DE29604748U1 - Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen
Bei der Ausführung von Elektroinstallationen ist es häufig erforderlich, eine Einheit aus mehreren zusammenhängenden Dosen für Schalter- oder Steckdoseneinsätze exakt waagrecht oder senkrecht anzubringen. Zur Erleichterung dieser Arbeit sind Vorrichtungen bekannt, die Hohlkörper als Aufnahmen für zwei oder mehr Schalterdosen aufweisen und mit im Winkel zueinander liegenden Libellen versehen sind, um die genannte Einheit waagrecht oder senkrecht ausgerichtet in ein weiches Gipsbett in einer Maueröffnung einsetzen zu können. Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-Gm 94 17 317) ist eine mit einem Handgriff versehene rechteckige Platte vorgesehen, die auf ihrer dem Handgriff gegenüberliegenden Unterseite die genannten Halterungen aufweist und auf ihrer Oberseite nahe einer Seitenkante die Libellen trägt. Die Platte überragt die aus den miteinander verbundenen Dosen gebildete Einheit allseitig um ein beträchtliches Maß, um Abstandsleisten unterbringen zu können, deren Höhe der Dicke des auf das Mauerwerk aufzubringenden Putzes entspricht, so daß der obere Rand der Dosen genau in der Ebene der verputzen Wandfläche liegt. Diese Vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen. So erzeugt das Gewicht des von der Oberseite der Platte vorstehenden Handgriffes ein Drehmoment, das bestrebt ist, die Platte und mit ihr die auf die Halterungen aufgesteckte Doseneinheit zu kippen. Durch das Gewicht der seitlich angebrachten Libellen kann ein Verschwenken der Einheit eintreten. Der Benutzer ist daher genötigt, die Vorrichtung so lange festzuhalten, bis der Gips hart ist.
Aufgrund des ÜberStandes der Platte ist es nicht möglich, nach dem Einsetzen der Dosen in das Gipsbett zusätzlich Gips neben den Dosen in die Maueröffnung einzubringen. Dies kann erst nach dem Abnehmen der Vorrichtung durchgeführt werden, erfordert also einen zusätzlichen Arbeitsgang. Außerdem ist die Bindung zwischen dem erhärteten Gipsbett und dem frischen Gips nicht optimal. Schließlich ist diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig voluminös und sie erfordert daher zur Herstellung viel Material und entsprechend große, aufwendige Formen. Es ist daher kaum denkbar, daß diese Vorrichtung zu einem Preis angeboten kann, der auch für Heimwerker erschwinglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennnzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung wird durch das Weglassen eines Handgriffes und durch die zentrale Anordnung der Libellen vermieden, daß auf die Doseneinheit ein Kippmoment ausgeübt wird. Der Benutzer kann daher schon kurze Zeit nach dem Einsetzen der Doseneinheit in das weiche Gipsbett, wenn dieses etwas angezogen hat, die Vorrichtung loslassen und sich einer anderen Arbeit widmen. Da sich die Vorrichtung zumindest in der Längsrichtung der Doseneinheit nicht über diese hinaus erstreckt, kann nach dem Einsetzen der Doseneinheit in das Gipsbett zusätzlich Gips neben der Einheit in
die Maueröffnung eingebracht werden, womit der vorher erwähnte zusätzliche Arbeitsgang entfällt. Da die Vorrichtung, verglichen mit dem Stand der Technik, klein ist, werden für ihre Herstellung wenig Material und kleine, billigere Formen benötigt, so daß eine kostengünstige Produktion möglich ist.
Die Aufnahmen können von Hohlkörpern gebildet sein, die einen quadratischen Querschnitt haben, dessen Ecken abgerundet sind und auf einem Kreisbogen liegen, der dem Innenumfang der Dosen entspricht. Dadurch kann die Platte zumindest in der Längserstreckung der Doseneinheit so kurz gehalten werden, daß sie nicht über diese Einheit hinausragt.
