DE29718969U1 - Zerlegbare Knochenstanze - Google Patents

Zerlegbare Knochenstanze

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Description

Anmelder: Christoph Zepf, 78589 Dürbheim (DE) Anmelder-Nr.: 5653312
Bezeichnung: Zerlegbare Knochenstanze Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Stanzwerkzeug mit einem geraden Führungsschaft, der an seinem einen Ende einen Stanzfuß aufweist, und der an seinem anderen Ende mit einem Griffteil versehen ist, in dessen Bereich ein Handhebel drehbar gelagert ist, welcher zur Längsverschiebung eines am Führungsschaft längsverschiebbar geführten Stanzschiebers aus einer definierten Ausgangslage entgegen einer Federkraft manuell betätigbar ist, wobei der Stanzschieber und der Stanzfuß jeweils eine etwa U-förmige Stanzschneide aufweisen, deren Abstand durch die Längsverschiebung des Stanzschiebers entlang des Führungsschaftes verringerbar ist.
Chirurgische Stanzwerkzeuge der gattungsgemäßen Art dienen im allgemeinen als sog. Knochenstanze zur Knochen- oder Knorpelbehandlung bei oparativen chirurgischen Eingriffen.
Dazu ist ein chirurgisches Stanzwerkzeug bekannt geworden (DE 295 00 422.3), welches einen geraden Führungsschaft
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aufweist, der an seinem einen Ende einen im wesentlichen quer zum Führungsschaft vorstehenden Stanzfuß aufweist. Auf dem Führungsschaft des Stanzwerkzeuges ist ein Stanzschieber längsverschieblich geführt angeordnet, welcher an seiner zum Stanzfuß hin gerichteten Stirnseite eine etwa U-förmige Stanzschneide aufweist, welche zum Stanzfuß des Führungsschaftes hin ausgerichtet ist. Zum Stanzen, beispielsweise eines Knochens, wird der Stanzschieber mittels eines Handhebels entlang des Führungsschaftes auf den Stanzfuß zubewegt. Der Stanzfuß weist seinerseits ebenfalls eine U-förmige Stanzschneide auf, welche zum Stanzschieber hin ausgerichtet ist und im wesentlichen
. die gleichen Abmessungen aufweist, wie die Stanzschneide des Stanzschiebers. Durch vollständiges Verringern des Abstandes der beiden Stanzschneiden des Stanzschiebers und des Stanzfußes, d.h. durch die Längsverschiebung des Stanzschiebers auf dem Führungsschaft, ist somit ein Teil eines Knochens oder Knorpels ausstanzbar.
Zur Betätigung bzw. Längsverschiebung des Stanzschiebers entlang des Führungsschaftes weist das Stanzwerkzeug einen Handhebel auf, der an dem dem Stanzfuß gegenüberliegenden Ende des Führungsschaftes drehbar gelagert angeordnet ist. Der Handhebel weist zur Lagerung einen Lagerabschnitt auf, welcher etwa plattenförmig ausgebildet ist und passend durch einen nutartigen Durchbruch im Bereich der Lagerung des Handhebels am Griffteil hindurchragt.
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Die Lagerung des Handhebels im Bereich des Griffteiles in seinem nutartigen Durchbruch erfolgt mittels eines eingepreßten Steckzapfens oder einem entsprechend eingeschraubten Schraubzapfen. Zur Längsverschiebung des Stanzschiebers auf dem Führungsschaft ist der Lagerabschnitt mit einem Kupplungsabschnitt versehen, welcher . über einen Kupplungszapfen mit dem Stanzschieber gekoppelt ist. Der Kupplungsabschnitt greift dabei in eine im Bereich des Kupplungszapfens angeordnete Ausnehmung des Stanzschiebers ein, welche vom Kupplungszapfen durchragt wird und steht mit dem Kupplungszapfen in einer Drehverbindung .
Zur Rückstellung des Handhebels zusammen mit dem Stanzschieber in seine Ausgangslage, sind zwei zwischen dem Griffteil und dem Handhebel angeordnete Blattfederelemente vorgesehen. Eines der Blattfedere.lemente ist dabei festsitzend am Griffteil und das andere entsprechend festsitzend am Handhebel befestigt, wobei die beiden freien Enden dieser beiden Blattfederelemente miteinander gelenkig verbunden sind.
Bei der Betätigung des Handhebels aus seiner Ausgangslage wird der Stanzschieber einerseits in axialer Richtung längs des Führungsschaftes verschoben und aufgrund der Bewegung der Lagerbohrung des Kupplungsabschnittes auf
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einer Kreisbahn gleichzeitig, zumindest bereichsweise, vom Führungsschaft abgehoben.
