DE29708775U1 - Vorrichtung zum Anbringen von Deckenelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von DeckenelementenInfo
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Description
LINDNER AG
L 2192 40/tw
L 2192 40/tw
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von plattenförmigen Deckenelementen an einer Rohdecke oder an einem
Deckenaufbau, insbesondere in Verbindung mit einer Trennwand.
Üblicherweise werden für die Anbringung von Trennwänden in einem zu unterteilenden Raum Deckenbandraster vorgesehen, die z.B. eine
an der Rohdecke befestigte Montageschiene bilden, an der die Trennwand mit dem oberen Ende befestigt wird, wobei die plattenförmigen
Deckenelemente seitlich an dem Bandraster angesetzt werden. Wenn die Deckenelemente abgenommen werden sollen, müssen
sie meist in der Ebene der Decke verschoben werden, damit beim Abnehmen keine Beschädigungen am Deckenelement und/oder an der
Trennwand auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen von Deckenelementen so auszubilden, daß unabhängig von
der Befestigung der Trennwand die Deckenelemente einfach abgenommen oder abgeklappt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Dadurch, daß die Deckenelemente auf den beiden Seiten
einer vorzusehenden Trennwand in einem Abstand angelenkt sind, können die an der Trennwand gegenüberliegenden Deckenelemente
abgeklappt und gegebenenfalls abgenommen werden, ohne daß die Deckenelemente verschoben werden müssen und die Gefahr einer
Beschädigung besteht.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht, einer Draufsicht und in einer Stirnansicht einen Bügel zum Anbringen von Decken-
elementen,
Fig. 2 einen Bügel nach Fig. 1 in der Montagestellung mit
daran angelenkten Deckenelementen und einer Trennwand,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Distanzhalter zwischen Trennwand und Montageschiene,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Riegeleinrichtung an einem Deckenelement und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bügel mit angelenkten Deckenelementen
.
In den Fig. 1 und 2 ist allgemein mit 1 ein Bügel bezeichnet, der in der Seitenansicht nach Fig. la etwa U-förmig ausgebildet ist
und mit seiner Oberseite 2 an einer Rohdecke 30 oder einem Abhängeelement befestigt wird. An den nach innen abgewinkelten
Schenkelenden 3 ist jeweils eine Bohrung 4 ausgebildet, in der ein in Fig. 2 wiedergegebener Riegelstift 5 eingesetzt wird,
mittels dem ein Deckenelement 6 an dem Bügel bzw. Träger 1 angelenkt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Riegelstifte 5 an der Trennwand gegenüberliegenden Deckenelementen 6, 6' so angebracht, daß die
Deckenelemente in der horizontalen Montagestellung einen geringen Abstand voneinander haben und in einem solchen Abstand von der
Rohdecke gehalten sind, daß ein Deckenelement ohne weiteres um den Riegelstift 5 nach unten verschwenkt werden kann, wie dies
durch gestrichelte Linien auf der rechten Seite der Fig. 2 bei 6'' wiedergegeben ist.
Zwischen den gegenüberliegenden Deckenelementen 6, 61 ist eine
Trennwand 7 über einen Distanzhalter 8 an einer Montageschiene 9 befestigt, die von dem Bügel 1 gehalten wird. Fig. 3 zeigt den
etwa trapezförmig ausgebildeten Distanzhalter 8, die Montageschiene 9 und ein im Querschnitt U-förmiges Abdeckprofil 10 der
Trennwand 7 ohne angrenzende Deckenelemente. Der Distanzhalter 8 liegt mit der breiteren oberen Seite an der Unterseite der
Montageschiene 9 an, wobei zwei an dem Distanzhalter ausgebildete Laschen 11 in Schlitze 12 in der Montageschiene 9 eingreifen, um
eine Verdrehung des Distanzhalters 8 um seine Achse zu verhindern,
in der ein an der Ober- und Unterseite des Distanzhalters 8 vorstehender Gewindeschaft 13 angebracht ist, der in entsprechende
Bohrungen 14 und 15 an der Montageschiene 9 und an dem Abdeckprofil 10 eingesetzt und mittels Muttern 15 befestigt wird,
wie dies Fig. 2 zeigt. Die Breite der Unterseite des Distanzhalters 8 entspricht im wesentlichen der des Abdeckprofils 10,
während die Breite der Oberseite des durch Stanzen aus Blech ausgebildeten Distanzhalters 8 der der Montageschiene 9 entspricht.
