DE29717139U1 - Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten - Google Patents
Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden ObjektenInfo
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Description
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Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bestimmte Objekte, insbesondere flache selbsttragende Objekte, beispielsweise CDs, erfordern eine beidsextige Bedruckung.
Aus Kostengründen wird angestrebt, die Objekte in einem Durchlauf durch die Maschine auf beiden Seiten zu bedrucken. Dies
setzt aber im allgemeinen voraus, daß die Objekte, nachdem sie auf einer Seite bedruckt - oder in anderer Weise dekoriert worden
sind, gewendet werden, um die zweite Seite den Druckwerken und ggf. auch anderen Behandlungseinrichtungen, z. B.
Trocknern, zugänglich zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß es ohne
großen Aufwand möglich ist, die zu dekorierenden Objekte während des Durchlaufens durch die Maschine zu wenden, wobei es
sich im allgemeinen um eine Verschwenkung um 180° handeln wird, so daß vor dem Wendevorgang die eine Seite und nach dem
Wendevorgang die andere Seite des Objektes zugänglich ist. Dabei sollen die Besonderheiten des zu bedruckenden oder
sonstwie zu behandelnden Guts, also beispielsweise von CDs, berücksichtigt werden können, damit bei dem mit dem Wenden
verbundenen Manipulieren der Objekte keine Beschädigung derselben eintritt oder andere die Eigenschaften der Objekte
beeinträchtigende Folgen eintreten.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 14 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung gibt somit die Möglichkeit, daß nach Durchlaufen
eines oder mehrerer Druckwerke und/oder anderer Behandlungsstationen zwecks Bedrucken der ersten Seite des Objektes dieses
aus der Aufnahme herauszunehmen und nach dem Wendevorgang in eine Aufnahme zurückzulegen, wobei letztere bei gleichzeitigem
Vortransport der Aufnahme identisch sein kann mit der Aufnahme, aus welcher das Objekt zuvor herausgenommen
worden war. Die dazu benutzte Vorrichtung läßt sich dahingehend zusammenfassen, daß sie mit zwei Armen versehen ist, die
entlang einer gekrümmten Bahn und ggf. linear bewegbar sind, wobei jeder Arm mit einer Saugeinrichtung versehen ist und der
erste Arm das Objekt aus einer Aufnahme des Transportmittels für die Objekte herausnimmt und in eine Zwischenposition bewegt,
in deren Verlauf das Objekt eine Verschwenkung erfährt.
Spätestens in der Zwischenposition wird die Saugeinrichtung des zweiten Armes an der zweiten Seite des Objektes zur Anlage
gebracht derart, daß nach Verringerung der Saugwirkung an der Saugeinrichtung des ersten Armes das Objekt vom zweiten Arm
übernommen und von diesem im Zuge einer weiteren Schwenkbewegung,
in deren Verlauf der Wendevorgang komplettiert wird, in eine Halterung gebracht wird, bei der es sich um die Halterung
handeln kann, aus der das Objekt zuvor durch den ersten Arm herausgenommen worden war.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet und angeordnet sein, daß der Winkel, den das Objekt in der Endposition mit der Horizontalen
einschließt, gleich dem Winkel ist, welchen das Objekt in der Ausgangsposition mit der Horizontalen einschließt. In
der Mehrzahl der Fälle wird das Objekt in der Ausgangsposition und in der Endposition im wesentlichen horizontal verlaufend
angeordnet sein. Jede der beiden Schwenkeinrichtungen kann das Objekt um jeweils die Hälfte der Gesamtschwenkung desselben
zwischen Ausgangsposition und Endposition verschwenken. Bei der Übergabe des Objektes von der ersten Schwenkeinrichtung an
die zweite Schwenkeinrichturig kann das Objekt eine Position einnehmen, in welcher seine Hauptebene im wesentlichen senkrecht
zu der Ebene verläuft, in welcher das Objekt in seiner Ausgangs- und/oder seiner Endposition angeordnet ist.
