DE29712334U1 - Einbau- oder Aufbauleuchte für die Verwendung auf Schiffen - Google Patents

Einbau- oder Aufbauleuchte für die Verwendung auf Schiffen

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einbau- oder Aufbauleuchte für die Verwendung auf Schiffen und vorzugsweise zum Einbau oder Aufbau in oder an Wandungen oder Decken von Schiffsaufbauten, mit einem Gehäuse, mindestens einem Leuchtmittel, Haltemitteln hierfür, elektronischen und/oder elektrischen Bauteilen.
An für die Verwendung auf Schiffen vorgesehenen Leuchten werden besondere Anforderungen gestellt. Dies gilt insbesondere für den militärischen Bereich. Hierzu zählen beispielsweise die erhöhte Betriebssicherheit unter schwierigen Bedingungen sowie eine erhöhte Erschütterungsfestigkeit. So sollen in Kriegsschiffen eingebaute Leuchten möglichst schockfest sein und den
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Hollerallee 73 Widenmayerstraße 48 Gewerbepark/Keplerssraße 10-12 Paseo Explanada de Espana 3,5° Dcha.
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durch Torpedo- oder Geschoßeinschlag ausgelösten Erschütterungen standhalten.
Naturgemäß werden Lampen für die genannten Einsatzzwecke individuell konzipiert und konfiguriert. Eine preiswerte Massenfertigung ist dadurch bislang unmöglich. Auch sind Planungsänderungen aufwendig und teuer.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte für die Verwendung auf Schiffen zu schaffen, die in vielseitiger Weise modifizierbar ist.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Leuchtmittel, Haltemittel hierfür und insbesondere
is auch elektrische und/oder elektronische Bauteile auf einem Einsatz angeordnet bzw. montiert sind, der als Einbaumodul vorgesehen und in das Gehäuse eingesetzt ist. Das Gehäuse verbindet die Leuchte mit der zugehörigen Wand oder Decke des Schiffes bzw. von Schiffsaufbauten. Der Einsatz ist im Gehäuse angeordnet und trägt die auf den speziellen Anwendungszweck der Leuchte abgestimmten Baugruppen, beispielsweise Leuchtmittel, Halterungen hierfür, elektrische und elektronische Bauteile für den Betrieb der Leuchte, Anschlußelemente und dergleichen. So können auf dem Einsatz unterschiedliche Halterungen für Leuchtmittel, Starter, Kondensatoren, Filter usw. angeordnet sein.
Die Anordnung der genannten Teile und Mittel auf dem Einsatz kann unterschiedlich sein. Wichtig ist der modulare Aufbau der Leuchte insgesamt. Das heißt, in ein und dasselbe Gehäuse sind verschiedene Einsätze einsetzbar. Diese sind äußerlich einander ähnlich, weisen jeweils gleiche Verbindungsmittel zur Befestigung oder Verbindung mit dem Gehäuse auf und sind, wie oben aufgeführt, je nach Verwendungszweck unterschiedlich bestückt. Auf diese Weise ist eine wesentlich flexiblere Leuchteneinbauplanung möglich. Es muß zunächst nur der Gehäusetyp festgelegt werden. Insbesondere muß entschieden werden, ob eine Einbauleuchte oder eine Aufbauleuchte vorgesehen ist. Die genaue Bestückung der Leuchte, etwa mit ein oder zwei Leuchtmitteln, mit Notakku, mit unterschiedlichen Leuchtmitteln oder in
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anderer Konfiguration, kann später bei der Bestückung des Einsatzes getroffen werden.
Von Bedeutung für die Modulfähigkeit der Leuchte ist die Verbindung zwischen Einsatz und· Gehäuse. Im vorliegenden Fall ist das Verbindungselement zugleich Dämpfungselement. Das heißt, der Einsatz ist über das Verbindungselement (oder mehrere) gegenüber dem Gehäuse schwingfähig gelagert. Die daneben bestehende elektrische Verbindung ist ohnehin flexibel
&iacgr;&ogr; und wird über ausreichend lange Leitungen und entsprechend große Öffnungen vom Gehäuse den Halterungen für die Leuchtmittel auf den Einsatz zugeführt.
