DE10022908A1 - Knochenstanze - Google Patents

Knochenstanze

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DE10022908A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1604Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
    • A61B17/1606Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other
    • A61B17/1608Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other
    • A61B17/1611Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other the two jaw elements being integral with respective elongate shaft elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere Knochenstanze, mit einer in einen ersten Griffteil (1) auslaufenden Lafette (2) und einem an der Lafette geführten, stabförmigen Schieber (3). Der Schieber (3) ist kraftschlüssig mit dem zweiten Griffteil (4) gekoppelt und mit der Lafette (2) drehbar verbunden. Am ersten Griffteil (1) ist ein Sperrhebel (5) gelagert mit die Griffteile (1, 4) voneinander weg treibenden Federmitteln (6). Dabei erfolgt die Führung des Schiebers (3) an der Lafette (2) mittels einer in der Nähe des vorderen Lafettenendes angeordneten, im Querschnitt T-förmigen, hinterschnittenen, ersten Längsnut (7) der Lafette (2) und einer im Querschnitt T-förmigen, ersten Rippe (8) des Schiebers (3). An die erste Längsnut (7) schließt sich griffseitig eine nicht hinterschnittene, zweite Längsnut (9) an, aus der die erste Rippe (8) nach Entriegelung des Sperrhebels (5) heraushebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere eine zerlegbare Knochenstanze, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Instrumenten ist bereits bekannt, dass das kopplungsseitige Ende des zweiten Griffteils mittels einer Niete drehbar mit dem Schieber verbunden. Nach dem Entriegeln des Sperrhebels kann die erste Rippe des Schiebers aus der zweiten Längsnut der Lafette herausgehoben und der Schieber nach oben gedreht werden, wobei der Schieber am zweiten Griffteil befestigt bleibt. In dieser Stellung können Lafette und Schieber gereinigt werden. Die Reinigung wird jedoch dadurch erschwert, dass der Schieber in seiner Reinigungsstellung mit dem zweiten Griffteil verbunden bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein chirurgisches Instrument der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit dem eine ein­ fachere und gründlichere Reinigung des Instruments möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit lässt sich nun der Schieber ganz vom übrigen Instrumententeil trennen, so dass der Schieber und dieser Instrumententeil für die Reingung gut zu­ gänglich sind und der Schieber auch leicht ausgewechselt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Sperr­ hebel als Umlegehebel mit zwei Endstellungen ausgebildet und mit einem Verriegelungsvorsprung versehen, der in der einen Sperrhebelendstellung das zweite Griffteil in einer Ruhestellung hält, in der die Rückzugsbewegung des Schiebers begrenzt wird, und in der anderen Sperrhebelendstellung das zweite Griffteil soweit entriegelt, dass der Schieber von der Lafette abnehmbar ist. Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Lager des Sperrhebels zwischen diesem und dem erstem Griffteil mindestens eine auf Druck beanspruchte Teflonscheibe angeordnet. Dadurch wird vermieden, dass der Sperrhebel sich selbständig bewegen und festrosten kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer betätigten Knochenstanze gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spitze der Knochenstanze der Fig. 1 in Ruhestellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Schiebers der Fig. 1 von unten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schiebers der Fig. 3,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen stark vergrößerten Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf den vorderen Teil der Lafette der Fig. 1,
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf den hinteren Teil der Lafette der Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte Teilrückansicht der Knochenstanze der Fig. 1 im Bereich des Sperrhebels,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9, wobei der Sperrhebel sich in Ruhestellung befindet, und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9, wobei der Sperrhebel sich in Entriegelungsstellung befindet.
Die in den Figuren dargestellte Knochenstanze ist ein zangenartiges Instrument mit einer in einen ersten Griffteil 1 auslaufenden Lafette 2, einem an der La­ fette 2 geführten, stabförmigen Schieber 3, einem mit der Lafette 2 drehbar verbundenen und mit dem Schieber 3 kraftschlüssig gekoppelten, zweiten Griffteil 4, einem am ersten Griffteil 1 gelagerten Sperrhebel 5 und mit die Griffteile 1, 4 voneinander weg treibenden Federmitteln 6, wobei die Führung des Schiebers 3 an der Lafette 2 mittels einer in der Nähe des vorderen Lafettenendes angeordneten, im Querschnitt T-förmigen, hinterschnittenen, ersten Längsnut 7 (Fig. 7) der Lafette 2 und einer im Querschnitt T-förmigen, ersten Rippe 8 (Fig. 3, 4) des Schiebers 3 erfolgt und sich an die erste Längsnut 7 griffseitig eine nicht hinterschnittene, zweite Längsnut 9 an­ schließt, aus der die erste Rippe 8 nach Entriegelung des Sperrhebels 5 heraushebbar ist. Beide Griffteile 1, 4 sind mittels einer Schraubniete 10 gelenkig miteinander verbunden.
Die Spitze des Schiebers 3 läuft in eine Schneide 11 aus; die mit einem an der Spitze der Lafette 2 angeordneten Gegenhalter 12 zusammenarbeitet. Mit Schneide 11 und Gegenhalter 12 können Stücke aus einem Knochen ausge­ stanzt werden. Fig. 1 zeigt die Knochenstanze in Betriebsstellung, in der die Griffteile 1, 4 zusammengedrückt sind. In Fig. 2 ist die Ruhestellung der Knochenstanze angedeutet, wobei Schneide 11 und Gegenhalter 12 einen be­ stimmten Abstand voneinander haben. Dieser Ruhestellung entspricht die gestrichelt gezeichnete Stellung 4' des zweiten Griffteils 4 in Fig. 1.
Wie die Fig. 3, 4 zeigen, erfolgt die Führung des Schiebers 3 an der Lafette 2 ferner mittels einer in der Nähe des Lafettenendes angeordneten, im Querschnitt T-förmigen, hinterschnittenen, dritten Längsnut 13 der Lafette 2 und einer im Querschnitt T-förmigen, zweiten Rippe 14 des Schiebers 3. An die dritte Längsnut 13 schließt sich griffseitig eine nicht hinterschnittene Längsausnehmung 15 an, aus der die zweite Rippe 14 nach Entriegelung des Sperrhebels 5 heraushebbar ist. Aus der Fig. 5 geht die T-Form der Rippe 8 des Schiebers 3 hervor, während Fig. 6 die T-Form der Rippe 14 des Schiebers 3 zeigt.
Der Schieber 3 weist ferner an seiner Unterseite zwischen seiner zweiten Rippe 14 und seinem griffseitigen Ende 16 eine Kopplungslängsnut 17 mit einem Querstift 18 auf. Das Kopplungsende 19 des zweiten Griffteils 4 ist gabel­ förmig ausgebildet und greift in die Kopplungslängsnut 17 und den Querstift 18 ein. Dabei ist die Aussparung am oberen Schieberteil. Die Schlitze 17 sind in der Länge nur so lang wie die Breite des Gegenstückes. Somit kann der Stift 18 in der richtigen Position eingehängt werden.
In den Fig. 9 und 10 ist die Ruhestellung dargestellt, die der Stellung der Griffteile 1, 4' in Fig. 1 entspricht und in der der Sperrhebel 5 nach unten umgelegt ist. Der Sperrhebel 5 ist in der Längsausnehmung 15 angeordnet und unter Zwischenlegung einer Teflonscheibe 20 am Griffteil 1 bewegbar vernie­ tet. Die Teflonscheibe 20 wird auf Druck beansprucht und verhindert eine selbständige Verstellung des Sperrhebels 5. Der Sperrhebel 5 ist als Um­ legehebel mit zwei Endstellungen ausgebildet und mit einem Verriegelungs­ vorsprung 21 versehen, der in der Sperrhebelendstellung der Fig. 10 (Hebel nach unten) den zweiten Griffteil 4' in dessen Ruhestellung hält, in der die Rückzugsbewegung des Schiebers 3 begrenzt wird, und in der anderen Sperrhebelendstellung der Fig. 11 (Hebel nach oben) den zweiten Griffteil 4" soweit entriegelt, dass der Schieber 3 von der Lafette 2 nach oben abnehmbar ist. In Fig. 11 ist die größere Schrägstellung des Griffteils 4" gegenüber dem Griffteil 4' der Fig. 10 erkennbar. Diese größere Schrägstellung entspricht einer Stellung der beiden Griffteile mit einem noch größeren Öffnungswinkel, wie er mit den Griffteilen 1, 4' in Fig. 1 dargestellt ist. In der Entrie­ gelungsstellung der Knochenstanze befindet sich die Rippe 8 in der Längsnut 9, die Rippe 14 in der Längsausnehmung 15 und der Stift 18 außer Eingriff mit dem Kopplungsende 19.

