DE29711862U1

DE29711862U1 - Zahnseidehalter mit Einspannvorrichtung

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Publication number: DE29711862U1
Application number: DE29711862U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-08-03
Filing date: 1997-07-07
Publication date: 1997-10-16
Anticipated expiration: 2007-07-08
Also published as: DE29613501U1

Description

Titel: Zahnseidehalter mit Einspannvorrichtuno Stand der Technik

Bei den im Handel befindlichen Zahnseidehaltem ist der Verbrauch an Zahnseide zu groß. Bis zu vier Fünftel der eingespannten Zahnseide werden nutzlos vergeudet. Auch der Aspekt der Hygiene wird zu wenig beachtet. Hilfsmittel zur berührungslosen Aufnahme der Zahnseide mit den Fingern werden nicht angeboten. Zahnseidehalter mit eingespritzter Zahnseide oder mit in den Griff integrierter Zahnseiderolle, sind Wegwerfartikel und belasten damit die Umwelt.

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Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

Forts. d. Beschreibung

Problem

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Zahnseidehalter mit Einspannvorrichtung zu schaffen, wobei der Verbrauch an Zahnseide veriustfrei auf ein Minimum reduziert wird.

Die Konstruktion des Zahnseidehalters sollte einfach, kostengünstig und in der Anwendung problemlos sein. Mit der Einbeziehung des Zahnseidehaltes in einen Verbund mit einem Zahnseidespender und in einen Verbund mit einem Zahnseide-Set, sollten weitere Anwendungen zum vermehrten Einsatz erschlossen und der hygienische Aspekt verbessert werden. Die integration eines Messers, einer Schere zum Abschneiden der Zahnseide oder eines Einfädlers, in den Griff des Zahnseidehalters sollten sich ebenfalls positiv auswirken.

Lösung

Dieses Problem wurde mit den in den Schutzansprüchen 1 bis aufgeführten Merkmale gelöst.

Darstellung der Erfindung ~
Zeichnungsblatt 1

Darstellung des Zahnseidehalters nach Anspruch 2.

Es wird der Aufbau und Gebrauch des Zahnseidehalters gezeigt.

Erläuterung

Einlegen der Zahnseide in die offenen Aussparungen (1) der vorgeschobenen Spanndorne.

Zurückziehen der Spanndorne bis zu den Öffnungen (9)

-9-

Forts. d. Darstellung der Erfindung
Dadurch wird die Zahnseide in die Aussparung (1) und Öffnungen (4) eingezogen.

Umlegen der Hebel (10) in den öffnungen (9) ein Spanndorn nach links, ein Spanndorn nach rechts, um jeweils ca. 180 Grad. Die Zahnseide wird hiermit sicher eingeklemmt und zugleich vorzüglich gespannt.

Durch eine angepaßte Klemmung der Hebel (10) in den Endstellungen der öffnungen (9) wird die Spannung der Zahnseide erhalten. Durch zurückdrehen und vorschieben der Hebel (10) in eine angepaßte Klemmung in der Ausgangslage der Spanndorne, kann die gebrauchte Zahnseide entnommen werden. Zur Reinigung der Spanndorne und der Gabeläste, können die Spanndorne in Richtung des Griffes über eine Hemmung entnommen und wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Alle Materialien sind der Mundhygiene angepaßt.

Zeichnungsblatt 2

Darstellung des Zahnseidehalters nach Anspruch 3.

Es wird der Aufbau und Gebrauch des Zahnseidehaiters gezeigt.

Erläuterung

Einschieben des Einfädlers in die Aussparung (11) und (12). Einlegen der Zahnseide in die offene Aussparung {13} des Einfädlers.

Einziehen der Zahnseide in die Aussparungen der Spanndorne (11} und der Gabeläste (12)

Umlegen der Hebel (14) ein Spanndorn nach links, ein Spanndorn nach rechts, um jeweils ca. 180 Grad. Die Zahnseide wird hiermit sicher eingeklemmt und zugleich vorzüglich gespannt. Durch eine angepaßte Klemmung der Hebel (14) in den Endsieliungen der Öffnungen (15) wird die Spannung der Zahnseide erhalten.

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen* Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

-10-

Forts. d. Darstellung der Erfindung

Durch zurückdrehen der Hebel (14) in eine angepaßte Klemmung in der Ausgangslage der Spanndorne, kann die gebrauchte Zahnseide entnommen werden.

Zur Reinigung der Spanndorne und der Gabeläste, werden die Spanndorne in Richtung des Griffes nach Überwindung einer Hemmung entnommen und wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Mit dem als Messer oder Schere ausgebildeten Einfädler wird die Zahnseide abgeschnitten.
Alle Materialien sind der Mundhygiene angepaßt.

