DE29718541U1 - Steckdose - Google Patents
SteckdoseInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
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- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
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Description
• ·
Steckdose
Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit oder ohne randbegrenztem
Aufnahmebereich für Zwei-oder Dreipolstecker und
mit im Steckdosenboden ausgesparten Löchern für die Kontaktstifte des Steckers, wobei bei mit einer Ringwand begrenztem
Aufnahmebereich der Steckdose die Tiefe zum Steckdosenboden
kleiner ist als die Länge der Kontaktstifte.
Steckdosen dieser Art gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen
und sie werden entweder an einer Wand befestigt oder sind mit einem Kabel verbunden. An der Wand sind die
Steckdosen häufig nicht in Sichthöhe angeordnet oder sind nur von der Seite zugänglich. Ohne Sichtkontakt ist die Einführung
der Kontaktstifte des Steckers aber umständlich, da dieser im
Steckdosenausschnitt, also im Aufnahmebereich der Steckdose,
noch viel Spielraum hat und daher ein längeres Probieren durch Drehen des Steckers um seine Achse erforderlich ist, bis die
Stifte die Löcher im Steckdosenboden finden. Um diesen Mangel zu beheben ist eine Steckdose vorgeschlagen worden, bei der
das Einsteckteil des Steckers und die Steckeraufnahmeöffnung
der Steckdose aufeinander abgestimmt vollkommen zylindrisch ausgebildet sind und die Tiefe der Aufnahmeöffnung größer ist
als die Länge der Kontaktstifte. Vorgeschlagen wurde dabei auch
eine Ringnut für die Kontaktstifte im Steckdosenboden, die jeweils
dachartig zu den Löchern für die Kontaktstifte abfällt.
Eine solche Ausführungsform erfordert genau aufeinander abgestimmte
Steckdosen- und Steckerformen und ist herstellungstechnisch
aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdose der eingangs genannten
Art zu schaffen, die für beliebige Steckerformen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Steckdose mit randbegrenztem Aufnahmebereich für einen Stecker;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Steckdosenbodens;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines
Steckdosenbodens;
Fig. 4 eine- Seitenansicht eines Dreipolsteckers; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Steckdosenboden ohne Randbegrenzung
und für die Aufnahme eines Dreipolsteckers bestimmt.
Die äußere Form des Steckdosenkörpers kann beliebig sein. Fig. 1 zeigt ein Kontaktteil, das in herkömmlicher Weise einen
von einer Ringwand 1 umschlossenen Steckdosenausschnitt, also den Aufnahmebereich 2 für einen Stecker aufweist. Die Tiefe
dieses Aufnahmebereiches 2 ist kleiner als die Länge der Kontaktstifte
eines Steckers (nicht dargestellt). Im Steckdosenboden 3 sind die Löcher 4 und 5 zum Einstecken der Kontaktstifte
des Steckers ausgespart.
Erfindungsgemäß ist im Steckdosenboden eine im wesentlichen
kreisförmige Vertiefung vorgesehen. Diese Vertiefung kann ein vollständiger Kreis 6 (Fig. 2), ein abgeflachter Kreis 6a
(Fig. 3) oder ein Halbkreis 9 (Fig. 5) sein. Wesentlich ist, daß die Bogenbereiche des Kreises mit dem größten Durchmesser
D die Löcher 4 und 5, bzw. 8a und 8c für die am weitesten voneinander
entfernten Kontaktstifte des Steckers einschließen und diese Löcher begrenzen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 eignet sich insbesondere für
Dreipolstecker S (Fig. 4). Der Steckdosenboden 7 der hierfür entsprechenden Steckdose weist keine seitliche Begrenzung auf,
so daß dieser praktisch eine Platte mit flacher Oberfläche ist
Bei dieser Ausfiihrungsform ist die Vertiefung 9 in der den
Steckdosenboden 7 bildenden Platte halbkreisförmig gestaltet,
wobei aber auch hier die Löcher 8a - 8c für die am weitesten voneinander entfernten Kontaktstifte a - c (Fig. 4) des Stekkers
S unmittelbar an den jeweiligen Kreisbogen der Vertiefung angrenzen.
Die Vertiefung in einer solchen Flachsteckdose kann auch in anderer Weise kreisbogenförmig ausgeführt sein. Die Gestaltung
der Kreisbogen ist unabhängig von der Form des Steckdosenkörpers. Zu beachten ist nur, daß die Einstecklöcher für die am
weitesten voneinander entfernten Kontaktstifte des Steckers jeweils von einem ausreichenden Innenbogen des Kreises begrenzt
werden, die die Führung dieser Stifte in die entsprechenden Löcher in der Steckdose sicherstellt.
Beim Einführen der Kontaktstifte auch ohne Sichtkontakt mit
der Steckdose werden diese am Innenbogen der Vertiefung automatisch in die Löcher im Steckdosenboden geführt, wo sie in diese
eingreifen und hineingedrückt werden können.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Steckdose besteht darin, daß
ohne Rücksicht auf ihre äußere Form alle herkömmlichen Stecker verwendet werden können. Ihre Herstellung ist ohne größeren
Aufwand möglich, da bisher übliche Werkzeuge nur geringfügig geändert werden müssen. Daneben ergibt sich auch eine Materialeinsparung.
Claims (3)
1. Steckdose mit oder ohne randbegrenztem Aufnahmebereich
(2) für einen Zwei- oder Dreipolstecker und mit im Steckdosenboden (3; 7) ausgesparten Löchern (4, 5; 8a, 8b, 8c)
für Kontaktstifte des Steckers, wobei bei mit einer Ringwand (1) begrenztem Aufnahmebereich (2) die Tiefe zum
Steckdosenboden (3) kleiner ist als die Länge der Kontaktstifte,
dadurch gekennzeichnet, daß im Steckdosenboden (3; 7) eine zumindest in wesentlichen Bereichen
kreisförmige Vertiefung (6; 6a; 9) vorgesehen ist, deren Bogenbereiche mit dem größten Durchmesser (D) die Löcher
(4-5; 8a~8c) für die am weitesten voneinander entfernten Kontaktstifte des Steckers einschließen und begrenzen.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (6a) im Steckdosenboden (3) die Form eines flachgedrückten
Kreises aufweist.
3. Steckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (9) im Steckdosenboden (7) halbkreisförmig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718541U DE29718541U1 (de) | 1997-10-18 | 1997-10-18 | Steckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718541U DE29718541U1 (de) | 1997-10-18 | 1997-10-18 | Steckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29718541U1 true DE29718541U1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=8047429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29718541U Expired - Lifetime DE29718541U1 (de) | 1997-10-18 | 1997-10-18 | Steckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29718541U1 (de) |
-
1997
- 1997-10-18 DE DE29718541U patent/DE29718541U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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