Das bekannte Stanzwerkzeug ist aufgrund seiner konstruktiven Ausgestaltung nur schwierig zerlegbar. Insbesondere bei Verwendung von eingepreßten Lagerzapfen einerseits, für die Lagerung des Handhebels im Bereich des Griffteiles und andererseits für die Verbindung des Kupplungselementes mit dem Stanzschieber ist eine Demontage vom Chirurgen oder dem sonstigen Bedienungspersonals überhaupt nicht möglich, da diese Lagerzapfen bzw. der.Kupplungszapfen aus seinem Lagersitz ausgepreßt werden muß, wozu spezielle Pressvorrichtungen notwendig_ sind. Um das Stanzwerkzeug aber auch während des Einsatzes reinigen zu können, ist es für eine gründliche Reinigung wünschenswert, daß das Stanzwerkzeug möglichst einfach und schnell zerlegbar ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stanzwerkzeug der gattungsgemäßen· Art derart auszubilden, daß dieses, zumindest was deren Hauptbestandtei-Ie, nämlich den Stanzschieber, das Griffteil mit dem Führungsschaft und den Handhebel betrifft, in einfacher Weise auch von einem Chirurgen zerlegbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handhebel einen Lagerabschnitt mit einer Lagerbohrung aufweist, über welche der Handhebel auf einem Lagerzapfen
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des Griffteils abnehmbar gelagert ist, und daß der Lagerabschnitt ein Kupplungselement aufweist, mit welchem der Handhebel mit einem Formschlußelement des Stanzschiebers lösbar in Eingriff bringbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein chirurgisches Stanzwerkzeug mit einem Führungsschaft, einem daran angeformten Griffteil, einem auf .dem Führungsschaft längs verschiebbaren Stanzschieber und einem Handhebel zur Verfügung gestellt, welches äußerst einfach demontierbar ist.
So ist der Handhebel mit einem Lagerabschnitt versehen, der eine Lagerbohrung aufweist. Über diese Lagerbohrung ist der Handhebel auf e.inem Lagerzapfen des Griffteiles derart gelagert, daß er in einfacher Weise von diesem Lagerzapfen abnehmbar ist. D.h., daß der Handhebel mit einem Lagerabschnitt in einfacher Weise, auf dem Lagerzapfen aufgesteckt ist, wobei er gegenüber dem Griffteil bzw. dem Führungsschaft drehbar gelagert ist.
Der Lagerabschnitt des Handhebels seinerseits weist wiederum ein Kupplungselement auf, mit welchem der Handhebel mit einem Formschlußelement des Stanzschiebers in lösbare Verbindung bringbar ist. Durch diese lösbare Verbindung des Kupplungselementes mit dem Formschlußelement des Stanzschiebers ist auch der Stanzschieber in einfachster
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Weise vom Lagerabschnitt bzw. vom Kupplungselement des Lagerabschnittes abnehmbar.
Um eine unverlierbare Sicherung dieser demontierbaren Teile zu erreichen, ist gemäß Anspruch 2 eine aufhebbare Rückstellbegrenzung vorgesehen, welche in der Weise aufhebbar ist, daß der Handhebel zusammen mit dem Stanzschieber aus einer Ausgangslage des zusammengebauten Zustandes in eine Montagestellung bringbar ist, in welcher der Stanzschieber vom Führungsschaft abnehmbar ist. Nach dem Abnehmen des Stanzschiebers vom Führungsschaft kann auch der Handhebel von seinem Lagerzapfen abgenommen werden, so daß diese drei Bauteile in einfachster Art und Weise demontiert bzw. voneinander getrennt werden können.
Gemäß Anspruch 3 wird die Rückstellbegrenzung durch ein Federelement in Zusammenwirkung mit einem Anlenkhebel bewirkt, wobei das Federelement in Form einer Blattfeder am Griffteil angeordnet ist. Der Anlenkhebel ist seinerseits am Handhebel befestigt, so daß über das Federelement und den Anlenkhebel eine Rückstellkraft auf den Handhebel ausübbar ist.
Gemäß Anspruch 4 ist zum definierten Erreichen der Rückstellbegrenzung vorzugsweise der Anlenkhebel am Handhebel lediglich begrenzt schwenkbar gelagert, so daß durch diese begrenzte Schwenkbarkeit auch die Rückstellbewegung
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über das Federelement, mit welchem der Anlenkhebel aushängbar verbunden ist, begrenzt wird.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 wird ein äußerst günstiger Kraftschluß beim Betätigen des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeuges erreicht, da der Lagerabschnitt des Handhebels etwa plattenförmig ausgebildet ist und in einer Aussparung des Griffteils versenkt angeordnet ist. Diese versenkte Anordnung ist dabei so gewählt, daß der plattenförmige Lagerabschnitt des Handhebels symmetrisch zur gemeinsamen Längsmittelebene des Griffteils und des Führungsschaftes angeordnet ist. Dies bedeutet, daß im montierten Zustand der Lagerabschnitt mit seinem Kupplungselement etwa in dieser Längsmittelebene auch in den Stanzschieber bzw. dessen Formschlußelement eingreift, wobei der Stanzschieber seinerseits wiederum symmetrisch zu dieser Längsmittelebene auf dem Führungsschaft angeordnet ist.
Durch die Ausbildung des Kupplungselementes als Stellgabel gemäß Anspruch 6 und die Ausbildung des Formschlußelementes des Stanzschiebers als Stellzapfen, sind diese beiden Elemente zur Montage und Demontage in einfachster Weise miteinander in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbar.