Zeichnunqsblatt 3

Darstellung des Zahnseidehalters nach Anspruch 4 Es werden die Hilfsvorrichtungen zum Einfädeln und Abschneiden der Zahnseide gezeigt.

Erläuterung

Die Hilfsvorrichtungen werden je nach Bedarf im Griff des Zahnseidehalters gelagert bzw. daraus entnommen. Durch eine angepaßte Sperre im Griff des Zahnseidehalters sind die Hilfsmittel vor der Entnahme gesichert und können nur durch Überwindung dieser Sicherung entnommen werden.

Erläuterung zu Figur 1 , - - ■

Die Messerklinge (16) zum Abschneiden der Zahnseide ist mit einer oder zwei Schneiden versehen.

Erläuterung zu Figur 2

Die Messerklinge (16) weist zum Einfädeln der Zahnseide eine offene Aussparung (13) auf.

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehälter 1997

-11-

Forts. d. Darstellung der Erfindung Erläuterung zu Figur 3

Durch eine zweite Klinge (18) wird zum Abschneiden der Zahnseide, das Messer zu einer Schere ausgebildet. Durch den Einsatz einer Feder (21) öffnet sich die Schere bei der Entnahme aus dem Griff des Zahnseidehalters.

Erläuterung zu Figur 4

Die Messerklinge (16) weist zum Einfädeln der Zahnseide eine offene Aussparung (13) auf. Durch eine zweite Klinge (19) wird das Messer zu einer Schere zum Abschneiden der Zahnseide ausgebildet.

Zeichnugnsblatt 4

Darstellung des Zahnseidespenders nach Anspruch 5. Es wird die Aufnahme des Zahnseidehalters und der Gebrauch zusammen mit dem Zahnseidespender gezeigt.

Erläuterung

Öffnen des Deckels (24) am Zahnseidespender (25). Einführen des Zahnseidehalters in die Öffnungen (22) des Zahnseidespenders. Aufnahme der Zahnseide an der Öffnung (26) und Einlegen durch die Öffnung (23) in die offenen Aussparungen (1) der Spanndorne (9). Zurückziehen der Spanndorne bis zu den Öffnungen (9). Umlegen der Hebel (10) um jeweils ca. 180 Grad. Abschneiden der Zahnseide mit einer im Griff des Zahnseidehalters befindlichen Schneidvorrichtung, oder an der im Zahnseidespender in der Öffnung (27) handelsüblich angebrachten Abschneidvorrichtung.
Alle Materialien sind der Mundhygiene angepaßt.

-12-

Forts. d. Darstellung der Erfindung Zeichnunqsblatt 5

Darstellung des Zahnseidespenders nach Anspruch 6. Es wird die Aufnahme des Zahnseidehalters und der Gebrauch zusammen mit dem Zahnseidespender gezeigt.

Erläuterung

Öffnen des Deckels (24) am Zahnseidespender (25) Einführen des Zahnseidehalters in die öffnung (28). Einführen des Zahnseideeinfädlers in die öffnung (29). Aufnahme der Zahnseide an der Öffnung (26) und Einlegen in die offene Aussparung (13) des Zahnseideeinfädlers.

Einziehen der Zahnseide durch die Aussparungen (11) der Spanndorne und (12) der Gabeläste.

Spannen der Zahnseide durch Umlegen der Hebel (14) jeweils um ca. 180 Grad. Abschneiden der Zahnseide mit einer Schneide des Zahnseideeinfädlers, oder an der am Zahnseidespender in der Öffnung (27) handelsüblich angebrachten Abschneidvorrichtung. Alle Materialien sind der Mundhygiene angepaßt.

Claims

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

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Titel: Zahnseidehalter mit Einspannvorrichtung

Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet,

daß dieser Zahnseidehalter:

Einspannvorrichtungen für Zahnseide oder für ähnliches Material aufweist, entsprechende Gabeläste für einen Verbund mit entsprechenden Zahnseidespendern aufweist,

zur Aufbewahrung und Entnahme im Griff eine Messerklinge, zum Abschneiden der Zahnseide aufweist,

oder zum Einfädeln und Abschneiden der Zahnseide eine Messerklinge, mit einer offenen Aussparung aufweist,

oder eine Einfädelvorrichtung mit einer Schere aufweist, oder nur eine Schere aufweist. '