Die Dämpfungselemente ermöglichen eine Schockfestigkeit der is Leuchte von mehr als 600g. Entsprechend ist die Leuchte in dieser Ausstattung für den militärischen Einsatz auf Schiffen prädestiniert.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind den Ansprüchen und den nachstehenden Ausführungen zu entnehmen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Aufbauleuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Leuchte gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Leuchte in Fig. 2 entlang der Linie C-C,
Fig. 4 das Detail X aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung {Dämpfungselement),
Fig. 5 eine Einbauleuchte in der Draufsicht,
Fig. 6 die Einbauleuchte gemäß Fig. 5 im Längsschnitt entlang der Linie A-A,
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• ·
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Leuchte gemäß Fig. 6 entlang der Linie C-C1
Fig. 8 das Detail X aus Fig. 6 in vergrößerter Darstellung, s
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Einsatzes für eine Leuchte gemäß den Fig. 1 bis 4 und/oder 5 bis 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Unteransicht des Einsatzes gemäß Fig. 9,
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß Fig. 9 entlang der Linie A-A,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines anderen Einsatzes für eine Leuchte gemäß den Fig. 1 bis 4 und/oder den Fig. 5 bis 8,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 13.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte wird zunächst anhand einer in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aufbauleuchte 10 erläutert. Diese weist drei Baugruppen mit tragender Funktion auf, nämlich ein Gehäuse 11, eine hiermit verbundene Abdeckung 12 und einen im Gehäuse angeordneten Einsatz 13.
Das Gehäuse 11 ist zur Montage bzw. zur Verbindung aer Leuchte mit einer nicht gezeigten Wandung oder Decke auf einem Schiff vorgesehen. Entsprechende Befestigungsmittel 14 an einer Gehäuseunterseite 15 sind nur angedeutet.
Die Abdeckung 12 ist im Bereich eines umlaufenden Flansches 16 und eingesetzter Dichtung 17 mit dem Gehäuse 11 in einer Ebene parallel zur Unterseite 15 verbunden. Gehalten wird die Abdeckung 12 auf dem Gehäuse 11 von den Flansch 16 übergreifenden Schnappverschlüssen 18.
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Das Gehäuse 11 weist eine rechteckige Gestalt auf, an deren Längsseiten je drei Schnappverschlüsse 18 und an deren Schmalseiten je zwei Kabeleinführungen 19 vorgesehen sind.
Die Abdeckung 12 hat zum einen Deckelfunktion für das Gehäuse 11 und dient zum anderen der Bildung einer Lichtaustrittsfläche und kann hierzu je nach Anwendungszweck mehr oder weniger lichtdurchlässig oder farbig gestaltet sein.
&iacgr;&ogr; Auf dem Einsatz 13 sind Leuchtmittel und unterschiedliche Baugruppen angeordnet, die weiter unten in Verbindung mit den Fig. 9 bis 14 näher erläutert werden. Jedenfalls trägt der Einsatz 13 sämtliche erschütterungsempfindlichen Teile, Baugruppen oder HiIfsaggregate und dergleichen.
Der Einsatz 13 ist mit dem Gehäuse 11 über zwei gleich ausgebildete, in Längsrichtung des Einsatzes aufeinanderfolgende und in Querrichtung mittig angeordnete Verbindungselemente verbunden. Diese sind als Dämpfungselemente 20 ausgeführt, siehe insbesondere Fig. 4. Jedes Dämpfungselement besteht aus einer Schraube 21 mit Mutter 22 als eigentlichem Verbindungsorgan, einer am Schraubenkopf 23 anliegenden U-Scheibe 24, einem Distanzrohr 25 zwischen Scheibe 24 und Mutter 22 und zwei Dämpfungsgliedern, nämlich einem Dämpfungsring 26 und einer Dämpfungshülse 27, beide aus nachgiebigem Material. Dämpfungsring und Dämpfungshülse weisen jeweils den gleichen Durchmesser auf und passen gerade auf das Distanzrohr 25. Der Dämpfungsring 26 liegt dabei an der Scheibe 24 an.