Zur Führung des Stanzschiebers auf den Führungsschaft ist einerseits in den beiden Endbereichen des Stanzschiebers
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jeweils ein etwa T-förmig ausgebildeter Führungszapfen oder eine etwa T-förmig ausgebildete Führungsleiste gemäß Anspruch 7 vorgesehen, über welche bzw. über welchen der Stanzschieber in entsprechenden, ebenfalls in den Endbereichen des Führungsschaftes angeordneten und ebenfalls etwa T-förmig ausgebildeten Führungsnuten, längsverschieblich geführt ist.
Die Anordnung und Größe der Führungszapfen bzw. Führungsleisten und der entsprechend zugehörigen·Führungsnuten ist dabei so gewählt, daß der Stanzschieber in der Montagestellung aus den Führungsnuten in etwa rechtwinklig zur Schieberichtung herausnehmbar ist. D.h. die Führungsnuten weisen im Bereich ihres jeweiligen einen Endes, in welchem sich der Führungszapfen bzw. die Führungsleiste in Montagestellung befindet eine entsprechende Erweiterung auf, in welche der Führungszapfen bzw. die Führungsleiste einsetzbar ist. Nach dem Einsetzen des Führungszapfens bzw. der Führungsleiste in diese Erweiterung, ist der Stanzschieber in seine Ausgangsstellung bringbar und wird gleichzeitig mit seinem Führungszapfen bzw. seiner Führungsleiste mit der eigentlichen T-förmigen Führungsleiste in Eingriff gebracht, so daß der Stanzschieber unverlierbar auf dem Führungsschaft gehalten ist.
Gemäß Anspruch 8 sind die Führungszapfen bzw. Führungsleisten des Stanzschiebers . in der Ausgangsstellung und
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beim Verschieben bis zum Erreichen der Endstellung des Stanzschiebers auf dem Führungsschaft jeweils formschlüssig und längsverschieblich mit der zugehörigen Führungsnut in Eingriff, so daß eine Demontage bzw. ein Abnehmen des Stanzschiebers vom Führungsschaft nicht möglich ist.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 9 die beiden Stanzschneiden des Stanzschiebers und des Stanzfußes in der Endstellung des Stanzschiebers auf dem Führungsschaft passend aufeinander treffen, ist eine sichere Handhabung und ein sicheres Ausstanzen, insbesondere von Knochenteilen oder Knorpelteilen, gewährleistet.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeuges ist dieses in einfachster Weise, insbesondere zu Reinigungszwecken, zerlegbar und für den weiteren Gebrauch wieder montierbar.
Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn dieses Stanzwerkzeug während eines operativen Eingriffes gesäubert werden muß. Durch die einfache Zerlegbarkeit kann eine solche Reinigung, da die Zerlegung auch vom Arzt vorgenommen werden kann, jederzeit einfachst durchgeführt werden.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen chirurgischen Stanzwerkzeuges in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Stanzwerkzeug in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Darstel
lung;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Stanzwerkzeug im seitlichen Teilschnitt in seiner Ausgangsstellung;
Fig. 4 das erfindungsgemäße Stanzwerkzeug in seiner Endstellung im seitlichen Teilschnitt;
Fig. 5 das erfindungsgemäße Stanzwerkzeug in seiner Montagewinkellage im Teilschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel.eines erfindungsgemäßen chirurgischen Stanzwerkzeuges 1, welches einen geraden, langgestreckten Führungsschaft 2 aufweist. An seinem einen Ende ist dieser Führungsschaft 2 mit einem Stanzfuß 3 versehen, welcher im wesentlichen quer und in der gezeigten Darstellung nach oben gerichtet vorstehend ausgebildet ist. Dieser Stanzfuß 3 weist zum Führungsschaft hin eine etwa U-förmig ausgebildete Stanzschneide 4 auf, welche auf einer oberen Führungsfläche 5 des Führungsschaftes 2 endet.
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In seinem dem Stanzfuß 3 gegenüberliegenden Endbereich 6 des ist am Führungsschaft 2 ein Griffteil 7 angeformt, welches für eine manuelle Handhabung des Stanzwerkzeuges
1 entsprechend ergonomisch ausgeformt, ist. Das Griffteil 7 weist zum Führungsschaft 2 einen Stellwinkel &agr; von etwa 40°.bis 50° auf und erstreckt in der dargestellten Lage sich von vorne nach hinten und von oben nach unten in entgegengesetzter Richtung zur Anordnung des Stanzfußes am Führungsschaft 2.
Zur sicheren Handhabung des Griffteiles 7, weist dieses etwa im oberen, zum Führungsschaft 2 hin liegenden Drittel, eine nach hinten gerichtete Stütznase 8 auf, durch welche während der Betätigung des Stanzwerkzeuges 1 ein Abrutschen der Hand des Bedieners sicher verhindert wird.
