DE9214550U1 - Distraktionsvorrichtung - Google Patents

Distraktionsvorrichtung

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
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Description

Distraktionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Distraktionsvorrichtung mit einem feststehenden Hauptteil,, einer relativ zum Hauptteil drehbaren Mutter und einer mit der Mutter im Eingriff stehenden, in ihrer Längsrichtung bewegbaren Gewindestange.
Die Distraktion ist ein medizinisches Heilverfahren, mit dem Knochenwachstum gefördert wird und der Knochen während Heilungsprozessen verlängert wird. Die Neubildung von Knochengewebe nach einem Bruch wird dadurch gefördert, daß auf beiden Seiten der Bruchstelle der Knochen mit nach außerhalb des Körpers geführten Stäben oder dergleichen versehen wird, auf die dann außen eine solche Kraft ausgeübt wird, daß die beiden Anordnungen von Stäben beiderseits der Bruchstelle voneinander langsam wegbewegt werden. Dabei sind die beiden Sätze von Stangen oder dergleichen in Form von Ringfixateuren verbunden, wobei dann die beiden Ringe langsam auseinanderbewegt werden müssen.
DRESDNER BANK AG HAMBURG 04 05öJi481)0 (BtZ 2Ö6T3OO Ob) iÖSTEIRO HAMBURG 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
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Bei der Kallusdistraktion werden in aller Regel entweder einfache Gewindestangen oder Teleskopstäbe mit Feststelleinrichtung verwendet. Der Distraktionsvorgang erfolgt hier mit maximal vier Schritten pro Tag, wobei die Distraktionsstrecke nur absolut ablesbar ist. Daß nur vier Schritte pro Tag erfolgen, beruht darauf, daß die entsprechende Verstellung durch einen Arzt oder medizinisch geschultes Hilfspersonal erfolgen muß, der Patient dies also nicht selbst durchführen kann. Ganz abgesehen davon, daß die Distraktionsstrecke nur absolut ablesbar ist, ist eine Distraktion von maximal vier Schritten pro Tag ungünstig.
Ideal ist selbstverständlich die kontinuierliche, gleichmäßige Distraktion. Mit dieser läßt sich die beste Gewebsneubildung erzielen. Der Nachteil ist aber, daß die entsprechenden Distraktionsvorrichtungen störungsanfällig und aufwendig sind sowie eine Energiequelle erfordern, an die sie ständig angeschlossen sind, so daß der Patient dieselbe mit sich herumtragen muß. Eine quas!-kontinuierliche Distraktion, die also wesentlich häufiger als viermal am Tag erfolgt, erzielt zwar ähnliche Behandlungserfolge wie die kontinuierliche Distraktion, ist aber mit den bisher bekannten Vorrichtungen praktisch nicht durchzuführen. Selbst wenn man dem Patienten erklärt, um wieviel er die Dxstraktionsvorrichtung alle z.B. zwei Stunden verstellen muß, so wird der Patient insbesondere dann, wenn er zwischendurch geschlafen hat, vielleicht nicht mehr wissen, wann er die letzte Distraktion vorgenommen hat. Man wird von ihm sicher in den wenigsten Fällen verlangen können, daß er hierüber ein genaues Protokoll führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Dxstraktionsvorrichtung, die einfach, auch vom Patienten selbst zu bedienen ist und bei der sowohl Patient als auch Arzt jederzeit eine Kontrolle über den täglichen Distraktionsvorgang haben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Mutter bei Drehung in gleichen Winkelabständen angeordnete Raststellungen durchläuft, die durch Markierungen auf Hauptteil und Mutter sichtbar gemacht sind, und daß hinter einem Fenster im Hauptteil eine Scheibe eine Drehbewegung durchläuft, die um ein vorgegebenes Untersetzungsverhältnis geringer ist als die der Mutter.