Der Distanzhalter kann so aufgebaut sein, daß der Gewindeschaft 13 zwischen zwei durch Nieten miteinander verbundenen
Stanzteilen gehalten ist, die jeweils eine eingeformte Rille zur Aufnahme des Gewindeschafts aufweisen.
In Fig. 2 sind Bohrungen an den Laschen 11 wiedergegeben, in die Sicherungsstifte eingesetzt werden können, die den Distanzhalter
8 an der Montageschiene 9 festlegen, unabhängig von der Befestigung über die Mutter 16 auf dem Gewindeschaft 13.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 1 durch Stanzen und Biegen aus einem Blech gefertigt, wobei im Stegbereich
eine Aussparung 17 zur Aufnahme der Montageschiene 9 ausgebildet ist. An der Ausnehmung 17 sind seitlich Laschen 18
am Bügel 1 angeformt, an denen die Montageschiene 9 beispielsweise durch Nieten oder Schrauben befestigt werden kann, wie dies
bei 19 in Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Auf den Außenseiten der Schenkel des Bügels 1 sind Blechabschnitte
20 ausgebildet, die durch Nieten oder dergleichen auch miteinander verbunden werden können, um den aus einem Stanzelement
durch Biegen ausgebildeten Bügel zu versteifen.
Im Bereich eines Bügels 1 ist ein Distanzhalter 8 an der von dem Bügel 1 gehaltenen Montageschiene 9 befestigt, wobei der
Distanzhalter 8 den Spalt zwischen zwei in Längsrichtung der Trennwand 7 nebeneinanderliegenden Deckenelementen 6 durchgreift,
wie dies Fig. 5 zeigt. Die an der Trennwand 7 gegenüberliegenden
Deckenelemente 6, 6' haben vorzugsweise einen Abstand entsprechend
dem Durchmesser des Schaftabschnittes 13 am Distanzhalter 8, wie Fig. 2 zeigt, wobei die Gelenkestelle 4, 5 außerhalb
der Breite der Trennwand 7 liegt, so daß ein Deckenelement derart nach unten geklappt werden kann, daß es in einem Abstand parallel
zur Trennwand 7 liegt, wie dies bei 6'' in Fig. 2 wiedergegeben ist.
In der Montagestellung nach Fig. 2 liegen die Enden der gegenüberliegenden
Deckenelemente 6, 6' auf der Oberseite des Abdeckprofils 10 der Trennwand 7 auf, während die Deckenelemente
6, 6' an der von der Trennwand abliegenden Seite jeweils durch ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Verriegelungselement in der
horizontalen Stellung gehalten werden. Mit 21 ist in Fig. 2 ein Dämpfungs- und Isolierstreifen bezeichnet, der zwischen der
Oberseite des Abdeckprofils 10 und der Sichtseite der aufliegenden Deckenelemente 6 und 6' angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Riegelstift 5, der durch zwei Laschen 29 eines durch Stanzen und Biegen aus
einem Metallblech ausgebildeten Halters 31 verschiebbar geführt ist. Zwischen den beiden Laschen ist eine Feder 28 angeordnet,
gegen deren Kraft der Riegelstift 5 längst seiner Achse verschiebbar ist. Hierfür weist der Riegelstift 5 einen abgewinkelten
Abschnitt 26 auf, der durch einen Schlitz 27 in dem abgewinkelten Seitenrand eines Deckenelementes 6 nach außen ragt, so daß
er mittels eines Werkzeugs, das zwischen zwei Deckenelementen eingesetzt wird, in Pfeilrichtung verschoben werden kann. In Fig.