Die Objekthalterung mit der Aufnahme für das Objekt kann schrittweise entlang einer Transportbahn bewegt werden, wobei
das Objekt während des Wendevorganges um die Wegstrecke eines Schaltschrittes in Transportrichtung vorbewegt wird. Dabei
kann die Halterung für das Objekt während des Wendens desselben aus der Position, in welcher das Objekt aus der Aufnahme
dieser Halterung herausgenommen worden war, in eine Position bewegt werden, in welcher das Objekt nach dem Wenden wieder in
die Aufnahme der Halterung eingelegt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Halterung für das Objekt entlang einer Transportbahn schrittweise vorbewegt
wird und die Wendeeinrichtung entlang dieser Transportbahn während des Wendens des Objektes vorzugsweise um einen
Schaltschritt bewegt wird.
Zweckmäßigerweise wird so vorgegangen, daß das zu wendende Objekt durch die erste Schwenkeinrichtung zunächst mittels
einer im wesentlichen linearen Bewegung aus der Aufnahme herausgenommen und alsdann in eine Zwischenposition verschwenkt
wird, in welcher das Objekt von der zweiten Schwenkeinrichtung übernommen wird, wobei nach Wirksamwerden des Unterdrucks der
zweiten Schwenkeinrichtung an der zweiten Seite des Objektes der auf die erste Seite von der ersten Schwenkeinrichtung
einwirkende Unterdruck so weit reduziert wird, daß das Objekt durch eine Bewegung der zweiten Schwenkeinrichtung aus der
Zwischenposition entfernt wird und eine Schwenkbewegung ausführt, durch welche das Wenden des Objektes abgeschlossen
wird, worauf das Objekt im Zuge einer im wesentlichen linearen Bewegung in eine Endposition in der Aufnahme einer Halterung
bewegt wird.
Zweckmäßigerweise werden die beiden Schwenkexnrichtungen wenigstens
über Teile eines Arbeitszyklus' spiegelbildlich synchron bewegt. Beide Schwenkeinrichtungen können gemeinsam
angetrieben werden.
Weiterhin kann das Objekt durch die erste Schwenkeinrichtung
zu dieser ausgerichtet werden, wenn es von der ersten Schwenkeinrichtung
übernommen wird. Das Objekt kann weiterhin durch Formschluß mit der ersten Schwenkeinrichtung zu dieser ausgerichtet
bleiben, bis es von der zweiten Schwenkeinrichtung übernommen worden ist. Während des Ablegens und/oder nach dem
Ablegen des gewendeten Objektes in der Aufnahme der Halterung kann das Objekt ausgerichtet werden.
Die Schwenkbwegungen und die Linearbewegungen der Schwenkeinrichtungen
können zumindest teilweise gleichzeitig erfolgen.
Eine so ausgebildete Wendevorrichtung hat keinen großen Platzbedarf.
Die Verbindung der Objekte mit den Schwenkarmen durch ein Saugmittel gewährleistet ein schonendes Manipulieren der
Objekte. Aufgrund des relativ geringen Platzbedarfes besteht auch die Möglichkeit, bereits vorhandene Maschinen mit der
Wendevorrichtung nachträglich zu versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Draufsicht einer Siebdruckmaschine,
Fig. 2 im Schema die Vorderansicht der Wendeeinrichtung mit den zugehörigen Antriebs- und Übertragungsmitteln,
Fig. 3-5
Fig. 2 im Schema die Vorderansicht der Wendeeinrichtung mit den zugehörigen Antriebs- und Übertragungsmitteln,
Fig. 3-5
jeweils eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der
eigentlichen Wendeeinrichtung in unterschiedlichen
Positionen der zusammenwirkenden Teile,
Fig. 6 eine Ansicht des Transporttisches und eines Teils der zugehörigen Übertragungsmittel in Richtung der Pfeile
VI-VI der Fig. 2,
eine Ansicht in Richtung der Pfeile VII-VII der Fig.
2,
eine Ansicht etwa in Richtung der Pfeile VIII-VIII der Fig. 2,
einen Ausschnitt aus Fig. 8 in größerem Maßstab,
eine an sich etwa in Richtung der Pfeile X-X der Fig.
9.
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. | 10 |
• · · t · t
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Siebdruckmaschine 10 ist mit einem schrittweise umlaufenden Transporttisch 12 versehen, der oberseitig in Halterungen 15
angeordnete Aufnahmen 14 für die zu bedruckenden Objekte 16 trägt, bei denen es sich beispielsweise um CDs handeln kann.