Durch die in gleichen Winkelabständen angeordneten Raststellungen kann die Dxstraktionsvorrichtung immer um den gleichen Winkel und damit um den gleichen Distraktionsweg verstellt werden, was die Bedienung erleichtert und insbesondere auch diese durch den Patienten selbst erleichtert bzw. erst ermöglicht. Durch die Markierungen auf Hauptteil und Mutter, durch die die Raststellungen auch sichtbar gemacht sind, wird die Einstellung weiter erleichtert, wobei diese Markierungen auch als Merkzeichen dienen können, wann wieder ein erneutes Verstellen erforderlich ist bzw. wann dieses zuletzt durchgeführt worden ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Markierungen Markierungen sind, die den 24 Stunden des Tages entsprechen. Der Patient muß dann lediglich immer die Distraktionsvorrichtung durch Drehen entsprechend der tatsächlichen Tageszeit nachführen. Dabei wird eine Umdrehung in 24 Stunden bei einer vorteilhaften Ausführungsform zu einer Distraktion von 1 mm führen, was mit einer Gewindestange mit 1 mm Steigung, z.B. einer M6-Gewindestange, zu erreichen ist. Der gesamte Distraktionsweg kann so aber noch nicht abgelesen werden. Dies ist vielmehr mit Hilfe der hinter dem Fenster ablaufenden Scheibe möglich, die sich weniger als einmal pro Umdrehung der Mutter dreht und damit die Gesamtzahl der Umdrehungen bzw. den Gesamtdistraktionsweg anzeigen kann. Dreht sich die Scheibe mit einem Untersetzungsverhältnis von 50:1 und wird pro Umdrehung der Mutter eine Distraktion von 1 mm erreicht, so könnte die Scheibe mit einer Skala versehen sein, die eine Distraktion von 0 mm bis 50 mm anzeigt.
Durch die Erfindung wird also ein Zeit-Weg-Distraktor geschaffen, der jeweils zeitgerecht nachgestellt werden kann und an dem der gesamte Distraktionsweg abgelesen werden kann.
Man könnte zwar vorsehen, daß die Raststellungen Winkelabstände von 15° aufweisen, so daß jede Stunde eine Drehung bis zur nächsten Raststellung durchgeführt werden muß. Als zweckmäßiger hat es sich aber erwiesen, wenn diese Drehungen in Abständen durchgeführt werden, die einem Vielfachen einer Stunde entsprechen, wobei Abstände von zwei Stunden besonders vorteilhaft sind. Dies würde dann Winkelabständen der Raststellungen von 30° entsprechen. Bei einer alle zwei Stunden vorzunehmenden Verstellung erreicht man einerseits noch die Vorteile der quasi-kontinuierlichen Distraktion, ohne den Nachteil, zu häufig verstellen zu müssen.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Distraktionsvorrichtung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein einscheibiges Innenradgetriebe aufweist.
Ein weiterer Vorteil der Distraktionsvorrichtung besteht darin, daß sie mit den bekannten Teleskopstäben kombiniert werden kann, so daß nur sehr wenige Teile vorrätig gehalten werden müssen, um die Distraktion bei unterschiedlichen Anfangswerten der Abstände der Ringfixateure oder ähnlichen Einrichtungen zu überbrücken. Selbstverständlich ist es auch möglich, Gewindestangen mit anderen Steigungen zu verwenden, so daß eine Distraktion von weniger oder mehr als 1 mm pro Tag, etwa 0,5 mm, 1,5 mm oder 2,0 mm pro Tag erzielt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäße Distraktionsvorrichtung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 im Bereich der Mutter.
Die in den Figuren dargestellte Distraktionseinrichtung besteht aus einem Hauptteil I7 der oben eine Mutter 2 trägt, in die in ein Gewindeloch 3 eine Schraube zur Befestigung der Vorrichtung an einem Ringfixateur oder dergleichen, eine. Teleskopstange oder dergleichen eingeschraubt werden kann. Der Hauptteil 1 weist unten eine Platte 4 auf, die mit einer Öffnung 5 versehen ist, die ein Sichtfenster bildet, durch das eine unterhalb der Platte 4 angeordnete Scheibe 14 sichtbar ist. Am Hauptteil 4 ist drehbar gelagert eine Mutter 6, die mit Griffausnehmungen 7 versehen sein kann. Diese Mutter 6 ist in Längsrichtung der Vorrichtung unverschiebbar, aber wie erwähnt drehbar. In die Mutter 6 ist innen eine Gewindestange 8 eingesetzt, die am anderen Ringfixateur oder dergleichen befestigt werden kann, so daß sie unverdrehbar ist. Es erfolgt dann durch Drehen der Mutter 6 eine Distraktion. Da die Mutter 6 mit einer den 24 Stunden des Tages entsprechenden Zeiteinteilung 9 versehen ist, die an einer Markierung 10 im Bereich des Sichtfensters 5 abgelesen werden kann, kann der Patient jeweils die Mutter 6 der Tageszeit nachstellen und so die gewünschte quasi-kontinuierliche Distraktion erreichen. Auch eine Kontrolle durch den Arzt ist so jederzeit möglich. Da der Patient normalerweise während des Schlafes die Distraktionsvorrichtung nicht verstellen wird, kann er dann am Morgen die "Schlafstrecke" nachstellen und dann den Tag über entsprechend der Uhrzeit die Distraktion fortsetzen. Hat der Patient versäumt, die Distraktionsvorrichtung zu betätigen, so kann er, wenn er darauf aufmerksam wird, diese auf die aktuelle Zeit nachstellen.
