DE29712199U1 - Geschenkverpackung - Google Patents

Geschenkverpackung

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DE29712199U1
DE29712199U1 DE29712199U DE29712199U DE29712199U1 DE 29712199 U1 DE29712199 U1 DE 29712199U1 DE 29712199 U DE29712199 U DE 29712199U DE 29712199 U DE29712199 U DE 29712199U DE 29712199 U1 DE29712199 U1 DE 29712199U1
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chambers
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

• ·
Geschenkverpackung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere Geschenkverpackung. Geschenkverpackungen sollen attraktiv sein. Erwünscht ist außerdem eine Überraschungskomponente. Es sind verschiedene Wege bekannt, Überraschungen zu erzeugen. Die gebräuchlichste Überraschung wird mit einer überdimensionalen Verpackung erreicht, die zunächst zu Fehlvorstellungen über das Geschenk verleitet und das Auspacken verlängert.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschenkverpackung mit Überraschungseffekten zu schaffen. Das wird nach der Erfindung mit einer Dose oder Schachtel erreicht, die mindestens zwei Kammer besitzt. Vorzugsweise sind drei Kammern vorgesehen. Eine Kammer ist fur das individuelle Geschenk, die zweite Kammer fur ein Spiel, die dritte für eine CD vorgesehen. Die Kammer für das Geschenk kann sich zwischen den beiden anderen Kammern befinden.
Wahlweise ist die Verpackung in Einzelteile zerlegbar und bildet jedes Einzelteil eine Kammer.
Infolgedessen können die Einzelteile als Spiel und als CD-Hülle mit CD nach der Zerlegung der Verpackung weiterbenutzt werden.
Die Zerlegung kann durch Schraubverschlüsse, Steckverschlüsse oder durch einen Schiebeverschlüsse erleichtert werden.
Ferner kann es von Vorteil sein, die Verpackung durch eine Folie zu bilden, die mit einer Perforierung versehen ist. Die Perforierung kann genutzt werden, um die Verpackung an dieser
Stelle aufzureißen. . · ,
Es ist günstig für das Spiel und die CD eine Kammer am Boden und Deckel der Verpackung vorzusehen. ;
Wahlweise sind beide Enden der Verpackung separat zu öffnen. Für diesen Zweck ist eine Aufreißlasche besonders geeignet.
Das Geschenk kann ein Textil, Parfüm, Seife, Rasierwasser, Hygieneartikel und
Verhütungsmittel, aber auch ein Genußmittel sein. Zu den in Frage kommenden Genußmitteln gehören Pralinen, Schokolade und andere Süßigkeiten. Ferner kann die mittlere Kammer
Souvenirartikel umfassen.
CD-Scheiben sind verschmutzungsanfällig und empfindlich. Sie erfahren in der Kammer der Verpackung einen sorgfältigen Staubschutz. Dementsprechend ist es von Vorteil, die CDk-Kammer aus zwei Hälften zusammen zu setzen, zwischen denen die CD-Scheibe
eingeschlossen werden. Die Kammerhälften sind z.B.in herkömmlicher Weise gelenkig
miteinander verbunden. Die Kammer kann mit einem Einsatz versehen sein, der dazu dient, die CD-Scheiben zu fixieren.; ,;
Das Spiel kann dadurch Werbung sein, daß es völlig losgelöst von dem Inhalt der CD ,und deren Urheber ist. Es kann jedoch auch eine Verknüpfung mit dem Inhalt der CD und deren Urhebern gegeben sein.
Vorzugsweise ist ein Geduldsspiel und/oder Geschicklichkeitsspiel vorgesehen, zu dem eine Fläche mit Vertiefungen und eine oder mehrere Kugeln gehören, die in die Vertiefungen gerollt werden sollen. Wahlweise ist das Spiel Bestandteil eines Einsatzes oder einer Zwischenwand. Der Einsatz/Zwischenwand hat dann eine der Dicke der Kugeln und der Tiefe ,der Vertiefungen angemessene Dicke.