Im Verbindungsbereich 9 zwischen dem Griffteil 7 und dem Führungsschaft 2 weist das Stanzwerkzeug 1 ist eine Ausnehmung 10 auf, welche versenkt in diesem Verbindungsbereich 9 angeordnet ist. In Richtung des Führungsschaftes
2 und des Griffteiles 7 sind ausgehend von der Ausnehmung 10 Aufnahmenuten 11 und 12 vorgesehen. Durch die Ausnehmung 10 und die beiden Aufnahmenuten 11 und 12 wird zwischen dem Griffteil 7 und dem Führungsschaft 2 eine entsprechend abgewinkelt ausgebildete Verbindungswand 13 gebildet, durch welche der Führungsschaft 2 einstückig mit dem Griffteil 7 verbunden ist.
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In ihrem unteren Endbereich weist die Verbindungswand 13 einen quer verlaufend angeordneten, sich in die Ausnehmung 10 hinein erstreckenden Lagerzapfen 14 auf, welcher etwa unterhalb des Führungsschaftes und vor den Griffteil 7 an der Verbindungswand 13 angeordnet ist. Der Lagerzapfen 14 kann .mit der Verbindungswand z.B. durch eine Schweißverbindung verbunden sein oder in eine entsprechende,, in der Zeichnung nicht sichtbare Aufnahmebohrung der Verbindungswand 9 eingepreßt sein. Die Länge des Lagerzapfens 14 kann dabei so gewählt sein, daß er planeben mit der äußeren Begrenzungsfläche des Führungsschaftes 2 bzw. des benachbarten Griffteiles 7 abschließt.
Dieser Lagerzapfen 14 dient zur drehbaren Aufnahme eines Handhebels 15, welcher dazu einen etwa plattenförmig ausgebildeten Lagerabschnitt 16 aufweist, welcher mit einer entsprechenden Lagerbohrung 17 versehen ist, deren Durchmesser entsprechend auf den Durchmesser des Lagerzapfens 14 passend abgestimmt ist.
Der plattenförmige Lagerabschnitt 16 des Handhebels 15 ist in seiner Breite b auf die lichte Weite W der Ausnehmung 10 des Griffteiles 7 passend abgestimmt, so daß in einer bestimmten Montagestellung der Handhebel 15 mit seinem Lagerabschnitt mit Spiel in die Ausnehmung 10 des Griffteiles 7 seitlich einschiebbar und gleichzeitig die Lagerbohrung 17 auf den Lagerzapfen 14 des Griffteiles 7
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aufsteckbar ist. Die Wandstärke d des Lagerabschnittes 16 ist desweiteren auf die Breite B1 der beiden Aufnahmenuten
11 und 12 passend abgestimmt, so daß sich der Handhe-
■ bei 15 im montierten Zustand während seiner Schwenk- bzw. Drehbewegung beim Betätigen des Stanzwerkzeuges 1 mit
seinem Lagerabschnitt 16 in die Aufnahmenut 11 hineindreht
und somit der Lagerabschnitt 16 auf dem Lagerzapfen 14 gesichert ist. Die Länge der Aufnahmenut 11 in Richtung
des Führungsschaftes 2 ist dabei so ausgebildet, daß die Endlage des Handhebels 15 sicher erreichbar ist, ohne daß zuvor der Lagerabschnitt 16 des Handhebels 15 in der
Aufnahmenut 11 anschlägt.
Auf dem Führungsschaft 2 bzw. auf dessen Führungsfläche 5 ist ein Stanzschieber 18 vorgesehen, welcher eine entsprechende
ebene Gleitfläche 19 an seiner Unterseite aufweist, mit welcher er auf der Führungsfläche 5 des Füh-
■ rungsschaftes 2 im montierten Zustand verschiebbar aufliegt.
Zur längsverschieblichen Führung des Stanzschiebers 18 am Führungsschaft 2 weist der Stanzschieber 18 an seiner
Gleitfläche 19 in seinen beiden Endbereichen 20 und 21
jeweils ein Kupplungselement auf, wobei das Kupplungselement im vorderen stanzfußseitigen Endbereich als T-förmige
Führungsleiste 22 und das griffteilseitige hintere Kupplungselement als Führungszapfen 2 3 ausgebildet
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ist. Zur längsverschieblichen Aufnahme der Führungsleiste 22 und des Führungszapfens 23 sind in der Führungsfläche 5 des Stanzschiebers 2 entsprechende ebenfalls zumindest bereichsweise etwa T-förmig ausgebildete Führungsnuten 24 und 25 vorgesehen. Zum Einfädeln der Führungsleiste 22 bzw. des Führungszapfens 23 weisen die beiden Führungsnuten 24 und 25 jeweils in ihrem einen Endbereich eine verbreiterte Erweiterung 26 bzw. 27 auf, in welche die Führungsleiste 22 bzw. der Führungszapfen 23 in einer Montagestellung von oben einsteckbar sind. Durch Längsverschiebung des Stanzschiebers 18 in Richtung des Pfeiles 28 sind somit die Führungsleiste 22 mit der Führungsnut 24 bzw. der Führungszapfen 23 mit der Führungsnut 25 formschlüssig und längsverschieblich in Eingriff bring-
15 bar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Handhebel 15, welcher zur besseren Handhabung in etwa auf der Hälfte seiner Höhe abgewinkelt ausgebildet ist, an seiner griffteilseitigen Rückseite eine Aufnahmenut 29 auf, welche in ihrem unteren Endbereich eine etwa kreis segment föritiige Erweiterung 30 aufweist. Im Bereich dieser kreissegmentförmigen Erweiterung 30 ist im Handhebel 15 eine quer verlaufende Durchgangsbohrung 31 vorgesehen, welche zur klemmenden Aufnahme eines Steckzapfens 32 dient. Im montierten Zustand des Steckzapfens 32 ist in der Querbohrung 31 auf dem Steckzapfen 32 in der Erweiterung 30 ein
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Anlenkhebel 33 drehbar gelagert. Dazu weist der Anlenkhebel 33 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 34 auf, welche in ihrem Durchmesser entsprechend auf den Durchmesser des Steckzapfens 32 abgestimmt ist.