Die Objekte 16 werden in der Eingabestation 18 in die jeweils dort befindliche Aufnahme 14 eingelegt und dann in Richtung
des Pfeiles 20 schrittweise entlang einer kreisförmigen Transportbahn zunächst durch Druckstationen 21, 22, 23 geführt, in
welcher die in den Aufnahmen 14 jeweils befindlichen Objekte aufeinanderfolgend auf der oberen Seite bedruckt werden. Jeder
Druckstation ist eine Trocknungsstation 25, 26, 27 nachgeschaltet.
Nach Durchlaufen des halben Transportweges zwischen der Eingabestation
18 und einer Station 29, in welcher die bedruckten Objekte aus der Vorrichtung herausgeführt werden, sind die auf
einer Seite bedruckten Objekte zu wenden, also um 180° zu verschwenken, damit deren zweite Seite, die beim Durchgang
durch die Stationen 18 - 27 unten lag, oben zu liegen kommt und somit zum Bedrucken usw. von oben zugänglich ist. Das
Bedrucken dieser zweiten Seite erfolgt dann in den Druckstationen, die in der in Fig. 1 rechts befindlichen Hälfte der
Siebdruckmaschine 10 angeordnet sind. Die BehandlungsStationen der rechten Seite können denen der linken Seite entsprechen,
wenngleich dies nicht erforderlich ist. Die Vorrichtung 31, in welcher die Objekte 16 umgedreht werden, liegt demzufolge bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einem Bereich der Transportbahn, der dem die Eingabestation 18 und die Entnahmestation
29 aufweisenden Bereich gegenüberliegt.
Die Wendevorrichtung 31 ist mit zwei Schwenkeinrichtungen 32, 34 versehen, von denen jede einen Arm 33 bzw. 35 aufweist.
Jeder Arm trägt an seinem freien Ende einen Saugkopf 36 bzw. 38. Der Saugkopf 36 der ersten Schwenkeinrichtung 32 ist an
seinem stirnseitigen Ende mit einem Dorn 39 versehen, der in eine im Objekt 16 angeordnete mittige Öffnung einführbar ist,
deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Dornes 39
entspricht, so daß letzterer das Objekt zum Maschinenrahmen ausrichtet und in dieser ausgerichteten Position hält, solange
das Objekt 16 mit dem Saugkopf 36 verbunden bleibt. Jeder Saugkopf ist mit wenigstens einer Öffnung versehen, die an
eine Unterdruckquelle anschließbar ist. Wie im einzelnen der Saugkopf oder das die Saugöffnungen aufweisende freie Ende des
Armes 33 bzw. 35 ausgebildet ist, hat keine besondere Bedeutung, solange gewährleistet ist, daß der Unterdruck ein
Anhaften eines Objektes am Saugkopf des Armes bewirkt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Saugöffnungen um den Dorn 39 herum angeordnet.
Der Antrieb der beiden Schwenkeinrichtungen 32, 34 wird von einer Welle 40 abgeleitet, die vom Zentralantrieb der
Maschine, der unter anderem auch den schrittweisen Vortransport des Transporttisches 12 bewirkt, angetrieben
wird. Mit der Welle 40 ist über ein Kardangelenk 42 eine Welle 44 gekuppelt, mit welcher zwei Kurvenscheiben 46 bzw. 48 fest
verbunden sind. Die Kurvenscheibe 46 ist beidseitig mit jeweils einer Kurve 49 bzw. 50 versehen. Mit der Kurve 49
wirkt eine Kurvenrolle 51 zusammen, die von einem Schlitten 52 getragen wird, der auf zwei parallelen vertikalen Führungen 54
verschiebbar ist. Der Schlitten 52 trägt einen Dorn 56,
welcher die Ausrichtung des Objektes zum Maschinenrahmen und damit zu den von diesem getragenen Druckwerken bewirkt,
nachdem es in noch zu beschreibender Weise gewendet worden ist.
