DE3044376A1 - Bausatz fuer aquarienfilter - Google Patents

Bausatz fuer aquarienfilter

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DE3044376A1 DE19803044376 DE3044376A DE3044376A1 DE 3044376 A1 DE3044376 A1 DE 3044376A1 DE 19803044376 DE19803044376 DE 19803044376 DE 3044376 A DE3044376 A DE 3044376A DE 3044376 A1 DE3044376 A1 DE 3044376A1
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Helmut 4600 Dortmund Peters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Bezeichnung :" Bausatz für Aquarienfilter "
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Aquarienfilter mit einer seitlich gelochten Umhüllung und einem darin angeordneten Filterrohr mit Luft zuführung, das von einem formbeständigen porösen Filterblock, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, umgeben ist.
  • Filter dieser Art eignen sich gut zur biologischen Reinigung des Wassers, da sich in dem das Filterrohr umgebenden porösen Pilterblock besonders gut Mikroorganismen bilden können, die die biologische Reinigung des Wassers bewirken, wobei die gelochte äußere Umhüllung grobere Verunreinigungen fernhält, so daß solche den porösen Filterblock nicht partiell inaktiv werden lassen können. Außerdem kann die gelochte Umhüllung dazu verwendet werden, um bei zu stark ansteigender alkalischer Einstellung des Aquariumwassers eine Ansäuerung in besonders schonender Weise vorzunehmen, indem man nämlich das Filterrohr mit dem dieses umgebenden biologisch wirkenden porösen Filterblock aus der Umhüllung herausnimmt und in die Umhüllung Torf oder andere eine leichte Ansäuerung bewirkende Stoffe eingibt. Gleiches kann beispielsweise mit Aktivkohle zur Aus filterung von Eiweiß-Abbauprodukten, Farbstoffen od. dgl. oder mit Kies- oder Basaltfüllungen geschehen. Dabei besteht jedoch bisher der große Nachteil, daß während dieser Zeit die biologische Filterung unterbrochen ist, so daß, wenn man dies verhinirn will, man mehrere Filtereinrichtungen im Aquarium unterbringen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher es mit möglichst geringem Vorrichtungs- und Raumaufwand möglich ist, sowohl nur biologisch als auch gleichzeitig biologisch und in anderer Weise, beispielsweise mittels Torf-oder Aktivkohlefüllung, zu filtern.
  • Bei einem Bausatz der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Filterrohr ein seitlicher Abzweig zur Rückführung des gefilterten Wassers angeordnet ist, der entweder zur Befestigung des Filterrohres innerhalb dr gelochten Umhüllung in eine entsprechende Ausnehmung der gelochten Umhüllung von innen oder zur Befestigung des Filterrohres mit dieses umgebendem porösem Filterblock außerhalb der giochten Umhüllung von außen einsetzbar ist, wobei im letzten Fall der Abzweig auch in eine entsprechende Ausnehmung einer in die gelochte Umhüllung einbringbaren, seitlich geschlossenen und unten wasserdurchlässigen Umhüllung einsetzbar ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß in normalem Dauerbetrieb das Filterrohr mit dieses umgebendem Filterblock zur biologischen Filterung des Wassers innerhalb der gelochten Umhüllung angeordnet sein kann, während bei zusätzlicher Filterung über Torf, Aktivkohle, Kies od. dgl. das Filterrohr mit umgebendem, die biologische Filterung bewirkendem Filterblock lediglich von außen nach innen umgesteckt wird und in das Innere der gelochten Umhüllung, die mit Torf, Aktivkohle, Kies od. dgl. gefüllte seitlich geschlossene und unten offene bzw. gelochte Umhüllung eingebracht wird. Auf diese Weise kann dann die biologische Filterung ungestört fortgesetzt werden und gleichzeitig eine Ansäuerung des Wassers, beispielsweise mittels Torf oder ein Herausfiltern von vorher eingegebenen Medikamenten durch Aktivkohle oder durch andere in die seitlich geschlossene Umhüllung eingebrachte Stoffe erfolgen, wodurch, wie erkennbar ist, sowohl der vorrichtungsmäßige Aufwand sehr klein gehalten werden kann als gleichzeitig auch bei Doppelfunktion des Filters relativ wenig zusätzlicher Platz in Anspruch geommen wird.
  • Zweckmäßig kann man am Filterrohr mindestens einen weiteren, vorzugsweise dem ersten Abzweig diametral gegenüberliegenden Abzweig zur Oberflächenbewegung des Wassers im Aquarium bei außerhalb der gelochten Umhüllung befindlichem Filterrohr mit porösem Filterblock anordnen.