Desweiteren ist die Durchgangsbohrung 34 im handhebelseitigen Endbereich des Anlenkhebels 33 derart positioniert, daß der Anlenkhebel 33 im montierten Zustand nur begrenzt schwenkbar ist. Diese begrenzte Schwenkbarkeit wird dadurch erreicht, daß der Anlenkhebel 33 mit seiner hinteren Endkante 35 beim Herausschwenken aus der Aufnahmenut 29 des Handhebels 15 an der Begrenzungswand der Erweiterung 30 der Aufnahmenut. 2 9 anschlägt.
In seinem, der Durchgangsbohrung 34 gegenüberliegenden Endbereich, ist der Anlenkhebel 33 mit einem nach oben ■ offenen etwa gabelförmigen Gabelkopf 3 6 versehen, der zur Kopplung mit einem als Blattfeder 37 ausgebildeten Federelement dient. Zur Kopplung mit der Aufnahmegabel 36 weist die Blattfeder 37 an ihrem anlenkhebelseitigen Ende einen Durchbruch 38 auf, durch welchen am Ende der Blattfeder 37 ein Quersteg 39 gebildet wird. Es ist leicht vorstellbar, daß die Blattfeder 37 mit diesem Quersteg 39 in den Gabelkopf 36 des Anlenkhebels 33 einhängbar ist, wie dies beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Blattfeder 37 ist in ihrem den Quersteg 39 gegenüberlie-. genden Endbereich leicht abgebogen ausgebildet und weist
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in diesem Endbereich eine Befestigungsbohrung 40 auf, mit welcher die Blattfeder 37 über einen entsprechenden Gewindezapfen 41 und einer Rändelmutter 42 im unteren Endbereich des Griffteiles 7 auswechselbar befestigt ist. Der Gewindezapfen 41 ist dabei in eine entsprechende Gewindebohrung 43 des Griffteiles 7 einschraubbar und dort entsprechend fixierbar. Die Blattfeder 37 dient im montierten Zustand in Zusammenwirken mit dem Anlenkhebel 33 zur Rückstellung des Handhebels 15 in eine definierte Ausgangsstellung.
Zur Kopplung des Handhebels 15 mit dem Stanzschieber 18 weist der plattenförmige Lagerabschnitt 16 an seinem freien Ende ein etwa gabelförmig ausgebildetes Kupplungselement 44 auf, mit welchem der Lagerabschnitt 16 in eine etwa kreissegmentartige zur Gleitfläche 19 hin offene Ausnehmung 45 des Stanzschiebers 18 in dessen griffteilseitigen Endbereich 21 eingreift. Zur formschlüssigen Verbindung des Kupplungselementes 44 mit dem Stanzschieber 18 ist im Bereich der Ausnehmung 45 eine Querbohrung 46 vorgesehen, in welche ein Kupplungszapfen 47 einsteckbar ist. Im montierten Zustand umgreift das gabelförmige Kupplungselement 44 den Kupplungszapfen 47, so daß beim Betätigen des Handhebels 15 durch diese Kopplung des Handhebels 15 mit dem Stanzschieber 18 der Stanzschieber 18 entlang des Führungsschaftes 2 auf dessen Führungsfläche 5 längs verschiebbar ist.
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Fig. 2 zeigt das Stanzwerkzeug 1 in montiertem Zustand. Dabei befindet sich sowohl der Stanzschieber 18 als auch der Handhebel 15 in einer definierten Ausgangsstellung, welche durch die Blattfeder 37 in Zusammenwirken mit dem Anlenkhebel 33'definiert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, 1st der Anlenkhebel 33 dabei begrenzt schwenkbar im Handhebel 15 über den Steckzapfen 32 gelagert und die Blattfeder 37 über den Gewindezapfen 41 und die Rändelmutter 42 festsitzend am Griffteil 7 des Stanzwerkzeuges 1 befestigt. Der Handhebel 15 ist schwenkbar auf dem Lagerzapfen 14 des Griffteiles 7 gelagert und kann in der dargestellten Ausgangsstellung von diesem abgenommen werden, da er mit seinem gabelförmigen Kupplungselement 44 mit der Ausnehmung 45 des Stanzschiebers 18 formschlüssig in Eingriff steht. In gleicher Weise verhindert auch die Rückstellbegrenzung durch die Blattfeder 37 in Zusammenwirken mit dem Anlenkhebel 33 ein solches Abnehmen des Handhebels mit seinem Lagerabschnitt 16 vom Lagerzapfen 14.