Bei einer besonders leichten und preiswerten Ausführung sind die Aufnahmen im Querschnitt etwa teilkreisförmig und ihre runden Umfangswände sind einander zugewandt. Diese Ausführung ermöglicht es, in die Maueröffnung über einen großen Teil des Umfanges der Dosen zusätzlich Gips einzubringen, nachdem die. Einheit in das Gipsbett eingesetzt wurde.
Die Libellen sind billige Kaufteile, die in an der Platte vorgesehene Vorsprünge eingeclipst werden können.
Damit die miteinander verbundenen Dosen in die Wand eingesetzt werden können, müssen zuerst die entsprechenden Löcher in der Wand gemacht werden. Um sicherzustellen, daß die Löcher in genau der richtigen Größe und Lage angebracht werden, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung jede der beiden Halterungen im Mittelpunkt des Außenumfanges der Halterung mit einem Loch versehen werden, wobei der Abstand der beiden Löcher dem Abstand der Mittelpunkte der beiden
miteinander verbundenen Dosen entspricht. Zum Gebrauch wird die Vorrichtung an der Stelle, an der die Dosen gesetzt werden sollen, senkrecht oder waagrecht ausgerichtet auf die Wand aufgelegt und es werden dann durch Hindurchführen eines Bleistiftes durch die Löcher auf der Wand die Mittelpunkte der kreisförmigen Löcher markiert, die in der Wand ausgestemmt werden müssen. Mit einem Zirkel werden dann die Löcher angezeichnet oder gleich mit einem Dosensenkbohrer erzeugt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von
unten, und
Fig. 4 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine Platte 1 auf, an deren Unterseite 2 zwei dünnwandige Hohlkörpern 3 und 4 angebracht sind, die einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken 5 aufweisen, welche auf einem Kreisbogen liegen, der dem Innendurchmesser der miteinander verbundenen Dosen 6 und 7 entspricht, so daß diese kraftschlüssig auf den Hohlkörpern gehalten sind. Durch die flachen Außenseiten 8 der Hohlkörper 3,4 kann die Längserstreckung der Platte 1 so kurz gehalten werden, daß sie, wie ersichtlich, nicht über die Doseneinheit 5,6 hinausragt, so daß nach dem Einsetzen der Doseneinheit in das Gipsbett problemlos weiterer Gips um die Einheit herum in die Maueröffnung eingebracht werden kann.
In oder auf der Platte 1 sind zwischen den Hohlkörpern 3 und 4 zwei im rechten Winkel zueinander stehende Libellen 9 und 10 angeordnet, die in an die Platte angeformte Fortsätze Il eingeclipst sind. Die Platte 1 ist mit Durchbrüchen 12 und 13 versehen, durch welche die Libellen von unten her in die Fortsätze eingeclipst werden können. In der Platte 1 sind im Bereich der Hohlkörper 3 und 4 weitere Durchbrüche 14 und 15 vorgesehen, die zum Ergreifen der Vorrichtung mit den Fingern einer Hand dienen. Da nur die relativ dünne Platte l und die Libellen 6 und 7 bei eingesetzter Doseneinheit von dieser nach vorn vorstehen, ist das von diesen Teilen ausgeübte Kippmoment vernachlässigbar. Durch die zentrale Anordnung der Libellen wird auch ein Verschwenken der Vorrichtung mit den aufgesteckten Dosen vermieden. Der Benutzer kann daher die Vorrichtung loslassen, sobald der Gips etwas angezogen hat, und er braucht nicht zu warten, bis der Gips ganz ausgehärtet ist.