Anspruch 2 . *

Zahnseidehalter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,

daß beide Spanndorne eine offene Aussparung (1} mit den Maßen von:

vorzugsweise 4 mm Länge, 0,8 mm Breite

ersatzweise 2 mm bis 8 mm Länge, 0,2 mm bis 1,5 mm Breite aufweisen,

daß der Abstand von den Stirnseiten der Spanndorne bis zu den Aussparungen (1) die Maße von:

vorzugsweise 1,5 mm

ersatzweise 0,2 mm bis 6 mm aufweist,

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-SchwenningeQ Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

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Forts, &ngr;. Anspruch 2

daß die Öffnungen (2) der Aussparungen (1) die Maße von:

vorzugsweise 1 mm ersatzweise 0,2 mm bis 3 mm aufweisen, daß der Abstand von den Stirnseiten der Spanndorne bis zu den Öffnungen (2) die Maße von:

vorzugsweise 3 mm ersatzweise 0,2 mm bis 7 mm aufweist, daß beide Spanndorne je einen Querschnitt (3) von:

vorzugsweise 7 qmm ersatzweise 1 qmm bis 25 qmm aufweisen, daß das Maß für die Länge der Spanndorne die Abmessungen von:

vorzugsweise 45 mm ersatzweise 15 mm bis 90 mm aufweist, daß die Öffnungen (4) an den Stirnseiten der Gabeläste die Maße von:

vorzugsweise 0,8 mm Breite, 2 mm Tiefe ersatzweise 0,2 mm bis 2,5 mm Breite, 0,5 qis 5 mm Tiefe aufweisen,

daß die Gabeläste eine Wandstärke (5) von: * -.

vorzugsweise 1 mm ersatzweise 0,2 mm bis 5 mm aufweisen, daß der Abstand der Gabeläste an den Stirnseiten, von Mittelachse bis Mittelachse die Maße von:

vorzugsweise 28 mm ersatzweise 15 mm bis 60 mm aufweist, daß die Gabeläste je eine Länge von:

vorzugsweise 35 mm ersatzweise 10 mm bis 80 mm aufweisen, daß der Griff (6) eine Länge von:

vorzugsweise 80 mm ersatzweise 20 mm bis 150 mm aufweist,

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

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Forts, v. Anspruch 2

daß der Querschnitt (7) des Griffes die Maße von:

vorzugsweise 100 qmm

ersatzweise 20 qmm bis 400 qmm aufweist, daß die Öffnung (8) im Griff einen Querschnitt von:

vorzugsweise 35 qmm, eine Länge von 60 mm ersatzweise 6 qmm bis 150 qmm, eine Länge von 10 mm bis 140 mm aufweist,

daß die Öffnungen (9) für die Verriegelung der Spanndorne die Breite von:

vorzugsweise 3 mm

ersatzweise 0,8 mm bis 6 mm aufweisen, daß der Winkel der Gabeläste jeweils bezogen zur Mittelachse des Griffes:

vorzugsweise 15 Grad

ersatzweise 6 Grad bis 65 Grad aufweist, daß die Hebel (10) der Spanndorne einen Querschnitt von:

vorzugsweise 7 qmm, eine Länge von 10 mm · * ·_&Ngr; ersatzweise 1 qmm bis 25 qmm, eine Länge von 4 mm bis 20 mm aufweisen, daß die Neigung der Gabeläste zum Griff einen Winkel von:

vorzugsweise 10 Grad

ersatzweise 0 Grad bis 90 Grad aufweist.

Anspruch 3

Zahnseidehalter nach Anspruch 1 und 2

dadurch gekennzeichnet,

daß beide Spanndorne eine Aussparung (11) mit den Maßen von:

vorzugsweise 1,8 qmm

ersatzweise 0,5 qmm bis 10 qmm aufweisen.

Claus Steinte. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

Forts, v. Anspruch 3

daß das Maß von den Stirnseiten der Spanndorne bis zu den Aussparungen (11) die Abmessungen von:

vorzugsweise 1,5 mm

ersatzweise 0,2 mm bis 6 mm aufweist, daß beide Gabeläste, Aussparungen (12) fluchtend mit den Aussparungen (11) mit den Maßen von:

vorzugsweise 1,8 qmm

ersatzweise 0,5 qmm bis 10 qmm aufweisen, daß das Maß von den Stirnseiten der Gabeläste bis zu den Aussparungen (12) die Abmessungen von:

vorzugsweise 1,5 mm

ersatzweise 0,2 mm bis 6 mm aufweist.