Die Rollflächen für das Spiel müssen nicht nur in einer Ebene liegen. Nach der Erfindung
können die Flächen auch in verschiedenen Ebenen liegen, so daß; Stufen'zu überwinden sind, durch die sich das Spiel kompliziert, weil bei der Überwindung der Stufen die bereits in
Vertiefungen befindlichen Kugeln leicht ihre Position verlassen.
Die Rollflächen können auch geneigt und auch unterschiedlich geneigt angeordnet sein. Das trägt gleichfalls zur Erschwerung des Spiels bei. Die Neigung kann alle Teilflächen!oder auch nur einzelne Flächen umfassen. . : ,. . : >
Die Rollflächen können zusätzlich oder anstelle der geneigten bzw. gerädert Anordnung ganz oder teilweise gewölbt ausgebildet sein, sowohl konkav als auch konvex.
Wahlweise sind zwischen den Vertiefungen auch Rillen vorgesehen bzw. werden die
Vertiefungen durch Rillen; verbunden, deren Tiefe geringfügig oder wesentlich kleiner als die
Tiefe der Vertiefungen ist. Die Rillen können das Spiel in Abhängigkeit von ihrem Verlauf und von ihrer Tiefe erleichtern oder erschweren.
Die Rillen können die Konturen von Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Bildern bilden.
Während die zur Aufnahme der CD-Scheibe gehörigen Teile in herkömmlicher Weise gelenkig miteinander verbunden sind, kann die zur Einschließung des Spieles gehörige Kammer zunächst separat sein und wie eine Haube oder Kappe auf die benachbarte Kammer gedrückt werden. Dabei ist es möglich, die Haube oder Kappe mit der benachbarten Kammer zu verkleben oder mechanisch zu verbinden. Als mechanische Verbindung eignen sich alle denkbaren Schließmechanismen, z.B. Nocken oder Rasten oder Haken, die in die korrespondierenden Teile einrasten. ;
Es kann auch eine Verschraubung geeignet sein.
Besonders günstig ist es, die CD-Kammer mit einem Deckel zu verschließen. Desgleichen kann ein Deckel an der Spiel-Kammer vorgesehen sein.
Bei gelenkiger Anordnung der Teile ist ein Schließmechanismus gleichfalls von Vorteil, weil ein unbeabsichtigtes Öffnen zum Verlust der Kugeln und zur Zerstörung des Spieles fuhrt.
Wahlweise ist der Deckel mit einem Schließmechanismus versehen, so daß seine Bedienung zu einem Geräusch fuhrt, z.B. zu einem Knacken. Das Knacken zeigt vorteilhaft erweise zuverlässig an, daß der Schließvorgang beendet ist oder die Kammer geöffnet worden ist.
Von Vorteil ist auch die Einbringung einer Bohrung oder Öffnung zum Aufhängen der CD-Kammer. Soweit die Bohrung oder Öffnung außerhalb des Bereiches der CD-Scheibe liegt, kann sie als Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöffnung ausgebildet sein, andernfalls endet die Bohrung oder Öffnung vor dem Hohlraum für die CD-Scheibe.
Außerdem kann die Bohrung oder Öffnung hinterschnitten sein oder mit einer Sperre versehen werden. Sowohl die Hinterschneidung als auch die Sperre sichern die CD-Kammer gegen unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herabfallen.
Die Sperre kann dadurch gebildet werden, daß in der Öffnung eine Traverse vorgesehen ist, die von einem Schraubenkopf oder dergleichen hintergriffen wird.
Die CD-Kammer kann für Mikro-CD-Scheiben oder für Normal-Scheiben ausgelegt sein. Die Mikro oder Mini-Scheiben haben einen Durchmesser von 8 cm, die Normalscheiben einen Durchmesser von 11,8 mm.
Die Verpackung eine übliche viereckige Form oder eine andere Form aufweisen. Dazu gehören auch runde Formen wie Dosen und Formen, die davon abgewandelt sind, desgleichen Mischformen.
So können runde Formen mit einer geraden Kante kombiniert werden. Die gerade Kante bildet dann vorzugsweise ein Stellfläche.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. : 5
Die Fig. 1 zeigt eine Verpackung in Form einer Dose mit einer Geschenk-Kammer 1 einer Kammer 2 für ein Spiel und einer Kammer 3 für eine CD-Scheibe 6. Die CD-Scheibe 6 ist mit einer Folienbanderole 7 eingeschlossen. Darüber befindet sich ein Deckel 4 mit einer; Aufreißlasche 5. , ..<■;. ;.;■ .