4 ist durch gestrichelte Linien ein Schenkel des Bügels 1 mit Bohrung 4 wiedergegben, in die der Riegelstift 5 eingreift. Wie
Fig. 5 zeigt, ragen die Schenkel des Bügels 1 von oben in die im Bereich eines Bügels angeordneten vier Deckenelemente hinein. Die
Breite eines Bügels 1 kann deshalb auch größer ausgelegt werden als dargestellt. In diesem Falle wird lediglich der Halter 31 für
den Riegelstift 5 innerhalb eines Deckenelementes 6 versetzt
angeordnet.
• ·
> f
Die minimale Breite des Bügels 1 bzw. der minimale Abstand zweier parallel zueinander liegender Schenkelenden 3 ist etwas größer
als die Breite einer Fuge 25 zwischen zwei benachbarten Deckenelementen 6 einschließlich der Wandstärke der Seitenränder der
Deckenelemente. Er kann beispielsweise 5 mm betragen und auch größer ausgelegt werden. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht mit
vereinfachter Darstellung der Riegelstifte 5.
Wenn an den von der Trennwand abliegenden Ecken eines Deckenelementes
die Verriegelung gelöst wird und das Deckenelement abgeklappt wird, können nach dem Abklappen der gegenüberliegenden
Deckenelemente 6 und 6' diese auch durch Herausziehen des Riegelstiftes 5 aus der Bohrung 4 von dem Bügel 1 gelöst werden,
indem der nach außen vorstehende Abschnitt 26 des Riegelstiftes 5 verschoben wird, so daß der Aufbau zur Befestigung der
Trennwand 7 mit Bügel 1 und Montageschiene 9 vollständig freiliegt. Beispielsweise kann die Trennwand 7 durch Lösen der
Montageschiene 9 von den in bestimmten Abständen angeordneten Bügeln 1 gelöst und auf diese Weise die Trennwand 7 entfernt
werden, worauf durch Anbringen der Deckenelemente 6 und 61 an den
Bügeln 1 wieder ein durchgehender Deckenaufbau ausgebildet wird. In gleicher Weise kann nachträglich eine Trennwand 7 montiert
werden, nachdem durch Abklappen der Deckenelemente 6 und 6' der Montagebereich an den Bügeln 1 für die Befestigung der Trennwand
7 freigelegt ist.
Die plattenförmigen Deckenelemente 6 können einen beliebigen Aufbau haben. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen die Deckenelemente 6 aus einem z.B. gelochten Metallblech mit abgewinkelten Randabschnitten, in die eine Mineralfaserbahn
22 eingelegt ist und die jeweils durch eine Gipskartonplatte 23 auf der Oberseite abgedeckt sind. In gleicher Weise
können Deckenelemente aus Holz, Gipskarton und dergleichen, sowie Elemente von Kühldecken, Brandschutzdecken und anderen bekannten
Bauformen vorgesehen werden. Die Deckenelemente können beliebige Abmessungen haben, wobei Fugenabständen von 5 mm und größer
vorgesehen werden können. Die Trennwand 7 wird jeweils im
Fugenbereich zwischen zwei Deckenelementen positioniert, so daß
die Trennwand 7 die Fuge abgedeckt. In gleicher Weise kann die Trennwand 7 einen beliebigen Aufbau haben. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind Gipskartonplatte 24 beiderseits des Trennwandaufbaus vorgesehen.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform
möglich. So kann beispielsweise der Distanzhalter 8 anstelle der Gewindeschäfte 13 mit einer anderen Befestigungseinrichtung
wie beispielsweise einer Schnappbefestigung versehen sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Gelenkstelle 4, 5 eines Deckenelementes 6 nahe der Sichtseite und
in einem Abstand vom trennwandseitigen Ende bzw. Rand des Deckenelementes, der etwas größer ist als die Dicke des Deckenelementes,
so daß durch Abklappen des Deckenelementes ein Raum freigegeben wird, der größer ist als die Dicke der Trennwand.