Anspruch 4

Zahnseidehalter nach Anspruch 1.2 und 3 · ^e

dadurch gekennzeichnet,

dä*ß der Griff des Zahnseidehalters zur Lagerung und Gebrauch, ein Messer (16) zum Abschneiden der Zahnseide mit dem Querschnitt von:

vorzugsweise 0,8 qmm, eine Länge von 40 mm ersatzweise 0,2 qmm bis 3 qmm, eine Länge von 5 mm bis 100 mm aufweist,

daß die Messerklinge (16) zum Einfädeln der Zahnseide, mit einer offenen Aussparung (13) versehen ist und die Fläche von: vorzugsweise 5 qmm
ersatzweise 0,5 qmm bis 12 qmm aufweist,

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

Forts, v. Anspruch 4

daß das Maß von der Stirnseite der Messerklinge bis zu der Aussparung (13):

vorzugsweise 2 mm ersatzweise 0,2 mm bis 10 mm beträgt, daß das Maß von der Aussparung (13) bis zur Öffnung (17):

vorzugsweise 4 mm ersatzweise 0,2 mm bis 9 mm beträgt, daß die öffnung (17) eine Breite von:

vorzugsweise 1 mm ersatzweise 0,2 bis 4 mm beträgt, daß die Messerklinge (16) zu einer Schere, durch eine weitere Klinge (18) ausgebildet ist die einen Querschnitt von:

vorzugsweise 0,8 qmm, eine Länge von 40 mm ersatzweise 0,2 qmm bis 3 qmm, eine Länge von 10 mm bis 80 mm aufweist, daß die Messerklinge (16) eine offene Aussparung (13) und (17) aufweist und die Klinge (19) nur in der Länge ein anderes Maß von:

vorzugsweise 30 mm , *·>,.

ersatzweise 10 mm bis 70 mm aufweist, ' .'*·-*, daß der Griff (20) dieser Hilfsmittel einen Querschnitt von:

vorzugsweise 80 qmm, eine Länge von 20 mm ersatzweise 10 qmm bis 400 qmm, eine Länge von 3 mm bis 30 mm aufweist.

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

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Anspruch 5

Zahnseidespender nach Anspruch 1 2 und 4

dadurch gekennzeichnet,

daß ersatzweise an jeder geeigneten Fläche des Zahnseidespenders, oder an einer an das Gehäuse des Zahnseidespenders angebrachten Hilfsvorrichtung, eine Aufnahme für den Zahnseidehalter nach Anspruch angebracht wird,

daß vorzugsweise an der Fläche am Zahnseidenaustritt und der handelsüblichen Abreißvorrichtung, das Gehäuse 2 Öffnungen (22) mit den Maßen von je:

vorzugsweise 200 cmm, mit dem Abstand von Mittelachse bis Mittelachse 28 mm

ersatzweise 50 cmm bis 600 cmm, mit dem Abstand von Mittelachse bis Mittelachse 15 mm bis 60 mm aufweist, daß die Öffnungen (22) durch eine Öffnung,(23) verbunden sind und die Maße: " ."·»-*,

vorzugsweise 34 mm Länge, 1 mm Breite und 5 mm Tiefe ersatzweise 15 mm bis 65 mm Länge, 0,3 mm bis 3 mm Breite und 2 mm bis 9 mm Tiefe aufweisen.

Anspruch 6

Zahnseidespender nach Anspruch 12 3 und 4

dadurch gekennzeichnet,

daß ersatzweise an jeder geeigneten Fläche des Zahnseidespenders, oder an einer an das Gehäuse des Zahnseidespenders angebrachten Hilfsvorrichtung, eine Aufnahme für den Zahnseidehalter nach Anspruch 3 angebracht wird.

Claus Steinle. Mühlweg 47, 78054 VS-Schwenningen Tel. 07720 / 33338 Zahnseidehalter 1997

-7-

Forts, v. Anspruch 6

daß vorzugsweise an der Fläche am Zahnseideaustritt und der handelsüblichen Abreißvorrichtung, das Gehäuse 2 öffnungen (28) mit den Maßen von je:

vorzugsweise 150 cmm, mit dem Abstand von Mittelachse bis Mittelachse 28 mm

ersatzweise 30 cmm bis 400 cmm, mit dem Abstand von Mittelachse bis Mittelachse 15 mm bis 65 mm aufweist, daß die öffnungen (28) durch eine Öffnung (29) verbunden sind und die Maße:

vorzugsweise 34 mm Länge, 1,5 mm Breite und 5 mm Tiefe ersatzweise 15 mm bis 65 mm Länge, 0,5 mm bis 3 mm Breite und 2 mm bis 9 mm Tiefe aufweisen.