Der innere Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung sind in Fig. 2 ersichtlich. Ein Außenring 11 der Mutter 6 ist auf einem Innenzahnrad 12 drehbar gelagert, das mit dem Hauptteil 1 starr verbunden ist. Mit dem Außenring 11 ist ein Innenteil
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13 der Mutter 6 starr verbunden, der zusammen mit dem Außenring 11 gedreht wird, so daß die in der Bohrung des Innenteils 13 angeordnete Gewindestange 8 in Längsrichtung verstellt wird, wenn diese Gewindestange durch Befestigung am Ringfixateur oder dergleichen festgehalten wird.
Der Innenteil 13 der Mutter 6 ist exzentrisch zur Drehachse der Mutter 11 und wälzt bei Drehung der Mutter 11 die Scheibe 14, die mit einer Außenverzahnung versehen ist, auf der Innenverzahnung des Zahnrads 12 ab. Die Außenverzahnung der Scheibe 14 hat dabei eine geringere Anzahl von Zähnen als die Innenverzahnung des Zahnrads 12, was zu einer entsprechenden Untersetzung führt. Hat z.B. das Innenzahnrad 12 100 Zähne und die Verzahnung der Zähne 98 Zähne, so ist das Untersetzungsverhältnis 50:1, so daß die Scheibe 14 nach 50 Umdrehungen der Mutter 6 eine vollständige Drehung durchführt. Entsprechend kann die Scheibe 14 mit einer Markierung versehen sein, die von 0 bis 50 reicht, so daß nach 50 Umdrehungen eine Distraktion von 50 mm angezeigt wird, wenn die Distraktion pro Umdrehung 1 mm beträgt. Selbstverständlich können auch Zwischenwerte so abgelesen werden.
Die Rasteinrichtung besteht aus einem federbelasteten Stift in einer Bohrung 15 im feststehenden Innenzahnrad 12, der in entsprechende RaStausnehmungen der Mutter 6 einrastet.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Distraktionsvorrichtung mit einem feststehenden Hauptteil, einer relativ zum Hauptteil drehbaren Mutter und einer mit der Mutter im Eingriff stehenden, in ihrer Längsrichtung bewegbaren Gewindestange, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (6) bei Drehung in gleichen Winkelabständen angeordnete Raststellungen durchläuft, die durch Markierungen (9,10) auf Hauptteil und Mutter sichtbar gemacht sind, und daß hinter einem Fenster (5) im Hauptteil (1) eine Scheibe
(14) eine Drehbewegung durchläuft, die um ein vorgegebenes Untersetzungsverhältnis geringer ist als die der Mutter
2. Distraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen Winkelabstände von 15° aufweisen.
3. Distraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen Winkelabstände von einem Vielfachen von 15° aufweisen.
4. Distraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen Winkelabstände von 30° aufweisen.
5. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis 50:1 beträgt und die Gewindestange (8) eine Steigung von 1 mm hat.
6. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (8) eine M6-Gewindestange ist.
7. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (9,10)
24 Stunden entsprechen.
8. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Fenster (5) eine den Distraktionsweg anzeigende Skala sichtbar ist.
9. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einscheibiges Innenradgetriebe aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995016402A1 (en) * 1993-12-15 1995-06-22 James Bruce Richardson Patient-operated orthopedic device
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EP1690506A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-16 Stryker Trauma SA Externe Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Vergrössern eines Abstandes zwischen Klemmelementen

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