Durch Betätigen des Handhebels 15 aus der dargestellten Ausgangsstellung in Richtung des Pfeiles 48 wird über das Kupplungselement 44 und den Kupplungszapfen 47 der Stanzschieber 18 in Richtung des Pfeiles 50 nach vorne, geschoben, so daß der Stanzschieber 18 bis in seine Endlage gegen die U-förmige Stanzschneide 4 des Stanzfußes 3 preßbar ist. Um ein sicheres Ausstanzen zu ermöglichen, weist
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der Stanzschieber 18 stirnseitig zum Stanzfuß 3 hin ebenfalls eine etwa U-förmige Stanzschneide 49 auf, welche in der Endstellung passend auf die Stanzschneiden des Stanzfußes 3 preßbar ist.
Fig. 3 zeigt das Stanzwerkzeug 1 in der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsstellung. In Fig. 3 ist dabei eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt gewählt. Daraus ist ersichtlich, daß der Stanzschieber 18 mit seinen unterseitig angeordneten T-förmigen Führungszapfen 23 und mit seiner ebenfalls unterseitig angeordneten Führungsleiste 22 mit der entsprechend 'zugehörigen T-förmigen Führungsnut 25 bzw. 24 in Eingriff steht.
Da zwischen dem Lagerabschnitt 16 über dessen Kupplungselement 44 und dem Kupplungszapfen 47 des Stanzschiebers 18 eine formschlüssige Verbindung besteht und der Handhebel 15 aufgrund der Rückstellbegrenzung durch die Blattfeder 37 und den Anlenkhebel 33 in der dargestellten Ausgangslage fixiert ist, kann der. Stanzschieber 18 aus seiner Ausgangslage lediglich in Richtung des Pfeiles 51 beim Betätigen des Handhebels 15 nach vorne bewegt werden. Eine Bewegung entgegen des Pfeiles 51 ist nicht möglich, so daß der Stanzschieber über den Führungszapfen und die Führungsleiste 22 in den Führungsnuten 25 und 24 längs verschiebbar gehalten ist. In dieser Stellung kann
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NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte · ·»·· · 78Cf2 yiUiifeeti-SctA Jnnjigen (DE) MN .I....?,*. 53. Oktober 1997
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somit der Stanzschieber 18 nicht vom Führungsschaft 2 des Stanzwerkzeuges 1 nach oben abgenommen werden.
Die Rückstellbegrenzung wird dadurch bewirkt, daß der Anlenkhebel 33 mit seiner hinteren Endkante 35 in der dargestellten Ausgangsstellung in der kreissegmentartigen Erweiterung 30 der Aufnahmenut 29 im Bereich des Steckzapfens 32 anliegt. Somit bewirkt die kreissegmentartige Erweiterung 30 im Zusammenwirken mit der hinteren Endkante 35 des Anlenkhebels 33 eine Art Anschlag, durch welchen die dargestellte Lage des Anlenkhebels 33 im Handhebel 15 festgelegt ist.. In dieser montierten Stellung ist die Blattfeder 37 in den gabelförmigen Durchbruch 36 des Anlenkhebels 33 eingehängt und am unteren Endbereich des Griffteiles 7 über den in das Griffteil 7 eingeschraubten Gewindezapfen 41 und der Rändelmutter 42 festsitzend befestigt.
Durch diese definierte festsitzende Lage der Blattfeder 37 am Griffteil 7 und die begrenzt schwenkbare Lagerung des Anlenkhebels 33 im Handhebel 15 ist somit die Rück-Stellbewegung des Handhebels 15 in Richtung des Pfeiles 52 in der dargestellten Ausgangsstellung begrenzt. Der Handhebel 15 kann dabei vom Lagerzapfen 14 des Griffteiles 7 bzw. des Führungsschaftes 2 nicht abgenommen werden, da über die Blattfeder 37 und den Anlenkhebel 33 ei— nerseits sowie durch den Eingriff des Kupplungselementes
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44 des Lagerabschnittes 16 in die Ausnehmung 45 des Stanzschiebers 18 ein seitliches Abheben des Handhebels 15 sicher verhindert wird.
. Fig. 4 zeigt das Stanzwerkzeug 1 in seiner Endstellung, nachdem der Handhebel 15 in Richtung des Pfeiles 53 betätigt wurde. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird durch das.Verschwenken des Handhebels 15 in Richtung des Pfeiles 53 um den Lagerzapfen 14 das Kupplungselement 44 auf einer Kreisbahn in Richtung des Pfeiles 54 nach vorne bewegt, so daß der mit dem Kupplungselement 4 4 in Eingriff stehende Kupplungszapfen 46 des Stanzschiebers 18 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 54 mit verschoben wird. Durch diese Verschiebung wird gleichzeitig ebenfalls der Stanzschieber 18 in Richtung des Pfeiles 54 bis in die in Fig. 4 dargestellte Endstellung verschoben. In dieser Endstellung liegen die beiden Stanzschneiden 4 und 49 des Stanzfußes 3 einerseits und des Stanzschiebers 18 andererseits passend aufeinander.