In der Ansicht befindet sich die CD-Kammer 3 oben. Unten befindet sich die Spiel-Kammer 2, dazwischen befindet sich die Kammer 1 für ein Geschenk.
Die Dose besteht aus eine dünnen Aluminium-Blech, einer Folie. In die Folie sind Perforierungen 8 eingearbeitet, so daß die Verpackung an den Perforierungen 8 leicht aufreißbar ist, um das vorgesehene Geschenk zu entnehmen. Die Dose ist bedruckt.
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Nach Öffnen der Dose sind, noch die beiden anderen Kammer 2 und 3 zu entdecken. Die Kammer 3 kann bei IO von der Kammer 1 abgeschraubt werden. Die Kammer 2 kann bei 9 von der Kammer 1 abgeschraubt werden.
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Durch das Abschrauben wird eine durchsichtige Kunststoffseite der Kammer 2 frei gelegt. Diese Seite zeigt fünf Vertiefungen 6 und drei Kugeln 7. Die Kugeln 7 werden nacheinander in die Vertiefungen 6 gebracht. Wenn alle Kugeln 7 in den Vertiefungen 6 untergebracht sind, ist das Spiel beendet. .·;':■ .
Die Dose hat nach Fig. 1 einen runden Querschnitt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen weitere Dosen bzw. eine Draufsicht der jeweils unteren Kammer mit dem Spiel. Das Spiel nach Fig. 2 besitzt eine ebene Fläche mit 5 Vertiefungen 86 und 3 Kugeln 87. Die Aufgabe des Spieles ist, die Kugeln 87 in drei Löcher 86 zu bringen.
Die Dose nach Fig. 2 ist im Querschnitt viereckig, die nach Fig. 3 im Querschnitt sechseckig, die nach Fig. 4 im Querschnitt wieder rund mit mit einer seitlichen Aufstandsfläche bzw. Auflagefläche 29.
Fig. 3 zeigt die Kammerseite mit Vertiefungen 16, die zur Aufnahme von vier Kugeln 17 vorgesehen ist. Die Vertiefungen 16 befinden sich an den Enden der Linien des Buchstabens K.
Ferner sind im Bereich der Aufstandsfläche 29 Bohrungen 28 quer zur Fläche der Hülle eingebracht. Die Bohrungen 28 dienen dazu, die Hülle mitsamt der CD-Spheibe 20 z.B. in einem Verkaufsstand aufhängen zu können.
Fig. 4 zeigt fünf Vertiefungen 26 für Kugeln 27. Insgesamt sind fünf Kugeln 27 vorgesehen. Die Kugeln 27 werden bei dem Spiel in den Vertiefungen untergebracht. Ferner sind zwischen den Vertiefungen Rillen 28 vorgesehen. Die Rillen 28 verbinden die Vertiefungen. Die Rillen 28 sind identisch mit den Linien des Buchstabens W.
Die Fig. 5 zeigt Details der Anordnung des Spieles in einem Ausführungsbeispiel. Nach Fig. ist ein Boden 31 mit Vertiefungen 32 und Rollflächen 34 für Kugeln 33 vorgesehen.
Während in Fig. 5 Rollflächen vorgesehen sind, die parallel zur Dosenboden verlaufen, zeigt Fig. 6 ein Spiel mit Rollflächen Rollflächen 48 und 49 zwischen den Vertiefungen 47 liegen, die unterschiedlich geneigt sind. .
Das Spiel nach Fig. 7 besitzt einen Boden 66 mit Vertiefungen 68 wie die anderen Ausführungsbeispiele.
Im Unterschied sind jedoch zwischen den Vertiefungen 68 konkav gewölbte Flächen 69, 70,71,72 vorgesehen. Alle Flächen verlaufen zum Dosenboden unterschiedlich. Die Kugeln müssen wie bei den anderen Ausftihrungsbeispielen in den Vertiefungen 68 untergebracht werden.