Jedes Dämpfungselement 20 hält ein Tragblech 28 des Einsatzes 13 klemmend zwischen Dämpfungsring 26 und Dämpfungshülse 27. Hierzu weist das Tragblech 28 eine Bohrung mit einem Durchmesser auf, der zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser von Dämpfungsring 26 und/oder von Dämpfungshülse 27 liegt. Wichtig ist, daß der Innendurchmesser der Bohrung 29 etwas größer ist als der Außendurchmesser des Distanzrohres 25.
Damit das Dämpfungselement 20 in der Bohrung 29 nicht verrutschen kann, ist im Bereich der Bohrung ein Halteelement ange-
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ordnet, das entsprechenden Bewegungen des Dämpfungseiements 20 bzw. hier der Dämpfungshülse 27 in der Bohrung 29 formschlüssig entgegenwirkt. Das Halteelement ist als Glocke 30 ausgebildet, deren umlaufende Wandung 31 am Außenumfang der Dämpfungshülse 27 anliegt und die (die Glocke) nahe der Bohrung 29 mit dem Tragblech 28 fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Naturgemäß weist auch die Glocke 30 eine Bohrung analog der Bohrung 29 und mit koaxialer Lage hierzu auf.
&iacgr;&ogr; Zur Einstellung eines Abstands des Einsatzes 13 von der Gehäuseunterseite 15 ist auf letzterer ein U-förmig gestaltetes Tragelement 32 umgekehrt, das heißt auf den Schenkeln 33, 34 des U stehend, fest angeordnet. Die Basis 35 des U-Tragelements 32 weist eine Bohrung auf, die passend zum Außendurchmesser der Schraube 21 ausgebildet ist.
Die Längen bzw. Stärken von Distanzrohr 25, Schraube 21, Dämpfungsring 26 und Dämpfungshülse 27 sind so aufeinander abgestimmt, daß (in dieser Reihenfolge) Dämpfungsring 26, Tragblech 28, Dämpfungshülse 27 zwischen Scheibe 24 und Basis 35 bei angezogener Mutter 22 eingeklemmt sind. Bei Schwingungen in Längsrichtung der Schraube 21 arbeitet das Tragblech 28 gegen die Stärke von Dämpfungsring 26 und Dämpfungshülse 27. Bei Schwingungen quer zur Längsrichtung wirkt die Glocke 30 mit ihrer Wandung 31 gegen die Dämpfungshülse 27. Im Ergebnis werden Schwingungen in jeder Richtung stark gedämpft. Einstellbar ist die Schwingungsfähigkeit und Dämpfungswirkung durch Materialauswahl von Dämpfungsring und Dämpfungshülse sowie entsprechende Abmessungen derselben. Genau kann dies durch Versuche ermittelt werden.
Das Tragelement 32 weist auswärts gerichtete Fortsätze 36, 37 auf, die unten an die Schenkel 33, 34 L-förmig anschließen und die mit der Gehäuseunterseite 15 (innenseitig) verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen oder Hartlöten. Der jeweils längere Fortsatz 37 dient zugleich als Verstärkung für die Aufnahme des Befestigungsmittels 14. In diesem Bereich weisen die Gehäuseunterseite 15 und der Fortsatz 37 zueinander koaxiale Bohrungen auf. Auch sind beiderseits der Bohrungen
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verstärkende Scheiben 38, 39 aufgesetzt. Die Befestigung der Aufbauleuchte 10 kann in diesem Bereich über nur angedeutete Schraubverbindungen erfolgen.