Die Wand 55, in welcher die Welle 44 rotierbar gelagert ist, dient auch zur Lagerung einer Achse 98, auf welcher zwei
Zahnräder 58, 60 rotierbar gelagert sind. Jedes dieser Zahnräder ist mit einer Kurvenrolle 62 bzw. 63 versehen, von
denen die Kurvenrolle 62 mit der Kurve 50 in der Kurvenscheibe 46 zusammenwirkt. Die Kurvenrolle 6 3 des Zahnrades 60 wirkt
mit einer Kurve 64 in der zweiten Kurvenscheibe 48 zusammen.
Jedes der beiden Zahnräder 58, 60 treibt einen beidseitig
gezahnten Zahnriemen 57 bzw. 59 an, der mit den Antriebs-Übertragungsmitteln
beider Schwenkeinrichtungen 32 bzw. 34 zusammenwirkt, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt. Jedem der
beiden Zahnriemen 57, 59 ist eine Spannrolle 94 bzw. 96 zuge-5 ordnet, die der Führung und Einstellung der richtigen Spannung
des jeweiligen Zahnriemens dient. Demzufolge sind diese Spannrollen 94 und 96 auch verschiebbar an der Wand 55 angebracht.
Der Zahnriemen 57 ist mit dem Ritzel 66 und der Zahnriemen 59 mit dem Ritzel 68 der Schwenkeinrichtung 32 bzw. 34 in Eingriff,
um diese in Abhängigkeit von den hin- und hergehenden Bewegungen der Zahnräder 58, 60 in Rotation zu versetzen.
Die folgende Beschreibung einer Schwenkeinrichtung gilt für beide Schwenkeinrichtungen 32, 34. Das Ritzel 68 ist auf einer
Welle 7 0 befestigt, die an ihrem dem Ritzel 68 abgekehrten Ende eine Halterung 72 für den jeweiligen Arm 32 bzw. 34
trägt. Auf beide Ritzel 66 und 68 wird von den Zahnrädern 58 bzw. 60 eine hin- und hergehende Bewegung übertragen mit der
Folge, daß über das Ritzel 68 eine entsprechend hin- und hergehende Rotationsbewegung von 90° um die Achse der Welle 7 0
auf die Halterung 72 übertragen wird.
Das Ritzel 66 ist unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 71 drehbar auf der Welle 70 gelagert und an seiner dem jeweiligen
Arm 33 bzw. 35 zugekehrten Seite mit einem Flansch 74 versehen, an dessen Stirnfläche 75, also exzentrisch zur Welle 70,
eine Kurbelstange 7 6 mittels eines Bolzens 77 schwenkbar angebracht ist. In einem Abstand vom Bolzen 77 ist die Kurbelstange
7 6 über einen ebenfalls rotierbar in ihr gelagerten Bolzen 78 mit einer Platte 80 verbunden, die ihrerseits den
Arm 33 bzw. 35 trägt. Die Befestigung der Platte 80 am Bolzen 78 erfolgt über einen Schraubenbolzen 79, der in die Stirnseite
des dazu mit Innengewinde versehenen Bolzens 78 eingeschraubt ist und die Platte 80 am Bolzen 78 festklemmt.
An der der Platte 80 zugekehrten Stirnseite der Welle 70 ist diese mit einer radialen Linearführung 82 versehen, die an den
Drehbewegungen der Welle 7 0 teilnimmt. An der den Schwenkarm
33 bzw. 34 tragenden Platte 80 ist an der der Linearführung 82 zugekehrten Seite ein Schienenabschnitt 83 befestigt, der
formschlüssig von der Linearführung 82 umfaßt und relativ zu dieser längsverschiebbar ist. Die Platte 80 wird somit über
die Linearführung 82 und die Kurbelstange 76 von der Welle 70 getragen.
Die beiden Arme 32, 34 werden durch den gemeinsamen Antrieb synchron, jedoch teilweise gegenläufig bewegt, wie sich
insbesondere aus den Fig. 3-5 ergibt.
Im folgenden wird das Wenden eines Objektes in der Wendevorrichtung 31 beschrieben. Aus der Trocknungsstation 27
(Fig· 1) gelangt das einseitig bedruckte Objekte im nächsten
Transportschritt zunächst in eine Station 85, in welcher das aufgebrachte Druckbild geprüft wird, um danach im nächsten
Transportschritt in die Station 86 zu gelangen, welcher die Schwenkeinrichtung 32 der Wendeeinrichtung 31 zugeordnet ist.