Heinz- W. Loof Gerberweg 150
47624 Kevelaer Telefon 02832-7413 Telefax 02832-7411 10. September 1998
Anlage zum Schreiben vom 10. September 1998 an Patentamt München
Funktionsbeschreibung für
297 12 199.5 - Geschenkverpackung-
Die Verpackung besteht aus insgesamt 3 Teilen bzw. Kammern, nämlich: Punkt 1 = oberer Deckel Punkt 4 = mittleres Gehäuse Punkt 5 = unterer Deckel
Diese Teile können sowohl als Einzelteile aneinander fest verbunden werden, als auch einzeln aneinander gesteckt oder geschraubt werden.
Punkt 2) kann als Aufreiß-Atrappe vorhanden sein - es muß aber nicht in jedem Falle vorhanden sein!
Punkt 3) der obere Deckel nimmt eine Mini- oder Normal-CD auf. Die CD kann dort immer wieder nach dem Benutzen untergebracht werden und dient damit der schützenden Aufbewahrung.
Punkt 4) ist als Produktfach vorgesehen, für Geschenkartikel alier Art.
Punkt 5) beinhaltet ein sog. &ldquor;Geschicklichkeitsspiel". Wendet man die Geschenkdose um 180°, dann kann man das Spiel benutzen.
Die gesamte Geschenkdose kann auf allen Flächen vielfarbig bedruckt werden.
Als Materialien für die Geschenkdose sind alle gängigen-, bzw. üblichen Materialien verwendbar.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Geschenkverpackung, insbesondere in der Form von Dosen oder Schachteln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 Kammern (1,2,3) vorgesehen sind, von denen die eine eine Geschenk-Kammer (1) ist und die andere eine CD-Kammer (3) oder eine Spiel-Kammer (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Kammer (1,2,3), wobei die Geschenk-Kammer zwischen den beiden anderen Kammer (2,3) angeordnet ist und/oder die Kammern voneinander lösbar sind und/oder Geschenkkammer (1) und die CD-Kammer (3) offenbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kammern (1,2,3) Schraubverbindungen und/oder Steckverbindungen und/oder Schiebeverbindungen bestehen und/oder die Verpackung durch eine Folie gebildet wird und/oder die Geschenk-Kammer (1) mit einer Aufreißperforierung (8) und/oder die CD-Kammer (3) mit einem Deckel (4) und/oder einer Aufreißlasche (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube oder Kappe oder ein Deckel (52, 68) das Spiel einschließen und/oder mindestens eine Seite der Spiel-Kammer (2) durchsichtig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Klebeverbindung oder eine mechanische Verbindung der Haube bzw. Kappe oder Deckel (52,68).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung oder eine Schließe an Öffnung fur die CD-Kammer (3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Haken oder Raste oder Nocken als Schließe, die in entsprechende Ausnehmungen des korrespondierenden Teiles greifen.
8. Vorrichtung nach der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Spiel mit Kugeln
(87,17,27, 33,50,73) und Vertiefungen (86,16,26, 32,47,68) für die Kugeln (87,17,27, 33, 50, 73) in einer Fläche.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Bohrung (28) oder Öffnung zum Aufhängen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder Öffnung vor dem Hohlraum der CD-Scheibe endet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Hinterschneidung der Bohrung oder Sicherung in der Öffnung.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine runde Form mit einer geraden Aufstellfläche (29).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine eckige Form mit mehr als vier Ecken.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch gerade und/oder geneigte und/oder gewölbte und/oder in der Höhe versetzte Rollflächen
(34,48,49,68,69,70,71,72) für die Kugeln (7,17,27,33,50,73) des Spieles.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch Rillen (28)
zwischen den Vertiefungen (26).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (28) Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Konturen von Bildern bilden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6,16,26, 32,47,68) auf den Linien von Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Konturen von Bildern liegen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Geräuschverschlüsse.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001058782A1 (en) * 2000-02-14 2001-08-16 Molins Plc Package for articles comprising an associated compact disc and method of packaging the articles
DE20306649U1 (de) 2003-04-28 2003-06-18 Rotho Kunststoff AG, Würenlingen Kunststoffbehälter

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