  • Dabei empfiehlt es sich, diesen Abzweig versnließbar auszugestalten, um im Normalbetrieb, d. h. bei innerhalb der gelochten Umhüllung angeordnetem Filterrohr'mit umgebendem Filterblock, keine Wasserbewegung.innerhalb der gelochten Um-Umhüllung zu haben.
  • Eine besonders raumsparende und optisch wenig störende Ausbildung ergibt sich, wenn die gelochte und die geschlossene Umhüllung sowie der das Filterrohr umgebende formbeständige poröse Filterblock einen rechteckig-gleichschenkligen Querschnitt aufweisen, derart, daß der Filterblock und die geschlossene Umhüllung in die gelochte Umhüllung einsetzbar sind.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die gelochte Umhüllung auch einen gelochten Boden aufweist, so daß auch von unten möglichst keine größeren Verunreinigungen an den porösen Filterblock herangelangen können.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, die geschlossene Umhüllung mit einem solchen durchlässigen Boden oder Einsatz zu versehen, beiielsweise einem Siebboden, porösen Einsatz od.
  • dgl., daß in die seitlich geschlossene Umhüllung eingebrachtes Material, wie Torf, Aktivkohle, Kies od. dgl. gehalten ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 Teile eines erfindungsgemäßen Bausatzes im fertig montierten Zustand für eine normale biologische Filterung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 Teile des erfindungsgemäßen Bausatzes während der Umrüstung und in Fig. 3 alle Teile des erfindungsgemäßen.Bausatzes nach der Umrüstung zur gleichzeitig biologischen Filterung und einer anderen Behandlung des Aquariumwassers in perspektivischer Darstellung.
  • Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Gebrauchszustand ist eine im Querschnitt rechteckig-gleichschenklige, oben offene und seitlich sowie unten gelochte Umhüllung 1 vorzugsweise in einer Ecke eines nicht gezeigten Aquariums angeordnet. Innerhalb der gelochten Umhüllung 1 befindet sich ein normales Filterrohr 2 mit Luftzuführung 3, die zu einem Filterstein 4 führt. Vom Filterstein 4 im Filterrohr 2 aufsteigende Luft bewirkt einen Auftrieb des Wassers bzw. eine Wasserbewegung im Filterrohr derart, daß Wasser aus einem seitlichen Abzweig 5 in das Becken zurückgeführt wird. Der seitliche Abzweig 5 wird von innen in eine Ausnehmung 6 (s. Fig. 2) der gelochten Umhüllung 1 eingesetzt und hält derart das Filterrohr mit dieses von außen umgebendem ebenfalls im Querschnitt rechteckig-gleichschenkligem porösem Filterblock 7 aus geschäumtem Kunststoff, durch den Wasser infolge der vorerwähnten Wasserbewegung im Filterrohr 2 in dieses eintritt.
  • In diesem Zustand findet eine Filterung in herkömmlicher Weise zur biologischen Reinigung des Wassers durch im Filterblock sich bildende Mikroorganismen statt.
  • Soll nun eine zusätz-liche Wasserbehandlung erfolgen, beispielsweise eine Ansäuerung durch Zugabe von TorSmaterial oder eine Abfilterung von Schadstoffen, beispielsweise von in das Aquariumwasser eingegebenen Medikamenten oder Farbstoffen, mittels Aktivkohle, so findet eine Umrüstung wie folgt statt Zunächst wird das Filterrohr 2 mit seinem Abzweig 5 aus der Ausnehmung 6 herausgenommen und daraufhin in die gelochte Umhüllung 1 eine seitlich geschlossene, aber im Bodenbereich wasserdurchlässige Umhüllung ebenfalls-rechteckig-gleichschenkligen Querschnitts 8 eingesetzt, so wie dies Fig. 2 andeutet. Die seitlich' geschlossene Umhüllung 8 weist ebenfalls eine Ausnehmung 9 auf, die im voll eingesetzten Zustand mit der Ausnehmung 6 der gelochten Umhüllung ausfluchtbar ist. Vor dem Einsetzen der seitlich geschlossenen Umhüllung 8 wird diese zweckmäßig bereits mit für die weitere Wasserbehandlung geeignetem Material, beispielsweise Torf, Aktivkohle oder Kies gefüllt, wozu zweckmäßig die seitlich geschlossene Umhüllung 8 einen unteren wasserdurchlässigen Stützboden 10 aufweist. Daraufhin wird das Filterrohr 2 mit dieses umgebendem Filterblock 7 aus porösem Material mit seinem Abzweig 5 durch die beiden Ausnehmungen 6 und 8 der gelochten Umhüllung 1 und der seitlich geschlossenen Umhüllung 8 eingesteckt, derart, daß die große Basisfläche des porösen Filterblocks der gelochten Umhüllung 1 von außen plan anliegt.