Während des Transportschrxttes sind die Arme 33, 35 der Schwenkeinrichtungen angehoben, so daß sie sich oberhalb des
Bewegungsbereiches der Halterungen 15 mit den Aufnahmen 14 befinden. Nach Beendigung des Transportschrxttes werden die
beiden Arme 33 und 35 vertikal nach unten bewegt, so daß sie in die in Fig. 3 dargestellte Position gelangen, in welcher
der Saugkopf 36 des Armes 33 an dem in der Aufnahme 14a der Halterung 15a befindlichen Objekt 16a oberseitig zur Anlage
kommt, wobei der Dorn 39 in die mittige Öffnung des Objektes 16 eingreift, so daß dieses ausgerichtet wird oder in seiner
relativ zum Maschinenrahmen ausgerichteten Position gehalten wird. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Unterdruck im
Saugkopf 36 wirksam, so daß beim darauffolgenden Anheben der beiden Arme 33, 35 das in der Aufnahme 14a befindliche Objekt
16a durch den Arm 33 aus der Aufnahme 14a zunächst nach oben bewegt wird. Dies wird durch eine Rotationsbewegung des
jeweiligen Ritzels 66 der beiden Schwenkeinrichtungen 32, 34 bewirkt, die eine Drehbewegung des mit dem Ritzel 66 jeweils
fest verbundenen Flansches 74 zur Folge hat. Dies führt zu
einer entsprechenden Mitnahme der Kurbelstange 76, die etwas angehoben wird und zugleich um den oberen Bolzen 78 eine
geringfügige Verschwenkung erfährt. Das Ausmaß der von den
Ritzeln 66 ausgeführten Rotationsbewegung ist relativ klein und beträgt beispielsweise 20°. Die vertikal nach oben
gerichtete Bewegungskomponente der Kurbelstange 7 6 hat zwangsläufig eine entsprechende Verschiebung der Platte 80 zur
Folge, die aufgrund der zu diesem Zeitpunkt vertikal verlaufenden Linearführung 82, 83 nur eine lineare Bewegung
ausführen kann, welche das vorerwähnte Anheben der beiden Arme 33, 35 bewirkt. Am Saugkopf 38 des Armes 35 ist bei der
Aufwärtsbewegung kein Objekt vorhanden, so daß demzufolge der Unterdruck am Saugkopf 38 in dieser Bewegungsphase
abgeschaltet sein kann. Nachdem das vom Arm 33 getragene Objekt sich in einem Abstand von beispielsweise 10 - 20 mm
oberhalb der Aufnahme 14a befindet, kann das Objekt 16a aus seiner im wesentlichen horizontalen Lage um 90° in eine
Position verschwenkt werden, in welcher seine Hauptebene im wesentlichen vertikal verläuft, also parallel zu der in Fig.
4 dargestellten Position, ohne daß das Objekt 16a im Zuge der
Schwenkbewegung gegen die darunter befindliche Halterung 15a stößt. Zur Durchführung dieser von beiden Armen 33, 35
gegenläufig erfolgenden Schwenkbewegungen wird die Welle 70 jeder Schwenkeinrichtung 32, 34 über das Zahnrad 60 der
gemeinsamen Antriebseinrichtung und das jeweilige Ritzel 68 in Rotation versetzt mit der Folge, daß die vorerwähnte
Verschwenkung der von den Teilen 82, 83, 80 und 33 bzw. 35 jeweils gebildeten Einheit mit dem zugehörigen Saugkopf um
einen Winkel von 90° in die Position gemäß Fig. 4 erfolgt, wobei der Saugkopf 38 des Armes 35 kein Objekt trägt. Im
Anschluß an diese Schwenkbewegung erfolgen gegeneinander gerichtete lineare Horizontalverschiebungen der Schwenkeinrichtungen
in Richtung der Pfeile 90 bzw. 92 in eine mittlere Position. Diese linearen Horizontalverschiebungen werden
wiederum durch eine entsprechende kurze Rotationsbewegung des jeweiligen Ritzels 66 bewirkt, die, da die Verschiebung innerhalb
der Linearführung 82 der vorangegangenen Linearverschiebung zwecks Herausnahme des Objektes 16a aus der
Ausnahme 14a entgegengerichtet ist, in entgegengesetzter Richtung zur vorangegangenen Rotationsbewegung erfolgt. In der
in Fig. 4 dargestellten Position liegen die Saugköpfe 36, 38 beider Arme 33, 35 am Objekt 16a an. In dieser Position
greift der Dorn 39 des Saugkopfes 36 durch die Öffnung des Objekts in eine am Saugkopf 38 befindliche Ausnehmung 97 ein,
so daß unabhängig vom jeweils wirksamen Saugdruck das Objekt 16 in der Position gemäß Fig. 4 jedenfalls formschlüssig vom
Dorn 39 gehalten wird.