Das Tragelement 32, die Wannenform des Gehäuses 11 mit umlaufenden Wandungen 38a und die Abdeckung 12 mit ebenfalls umlaufenden Deckwandungen 39a sind so dimensioniert, daß das Tragblech 28 oberhalb (in Richtung auf die Abdeckung 12) der Ebene des Flansches 16 angeordnet ist. Auf dem Tragblech 28 montierte &iacgr;&ogr; Elemente befinden sich somit innerhalb der Abdeckung 12. Lediglich unter dem Tragblech 28 angeordnete Bauteile ragen gegebenenfalls in das Gehäuse 11 hinein.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen Details einer Einbauleuchte 40. Soweit is nichts anderes angegeben ist, werden auch hier dieselben Bezugsziffern wie zuvor im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 verwendet. Insoweit wird Bezug genommen auf die vorangegangenen Ausführungen.
Das Gehäuse 11 der Einbauleuchte 40 ist im wesentlichen rechteckig mit Unterseite 15, Seitenwänden 41 und offener Oberseite 42 ausgebildet. Hierzu passend weist die zugehörige Abdeckung 12 einen umlaufenden und abwärts gerichteten Rand 43 auf, der innenseitig mit Dichtmitteln 44, etwa Dichtstreifen versehen ist und außen an den Seitenwänden 41 bei geschlossener Abdeckung 12 zu liegen kommt.
In Fortsetzung der Ebene einer Abdeckungsoberseite 45 erstreckt sich ein umlaufender Überstand 46, der beim Einbau aer Leuchte 40 auf einer Schiffswandung oder dergleichen zu liegen kommt und der unterseitig mit umlaufenden Dichtmitteln 47 versehen ist.
Die Dämpfungselemente der Einbauleuchten sind im Prinzip so ausgebildet wie die der Aufbauleuchten. Unterschiede bestehen im Bereich der Tragelemente 32. Diese weisen deutlich kürzere Schenkel 48, 49 auf. Auch sind die Fortsätze 50, 51 ohne Verbindung zu weiteren Befestigungsmitteln. Statt dessen sind Befestigungsmittel 51a im Bereich der Tragelemente 32
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vorgesehen, nämlich vorzugsweise beidseitig der Dämpfungselemente 20 und in Gestalt von Bohrungen mit entsprechend eingesetzten Schrauben.
Gehäuse 11, Einsatz 13 und die als Verbindungselemente vorgesehene Dämpfungselemente sind so dimensioniert, daß alle auf dem Einsatz 13 angeordneten Bauelemente unterhalb der Oberseite 42 zu liegen kommen.
&iacgr;&ogr; Zwischen dem Tragblech 28 und der Gehäuseunterseite 15 ist ausreichend Platz für die nur angedeutete flexible Verlegung und Zuführung von über die Kabeleinführungen 19 hereingeführten Anschlußkabel. Entsprechend liegen die Kabel einführungen 19 unterhalb der Ebene des Tragblechs 28 (auch in den Fig. 1 bis
is 3). Die Anschlußkabel sind flexibel und vermeiden somit eine Schwingungsübertragung vom Gehäuse 11 auf den Einsatz 13.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen einen Einsatz 13 mit zugehörigen Bauelementen und Baugruppen im Detail. Der Einbau dieses Einsatzes 13 ist sowohl in die Aufbauleuchte 10, als auch in die Einbauleuchte 40 möglich. Auch können andere Bestückungen des Einsatzes 13 vorgenommen werden.
