DE29717028U1 - Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen mit Markierhilfe - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen mit Markierhilfe

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Description

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Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen mit Markierhilfe
Bei der Ausführung von Eiektroinstallationen ist es häufig erforderlich, eine Einheit aus mehreren zusammenhängenden Dosen für Schalter- oder Steckdoseneinsätze exakt waagrecht oder senkrecht anzubringen. Zur Erleichterung dieser Arbeit sind Vorrichtungen bekannt, die Hohlkörper als Aufnahme für zwei oder mehr Schalterdosen aufweisen und mit im Winkel zueinander liegenden Libellen versehen sind, um die genannte Einheit waagrecht oder senkrecht ausgerichtet in ein weiches Gipsbett in einer Maueröffnung einsetzen zu können. Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-Gm 94 17 317) ist eine mit einem Handgriff versehene rechteckige Platte vorgesehen, die auf ihrer dem Handgriff gegenüberliegenden Unterseite die genannten Halterungen aufweist und auf ihrer Oberseite nahe einer Seitenkante die Libellen trägt. Die Platte überragt die aus den miteinander verbundenen Dosen gebildete Einheit allseitig um ein beträchtliches Maß, um Abstandsleisten unterbringen zu können, deren Höhe der Dicke des auf das Mauerwerk aufzubringenden Putzes entspricht, so daß der obere Rand der Dosen genau in der Ebene der zu verputzenden Wandfläche liegt. Diese Vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen. So erzeugt das Gewicht des von der Oberseite der Platte vorstehenden Handgriffes ein Drehmoment, das bestrebt ist, die Platte und mit ihr die auf die Halterungen aufgesteckten Doseneinheit zu kippen. Durch das Gewicht der seitlich angebrachten Libellen kann ein Verschwenken der Einheit eintreten. Der Benutzer ist daher genötigt, die Vorrichtung so lange festzuhalten, bis der Gips hart ist. Aufgrund des Überstandes der Platte ist es nicht möglich, während dem Einsetzen der Dosen in das Gipsbett zusätzlich Gips neben den Dosen in die Maueröffnung einzubringen, was bei zu großen Öffnung manchmal nötig ist. Dies kann erst nach dem Abnehmen der Vorrichtung durchgeführt werden, was bei schnellen Erhärten des Gipses zusätzliche Arbeitsgänge erfordert. Schließlich ist diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig voluminös und sie erfordert daher zur Herstellung viel Material und entsprechend große, aufwendige Formen. Es ist daher kaum denkbar, daß diese
Vorrichtung zu einem Preis angeboten werden kann, der auch für jedermann erschwinglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung wird durch das Weglassen des Handgriffs und durch die zentrale Anordnung der Libellen vermieden, daß auf die Doseneinheit ein Kippmoment ausgeübt wird. Der Benutzer kann daher schon kurze Zeit nach dem Einsetzen der Doseneinheit in das weiche Gipsbett, wenn dieses etwas angezogen hat, die Vorrichtung loslassen und sich einer anderen Arbeit widmen. Da sich die Vorrichtung zumindest in der Längsrichtung der Doseneinheit nicht über diese hinaus erstreckt, kann während dem Einsetzen der Doseneinheit in das Gipsbett zusätzlich Gips neben der Einheit in die Maueröffnung eingebracht werden, womit die vorher erwähnten möglichen zusätzlichen Arbeitsgänge entfallen. Da die Vorrichtung, verglichen mit dem Stand der Technik, klein ist, werden für ihre Herstellung wenig Material und kleine, billige Formen benötigt, so daß eine kostengünstige Produktion möglich ist.
Die Aufnahmen für die Unterputzdosen sind aus mindestens 3 Stegen pro Dose gebildet, die an der Außenkante mit dem Innendurchmesser der Unterputzdosen bündig sind. Dies ist sehr gut in Fig. 1 durch die angedeutete Unterputzdose von oben an der oberen Aufnahme zu erkennen. Es ist auch möglich die Konstruktion so auszulegen, daß für beide Aufnahmen nur insgesamt 3 Stege nötig sind, dies wird aber die Halterung und Stabilität der Unterputzdosen an die Aufnahmen nicht positiv beeinflussen. Selbstverständlich können auch mehr als 3 Stege pro Aufnahme verwendet werden, dies führt aber zu unnötigen Mehrkosten in der Herstellung der Form und höheren Materiaikosten bei der Produktion. Die Position der Stege sind so gehalten, daß die Platte zumindest in der Längsrichtung der Doseneinheit so kurz gehalten werden, daß sie nicht über diese Einheit hinausragt (siehe dazu auch Fig. 1 obere Aufnahme).
Damit die Doseneinheit beim Einsetzen in das Gipsbett nicht zu weit eingedrückt werden, können an der Längsseite der Platte an beide Seiten in der Mitte ca. 4 cm lange und ca. 2 cm breite Seitenstege integriert werden, an deren Unterseiten ca. 1 cm hohe und ca. 0,5 cm breite Abstandhalter angebracht sind. Diese Abstandhalter legen beim Eindrücken der Doseneinheit mit der Vorrichtung an der Mauer an und die Doseneinheit ragt dann nach dem Einsetzen ca. 1 cm von der Wand heraus, das wiederum etwa der Stärke des noch aufzutragenden Putzes entspricht.