Claims (3)

1. Chirurgisches Instrument, insbesondere Knochenstanze, mit einer in einen ersten Griffteil (1) auslaufenden Lafette (2), einem an der Lafette geführten, stabförmigen Schieber (3), einem mit der Lafette (2) drehbar verbundenen und mit dem Schieber (3) kraftschlüssig gekoppelten, zweiten Griffteil (4), einem am ersten Griffteil (1) gelagerten Sperrhebel (5) und mit die Griffteile (1, 4) voneinander weg treibenden Federmitteln (6), wobei die Führung des Schiebers (3) an der Lafette (2) mittels einer in der Nähe des vorderen Lafettenendes angeordneten, im Querschnitt T-förmigen, hinterschnittenen, ersten Längsnut (7) der Lafette (2) und einer im Querschnitt T-förmigen, ersten Rippe (8) des Schiebers (3) erfolgt und sich an die erste Längsnut (7) griffseitig eine nicht hin­ terschnittene, zweite Längsnut (9) anschließt, aus der die erste Rippe (8) nach Entriegelung des Sperrhebels (5) heraushebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führung des Schiebers (3) an der Lafette (2) ferner mittels einer in der Nähe des Lafettenendes angeordneten, im Querschnitt T- förmigen, hinterschnittenen, dritten Längsnut (13) der Lafette (2) und einer im Querschnitt T-förmigen, zweiten Rippe (14) des Schiebers (3) erfolgt,
sich an die dritte Längsnut (13) griffseitig eine nicht hinterschnittene Längsausnehmung (15) anschließt, aus der die zweite Rippe (14) nach Entriegelung des Sperrhebels (5) heraushebbar ist,
der Schieber (3) an seiner Unterseite zwischen seiner zweiten Rippe (14) und seinem griffseitigen Ende (16) eine Kopplungslängsnut (17) mit einem Querstift (18) aufweist und
das Kopplungsende (19) des zweiten Griffteils (4) gabelförmig ausgebildet ist und in die Kopplungslängsnut (17) und den Querstift (18) eingreift.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (5) als Umlegehebel mit zwei Endstellungen ausge­ bildet und mit einem Verriegelungsvorsprung (21) versehen ist, der in der einen Sperrhebelendstellung den zweiten Griffteil (4) in einer Ruhestellung hält, in der die Rückzugsbewegung des Schiebers (3) begrenzt wird, und in der anderen Sperrhebelendstellung den zweiten Griffteil (4) soweit entriegelt, dass der Schieber (3i von der Lafette (2) abnehmbar ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Lager des Sperrhebels (5) zwischen diesem und dem ersten Griffteil (1) mindestens eine auf Druck beanspruchte Teflonscheibe (20) angeordnet ist.
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