Auf der Oberseite des Tragblechs 28 (in Richtung auf die spätere Abdeckung 12) sind Leuchtmittel 52 in entsprechenden Halterungen 53 hierfür angeordnet. Bei den Leuchtmitteln 52 handelt es sich um zwei zueinander parallel verlaufende Röhren. Entsprechend sind die Halterungen 53 jeweils an Stirnseiten 54 des Einsatzes 13 befestigt und zwar an aus der Ebene des Tragblechs 28 aufwärts gebogenen Stirnwandungen 55. Im vorliegenden Fall sind je Stirnseite 54 zwei Halterungen 53 vorgesehen und zwar jeweils mit Abstand zueinander und angrenzend an Längswandungen 56. Zwischen den Halterungen 53 kann jeweils noch eine weitere Halterung angeordnet werden. Im vorliegenden Fall ist statt dessen mittig auf dem Tragblech 28 eine kleinere Glühlampe 57 mit einem entsprechenden Lampenhalter 58 angeordnet.
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Unter dem Tragblech 28 bzw. auf der Unterseite desselben, sind die Bauelemente zur Versorgung der Leuchtmittel sowie erforderliche Kabelzuführungen befestigt.
Die Halterungen 53 weisen die zum Anschluß der Röhren (Leuchtmittel 52) erforderlichen Kontakte auf. Daneben sind Mittel zum Fixieren der Röhren vorgesehen, nämlich bewegbare seitliche Haltebacken 59. Diese kommen durch Verschwenken von Klemmbügeln 60 am Umfang der Leuchtmittel 52 zur Anlage. Hierzu &iacgr;&ogr; sind die Haltebacken 59 an Auflaufblechen 61 gehalten, die beim Verschwenken der Klemmbügel 60 an diesen anliegen und einwärts gedruckt werden.
Fig. 13 und 14 zeigen einen abgewandelten Einsatz 13. Hier sind is lediglich zwei röhrenförmige Leuchtmittel 52 eingesetzt. Auch dieser Einsatz ist in die Aufbauleuchte 10 oder die Einbauleuchte 40 einsetzbar. Auch ist ein Austausch leicht möglich. Insgesamt ist mit den beschriebenen Einzelheiten ein modularer Aufbau verwirklicht, der eine kostengünstige Planung und Herstellung trotz der äußerst hohen qualitativen Anforderungen an die unterschiedlichen Leuchtentypen ermöglicht.
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Anmelder:
aqua signal Aktiengesellschaft Spezi alleuchtenfabrik Von-Thünen-Str. 12
28307 Bremen
10. Juli 1997/7921 AQS-18-DE
Bezuqszeichenl iste;
10 Aufbauleuchte 38 Scheibe
11 Gehäuse 39 Scheibe
12 Abdeckung 38a Wandungen
13 Einsatz 39a Deckwandungen
14 Befestigungsmittel 40 Einbauleuchte
15 Gehäuseunterseite 41 Sei tenwände
16 Flansch 42 Oberseite
17 Dichtung 43 Rand
18 Schnappverschiuß 44 Dichtmittel
19 Kabeleinführung 45 Oberseite
20 Dämpfungselemente 46 Überstand
21 Schraube 47 Dichtmittel
22 Mutter 48 Schenkel
23 Schraubenkopf 49 Schenkel
24 U-Scheibe 50 Fortsatz
25 Distanzrohr 51 Fortsatz
26 Dämpfungsring 51a Befestigungsmittel
27 Dämpfungshülse 52 Leuchtmittel
28 Tragblech 53 Halterungen
29 Bohrung 54 Stirnseiten
30 Glocke 55 Stirnwandungen
31 Wandung 56 Längswandungen
32 Tragelement 57 Glühlampe
33 Schenkel 58 Lampenhalter
34 Schenkel 59 Haitebacken
35 Basis 60 Klemmbügel
36 Fortsätze 61 Auflaufbleche
37 Fortsätze
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Claims (15)

Ansprüche:
1. Einbau- oder Aufbauleuchte für die Verwendung auf Schiffen und vorzugsweise zum Einbau oder Aufbau in oder an Wandungen oder Decken von Schiffsaufbauten, mit einem Gehäuse (11), mindestens einem Leuchtmittel (52), Haltemitteln (53) hierfür, elektronischen und/oder elektrischen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Leuchtniittel (52), Haltemittel (53) hierfür und insbesondere auch elektrische und/oder elektronische Bauteile auf einem Einsatz (13) angeordnet bzw. montiert sind, der als Einbaumodul vorgesehen und in das Gehäuse (11) eingesetzt ist.