Damit die miteinander verbundenen Dosen in die Wand eingesetzt werden können, müssen zuerst die entsprechenden Löcher in der Wand gefräst werden. Dies wird in sehr vielen Fällen mittels Dosensenkbohrer durchgeführt. Hierbei muß aber sichergestellt werden, daß die Löcher in exakt dem richtigen Abstand zueinander stehen und auch entsprechend genau horizontal bzw. vertikal ausgerichtet sind, damit nicht zusätzliche Stemmarbeiten nötig sind. Normalerweise werden hierzu sogenannte Bohrschablonen verwendet mit deren Hilfe, und dem doch sehr umständlichen Aufsetzen einer Wasserwaage auf die Schablone, die entsprechenden Markierungen gesetzt werden. Diese Vorgehensweise ist sehr unpraktisch und wird deshalb nicht oft angewendet. Mittels der Erfindung können diese Nachteile in der Weise behoben werden, das in der unteren Hälfte der Stege der beiden Aufnahmen im Mittelpunkt eine hohlzylindrische Markierhilfe integriert ist, wobei der Abstand der beiden Markierhilfen dem Abstand der Mittelpunkte der beiden miteinander verbundenen Dosen entspricht. Um Markierfehier gering zu halten und eine exakte Markierung zu ermöglichen wurden die Markierhilfen so integriert, daß der Abstand zur Wandfläche, wo die Markierpunkte gesetzt werden, so gering wie möglich gehalten wird. Dies wird erreicht indem die beiden Markierhilfen durch Hilfsstege in der unteren Hälfte der Stege für die Aufnahmen fixiert werden. Da der Untergrund der zu markierenden Punkte des öfteren uneben ist, schließen die Hüfsstege der Markierhilfen nicht bündig unten mit den Stegen der Aufnahmen ab, sondern sind ca. 2 mm höher positioniert. Dadurch ergeben sich kleine Absätze unter den Stegen, die somit nur punktuell an den zu markierenden Flä-
chen auflegen. Zum Gebrauch wird die Vorrichtung an der Stelle, an der die Dosen gesetzt werden sollen, senkrecht oder waagrecht ausgerichtet auf die Wand aufgelegt und durch Hindurchführen &zgr;. &Bgr;. eines Bleistiftes durch die „Löcher" der Markierhilfen auf der Wand die Mittelpunkte zum exakten Ansetzen der Dosensenkbohrer markiert. Indem man die Vorrichtung in eine gewünschte Richtung verschiebt und eine Markierhilfe an einem markierten Punkt ausrichtet, so daß mit der andere Markierhiife nach senkrechten bzw. waagrechten Ausrichtung ein weiterer Markierpunkt markiert werden kann, ist es möglich, auch die Markierpunkte präzise für 3 oder mehr Unterputzdosen zu setzen. Selbstverständlich kann die Vorrichtung und die oben beschriebene Methode der Markierung auch für das exakte Setzen der Markierpunkte beim Einbau von Hohiwanddosen verwendet werden. Hierbei werden an Trockenwänden, z. B. Gipskartonplatten, Spannplatten, die Markierpunkte markiert und die Löcher für die Hohlwanddosen mittels eines Hohlwandbohrers ausgeschnitten. Gerade für das Setzen von Hohlwanddosen ist eine präzise Markierung sehr wichtig und kann mit der Vorrichtung sehr einfach und schnell durchgeführt werden.
Die Libellen sind billige Kaufteile, die in an der Platte vorgesehene Vorsprünge eingeclipst werden können.
Mit der Vorrichtung können selbstverständlich auch mehr als nur zwei Unterputzdosen gesetzt werden. Da sich die Unterputzdosen beim Zusammensetzen zu einer Doseneinheit in sich versteifen, genügt es, nur auf zwei Dosen die Vorrichtung aufzusetzen. Beim senkrechten bzw. waagrechten Ausrichten der Doseneinheit richten die anderen Dosen durch die Versteifung automatisch mit aus.