  • Das Filterrohr ist dabei noch mit einem dem Abzweig 5 diametral gegenüberliegenden weiteren Abzweig 11 versehen, der vorzugsweise zwischen einer voll geöffneten und einer voll geschlossenen Stellung in nicht gezeigter Weise regulierbar ist.
  • Wie erkennbar ist, kann in dieser Stellung die normale biologische Filterung durch den Filterblock 7 ungestört weiterlaufen und gleichzeitig eine weitere Behandlung des Wassers durch innerhalb der seitlich geschlossenen Umhüllung 8 angeordnetes Material 12, wie Torf, Aktivkohle oder Kies stattfinden, da mindestens ein Teil des das Filterrohr biologisch gereinigt verlassenden Wassers über den Abzweig 5 über dies Material 12 geleitet und nach Passieren desselben in der seitlich geschlossenen Umhüllung 8 diese über den wasserdurchlässigen Boden 10 verläßt.
  • Natürlich sind zahlreiche Abänderungen des beschriebenen Ausführungsbeispieles möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte zur Vereinfachung der wasserdurchlässige Stützboden in der seitlich geschlossenen Umhüllung 8 entfallen, wobei man dann das in die Umhüllung 8 einzubringende Material durch vorher im Bodenbereich verklemmte Watte od. dgl.
  • halten kann. Am Kopf des Filterrohres können anstelle eines weiteren auch mehrere zur Wasserbewegung im Aquarium dienende Abzweige während der Anordnung des Filterrohres außerhalb der gelochten Umhüllung angeordnet sein. Ggf. könnte man auch die geschlossene Umhüllung 8 bei innerhalb der gelochten Umhüllung 1 verbleibendem Filterrohr 2 mit umgebendem Filterblock 7 von außen auf den seitlichen Abzweig 5 des Filterrohres 2 auSstekken, was jedoch nur bei se-hr leichter Füllung eine ausreichend sichere Befestigung ergibt. Zusätzlich müßte dann auch noch ein aus der geschlossenen Umhüllung 8 austretender Abzweig vorgesehen werden, um eine Oberat;ichenwasserbewegung zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Angü che: 1. Bausatz für Aquarienfilter mit einer seitlich gelochten Umhüllung und einem darin angeordneten Filterrohr mit Luftzuführung, das von einem formbeständigen porösen Filterblock, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Filterrohr (2) ein sein licher Abzweig (5) zur Rückführung des gefilterten Wassers angeordnet ist, der entweder zur Befestigung des Filterrohres innerhalb der gelochten Umhüllung (1) in eine entsprechende Ausnehmung (6) der gelochten Umhüllung von innen oder zur Befestigung des Filterrohres mit umgebendem porösen Filterblock (7) außerhalb der gelochten Umhüllung von außen einsetzbar ist, wobei im letzteren Fall der Abzweig auch in eine entsprechende Ausnehmung (9) einer in die gelochte Umhüllung (1) einbringbaren, seitlich geschlossenen und unten.
    wasserdurchlässigen Umhüllung (8) einsetzbar ist.
  2. 2. Bausatz-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Filterrohr (1) mindestens ein weiterer, vorzugsweise dem ersten Abzweig (5) diametral gegenüberliegender Abzweig (11) zur Oberflächenbewegung des Wassers im Aquarium bei außerhalb der gelochten Umhüllung (l) befindlichem Filterrohr (2)-mit porösem Filterblock (7) angeordnet ist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abzweig verschließbar ist.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch.gekennzeichnet, daß die gelochte (1) und die geschlossene Umhüllung (8) sowie der das Filterrohr (2) umgebende formbeständige poröse Filterblock (7) einen rechteckiggleichschenkligen Querschnitt aufweisen, derart, daß der Filterblock (7) und die geschlossene Umhüllung (8) in die gelochte Umhüllung (1) einsetzbar sind.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Umhüllung (1) auch einen gelochten Boden aufweist.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich geschlossene Umhüllung (8) einen wasserdurchlässigen Stützboden aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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