Schutzwand k aber auch nur einfach in das Bad eingehängt sein.
In Abb. ι bis 3 ist gezeigt, daß die Schutzwand k, die oben und unten zum Durchtritt von Stromlinien Öffnungen frei läßt, durch zweckmäßig aus Isoliermaterial hergestellte Klammern m, in die Ansätze k^ der Wand k einfassen, gehalten wird.
Oberhalb der Leiste/ der Schutzwand« ist eine schräge Fläche« vorgesehen, die beim Einhängen der Besteckteile in die Kästen ein leichtes Einführen der unteren Bestecktefilenden in die Öffnungen g gestattet. Dadurch, daß die Besteckteile unten durch die Öffnungen g hindurchfassen, wird ein kräftiger Silberniederschlag auf den Besteckteilenden erzielt.
Um eine seitliche Verschiebung der Besteckteile völlig zu verhüten, können oberhalb der unteren Leiste/, wie in Abb. 4 veranschaulicht, noch schräge Stege ο vorgesehen sein. Nach hinten kann die Verschiebung der Besteckteile durch eine parallel zur Schutzwand liegende schmale Leiste/; (s. Abb. 1, 3, 4) begrenzt sein.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 ist gezeigt, daß zwei gleiche Schutzwände mit den SchHtzführungen d an der Oberkante und Öffnungen g an der Unterkante mit ihren offenen Seiten gegeneinandergesetzt und mittels geeigneter Haltemittel, beispielsweise Klammern m, /7Z1, verbunden werden können. Diese beiden gegeneinandergesetzten, nach hinten, oben .und unten offenen Schutzwände nehmen dann zwischen sich zwei Reihen Besteckteile i, I1 auf, die dann von verschiedenen Anoden mit Metallniederschlag versehen werden.
Die Führungsleisten e fassen dabei im zusammengelegten Zustande der Schutzwände übereinander, während an der unteren Seite an der einen Schutzwand angebrachte Führungslappen q vorgesehen sind, die die Längsverschiebung der Schutzwände gegeneinander verhüten. Durch eine Schutzwand kv die oben und unten aber den Durchgang von Stromlinien gestattet, werden die Besteckteilreihen voneinander getrennt.
In Abb. 8 ist veranschaulicht, daß die Schutzwand α mit mehreren übereinanderliegenden Öffnungen b, O1, b2 und Öffnungen t, tx versehen ist. Dadurch wird erreicht, verschieden große Besteckteile hinter der Schutzwand mit verschieden starkem galvanischen Aufschlag zu versehen, indem die jeweilig nicht benutzten Öffnungen durch Leisten r, die vor der Schutzwand befestigt sind, abgedeckt werden. Es ist zweckmäßig, diese Leisten in der Höhe verstellbar, beispielsweise verschiebbar, auszuführen.
In Abb. 8 ist gezeigt, daß als Abdeckleiste eine Platter aus Isoliermaterial dient, die mit den Öffnungen der Schutzwand korrespondierende Öffnungen rx aufweist. Diese Platte wird je nach der Größe der in die Vorrich-
tung eingelegten Besteckteile eingestellt. Sie kann durch einen ebenfalls zweckmäßig aus Isoliermaterial hergestellten Halters in ihren verschiedenen Lagen festgelegt werden.
Die Vorrichtung ist in allen ihren Teilen vorteilhaft aus Isoliermaterial hergestellt. Sie weist zweckmäßigerweise keinerlei Metallbeschlag auf. Auch die Klammern, Führungsansätze, Leisten usw. sind aus isolierenden
ίο Stoffen hergestellt.
Die Galvanisierungsvorrichtung wird völlig unterhalb des Spiegels des galvanischen Bades verwandt, so daß von allen Seiten frei Flüssigkeit und Stromlinien an die zu galvanisierenden Gegenstände gelangen kann.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Galvanisierung von Besteckteilen mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag unter Benutzung von Schutzwänden mit Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schutzwand (α), die mit abgebogenen Schutzkanten (c) versehen ist, zwischen sich Öffnungen (d) frei lassende Führungsleisten (e) angebracht sind, die mit den Schutzwandöffnungen (ö) in einer Ebene liegen, um die Kontaktdrähte zum Aufhängen der Besteckteile und diese selbst gegen seitliche Verschiebung zu sichern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterleiste (/) der Schutzwand (α) Öffnungen (g) vorgesehen sind, durch die die Besteckteile fassen und freien Stromdurchgang gestatten, wobei die Rückwand nur teilweise abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der unteren Schutzwandleiste (/) eine schräge Fläche (n) vorgesehen ist, die ein leichtes Einführen der Besteckteilenden in die Öffnungen (g) gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterleiste Stege (0) zur Führung der Besteckteile vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Schutzwand («) liegende schmale Leiste (p) die Stege versteift und die Besteckteile gegen Verschiebung nach hinten sichert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus Isoliermaterial hergestellte nachgiebige Klammern zum Halten der teilweise abdeckenden Rückwand (k) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Schutzwände (a) mit Schlitzführungen (d) an der Oberkante und Öffnungen (g) an der Unterkante mit ihren offenen Seiten gegeneinandergesetzt und mittels geeigneter Haltemittel, beispielsweise Klammern (In1In1), verbunden werden, so daß zwei Reihen Besteckteile gleichzeitig von zwei Anoden aus galvanisiert werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (e) im zusammengelegten Zustande der Schutzwände (a) übereinanderfassen, während an den Unterleisten (/) Führungslappen (17) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Reihen Besteckteilen eine isolierende Wand (kx) zwischengeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwände (ß) mit mehreren übereinanderliegenden Öffnungen (b, t, tL) für verschieden große Besteckteile versehen sind, von denen die jeweilig nicht benutzten durch Leisten (r) abgedeckt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1 o, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (/·) in der Höhe verstellbar sind, beispielsweise verschiebbar geführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, go dadurch gekennzeichnet, daß vor den Öffnungen (p und t) eine gleichfalls Öffnungen (V1) aufweisende verschiebbar geführte Platte (/) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB123799D 1926-01-29 1926-01-29 Vorrichtung zur Galvanisierung von Besteckteilen mit verschieden starkem galvanischen Niederschlag Expired DE453780C (de)

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DE453780C true DE453780C (de) 1927-12-24

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ID=6996068

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DE (1) DE453780C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939416C (de) * 1945-04-12 1956-02-23 Clevite Ltd Verfahren zur galvanischen Erzeugung gleichmaessiger metallischer UEberzuege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE939416C (de) * 1945-04-12 1956-02-23 Clevite Ltd Verfahren zur galvanischen Erzeugung gleichmaessiger metallischer UEberzuege

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