Anstelle des Bügels 1 kann auch ein in anderer Weise gestaltetes Trägerelement vorgesehen werden, mittels dem ein Deckenelement
6 so angelenkt werden kann, daß es mit dem auf der Oberseite der Trennwand 7 aufliegenden Randabschnitt aus dem Befestigungsbereich
der Trennwand weggeschwenkt werden kann, um danach bequem abgenommen werden zu können, ohne daß der Befestigungsaufbau der
Trennwand beeinträchtigt wird, oder um den Bereich freizulegen, in dem eine Trennwand eingesetzt und befestigt werden kann.
Anstelle der in Fig. 4 wiedergegebenen Riegeleinrichtung kann auch eine andere Anordnung eines Riegel- bzw. Gelenkstiftes 5
vorgesehen werden, der zweckmäßigerweise gegen Federkraft in eine Außereingriffsstellung verschiebbar ist.
Die beschriebene Anlenkung eines Deckenelementes 6 kann auch an einem Trägerelement vorgesehen werden, das durch eine Halbierung
des in Fig. la wiedergegebenen Bügels ausgebildet ist, beispielsweise wenn die in Fig. 2 wiedergegebene Trennwand 7 eine Endwand
bildet und die durch die Deckenelemente 6 gebildete Decke sich
7 nicht über die Trennwand hinweg erstreckt.
Claims (7)
1. Vorrichung zum Anbringen von plattenförmigen Deckenelementen (6) mit einem an einer Rohdecke (30) oder einer Deckenabhängung
befestigbaren Trägerelement (1), an dem ein Deckenelement (6) in einem Abstand von der Rohdecke bzw.
der Deckenabhängung sowie in einem Abstand von dem Rand des Deckenelementes (6) angelenkt ist, während der gegenüberliegende
Rand des Deckenelementes mittels einer Riegeleinrichtung lösbar am Deckenaufbau gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Bügel (1), an dessen
Schenkelenden (3) in einem Abstand von der Befestigungsstelle des Bügels jeweils wenigstens ein Deckenelement (6)
verschenkbar angebracht ist, wobei zwischen den Schenkeln des Bügels (1) eine Befestigungseinrichtung für eine
Trennwand (7) anbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bügel (1) in der Seitenansicht etwa U-förmig ausgebildet ist und zwischen
den Schenkeln eine Montageschiene (9) trägt, an der über Distanzhalter (8) eine Trennwand (7) bzw. ein Element (10)
einer Trennwand befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bügel (1) durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech geformt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Bügel (1) einen etwa kastenförmigen Aufbau hat und im Stegbereich eine Ausnehmung
(17) aufweist, an deren Seiten Laschen (18) zur Befestigung der in der Ausnehmung (17) anzuordnenden
Montageschiene (9) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Distanzhalter (8) plattenförmig ausgebildet ist und auf
der Ober- und Unterseite jeweils ein Befestigungselement (13) zur Befestigung an der Montageschiene (9) und am
Trennwandaufbau aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an einem Deckenelement (6) gegen die Kraft einer
Feder (28) verschiebbaren Riegelstift (5), der in eine
Bohrung (4) des Bügels bzw. Trägerelementes (1) eingreift, wobei der Riegelstift (5) über einen abgewinkelten Abschnitt
(26) aus dem Deckenelement (6) derart herausragt, daß er von außen verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708775U DE29708775U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung zum Anbringen von Deckenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29708775U DE29708775U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung zum Anbringen von Deckenelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708775U1 true DE29708775U1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=8040477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29708775U Expired - Lifetime DE29708775U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung zum Anbringen von Deckenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29708775U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1022405A1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-07-26 | Lindner Ag | Deckenaufbau mit abgehängten Deckenelementen |
EP1898016A2 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-12 | Armstrong Metalldecken AG | Abgehängte Decke mit nach unten aufklappbaren Paneelen |
DE102006045348A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-04-03 | Ammann Verdichtung Gmbh | Bodenverdichtungsgerät |
DE202009011219U1 (de) | 2009-08-19 | 2010-09-23 | Lindner Ag | Verbindungsvorrichtung zwischen einem Decken- und Trennwandaufbau |
-
1997
- 1997-05-16 DE DE29708775U patent/DE29708775U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970828 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000623 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030901 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051219 |
|
R071 | Expiry of right |