Während dieser Bewegung des Stanzschiebers 18 in Richtung des Pfeiles 54 werden sowohl der T-förmig ausgebildete Führungszapfen 23 wie auch die T-förmig ausgebildete Führungsleiste 22 in der jeweils zugeordneten Führungsnut bzw. 24 in Längsrichtung auf dem Führungsschaft 2 verschoben und bleiben mit diesen, ebenfalls T-förmig ausgebildeten Führungsnuten 24, 25 jeweils im Eingriff. Somit
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MN ■ ···· * ·>· ·· M; Oktober 1997
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kann während der Zustellbewegung in Richtung des Pfeiles 54 bis in die dargestellte Endstellung der Stanzschieber 18 nicht vom Führungsschaft 2 des Stanzwerkzeuges 1 abgehoben werden.
Wie aus Fig. 4 ebenfalls ersichtlich ist, wird der Anlenkhebel 33 um den Steckzapfen 32 im Handhebel 15 in Richtung des Pfeiles 55 verschwenkt, wobei gleichzeitig das mit dem Durchbruch 38 bzw. Quersteg 39 versehene Ende der Blattfeder 37 in Richtung des Pfeiles 56 verschwenkt wird und somit durch die damit erreichte Vorspannung der Blattfeder 37 eine federnde Rückstellkraft durch die Blattfeder 37 über den Anlenkhebel 33 auf den Handhebel 15 bewirkt wird.
Fig. 4 zeigt auch deutlich die Ausbildung der beiden Aufnahmenuten 11 und 12, deren Größe derart ausgebildet ist, daß der Handhebel um den Lagerzapfen 14 eine derart große Schwenkbewegung ausführen kann, daß der Stanzschieber 18 mit seiner Stanzschneide 49 sicher gegen die Stanzschneide 4 des Stanzfußes 3 preßbar ist. In der gezeigten Endstellung liegt dabei der Handhebel 4 mit seinem Kupplungselement 44 bzw. mit seinem Lagerabschnitt 16 zumindest teilweise in der Aufnahmenut 11, so daß er nicht seitlich zum Lagerzapfen 14 abnehmbar ist.
Fig. 5 zeigt das Stanzwerkzeug 1 in seiner Montagestellung. In dieser Montagestellung ist der Handhebel 15 aus
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der in Fig. 3 dargestellten Ausgangslage in Richtung des Pfeiles 57 rückwärts verschwenkt, wodurch über das Kupplungselement 44 und den Kupplungszapfen 47 der Stanzschieber 18 in Richtung des Pfeiles 58 in die dargestellte Montagestellung verschoben wird. In dieser Montagestellung des Stanzschiebers 18 auf dem Führungsschaft 2 des Stanzwerkzeuges 1 liegt der Führungszapfen 23 im Be-. reich der Erweiterung 27 der Führungsnut 25 und kann somit nach oben abgehoben werden. Gleiches gilt für die Führungsleiste 22, welche in der seitlichen Erweiterung 26 der Führungsnut 24 liegt und somit ebenfalls aus der Führungsnut 24 nach oben abhebbar ist. Es versteht sich, daß die Längen der Erweiterungen 2 6 und 27 entsprechend auf die Längen der zugeordneten Führungsleiste 22 bzw. den zugeordneten Führungszapfen 23 abgestimmt sind.
Wie Fig. 5 zeigt, ist diese Montagestellung des Handhebels 15 nur bei am Anlenkhebel 33 ausgehängter Blattfeder 37 erreichbar. Damit ist durch dieses Aushängen der Blattfeder 37 mit ihrem Quersteg 39 aus dem Gabelkopf 36 des Anlenkhebels 33 die Rückstellbegrenzung, welche durch die Blattfeder 37 und den Anlenkhebel 33 im eingehängten Zustand bewirkt wird, aufgehoben.
Nach dem Abnehmen des Stanzschiebers 18 vom Führungsschaft 2 des Stanzwerkzeuges 1 kann nun der Handhebel 15 entgegen des Pfeiles 57 soweit zurückverschwenkt werden,
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daß er aus der Ausnehmung 10, welche in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, und somit vom Lagerzapfen 14 mit seinem Lagerabschnitt 16 abgenommen werden kann, durch eine entsprechend größere Ausbildung der Ausnehmung 10 . ist auch eine Demontage des Handhebels 15 vom Lagerzapfen 14 in der gezeigten Montagestellung denkbar.