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MÜNCHEN Widenmayerstraße D-80538 München
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E-03002 Alicante/Spain
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2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) alle für den Betrieb der Leuchte erforderlichen Mittel und Bauteile trägt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) und der Einsatz (13) Durchführungen für elektrische Leitungen aufweisen und letztere nach dem Eintritt ins Gehäuse (11) weitergeführt sind zum Einsatz (13).
&iacgr;&ogr; 4. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine lichtdurchlässige Abdeckung (12) aufweist ohne Verbindung zum Einsatz (13) oder Teilen hierauf.
is 5. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) im Gehäuse (11) vorzugsweise schwingfähig angeordnet ist und daß insbesondere Mittel zur Aufnahme und/oder Dämpfung auf das Gehäuse (11) oder den Einsatz (13) wirkender mechanischer Stöße, Schocks oder dergleichen vorgesehen sind.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingfähigkeit des Einsatzes (13) durch Schock absorbierende Mittel bzw. Dämpfungselemente (20) gedämpft ist.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Leuchte (10, 40) aufeinanderfolgend mehrere, insbesondere zwei Dämpfungselemente (20) angeordnet sind.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (20) zugleich Verbindungsmittel zwischen Gehäuse (11) und Einsatz (13) sind und daß insbesondere starre Verbindungsmittel nicht vorgesehen sind.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) am
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Boden (Gehäuseunterseite 15) des Gehäuses (11) mit diesem, insbesondere über Dämpfungselemente (20) verbunden ist.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente
(20) einen starren Bereich und einen nachgiebigen Bereich aufweisen, die beide miteinander gekoppelt, bzw. verankert sind und daß der starre Bereich (Schraube 21, Distanzrohr 25) mit dem Gehäuse (11) und der nachgiebige Bereich (Dämpfungsring 26, &iacgr;&ogr; Dämpfungshülse 27) mit dem Einsatz (13) insbesondere lösbar verbunden ist.
11. Leuchte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) mindestens eine Aufnahme (Bohrung 29, Glocke 30) für ein Dämpfungselement (20) aufweist, insbesondere zur Halterung am Außenumfang eines nachgiebigen Bereichs (Dämpfungshülse 27) des Dämpfungselements (20).
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) glockenförmig ausgebildet und insbesondere mit einer Unterseite (Tragblech 28) des Einsatzes (13) verbunden ist.
13. Leuchte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Einsatzes (13) insbesondere im Bereich einer Öffnung oder Bohrung (29) zwischen nachgiebigen Teilelementen (Dämpfungsring 26, Dämpfungshülse 27) des Dämpfungselements (20) klemmend gehalten ist.
14. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (Glocke 30, Bohrung 29) im nachgiebigen Bereich (Dämpfungsring 26, Dämpfungshülse 27) des Dämpfungselements (20) gegenüber allen drei Raumrichtungen formschlüssig aber nachgiebig gehalten ist.
15. Einbau- oder Aufbauleuchte für die Verwendung auf Schiffen und vorzugsweise zum Einbau oder Aufbau in oder an Wandungen oder Decken von Schiffsaufbauten, mit einem Gehäuse
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(11), mindestens einem Leuchtmittel (52), Haltemitteln (53) hierfür, elektronischen und/oder elektrischen Bauteilen, insbesondere nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Aufnahme und/oder Dämpfung auf die Leuchte wirkender mechanischer Stöße, Schocks oder dergleichen.
AQS18AS.DOC
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