Durch eine andere Ausgestaltung der Stege und deren Ausrichtung ist es auch möglich, weitere und vor allen Dingen anders international genormte Unterputz- bzw. Hohlwanddosen mit der Vorrichtung zu setzen bzw. zu markieren.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von unten.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine Platte (1) auf, an deren Unterseite sich für die Aufnahme von Unterputzdosen für jede Dose jeweils 3 Stege (2) befinden, wobei die Außenkanten der Stege präzise dem Innendurchmesser der Unterputzdosen entspricht (3), so daß diese kraftschiüssig von den Stegen gehalten werden. Durch die Stellung der Stege (2) kann die Piatte (1) so kurz gehalten werden, daß diese, wie ersichtlich, nicht über die Doseneinheit (4+5) hinausragt, so daß während dem Einsetzen der Doseneinheit in das Gipsbett problemlos weiterer Gips in die Maueröffnung eingebracht werden kann. In oder auf der Piatte (1) sind zwischen den Stegen (2) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Libellen (6+7) angeordnet, die in an der Platte angeformte Fortsätze (8) eingeclipst sind. Die Platte (1) ist mit Durchbrüchen (9+10) versehen, durch welche die Libellen (6+7) von unten her in die Fortsätze (8) eingeclipst werden können. Ein Einclipsen der Libellen (6+7) von oben ist bei anderer konstruktiver Gestaltung der Fortsätze (8) auch möglich. Hierbei würden dann die Durchbrüche (9+10) entfallen und die Fortsätze (8) wären nach oben hin offen, um die Libellen (6+7) einclipsen zu können. Diese Variante ist aber aufgrund des dann relativ leichten Herausfallens der Libellen nicht zu bevorzugen. In der Platte (1) sind im Bereich der Stege (2) weitere Durchbrüche (11+12) vorgesehen, die zum Ergreifen der Vorrichtung mit den Fingern einer Hand dienen. Damit die Doseneinheit nicht zu weit in das Gipsbett eingedrückt wird, können an der Längsseite der Platte (1) noch zwei zusätzliche Seitenstege (13) integriert werden, an deren Unterseite Abstandhalter (14) angebracht sind. Da nur die relativ dünne Platte (1), die Libellen (6+7) und die zusätzlichen Seitenstege (13) bei eingesetzter Doseneinheit von dieser nach vorn vorstehen, ist das von diesen Teilen ausgeübte Kippmoment vernachlässigbar. Durch die zentrale Anordnung der Libellen (6+7) und der zusätzlichen Seitenstege (13) wird auch ein Verschwenken der Vorrichtung mit den aufgesteckten Dosen
vermieden. Der Benutzer kann daher die Vorrichtung loslassen, sobald der Gips etwas angezogen hat, und er braucht nicht zu warten, bis der Gips ganz ausgehärtet ist.
In der unteren Hälfte der Stege (2) sind noch Hilfsstege (15) integriert, an denen eine hohlzyiindrische Markierhilfe (16) befestigt ist. Der Abstand der beiden Markierhilfen (16) voneinander entspricht dem Abstand der Mittelpunkte der beiden miteinander verbundenen Unterputzdosen (4+5). Damit können auf einfache Weise die Markierpunkte in genau dem präzisen Abstand und senkrechter bzw. waagrechter Lage an der Wand bzw. Trockenwand mittels z. B. eines Bleistiftes angezeichnet werden. Dies sind dann die genauen Ansatzpunkte für die Dosensenk- bzw. Hohlwandbohrer zum ausfräßen bzw. ausschneiden der Löcher für die Unterputz- bzw. Hohlwanddosen. Die Hilfsstege (15) schließen aber nicht bündig mit dem Ende der Stege (2) ab sondern sind etwas erhöht angesetzt. Dadurch ergeben sich kleine Absätze (17) an der Unterseite der Stege (2), die die Vorrichtung an der Wand bzw. Trockenwand nur punktuell auflegen lassen, was bei den vielen Unebenheiten im Baubereich sehr vorteilhaft ist.
Die Vorrichtung kann ais Kunststoff-Spritzgußteil äußerst preiswert hergestellt werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen, mit einer Platte (1), von der sich zwei Halterungen bestehend aus mindestens je drei Stegen (2) mit einem dem Innenumfang der Dosen (4+5) entsprechenden Außenumfang (3) erstrecken, die zum reibschiüssigen Eingriff in zwei miteinander verbundenen Dosen bestimmt sind, und die mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Libellen (6+7) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zum Ergreifen der Vorrichtung dienende Durchbrüche (11+12) aufweist und daß die Libellen (6+7) auf oder in der Platte (1) zwischen den Halterungen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piatte (1) in der Längsrichtung der aus den beiden miteinander verbundenen Dosen (4+5) bestehenden Einheit gleich lang wie oder kürzer als diese ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte der Längsseiten der Platte (1) zusätzliche Seitenstege (13) mit integrierten Abstandhaltern (14) befinden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Piatte (1) mit Vorsprüngen (8) zum Eincüpsen der Libellen (6+7) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) Durchbrüche (9+10) aufweist, durch welche die Libellen (6+7) von unten her in die Vorsprünge (8) einclipsbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unter Hälfte der Stege (2) Hiifsstege (15) integriert sind, an denen hohlzylindrische Markierhilfe (16) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Markierhilfen (16) voneinander dem Abstand der Mittelpunkte der beiden miteinander verbundenen Dosen (4+5) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hiifsstege (15) nicht bündig mit dem unteren Ende der Stege (2) abschließen, sondern etwas erhöht angeordnet sind, damit sich Absätze (17) bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung aus Kunststoff, Aluminium oder ähnlichem Material, das in Formen gespritzt werden kann, hergestellt ist.
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