Durch Abschrauben der Rändelmutter 42 vom Gewindezapfen 41 ist weiter die Blattfeder 37 vom Griffteil 7 des Stanzwerkzeuges 1 in einfacher Weise abnehmbar.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, insbesondere durch die abnehmbare Lagerung des Handhebels 15 vom Lagerzapfen 14 des Griffteiles 7 sowie durch die Ausbildung des Kupplungselementes 44 des Handhebels 15 in Verbindung mit den Kupplungszapfen 47 des Stanzschiebers 18 eine äußerst einfache Demontage, beispielsweise zu Reinigungszwecken, des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeuges 1 sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte · * VSthsi ViUia^eM-ScitH'cnnineeh (JtE)
    MN/inn 23. Oktober 1997
    Anmelder-AZ.: Z
    Anmelder: Christoph Zepf,. 78589 Dürbheim (DE)
    Anmelder-Nr.: 5653312
    Bezeichnung: Zerlegbare Knochenstanze
    Schutzansprüche
    1. Chirurgisches Stanzwerkzeug mit einem geraden Führungsschaft,
    der an seinem einen Ende einen Stanzfuß aufweist, und
    der an seinem anderen Ende mit einem Griffteil versehen ist, in dessen Bereich ein Handhebel drehbar gelagert ist,., welcher zur Längsverschiebung eines am
    Führungsschaft längsverschiebbar geführten Stanzschiebers
    aus einer definierten Ausgangslage entgegen einer Federkraft manuell betätigbar ist, wobei der
    Stanzschieber und der Stanzfuß jeweils eine etwa U-förmige Stanzschneide aufweisen, deren Abstand durch die Längsverschiebung des Stanzschiebers entlang des Führungsschaftes verringerbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handhebel (15) einen Lagerabschnitt (16) mit einer Lagerbohrung (1.7) aufweist, über welche der
    Handhebel (15) auf einem Lagerzapfen (14) des Griffteils (7) abnehmbar gelagert ist, und
    daß der Lagerabschnitt (16) ein Kupplungselement (44)
    NeyMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte · · · J8032 Villjigii-Sdm'eiuiimjfn &phgr;&Egr;)
    MN .&ugr;..·-··· "23. Oktober 1997
    aufweist, mit welchem der Handhebel (15) mit einem Formschlußelement (47) des Stanzschiebers (18) lösbar in Eingriff bringbar ist.
    2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage des Handhebels (15) durch eine aufhebbare Rückstellbegrenzung (33, 37) definiert wird, und . daß der Handhebel (15) aus seiner Ausgangsstellung nach dem Aufheben der Rückstellbegrenzung (33, 37) in eine Montagestellung bringbar ist, in welcher der Handhebel (15) vom Lagerzapfen (14) des Griffteils (7) abnehmbar ist.
    3. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbegrenzung durch das Federelement (37) in Zusammenwirken mit einem Anlenkhebel
    (33) gebildet ist, und
    . daß das Federelement in Form einer Blattfeder (37) am Griffteil (7) und der Anlenkhebel (33) am Handhebel (15) befestigt ist.
    4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkhebel (33) am Handhebel (15) begrenzt schwenkbar gelagert ist, und daß das Federelement (37) mit dem Anlenkhebel (33) aushängbar verbunden ist.
    NEYMEYER & PARTNER GBR, Patentanwälte
    MN
    , · · · }80s2 VUUngm-Sriiwenn^tn (J)E)
    23. Oktober 1997
    5. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (16) des Handhebels (15) etwa plattenförmig ausgebildet ist
    .und in einer Ausnehmung (10) des Griffteils (7) versenkt und etwa symmetrisch zur gemeinsamen Längsmittelebene des Griffteils (7) und des Führungsschaftes (2) angeordnet ist.
    6. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement des Lagerabschnittes (16) als Stellgabel (44) ausgebildet ist, und
    daß das Formschlußelement des Stanzschiebers (18) als Stellzapfen (47) ausgebildet ist und im montierten Zustand mit der Stellgabel (44) in Eingriff ist.
    15 7
    Stanzwerkzeug- nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzschieber (18) im Endbereich des Stanzfußes (3) und im Endbereich des Griffteils (7) jeweils einen etwa T-förmig ausgebildeten Führungszapfen (23) oder eine etwa T-förmig ausgebildete Führungsleiste (22) aufweist über welchen bzw. welche der Stanzschieber (18) in entsprechenden im Führungsschaft'(2) angeordneten etwa T-förmig ausgebildeten Führungsnuten (24, 25) längsverschieblich geführt ist.
    • ·
    NEYMEYER & Partner GbR, Patentanwälte · · · JS0Ä2 ViilJiioJi-SiivveiuiinVn (J)E) MN ·· 23. Oktober 1997
    8. Stanzwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (23) bzw. Führungsleisten (22) des Stanzschiebers (18) in der Montages.tellung des Stanzschiebers (18) auf dem Führungsschaft (2) aus den jeweils zugehörigen Führungsnuten (24, 25) herausnehmbar sind, und
    daß die Führungszapfen (23) bzw. Führungsleisten (22) in der Ausgangsstellung bis zum Erreichen der Endstellung beim Längsverschieben des Stanzschiebers (18) auf dem Führungsschaft (2) in eine Endstellung mit den jeweils zugehörigen Führungsnuten (24, 25) in Eingriff stehen.
    9. Stanzwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, .daß die Stanzschneiden (4, 49) des Stanzfußes (3) und der Stanzschiene (18) in der Endstellung der Stanzschiene' (18) auf dem Führungsschaft (2) passend aufeinandertreffen.
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