Spätestens nach Erreichen der in Fig. 4 dargestellten Position wird der Unterdruck auch am Saugkopf 38 wirksam, so daß das
Objekt 16a jetzt auch von diesem Saugkopf gehalten wird. Es ist dann möglich, den am Saugkopf 36 wirksamen Unterdruck
zumindest soweit zu reduzieren, daß bei dem anschließenden Auseinanderbewegen der beiden Arme 33, 35 und damit der
Saugköpfe 36 bzw. 38 in Richtung der Pfeile 92 bzw. 90 das Objekt 16a am Saugkopf 38 haftet und von diesem mitgenommen
und dabei auf dem Dorn 39 gleitend von diesem abgezogen wird.
Gleichzeitig kommt der Dorn 39 außer Eingriff mit der Ausnehmung 97 im Saugkopf 36. Diese lineare Bewegung der
beiden Arme 33, 35 wird wiederum durch entsprechende Betätigung der Kurbelstangen 76 über das jeweilige Ritzel 66
bewirkt. Am Ende der in Richtung der Pfeile 92 bzw. 90 erfolgenden im wesentlichen horizontalen Linearbewegung oder
diese ggf. auch überlagernd werden die beiden Arme 33, 35 gegenläufig um 90° in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt mit
der Folge, daß das nunmehr vom Kopf 38 getragene, einseitig bedruckte Objekt 16a wiederum in eine horizontale Lage
gelangt, bei der jedoch die zweite noch zu bedruckende oder sonstwie zu dekorierende Fläche oben liegt, so daß das Objekt
16a gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsposition eine Verschwenkung um insgesamt 180° erfahren hat. Am Ende der
Schwenkbewegung erfolgt dann eine gemeinsame vertikale Abwärtsbewegung der beiden Arme 33, 35, an deren Ende sich das
vom Saugkopf 38 des Armes 35 getragene Objekt in der Aufnahme 14a befindet, aus welcher es zuvor durch den Saugkopf 36 des
Armes 33 herausgenommen worden war. Dies setzt voraus, daß
während der vorbeschriebenen Vorgänge, während welcher das
Objekt 16a um 180° verschwenkt wurde, der Transporttisch 12 mit den Halterungen 15 und den Aufnahmen 14 um einen
Transportschritt vorbewegt worden war.
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Während der Abwärtsbewegung der beiden Arme 33, 35 gelangt der leere Saugkopf 36 der Schwenkeinrichtung 32 zur Anlage am
Objekt 16b, das während des Transportschrittes in die Station
86 gelangt war und dann während des nächsten Arbeitszyklus' in der vorbeschriebenen Weise gewendet und in der Station 87
wieder in der Aufnahme 14b der dann in der Station 87 befindlichen Halterung 15b abgelegt zu werden.
In der letzten Phase der Abwärtsbewegung der Arme 33, 35 und damit des Saugkopfes 38 mit dem daran gehaltenen Objekt 16a
und/oder danach wird der Zentrierdorn 56, welcher der Station
87 zugeordnet ist, in welcher das Objekt wieder in die Aufnahme eingelegt wird, nach oben in die in Fig. 5 dargestellte
Position verschoben, in welcher der obere Endabschnitt des Dornes 56 durch das mittige Loch im Objekt 16a hindurchragt.
