DE29719114U1 - Auto-Matic-Aufzug - Google Patents
Auto-Matic-AufzugInfo
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
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Description
Dr. Hans—Joachim Bauer Bismarckstraße 1O 95 444 Bayreuth Auto—Matic—Aufzug
Vorrichtung zum Heben oder Senken von Personenkraftwagen
mit eigener Kraft der Kfzs., insbesondere vor oder in
einstöckigen Hoch- oder Tiefgaragen.
Die bisherigen Lösungen zur kompakten Aufbewahrung von geparkten Autos bestehen in den bekanntlich sehr teueren
Autoparkhäusern oder aufwendigen Kontruktionen von Autoaufzügen mit elektrischem Antrieb. Zahlreiche Beispiele
sind in den Patentschriften der IPC Klasse E 04 H 6-18 und
E 04 H 6/12 enthalten, aber nicht relevant.
Die Idee zum Auto-Matic-Aufzug besteht in der Transformation des Autotransports aus horizontaler Fahrt in
vertikale Richtung. Die Kraftübertragung von der horizontalen zur vertikalen Ebene geschieht mittels zweier
Walzen in kurzem Abstand, auf die die Antriebsräder des Kfzs gefahren werden. Die sehr griffigen Walzen sind mit
Zahnrädern verbunden, die wiederum an Zahnschienen in vertikaler Richtung an den Garagenpfosten auf und ablaufen.
Diese Vorrichtungen sind mit einer Hebebühne verbunden, auf die das Auto gefahren und geliftet wird. Die Hebebühne (die
eventuell aus Platzgründen in der ebenerdigen Garage in Form von Eisenträgern installiert ist, vielleicht auch aus
der Garage gezogen werden kann) fährt an Eisenträgern mit
Zahnstangen hoch und runter, deren eines Paar an den Garagenpfosten {oder der entsprechenden Stütze bei
Innenmontage) befestigt ist. Das zweite Pfostenpaar steht bei Außenmontage frei wie ein Gerüst in ca. fünf Metern
entfernt vom Garagentor. Dabei ist vor der Garage ein Stellplatz erforderlich. Oder aber die Hebebühne wird in
die untere Garage installiert und kann ein Auto in das Obergeschoß transportieren, während ein zweites darunter
eingestellt wird.
Mit dieser Erfindung kann ein immer dringlicher werdendes Problem der zugeparkten Straßen und fehlenden Garagen in
den Städten zumindest teilweise gelöst werden, ohne riesige Kosten für Parkhäuser verursachen zu müssen. Einstöckige
Garagen mit Auto-Matic—Aufzügen sind bei Serienfertigung
auch für private Zwecke finanzierbar und platzsparend. Der besondere Effekt der Kostenreduzierung besteht in der
Funktion des Aufzugs. Durch die Eigenkraft der zu parkenden Autos wird ihre Stapelung übereinander bewirkt und deshalb
Auto-Matic-Aufzug genannt. Ein extrem teurer und
aufwendiger externer Aufzugsantrieb entfällt. Im Extremfall könnten sogar nur die Aufzuggestelle montiert werden, um
einem Stellplatz eine Hochparkmöglichkeit hinzuzufügen.
Benutzungsbeschreibung: Um mit eigener Motorkraft in eine einstöckig höher oder tiefer gelegene Garage ohne Rampe zu
gelangen (Fig.1), ist obige technische Konstruktion erforderlich (Fig.2), die folgendermaßen benutzt wird: Man
fährt mit dem Auto auf die Hebebühne (1). Vom geöffneten
It t« * ·· it ···«
Autofenster aus wird eine Bremse (2) gelöst, die die
Transformationswalzen (3) frei gibt und gleichzeitig ein
vorher auf das Garagenauto eingestelltes Gegengewicht (4)
in Kraft setzt, um sowohl zum Absenken als auch zum
Hochfahren nur normale Motorkraft benützen zu müssen. Die
Gegengewichte (4) können entweder in der Garage oder an den
Außenwänden angebracht werden.