Die beiden Durchbrüche 14 und 15 sind von Stegen 20 überbrückt, die im Mittelpunkt des Außenumfanges der Halterungen 3, 4 mit einem Loch 21 versehen sind. Der Abstand der beiden Löcher 21 voneinander entspricht dem Abstand der Mittelpunkte der beiden miteinander verbundenen Dosen 6, 7. Damit können auf einfache Weise die Löcher, die in der Wand zur Aufnahme der Dosen gemacht werden müssen, in genau der richtigen Größe und Lage angezeichnet werden, indem die Vorrichtung an der betreffenden Stelle waagrecht oder senkrecht ausgerichtet an die Wand angelegt wird, durch Hindurchführen eines Bleistiftes durch die Löcher 21 auf der Wand die Mittelpunkte der
kreisförmigen Löcher markiert und durch einen Zirkel die Umfange der auszustemmenden Löcher angezeichnet oder die Löcher gleich mit einem Dosensenkbohrer erzeugt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 haben die Halterungen 16 und 17 für die Dosen 6 und 7 nur einen teilzylindrischen Querschnitt und die Platte 1' ist in Längsrichtung wesentlich kürzer als beim ersten Ausführungsbeispiel. Dadurch kann nach dem Einsetzen der Doseneinheit in das Gipsbett über einen großen Teil des Umfanges der Dosen Gips in die Maueröffnung eingebracht werden. Diese Ausführung zeichnet sich durch ein besonders geringes Gewicht und einen entsprechend geringen Materialaufwand aus.
Die Libellen 9 und 10 sind auf die gleiche Weise und an gleicher Stelle wie beim ersten Beispiel auf oder in der Platte 1' zwischen den Aufnahmen 16 und 17 angeordnet. Diese Vorrichtung kann mit einer Hand an den Seitenkanten 18 und 19 der Platte 1' ergriffen werden. Wird die Platte 1' bis über die Mittelpunkte der Dosen 6, 7 verbreitert, so können auch bei diesem Beispiel die im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Löcher 21 angebracht werden.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Setzen einer aus mehr als zwei Dosen bestehenden Einheit benutzt werden.
Die Vorrichtung kann als Kunststoff-Spritzgußteil äußerst preiswert hergestellt werden.

Claims (9)

Schut &zgr; ansprüche
1. Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen, mit einer Platte (1,1'), von der sich zwei Halterungen (3,4,-16,17) mit einem dem Innenumfang der Dosen (6,7) zumindest teilweise entsprechenden Außenumfang erstrecken, die zum reibschlüssigen Eingriff in zwei miteinander verbundene Dosen bestimmt sind, und die mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Libellen (9,10) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1,1') zum Ergreifen der Vorrichtung dienende Durchbrüche (14,15) oder Flächen (18,19) aufweist und daß die Libellen (9,10) auf oder in der Platte (I7I') zwischen den Halterungen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1,1') in der Längsrichtung der aus den beiden miteinander verbundenen Dosen (5,6) bestehenden Einheit gleich lang wie oder kürzer als diese ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen von Hohlkörper (3,4) gebildet sind, die einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (5) aufweisen, welche auf einem Kreisbogen liegen, der dem Innenumfang der Dosen (6,7) entspricht, und daß die Durchbrüche (14,15) innerhalb der Hohlkörper liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (16,17) im Querschnitt teilkreisförmig und ihre runden Umfangswände einander zugewandt sind, und daß gegenüberliegende Seitenflächen (18,19) der
Platte (I7) zum Ergreifen der Vorrrichtung dienen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1,1') mit Vorsprüngen (11) zum Einclipsen der Libellen (9,10) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1,1*) Durchbrüche (12,13) aufweist, durch welche die Libellen (7,8) von unten her in die Vorsprünge (11) einclipsbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Halterungen (3,4) im Mittelpunkt des Außenumfanges der Halterung mit einem Loch (21) versehen ist, und daß der Abstand der beiden Löcher (21) voneinander dem Abstand der Mittelpunkte der beiden miteinander verbundenen Dosen (6,7) entspricht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbruch (14,15) von einem Steg (20) überbrückt ist, in dem das Loch (21) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stege (20) parallel zueinander liegen.
DE29604748U 1996-01-23 1996-03-14 Vorrichtung zum Setzen von Unterputzdosen Expired - Lifetime DE29604748U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3057188A3 (de) * 2015-02-13 2016-12-07 Schneider Electric España, S.A. Dose- und platteanordnung zur montage elektrischer elemente oder dergleichen in holen flächen wie laminatplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3057188A3 (de) * 2015-02-13 2016-12-07 Schneider Electric España, S.A. Dose- und platteanordnung zur montage elektrischer elemente oder dergleichen in holen flächen wie laminatplatten

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