Da der Außendurchmesser des Dornes 56 dem Innendurchmesser des Loches im Objekt entspricht, wird das Objekt zum Dorn 56 und
damit auch zum Maschinenrahmen ausgerichtet. Auch der Dorn 56 ist an seinem freien Ende konisch sich verjüngend ausgebildet,
um das Einfahren des Dornes in die Öffnung des Objektes zu erleichtern. Der Dorn 56 greift, wenn er seine obere Endstellung
einnimmt, in die an der Stirnseite des Saugkopfes angeordnete Ausnehmung 97 ein, solange der Saugkopf 38 noch am Objekt 16a
anliegt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Bewegung des Dornes 56 von derselben Kurvenscheibe 46 abgeleitet wird, die auch die
Bewegung des Armes 35 und damit des Saugkopfes 38 nach unten bewirkt, ist gewährleistet, daß die Bewegung des Kopfes und
damit des Objekts 16a einerseits und die des Dornes 56 andererseits zwangsläufig in Abhängigkeit voneinander
gesteuert werden.
Der auf den Saugkopf 38 einwirkende Unterdruck kann abgeschaltet oder reduziert werden, sobald das Objekt 16a in
der Aufnahme 14a abgelegt worden ist. In der Aufnahme 14a wirkt ebenfalls ein Unterdruck auf das in dieser befindliche
5 Objekt ein, der letzteres in seiner Lage hält, die durch den Dorn 56 bestimmt worden ist. Der auf das in der jeweiligen
Aufnahme befindliche Objekt von unten einwirkende Unterdruck, der das Objekt in der Aufnahme fixiert, kann in der Station 86
abgeschaltet werden, damit das Objekt durch den Arm 33 ohne Schwierigkeiten aus der Aufnahme herausgehoben werden kann. In
der folgenden Station 87 kann der Unterdruck in der Aufnahme wieder wirksam sein, um das Objekt in der durch den Dorn 56
ausgerichteten Position zu halten. Nach dem Ausrichten wird der Dorn 56 nach unten bewegt, damit der Transporttisch 12 den
nächsten Transportschritt ausführen kann.
Wenngleich vorstehend die Wendevorrichtung lediglich im Zusammenhang mit einer Siebdruckmaschine beschrieben wird,
besteht selbstverständlich die Möglichkeit, auch ein anderes Dekorier- bzw. Druckverfahren anzuwenden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Dekorieren eines flachen selbsttragenden Objektes (16) mit einer Objekthalterung (15), die mit einer
Aufnahme (14) für das Objekt versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wendevorrichtung (31) vorgesehen ist, die eine erste und eine zweite Schwenkeinrichtung (32, 34) aufweist, von denen jede mit einer Saugeinrichtung versehen ist und jeweils zwischen einer einer Aufnahme (14) für das Objekt (16) zugeordneten Position und einer Zwischenposition bewegbar und derart schwenkbar angebracht ist, daß das mittels der Saugeinrichtung (36, 38) von der jeweiligen Schwenkeinrichtung (32, 34) getragene Objekt (16) gegenüber der Ebene, in welcher es sich in einer Aufnahme erstreckt, aufeinanderfolgend von erster und zweiter Schwenkeinrichtung (32, 34) verschwenkbar ist und beide Schwenkeinrichtungen in der Zwischenposition einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß das Objekt durch entsprechende Steuerung der Saugeinrichtungen von der ersten Schwenkeinrichtung an die zweite Schwenkeinrichtung übergeben wird.