Durch Kraftübertragung der Antriebsräder vom Kfz auf
gummibeschichtete Walzen (3) und daran angeschlossene Zahnräder (5, je Seite: 5a = vorderes Laufrad, 5b = 3
Übersetzungsräder, 5c = hinteres Laufrad), die den Hebevorgang des Autos mit dessen eigenem Antrieb
ermöglichen (Fig.3), kann das zu parkende Auto gleichsam an der Wand hoch in den 1 . Stock einer
ubereinandergeschichteten Doppelgarage fahren. Zur Stabilisation der Hebebühne (1) wird an deren Rückseite ein
zweites rückwärtiges Zahnradpaar (5c) angebracht, das synchron zum vorderen (5a) die Hebebühne führt.
Übersetzungsräder (5b) regulieren die Geschwindigkeit von den Kfzrädern über die Walzen (3) zu den Laufrädern (5a+c).
Die Hebebühne (1) wird über Seilzügen (8) stabilisiert, indem über Rollen (9) das Gegengewicht (4) im Gleichgewicht
mit der Hebebühne und ihrer Last gehalten wird. (Der Gewichtsausgleich ist möglicherweise nicht erforderlich!)
Halterungsbügel (10) verbinden die Zahnradkonstruktion mit der Hebebühne, und eingehängt wird die ganze Konstruktion
von oben mit den Lauf rädern (5a+c) und der daran befestigten Hebebühne (1) in die Zahnstangen (6 + 7).
Die Kosten- und Platzersparnisse sind besonders in Großstädten und Citylagen bei hohen Grundstückspreisen
enorm, (Deshalb steht der Begriff Auto-Aufzug nicht nur für den Zweck des Autotransports, sondern auch für die
automatische Hebebühne ohne deren Eigenantrieb).
Bezugszeichenliste:
1 = Hebebühne
2 = Bremshebel
3 = Transformationswalzen
4 = Gegengewichte
5 = Zahnräder: 5a = vordere Laufräder, 5b
Übersetzungsräder, 5c = hintere Laufräder
Übersetzungsräder, 5c = hintere Laufräder
6 = vordere Zahnstangen
7 = rückwärtige Zahnstangen
8 = Seilzüge
9 = Seilzügerollen
10= Halterungsbügel
10= Halterungsbügel
Claims (2)
- Schutzansprüche:1 . Vorrichtung zum Heben oder Senken von Kraftfahrzeugen, die auf einer Hebebühne ohne eigenen Antrieb in ein höheres oder tieferes Garagenstockwerk fahren können, gekennzeichnet- durch zwei Gummiwalzen (Transformationswalzen) zur Kraftübertragung von den Antriebsrädern eines Kfz.s auf die Vertikalbewegung des Auto-Matic-Aufzugs.- durch Zahnräder, die kraftübertragend an den Gummiwalzen angeschlossen sind und eines davon an den Zahnstangen in vertikaler Richtung an beiden Seiten des Garagentors auf- und abfährt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch- eine Hebebühne und- eine doppelt hohe Garage, in der eine Hebebühne ohne eigenen Antrieb ein Kfz mit dessen Motorkraft in den oberen Teil - unter die Decke hängen - bzw befördern kann, geknnzeichnet- durch die Hebebühne mit zwei Gummiwalzen (Transformationswalzen) zur Kraftübertragung vom Kfz auf die vertikale Bewegung des Auto-Aufzugs- durch Zahnräder, die die Bewegung der Gummiwalzen in vertikale Hebe- oder Senkbewegung umwandeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719114U DE29719114U1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Auto-Matic-Aufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719114U DE29719114U1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Auto-Matic-Aufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29719114U1 true DE29719114U1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=8047830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719114U Expired - Lifetime DE29719114U1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Auto-Matic-Aufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29719114U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1533445A2 (de) * | 2003-09-29 | 2005-05-25 | Horst Peter Dollinger | Parksystem |
NL1028781C2 (nl) * | 2005-04-15 | 2006-10-17 | Dirk Nauta | Inrichting voor het plaatsen van een wegvoertuig. |
-
1997
- 1997-10-28 DE DE29719114U patent/DE29719114U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1533445A2 (de) * | 2003-09-29 | 2005-05-25 | Horst Peter Dollinger | Parksystem |
EP1533445A3 (de) * | 2003-09-29 | 2006-06-07 | Horst Peter Dollinger | Parksystem |
NL1028781C2 (nl) * | 2005-04-15 | 2006-10-17 | Dirk Nauta | Inrichting voor het plaatsen van een wegvoertuig. |
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