gekennzeichnet, daß eine Wendevorrichtung (31) vorgesehen ist, die eine erste und eine zweite Schwenkeinrichtung (32, 34) aufweist, von denen jede mit einer Saugeinrichtung versehen ist und jeweils zwischen einer einer Aufnahme (14) für das Objekt (16) zugeordneten Position und einer Zwischenposition bewegbar und derart schwenkbar angebracht ist, daß das mittels der Saugeinrichtung (36, 38) von der jeweiligen Schwenkeinrichtung (32, 34) getragene Objekt (16) gegenüber der Ebene, in welcher es sich in einer Aufnahme erstreckt, aufeinanderfolgend von erster und zweiter Schwenkeinrichtung (32, 34) verschwenkbar ist und beide Schwenkeinrichtungen in der Zwischenposition einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß das Objekt durch entsprechende Steuerung der Saugeinrichtungen von der ersten Schwenkeinrichtung an die zweite Schwenkeinrichtung übergeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schwenkeinrichtung (32, 34) einen Arm (33, 35) aufweist, der linear verschiebbar an einem
rotierbaren Tragelement (70) angebracht ist und an seinem freien Ende wenigstens eine Saugöffnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorzugsweise symmetrisch
angeordneten Schwenkeinrichtungen (32, 34) jeweils zwischen einer Position, in welcher die Hauptebene des von ihnen
getragenen Objektes im wesentlichen horizontal verläuft, und einer Position, in welcher die Hauptebene des Objektes (16) im
wesentlichen vertikal verläuft, bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die die Aufnahme (14) aufweisende Halterung (15) Teil eines Transportmittels für das Objekt (16)
ist, welches entlang einer Bewegungsbahn bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Position, in welcher das Objekt (16) von der ersten Schwenkeinrichtung (32) aus einer Aufnahme (14)
aufgenommen wird, nicht identisch ist mit der Position, in welcher das Objekt (16) von der zweiten Schwenkeinrichtung
(34) in einer Aufnahme (14) abgelegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (15a) mit der Aufnahme (14a), aus welcher das Objekt (16a) durch die erste
Schwenkeinrichtung (32) herausbewegt wird, während des Wendens des Objektes in eine zweite Position bewegt wird derart, daß
das gewendete Objekt (16a) in derselben Aufnahme (14a) abgelegt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schwenkeinrichtungen (32, 34) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schwenkeinheit (32) mit einem Dorn (39) versehen ist, der mit einer entsprechend
dimensionierten Öffnung im Objekt (16) zum Ausrichten desselben zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das gewendete Objekt jeweils
aufnehmenden Aufnahme (14a) ein Mittel (56) zum Ausrichten des Objektes zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Ausrichten des Objektes (16) als in Richtung seiner Längsachse bewegbarer Dorn (56)
ausgebildet ist, der zum Zwecke der Ausrichtung mit einer
15
entsprechenden Öffnung im Objekt zusammenwirkt.
entsprechenden Öffnung im Objekt zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (56) am Maschinenrahmen
angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (38) mit einer Ausnehmung (97) für den Eingriff des Dornes (39, 56) versehen
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für das Mittel (56) zum Ausrichten des Objektes vom Antrieb für die
Schwenkeinrichtungen (32, 34) abgeleitet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (33, 35) an einem rotierbaren Tragelement (70) unter Zwischenschaltung einer
Linearführung (82, 83) angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (33, 35) über eine Kurbelstange (76) mit einem rotierbaren Antriebsmittel (66)
verbunden ist, welches die linearen Bewegungen des Schwenkarmes (33, 35) bewirkt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Transportbahn beispielsweise in Form eines Transporttisches (12) versehen
ist, an welcher Druckstationen (21, 22, 23) und die Wendevorrichtung (31) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717139U DE29717139U1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717139U DE29717139U1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten |
DE19728029A DE19728029C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717139U1 true DE29717139U1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=26037921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717139U Expired - Lifetime DE29717139U1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717139U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2780961A1 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-01-14 | Dubuit Mach | Dispositifs de chargement et dechargement pour machine d'impression |
EP1927471A2 (de) | 2006-11-28 | 2008-06-04 | Kba-Metronic Ag | Mehrbahnige CD-Bedruckungsanlage |
CN108146059A (zh) * | 2018-02-06 | 2018-06-12 | 深圳市裕同包装科技股份有限公司 | 全自动丝网印刷机 |
-
1997
- 1997-07-01 DE DE29717139U patent/DE29717139U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6213011B1 (en) | 1998-07-10 | 2001-04-10 | Societe D'exploitation Des Machines Dubuit | Loading and offloading systems for printing machine |
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EP1927471A3 (de) * | 2006-11-28 | 2011-06-08 | KBA-MetroPrint AG | Mehrbahnige CD-Bedruckungsanlage |
CN108146059A (zh) * | 2018-02-06 | 2018-06-12 | 深圳市裕同包装科技股份有限公司 | 全自动丝网印刷机 |
CN108146059B (zh) * | 2018-02-06 | 2023-11-28 | 深圳市裕同包装科技股份有限公司 | 全自动丝网印刷机 |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001103 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031028 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051018 |
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R071 | Expiry of right |